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Mr. 177

Samstag, 30. Juli 1938

Der Sorgenbrecher 90

Von C. B. Wind

Mr. Basebull goß seinen Morgenkaffee hin-| unter, machte sich eine Weile vor dem Spiegel zu recht, nahm Mantel und Hut und verließ in Eile das Zimmer. Drück den Daumen!" rief er sei ner Frau zu und schoß aus dem Hause.

Als er um die Ede biegen wollte, prallte er mit einem Herrn heftig zusammen. Basebull ſah den Wann an und erkannte seinen Freund Blad. Wohin so eilig am frühen Morgen?" fragte dieser. Ich gehe, mich bewerben. Demnächst er­zable ich dir alles. Wiedersehen!" stieß Mr. Ba­jebull hervor und sauste davon.

Basebull wollte die Allee entlang laufen. Blößlich besann er sich: Man muß heutzutage flint sein. Und er sprang auf einen vorbeifahrenden

Autobus.

Die Uhr zeigte genau acht, als Bajebull bei Mr. Beel war. Mr. Peel ließ den Besucher Play nehmen.

Ich habe

Bahr Inserat gelesen," begann|

Sie glauben also," unterbrach ihn Mr. Beel, Sie glauben also, daß Sie sich für diesen Posten eignen werden?" Doch!"

,, Gehorchen Sie ohne Widerspruch?" Wenn es sein muß."

..Also, es handelt sich um folgendes: Mein Arzt hat mir absolute Sorglosigkeit verordnet. Ich suche daher einen Mann, der mir meine laufenden Sorgen abnehmen kann. Das Gehalt beträgt dreihundert Mark den Monat!"

Mr. Basebull niďte.

,, Das kann ich machen!"

Sie kommen morgens um 9 Uhr. Um 5 Uhr nachmittags ist Ihr Dienst beendet."

Sie handeln und arbeiten volllommen selbs ständig und unabhängig. Die Instruktionen fins den Sie jeden Morgen auf einem Zettel. Merten Sie sich, ich darf nicht gestört werden!"

..Jawohl! Mr. Peel." Beschwingt schritt Basebull heimpärts. ,, Viola," sagte er zu seiner Frau glüdstrahlend. ich habe die Stellung bekommen! Jest brauchen wir nicht mehr von unseren Ersparnissen zu leben."

Anderen Tags, Schlag neun Uhr, erschien Basebull im Büro. Auf dem Tisch fand er einen Zettel, der folgende Anweisungen enthielt:

1. 1500 Dollar abheben!

2. Wechsel im Betrage von 500 Dollar bei

der Kommunalbant einlösen!

3. 200 Dollar für zwei Monate Miete an

ben Hauswirt bezahlen!

4. 500 Dollar an Mr. Sabel zahlen!

5. 50 Dollar an den Schneidermeister, Karl

Johann, Bumpstreet 16, zahlen!

6. 100 Dollar an meine geschiedene Frau, Mrs. Cläre Bogger, Brockloonstreet 222, senden! 7. Den Rest von 50 Dollar erhalten Sie als Vorschuß!

8. 100 Dollar in die Sparbüchse steden! Mr. Basebull schaute im Zimmer umher, suchte nach etwas. Ja, wo sollte er die 1500 Dol lar abheben? Wo war der Scheck? Wenn er nur wüßte, bei welcher Bank sein Chef ein Konto hatte!

Basebull wollte zu seinem Chef gehen, sich nach dem Scheck erkundigen; plößlich fiel ihm ein, daß er Mr. Peel nicht stören durfte. Basebull suchte und tramte umher. Da Klingelte das Te­lephon schon. Er nahm den Hörer ab.

,, Wann bekomme ich endlich mein Geld?"

fragte eine aufgeregte Stimme.

Heute noch, Mr. Sabel," gab Basebull zur Antwort, heute nachmittag fönnen Sie sich den Betrag in unserem Büro abholen."

Gleich darauf meldete sich ein anderer Gläu biger. Auch ihm versprach Basebull sofortige Zahlung.

