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Nr. 179
Dienstag, 2. August 1938
Sudetendeutscher Zeitspiegel
Große Grenzlandkundgebung
der Sozialdemokraten
niemandem Unrecht tun, aber auch lein Unrecht erleiden. Wenn Lord Runciman sich einmal unser Grenzgebiet anschaute, würde er zehntausende Männer und Frauen finden, die würdig wären, Bürger des stolzen, demokratischen England 3n ſein.
Seife 3
Die montägigen Koalitionsberatungen
Die große Koalitionskonferens, bestehend aus den Mitgliedern des Sechferausschusses, den beiden Kammerpräsidenten, dei. Parteivorsitzen ben und den Vorsitzenden der parlamentarischen Klubs der Koalitionsparteien, die am Montag zusammentrat, wurde mit einem Referat des Mi. nisterpräsidenten Dr. Hodža eingeleitet. In seilichen Bericht über die innerpolitische Situation nen Ausführungen gab Dr. Hodža einen ausführ und über das Ergebnis der bis rigen Beratun gen. Außerdem beschäftigte er sich mit der Bestellung des englischen Vermittlers Runciman und umriß dessen Aufgaben. Besonders wurde von Dr. Hodža die vollständige Uebereinſtimmung zwischen dem Sechserausschuß und der Regierung hervorgehoben. An das Referat des Ministerpräsidenten schloß sich die außenpolitische Rede des Außenministers Doktor Krofta an.
Am Dienstag wird es zur Schlußredaktion der vorzulegenden Geseze kommen, so daß sofort mit dem Eintreffen Lord Runcimans die sachlichen Verhandlungen beginnen tönnen.
Asmotan.( Eigenbericht.) Am schen der Veranstaltung zujahen. In HeinrichsSamstag veranstaltete die Deutsche sozialdemo- dorf wurde dann eine große und gebung fratische Arbeiterpartei des Komotauer Be- abgehalten, die von Ardelt, dem Vertrauens Die Atus- Union und die DTJ hatten die zirfes eine große Vertrauensmännerverjamm mann der Heinrichsdorfer Arbeiter, eröffnet Bevölkerung von Karbis und Umgebung für lung. Der Voltshaus- Saal und die Nebenraum wurde. Sunächst sprach, von den Versammelten Sonntag zu einem Tag der Einheit eingeladen. reichten nicht zu, die Teilnehmer zu faffen. Die stürmisch begrüßt, Abg. Jarfch. Er umriß in Kachmittag zog ein Demonstrationszug von reich Hede des Parteivorjibenden Jalich, deren furzen Worten die politische Situation, dankte den lich 2000 Personen durch die Straßen der Stadt, Grundzüge wir schon in unserer lesten Ausgabe Erzgebirglern für ihre beispielgebende Treue und an dem herrlichen Majarytdenkmal vorüber zum veröffentlichten, wurde mit Begeisterung aufs ehrte schließlich die" Alien" in der Heinrichsdorfer prächtig geschmüdten Sokolplaz. Als die Klänge genommen und war oft von Beifall unterbrochen. Parteibewegung. Es handelt sich vor allem um der Staatshymnen verklungen waren, sprachen Auch diese Vertrauensmännerfundgebung war Ernst Roscher, Stari Ihl, Franz Körner , für die tschechischen Sozialdemokraten Dr. Sve ein Beweis für die Stampfentschloffenheit unferer und Alfred Kaaden, der für seine Ueber- rál und für die Deutsche sozialdemokratische Partei. zeugung drei Jahre im Zuchthaus saß. Diese Arbeiterpartei Ernst Paul , Prag . In den Das heute zusammentretende Parla• in tiefer Ergriffenheit angehört. Dantestundgebung wurde von den Versammelten Ansprachen wurde die Verbundenheit der beiden ment wird sich vorläufig mit einigen Gesetzes= fozialdemokratischen Parteien gefeiert. Dr. Svě erneuerungen befassen müssen, so z. B. mit dem Schließlich sprachen der Finne Sundrát dankte der deutschen Sozialdemokratie, die in Straßenunifizierungsgesetz, einer Novelle zum den schwersten Stunden und Kämpfen nicht mut- Lehrergesez und einigen internationalen Wirtlos wurde, und sich nicht niederringen ließ, herz- fchaftsabfommen. lich und versicherte, daß man ihr diese Treue nie vergessen werde. Ernst Paul betonte, daß die deutsche Sozialdemokratie auch in den Stunden des Terrors und der Lüge nicht machtlos ist. Wir kennen den Krieg, sagte er, aber wir fürchten ihn nicht! Wir werden immer im Geiste Mafaryls und Beness kämpfen, bis unser Tag der Freiheit errungen ift. Die Internationale" beschloß die würdige Veranstaltung.