001

Der Krieg

der Rasier- Apparate

Stumm bor Entfeßen ließ fich Babu in einen Stuhl fallen. Eine lange Beit faß er be

drückt da, mit frauser Stirn und nachdenklich hochgezogenen Brauen,

Plöglich öffnete sich die Tür. Sein Chef

trat ein.

,, Was ist nun los? Sie lassen ja den Kopf hängen, Basebull?"

Seite 5\

Schach   ins Volk

Es verging jedoch eine Stunde und Basebull hatte Punkt 1 noch nicht ausgeführt. Wo sollte er die 1500 Dollar abheben? Bu dumm! Sätte er sich doch gestern bloß von seinem Chef über die Geldverhältnisse näher unterrichten lassen! Seis Ich bin verzweifelt," stammelte der Ange­nen Chef stören gleich am ersten Tage? Un stellte, wie friege ich meine 1500 Dollar zurüd? bermittelt ging ihm ein Gedanke durch den Kopf: Ich traue mich gar nicht nach Hause... Meine Ich habe 1500 Dollar auf der Sparkasse. Ich Frau..." hebe einstweilen die 1500 Dollar von meinem ,, Nur feine Aufregung," sagte Mr. Peel gestr Konto ab, erledige alles und morgen lasse ich lassen und verzog teine Miene. mir von meinem Chef einen Scheck über diesen ,, Aber mein Geld, meine 1500 Dollar!" Betrag ausschreiben... Inirschte Basebull.

Gedacht getan.

Nach zwei Stunden hatte Basebull den Wech fel eingelöst, die Miete bezahlt, die Schneider rechnung beglichen und 100 Dollar in die Sparbüchse getan.

Befriedigt ging er um fünf Uhr nach Hause. Den ersten Tag hatte er gut bestanden. Sein Chef soll sich wundern. Basebull weiß sich zu helfen!

Am nächsten Tage ließ sich Mr. Peel für fünf Minuten bliden. Er nahm die hand von Mr. Basebull und schüttelte sie fräftig. Das haben Sie gestern ausgezeichnet gemacht! eute bringen Sie nun die Geschäftsbücher in Ord­nung!"

Basebull niďte betroffen. Er scheute auch die Frage nach dem Sched.

Wiedersehen! Keine Störung!" rief Mr. Peel und verschwand.

-

Kaum hatte Baseball sich in eines der Ge­schäftsbücher vertieft, da läutete es schon ein Herr trat ein. Könnte ich Mr. Peel sprechen?" ,, Bedauere, Mr. Peel ist nicht zu sprechen! Worum handelt es sich?"

Ich befomme 100 Dollar für gelieferte Fleischwaren! Ich warte nun nicht länger!"

Basebull warf einen ratlosen Blick umher, dann fiel ihm ein, daß er gestern 100 Dollar in die Sparbüchse getan hatte. Er ging an den Schrank und holte die Sparbüchse hervor. Da stupte er plötzlich. Die Büchse war leer!

,, Vielleicht kommen Sie morgen wieder." sagte er nachdenklich zu dem Gläubiger, ich werde mir das Geld von meinem Chef geben lassen."

10.81

3

00.ES

Ich verstehe, ich verstehe. Sie wollen Ihr Gelb wiederhaben. Sie können sich übermorgen hier im Büro 1600 Dollar abholen!"

11 Uhr vormittags. Mr. Basebull erscheint

im Büro feines Chefs. Ein Herr empfängt ihn. Ich habe 1600 Dollar zu bekommen!" sticß Basebull hervor.

Schachaufgabe Nr. 402

Von Wenzel Pichrt, Bergesgrün. Schwarz: Ke4, De8, Bb5, 14, 16.( 5)

a b c d e f g h

8

8

7

7

6

6

M

5

4

3

a b c d e f g h

Welß: Kf1, Te3, d6, Lb1, Sd3, d4, Ba5,( 7) Matt in 2 Zügen! Lösungen sind bis längstens 14 Tage nach Er kowa 32, Post Modlan, einzusenden.