Am Sonntag besuchte Abg. Jatich die josia liftischen Vorposten im Erzgebirge . Die soziali stischen Arbeiter veranstalteten in ein rich ström, Abg. Strejči und für die Komotauer bort, also unmittelbar an der Grenze, ein großes Begirlsorganisation Josef Ha a s. Die trajtvolle Grenztreffen, an dem viele tausende Arbeiter Kundgebung wurde mit dem Sozialistenmarsch" teilnahmen. In& allidh formierte jich nachmit geschlossen. Nach der Kundgebung blieben alle tags ein Demonstrationszug. An der Spipe mar- Teilnehmer in fröhlicher Unterhaltung auf dem schierte die RW, dann folgten die Turner, die Festplatz beisammen. Die zahlreich erschienenen Jugendlichen und die Frauen. Der Zug wurde ausländischen Journalist en jam von den Männern abgeschlossen. Viele zote melten bei dieser Gelegenheit wichtige InformaFahnen wurden von den begeisterten Menschen, die tionen. Erst in den späten Abendstunden traten von Stollich nach Heinrichsdorf zogen, die Grenze die Arbeiter und Arbeiterinnen den Heimweg an, entlang getragen, immer wieder flangen Kampf um ein gewaltiges, unvergeßliches ein gewaltiges, unvergeßliches Erlebnis lieder nach Deutschland hinüber, wo viele Wien - reicher.
Sozialistische Jugend
den„ Naturfreunden" am Sonntag in Neu-!
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Demokratischer Festtag
bades zehnjährigen Bestehens tag ein Gedenkstein für T. G. Majaryt enthüllt.
veran- Obgleich
In Waltirsche wurde Sonntag- Vormit es Naturfreundehauses in Neuhammer veran- Obgleich die loyalen Nazi, mit ihnen der staltet wurde. An 2000 Menschen aus dem Eger - Geistliche, den Ort velassen land und dem Erzgebirge hatten sich auf der hatten, war Waltirsche doch in festlicher StimBergeshöhe versammelt, darunter starle Kontin- mung. Zur Feier hatten sich aus dem Orte und gente der von einem Uebu.igsmarsch kommenden der Umgebung etwa tausend Teilnehmer deutscher NW , ferner die Aberthamer mit ihrer Turner- und tschechischer Nationalität eingefunden. Eine Kapelle und auffallend viel Jugend. Militärabteilung legte am Sockel des GedenkIn einer begeistert aufgenommenen Festrede stei nes einen Kranz nieder. Landesausschußbeisitz führte Abg. de Witte u. a. aus: zer Dr. Kubist a und Senator Heinrich Mü- ler hielten Ansprachen. Gemeindevorsteher Schil= ler übernahm das Denkmal in die Obhut der Gemeinde und versicherte, daß die demokratischen Gemeindevertreter auch in Zukunft im Geiste Masaryts arbeiten werden. Arbeiterfärger verschönien
bel aer roten Grenzwacht wad Nach den imposanten Aufmärschen un, erer Jugend in Wigstadtl , Bodenbach und Pilsen zogen am vergangenen Samstag und Sonntag die Kos motauer sozialistischen Jugendlichen nach Hein richsdorf - Stallich, um gelegentlich des Besuches de Abg. 3 afsch bei den tapferen Vorposten der Freiheit auch ihre Treue zu unseren Grenzsolda ten zu manifestieren. Bereits am Samstag nach mittag herrschte in dem S3- Beltlager reges Leben Wir feiern heute nicht nur das Fest des und Treiben, das sich von Stunde zu Stunde ver- zehnjährigen Bestehens dieses Hauses, wir feiern, stärkte. Bei der feierlichen Eröffnung des Wochen- daß es überhaupt noch steht, wir feiern, daß diese endlagers standen 200 Burschen und Mädeln in Wälder noch nicht in Brand aufgingen, daß diefe Bereitschaft. Am Sonntag vormittags bereiteten fchönen Siedlungen ringsum nod nicht in eine hieße nach Heinrichsdorf - Statlich einen herzlichene Harber, wie fols die Jugendlichen Abg. Jatich auf der Eingangs- Wüste verwandelt wurden. Wir sind stolz darauf, Empfang. Bei dem nachmittägigen Werbemarsh Friebe nicht zerbrochen wurde und daß die deutstaunten die Denleinleute, aber noch mehr die schen Menschen diesseits und jenseits der Grenz reichsdeutschen Bewohner, als in dem gewaltigen pfähle noch nicht die Gemeinschaft im Maffengrab Zug der Partei hunderte junge, frische und mutige gefunden haben. Wir wollen freie Menschen sein, Menschen marschierten. Bei dem Nachmittagsappell der Jugend, wo der 3- Verbandssekretär Josef reiner eine Ansprache hielt, wurde den E3- Gruppen Heinrichsdorf , Meretis undKomotau ie ein S- Wimpel als Anerkennung des SJ- Be zirles Komotau für die besonders gute Arbeit liberreicht. Die anwesenden amerikanischen, engli fchen, franzöfifchen, holländischen und finnischen Journalisten und Parlamentarier machten aus ihrer Bewunderung für unsere sozialistischen Jus gendlichen, über ihren Mut und ihre Treue zur freien Deutschtum lein Hehl. Kundgebung in Litschkau
die einfache Feier durch festliche Chöre.
Die drei schweren Syenitblöde. aus denen
Für die Staatsverteidigung! Der Stand der Spenden für die Staatsverteidigung wies Sams tag an erlegten Barbeträgen 409,091.320 Kronen aus. Bis Freitag, den 29. Juli, wurden 405,011.043 Stronen gespendet. Der Zuwachs am 30. Juli betrug infolgedessen 4,080.276 Stronen. Bis zum Samstag betrug die Zahl der Spen= der 149.145 Personen, bis zum Freitag, den 29. Juli, 145.309 Personen, so daß am 30. Juli zu den bisherigen 3886 neue Spender hinzugefommen sind.
Henlein statt Masaryk und Beneš. Die wurde in der Generalversammlung im Mai unter deutsche Bezirksjugendfürsorge in& altenan der Leitung des Fachlehrers Breitfelder gleichge= schaltet und der Führung Konrad Henleins unter stellt. Diese Gleichschaltung hat sich jetzt auch äußerlich bemerkbar gemacht. In der Kanzlei der Bezirksjugendfürsorge im Bezirksvertretungsdie dort angebracht waren, verschwunden. An gebäude sind die Bilder Masaryks und Beness, ihrer Stelle prangt jetzt ein großes Bild Konrad Henleins.
das Denkmal besteht, hat der Pächter des Gemeindet: Das Deutsche Nachrichtenbüro berichtet, daß Berlin. ( Havas.) Das Havasbureau mel desteinbruches zur Verfügung gestellt; deutsche und das beabsichtigte Gesetz über das Sperrgebiet, tschechische Steinmetze verrichteten in ihrer freien das Ausländern im aftive: Militärdienste der Zeit die notwendigen Arbeiten.