Sie scheinen der Aufgabe an Wenzel Scharoch, Dra

,, Ach, Sie sind Herr Basebull!" Der neue Herr warf einen Blick auf einen Bettel. stehen hier an erster Stelle, Mr. Basebull. Aber mein Chef vergaß leider, einen Sched auszu schreiben... Warten Sie einen Augenblid, Sie fönnen sich den Betrag von meinem Konto ab heben, ich verrechne es dann mit Herrn Beel..." Der neue Herr schrieb einen Sched aus und überreichte ihn Mr. Basebull.

Mit zitternden Händen griff Mr. Basebull nach dem Scheck und eilte kopfschüttelnd davon.

Lösungszug zu Nr. 399: D12- h4! Richtige Lösungen sandten ein: Pichrt Wenzel, Bergesgrün; Beutel Wilhelm, Arnsdorf   b. Tetschen  ; Allendorff Fritz, Prag  : Lohmüller Hans, Habl Erwin, Kreusche Franz, Holfeld Otto, Schindler Robert, Schöbritz: Dinnebier Emil und Amler Rudolf, Tet­

Freundl Anton, sämtlich Nestersitz; Schöffel Anton, schen; Jelinek Hermann, Bodenbach; Strache Karl, Strache Rudolf, Klötzig Rudolf, Richter Heinrich, sämtlich Groß- Priesen; Weigel Walter, Saubernitz  :

Berger Josef, Kleinaugest; Mildorf Adolf und Thō­nert Max, Tischau; Schöpka Josef Dux: Ulbert Ru

dolf, Proseditz; Havel Franz, Modlan; Lippert Georg, Eger.

Bundesmeisterschaft 1938

findet am 8. und 9. Oktober in Dux statt. Da gleich

Süße Gespräche. Nachdem festgestellt worden war, daß die Zeit zwischen 12 Uhr mittags und 2 1hr nachmittags zu den Stunden gehört, in Die diesjährige Bundesmeisterschaft, welche von denen das Telephon in London   am meisten in An- den Kreismeistern des II., V. und VI. Kreises be­spruch genommen wird, diese Zeit aber gerade die stritten wird( als vierter Teilnehmer kommt wahr Lunchstunde darstellt, in der bekanntlich der Gescheinlich der Zweitplatzierte des V. Kreises in Frage), schäftsbetrieb ruht, ist man dieser Erscheinung zeitig auch andere Wettkämpfe stattfinden, wird mit nachgegangen und zu dem Ergebnis gelangt, daß den Vorarbeiten in den nächsten Tageu begonnen nahezu alle jungen Bureauangestellten weiblichen werden, Geschlechts ihre Tischzeit dazu benüßen, um Tange Sonntag, den 31. Jull: 1. Runde Kreismeister. und ausgiebige Gespräche mit ihren ,, boys" 31schaft, 9 Uhr vormittags: Sobrusan gegen Wister führen. schan in Teplitz  (., Bauer"). Teplitz   gegen Komo tau in Oberleutensdorf( Kinogasthaus).

bowliM

Adamson und sein Versucher

00.57

Partie Nr. 158. Sizilianisch.

Gespielt um den Sikapokal in den Prager D.T.J. Schachsektionen. Sieger wurde Gen. Hájek, welcher ungeschlagen mit 9 Punkten hervorging.

Weiß: Fr. Hájek. Schwarz: Wagenknecht.

1. e2- e4

2. 12-14

3. Sg1-13

4. Lfl- b5

5.0-0

6. d2- d3

7. e2- c3

8. Lb5- a4

9. Dd1- e1

10. La4- c2

11. Del- h4

c7- c5 Sb8- c6

buoiz e7- e6

Sg8- e7

87-86 and

L18-87

a7- a6

d7- d5

0-0

b7- b5

Lc8- b7

Dieser Zug ist nicht am Platze, da Weiß den Schwerpunkt des Spieles auf den Königsflügel über­leitet.