Aufgehobene Konfiskation
Zutritt verboten ist, folgende Gebiete einschließt: Das ganze linke Rheinufer, Baden, mit Ausnahme einiger Diftrifte, eine bestimmte Anzahl von Diftritten in Heffen, Preußen, Bayern und Würt temberg . Diese Maßnahmen dürften wohl im Zusammenhange zu den Nachrichten über die befchleunigte Befestigung bestimm ter Gebiete stehen, in die nach dem vor kurzem erlassenen Dekret des Marschalls Göring affentierte Arbeitskräfte dirigiert wurden. Die neue
Leitmerih.( E.-B.) Vor einem Erkenntnis zu stehen und ihr in der Bedrängnis zu Hilfe zu fenate des Leitmerißer Kreisgerichtes wurde über eilen, wobei gegen die Bedrohung ihrer Unabhäneinen Einspruch gegen die Konfislation eines am gigkeit und Sicherheit protestiert wird. Das war 28. April in der ,, Gewerkschaftlichen Rundschau" feine Verbreitung univahrer Nachrichten, und es veröffentlichten Aufrufes des Inter - fann auch nicht als strafbares Vergehen ange= nationlen Gewerkschafts- Bun- ichen werden, wenn auf die Agressivität der den Verordnung soll die geheime Durchfüh des zum erst n Mai verhandelt. Diefer Staat bedrohenden ausländischen Fattoren hinge- rung dieser Arbeiten ficherstellen. Täglich find Aufruf, der, wie der Beschwerdeführer feststellte, wiesen wurde, weil hiebei nur eine staatfeindliche ganze Züge mit Arbeitern, die aus Berlin und weder eine Schmähung der Republit, noch eine Politit, nicht aber ein ausländisches Staatsober- anderen Städten nach dem Westen gehen, zu beobachten. Komotau.( Eigenbericht.) Auch im Verbreitung unwahrer Nachrichten enthielt, wurde haupt kritisiert worden sei. Nach der Auffassung Landgebiet, wo der Terror am stärksten wütet.( von der Aufsiger Staatspolizei ganz zu Unrecht des Beschwerdeführers sei die Konfistation nur zu zeigten die sozialdemokratischen Arbeiter am auf Grund der Paragraphen 14/5 und 18/2 erklären durch ungenügende deutsche Sprachkennt Sonntag ihre Stampfentschloffenheit. In Litsch des Gefeßes zum Schuße der Republik beschlag- nisse des Zensurbeamten. lau bei Saaz wurde ein großer Aufmarsch ver- nahmt. Der Aufruf war als Sympathieerklärung anstaltet, an dem viele hunderte tschechischer und des GB für die Republik gedacht, ist auch ganz deutscher Arbeiter teilnahmen. Das Voltsfest allgemein so aufgefaßt und deshalb in zahlreichen die Beschlagnahme zur Gänze auf. Da der Ver: wurde im Schloßgarten abgehalten, die Festreden inländischen Blättern unbeanständet erschienen hielten Selretär Sykora aus Kladno , Franz und auch in der gesamten ausländischen sozialSern Momotau und Wäller Kaaden für demokratischen und Gewerkschafts- Presse veröfdie Kommunisten. Alle Reden klangen in das fentlicht worden. Der Aufruf richtet an die Arbeiallen Gefahren zum Troß die ter die Forderung, aur demokratischen Republit Freiheit unseres Landes zu verteidigen. Auch diese Kundgebung erfüllte die Teilnehmer mit neuem Mut und neuer Zuversicht. Demonstration sozialistischen Kulturwillens In Neuhammer Karlsbad.( Eigenbericht.) Bu einer großen demonstrativen Befundung des sozialistischen Kulturwillens gestaltete sich das Bergfest, das von
Henleinturner
Eine Ehetragödie
im letzten Augenblicke verhindert Bodenbach.( Eigenbericht.) Am 80 Juli hat sich in Bodenbach ein Vorfall abgespielt, dessen nähere Umstände noch der Aufklärung bedürfen und der großes Aufsehen erregt hat.
London . Der Berliner Korrespondent der Times" berichtet zu den Befestigungsarbeiten in der Rheinzone: In Berlin verlautet, daß aus verschiedenen Werkstätten 200.000 Mann zu den Der Gerichtshof hob nach längerer Beratung Befestigungsarbeiten abtransportiert wurden. Im Baugewerbe wurde die Arbeit eingestellt, da den treter der Staatsanwaltschaft gegen dieses Er- Un.ernehmern die Arbeiter genommen wurden. kenntnis die Beschwerde anmeldete, wird der Ge- Gleichzeitig mit der Befestigung der Westgrenze richtshof über die etwaige Zuerkennung des Scha- wird auch das Arbeitstempo in den Muni. denersatzes erst nach der Entscheidung des Ober- tionsfabriken beschleunigt. Die Propaganda bemüht sich, die öffentliche Meinung davon gerichtes schlüssig werden. zu überzeugen, daß starke Kräfte in den demokra= tischen Staaten einen Präventivkrieg gegen mittag der Mann aus der Arbeit heimfehrte, über Deutschland wünschen. Die Propaganda für eine goß ihn die Frau mit Benzin, seßte ein Streichholz weitere Aufrüstung schreitet fieberhaft fort und in Brand und war schon im Begriffe dieses an ist bemüht, in der öffentlichen Meinung den Einzuzünden, als ihr der Mann im leßten Augen- druck zu erwecken, daß man sich auf eine Erblice noch das brennende Streichholz aus der füllung der Hoffnungen der deutschen Regierung and schlug. auf eine friedliche Lösung der sudetendeutschen Frage nicht völlig verlassen kann.