12. Sf3-85 Provoziert den Bauern h7 zum Ziehen, womit eine Schwächung des Punktes g6   ent­ateht.

Die schwarze Dame entfernt sich vom Kampf­platz; dies gibt Welß das Signal zum Angriff.

85 geht nicht wegen Lxg5, hxg5, Sxg5 mit augen. blicklicher Vernichtung.

12......

13. Sg5-13

14. 14-15!

15. Lc1xh6

16. Dh4- h3

06h7- h6 Dd8- b6?

26 × 15

Se7- g6 cát c4Xd3

17. Kg1 hị

Ein Ausfall zum Materialgewinn, welcher aber in Wirklichkeit die Vernichtung bringt. Eine glänzende Kombination.

18. e4 × 15

d3c2

19. 15xg6

c2xb1D

20. Talx bl

17Xg6

21. Dh3Xe6t

Kg8- h7

22. Lh6xg7

Kh7Xg7

28. Sf3- e5

Db6-07

24. De6xg6t

Kg7- h8

25. Se5-17t

T18x17

26. Tf1x17 und Schwarz gibt auf.

wähnen, sind wir bereits mitten in der Materie, Freilich hat der Konzern heute nicht mehr| Eroberung des Marktes geht, sondern auch darum, nämlich in einem Millionen- Krieg der amerikas   wie in den ersten Jahren seiens Bestehens ein ob die bisherige Art des Rasierens in ein paar nischen Rasierklingenindustrie. Es handelt sich um Monopol, und als Jacob Schick im vorigen Jahre Jahren endgültig verschwunden sein wird oder einen der größten Wirtschaftskämpfe, der seit starb, befand er sich inmitten eines wütenden nicht.

Seiten operieren mit wissenschaftlichen und ärzt­lichen Gutachten, selbstverständlich wird der neue Apparat als gesundheitsschädlich hingeſtellt, wäh­