Das alles geschah in Anwesenheit des drei An dem genannten Tage verhaftete die Poli- jährigen Kindes, das ebenfalls mit Benzin bezei eine Frau, Mutter eines dreijährigen Kindes, goffen war. wegen versu hten Gattenmordes.
Prag . Die beschleunigte Befestigung des Rheingebietes durch Deutschland läßt nicht gerade Die Frau, die von den Hausbewohnern alz Großfeuer in Schluckenau . Das zwei- auf friedliche Absichten des Nationalsozialismus ruhig, fleiß und bescheiden geschildert wird, stödige, an der Hauptstraße gelegene Gebäude der schließen. Es ist nämlich bekannt, daß Frankreich rufen nach dem Anschluß fcheint, wie es heißt, mit ihrem Manne tein gutes Stahlwarenfabrik Ignaz Mösler Söhne wurde unter keinen Umständen einen Angriff auf Das Tschechoslowakische Pressebiiro hat einen Gheleben gehabt au haben. Wiederholt soll es zu Samstag ein Raub der Flammen. Aus bisher Deutschland plant, daß aber deutsche Grenzbefeziemlich ausführlichen Bericht über das Turnfest häglichen Szenen gekommen fein und auch ma ungeklärter Ursache entstand im unteren Arbeits- ftigungen für den Fall von großer Bedeutung in Breslau ausgegeben, bei dem es zu stürmischen terielle Not war in der Familie tein seltener Gast. faal, in dem die Schleifmühle für die Messer- wären, daß Frankreich ſeinen angegriffenen Demonstrationen der sudetendeutschen Irredenti - Infolge der nicht immer guten Behandlung, der erzeugung untergebracht war, ein Brand, der in Bundesgenossen zu Silfe eilen wollte. ſten gefommen ist. Von diesen Demonstrationen die Frau ausgesetzt war, scheint sich ihrer eine ben dort lagernden Stoffen reichliche Nahrung Die Grenzbefestigungen im Westen würden berichtet jedoch das Tschechoslowakische Pressebüro schwere Erbitterung gegen den Mann bemächtigt fand. Das Feuer griff auch auf die Stockiverte Deutschland gestatten, militärische Sträfte für Nachdem sich die Irredentisten zu- zu haben, die schließlich zu einem furchtbarer über und legte schließlich auch den Dachstuhl in andere Striegsschaupläze freizumachen, dort nächst geweigert hatten, ihrem Zuge eine tschecho Entschluffe führte. Asche. Die Fabrit ist vollkommen ausgebrannt Entscheidungen herbeizuführen und so Zeit für die flomatische Staatsfahne voranzutragen, taten sie Am 30. Jult um 5 Uhr früh erwachte der und die dort beschäftigten 38 Arbeiter verlieren eigentliche Auseinandersetzung mit Frankreich zu es nach einer Intervention des tschechoslowakischen Mann in dem Augenblicke, als die Frau mit ihren Arbeitsplatz. Während die Firma versichert gewinnen. Uns dünkt, daß der Eifer, mit dem Generallonfuls doch. Sie hielten sich dadurch einem ein Kilogramm schweren Hammer einen ist, erleidet eine Anzahl Arbeiter dadurch großen die Befestigungen gerade jeßt ausgebaut werden, schablos, daß sie, als sie an Sitler vorüberzogen. Schlag gegen seinen Kopf führte. Der Sieb traf Schaden, daß Werkzeuge, die das Privateigentum ein: treffliche Illustration zu dem Fragenkompler in Sprechchören den Anschluß des Sudetengebietes aber nur schwach und hatte nur eine leichte Ver der Arbeiter waren, durch das Feuer vernichtet sind, der mit dem Besuche Runcimans in der mit Deutschland forderten. legung des Mannes zur Folge. Als am Nach wurden. Tschechoslowakei susammenhängt.
fein Wort.
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