MTP New York  . Wenn man durch die Ge- Jahren ſtill, aber zähe ausgefochten wird. Er Patentkrieges mit anderen Geſellſchaften, so ins- Der Ausgang des Kampfes ist vorläufig noch schäftsstraßen von New York   geht, kann man in nimmt dieselben Ausmaße an wie fünfzig Jahre besondere mit der Remington- Gesellschaft, die ungewiß. Aus diesem Grunde beziehen Konzerne lezter Zeit häufig die Beobachtung machen, daß borher der Krieg Gillettes, des Erfinders der ebenfalls auf den Gedanken gekommen war, Dry wie Gillette eine doppelte Stellung: einerseits sich eine erhebliche Menschenmenge um einen der Raſierklingen, gegen die Rasiermesser- Fabrikan Shavers" zu produzieren. Gezwungenermaßen sichern sie sich das Recht, Dry Shavers" herzu­ten. Gillettes Erfindung war seinerzeit eine veris hatte sich auch der Gillette- Konzern der neuen stellen, und tun dies auch in einem beschränkten zahlreichen Telephontioste schart. Das New­Yorker Telephon pflegt sehr gut zu funktionieren, table Revolution, nun bringt der" Drh Shaver" Wiode angeſchloſſen, und man ging bis zum höch Maße, um sich einen Platz auf dem Markt zu und die Bewohner der Stadt fassen sich kurz bei eme neue Umwälzung, und diesmal ist es Gillette sten Gerichtshof, um zu beweisen, daß Schid zwar sichern, andererseits unterstüßen sie die übrigen ihren Gesprächen, so daß niemals Andrang um selbst und mit ihm alle anderen Rasierklingen- einige Grundpatente besiße, aber deshalb nicht Najierklingenfabrikanten sowie die Hersteller von das Recht auf ausschließliche Produktion besigen Seifen, Pinseln, Cremes usw. in deren Propa die Apparate der Stioste herrscht. Es muß also Fabrikanten, deren Existenz bebroht ist. osa Der Erfinder des Dry Shaver", Jacob dürfe. In der Tat gab der Gerichtshof dem Ber- gandafeldzug gegen die neue Erfindung. Beide schon etwas Außerordentliches passiert sein. In Schid, geborener Amerikaner und naturalisierter Tangen der Konkurrenz nach. Konnte man so der Tat: wenn man sich der Menschenmenge Stanadier, starb noch sehr jung im vorigen Jahr, mächtigen Gesellschaften wie Remington und nähert, hört man Lachen und sieht vergnügte Ge­sichter. Wenn man sich endlich durch den Wen- ießt führt seinen Riesenkonzern seine ebenfalls Gillette das Recht versagen, sich an einem Wett­rend andererseits die Propagandisten in den fchenwall durchgearbeitet hat, erblidt man durch noch sehr junge Witwe. Schid, der den Weltkrieg rennen um ein Millionengeschäft zu beteiligen? Aber das ist nur die eine Front des Krieges. Telephonzellen beweisen, daß das Rasieren mit das Fenster der Zelle einen gutausschenden iun mitmachte und Hauptmann wurde, erfand feinen jun­gen Mann, der keineswegs telephoniert, sondern Apparat im Schüßengraben, meldete seine ersten An der zweiten Front wird noch viel heftiger ge- dem neuen Apparat alles in allem zwei Minuten sich- rasiert. Patente 1918 an und begann nach dem Weltkrieg fämpft. Die Ausbreitung des Dry Shaver" dauert. Beide Seiten erhöhen ihre Reklame- Etats in Connecticut   mit einem halb Dubend Ange- droht nämlich, die gesamte Zubehör- Industrie zu um Millionen, und abends im Klub oder auf Er tut das nicht wie andere Menschen, son- stellten seine Produktion. Im ersten Jahr seßte vernichten: Rasierseife, Pinsel, Puder und Creme. einer Gesellschaft unterhält man sich erregt dars dern mit Hilfe eines Apparates, ber in Amerika   er nur ein paar hundert Apparate ab, aber dann Allein dafür gibt der Amerikaner im Jahre 20 über, welche Methode die bessere sei: hic ,, Blade " Dry Shaver" heißt. Er wird elektrisch betrieben. besorgte er sich Gelb, um die nötige Propaganda bis 30 Millionen Dollar aus, ganz zu schweigen Shavers" hie Dry Shavers". Die Frauen Man stedt die Schnur, an der sich der Apparat be- machen zu können, und 1932 verkaufte er bereits davon, daß er bisher noch für rund 50 Millionen haben bisher noch nicht Stellung genommen, aber findet, in einen Lichttontalt und rasiert sich ohne 10.000 Apparate zu einem Durchschnittspreis von Dollar im Jahr für Rafierklingen ausgibt. In den die amerikanischen   Fabrikanten wissen, daß von Seife, die kleinen Scheren des Apparates voll- 15 Dollar pro Stüd. USA   vor allem benußen sehr viele Männer eine ihrem Urteil schließlich alles abhängen wird. führen ohne jebe Hilfe ihre Arbeit. Von 1982 ab stieg die Produktion gigantisch. Nasierflinge nur einmal, höchstens zweimal, und Denn sie waren es auch, die seinerzeit die Männer Der Mann, der sich in der Telephonzelle auf zumal da es gelungen war, neue und noch fleinere cremen sich das Gesicht vor und nach dem Raste- dazu brachten, statt des Rastermessers Rasier­Wodelle herzustellen: 1987 feßte der Schid- Kon- re ein. Alle diese Ausgaben und Prozeduren flingen zu gebrauchen. Werden sie auch die ,, Dry gern über 700.000 Apparate ab. Heute produzie- macht der Dry Shaver", der fahrelang hält, Shaver"-Revolution unterſtüßen.? ren die Schick- Werte in Amerita pro Tag über überflüssig. Kein Wunder also, daß der Krieg 8000 Apparate. nicht nur um die Ausnutzung der Batente und die

diese Weise rasiert, ist einer der vielen Angestell­ten des Schid- Konzerns, der auf diese Weise Pro­paganda treibt, und zwar mit eklatantem Erfolg. Aber indem wir den Namen dieses Konzerns er

"

-

G. S.