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Nr. 183

Samstag, 6. August 1938

Sudetendeutscher Zeitspiegel

Henleins ,, Erfolg":

Kapitalflucht ins englische Notstands­gebiet

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Der Londoner ,, Daily Herald" meldet, daß in England wichtige Verhandlungen über die Berlegung bedeutender Indu= #riefirmen aus der Tschechoslo watei nach England im Gange find. Obgleich das Blatt keine Namen nennt, ist unidhwer zu erkennen, um was für Unternehmun­gen es sich handelt. Der Daily Herald" schreibt: " Das judetendeutsche Problem schafft beträchtliche Unruhe bei den großen Industrie- Interessenten in dem diskutierten Gebiet, und England ist das Land ihrer Hoffnungen geworden. Eine der führenden füdisch tschechischen Firmen hat ihre großen Bejizz­tümer im tschechischen Kohlengebiet verkauft. Die Familie, welche die Industrie in diesem reichsten Gebiet der Tschechoslowakei beherrscht hat, hat be­reits Kundschafter nach London gesandt. Es ist ihre Absicht, Kapital in die Notstandsgebiete zu investieren, und dieser Plan, sowohl ihr Kapital als auch ihre enorme industrielle Erfahrung in dieses Land zu bringen, wird, wie wir hören, gün­stig aufgenommen.- Eine andere Firma, die in Textil und Bergbau interessiert ist und deren Rame ein Wahrzeichen der tschechischen Industrie gewesen ist, aber deren Inhaber auch Juden sind, hat schon in London Büros eröffnet. Ein Prager Bericht, demzufolge diese Firma einen weiteren großen Teil ihrer tschechischen Interessen abstößt, fällt mit der Nachricht zusammen, daß Pläne für eine neue Fabrit bei Manchester schon genehmigt find. Aber vor allem sind es die Brünner Zertilindustriellen, die viele Jahre in engem Kontakt mit der englischen Textilindu­strie waren und jetzt besorgt Britannien als ihr fünftiges Wirkungsfeld betrachten. Die Textil­industrie in diesem Teil der Tschechoslowakei ist hauptsächlich in den Händen von Juden, deren An­gestellte aber die aktivsten Anhänger der Henlein­schen Nazi- Bewegung sind. Die Industriellen glauben, daß, wie immer das Ergebnis der gegen­wärtigen politischen Verhandlungen fein möge, eine Zusammenarbeit der jüdischen Besizer mit Nazi- Angestellten nicht befriedigend sein wird. Der Befiber eines großen Tertilbetriebes im Her zen des judetendeutschen Gebietes ist fürzlich in London gewesen. Viele der Industriellen verlassen ihr Land mit der Absicht, sich eine neue Zukunft in Britannien aufzubauen und studieren sorgsam das Problem unserer Notstandsgebiete. Sie hatten Gelegenheit, ihre Pläne den Berantwortlichen für den Wiederaufbau der schwachen Stellen des bri­tischen Industrielebens vorzulegen."

In der ersten Nummer der volkswirtschaft­lichen Wochenschrift Der Ost- Volkswirt", die gerade in Brag zu erscheinen beginnt, wird be­fondere Aufmerksamkeit den Berhältniffen in den Schichtwerten gewidmet. Es wird auf die nicht nazistische Orientierung der Londoner Schichts hingewiesen, von denen angeblich einer unlängst energisch in die Verhältnisse in Aussig eingriff. Er verlangte, daß jeder Angestellte, der in die Fabrit in der Stoßtruppuniform erscheint, augen­blidlich entlassen werde. Die Verantwortung für die Wahrheit dieser Nachricht überlassen wir na­turgemäß dem erwähnten Blatte...

SdP stimmt gegen

Staatsverteidigungsspenden Wie bekannt, hat die SdP in einem vorsich Higen, trotzdem aber sehr verständlichen Aufruf seinerzeit gegen die Sammelaktion für die Staatsverteidigung Stellung genommen. Nun läßt sie ihren Worten die Tat folgen. In einer Reihe von Gemeinden mit ,, boltsgemeinschaftli­chen" Mehrheiten wurden von den sozialdemo­kratischen Vertretern Anträge auf Leistung einer Spende aus Gemeindemitteln gestellt. Die SdP­Bertreter enthalten sich h bei allen solchen Ent­fdheidungen der Stimmen und bringen so die An­träge zu Falle. So u. a. in Neudorf bei Se­ bastiansberg und in Kaiz, beide Gemeinden des Bezirtes Komotau.

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Eine sudetendeutsche Arbeitergemeinde

Kleinaugezd, wie es war und wie es ist

Sleinaugezd war ein Dörfchen, abseits der mer gleichzeitig dem sozialen Hilfswerk in der großen Verkehrsstraßen, wenig gepflegt, mit Serise. Immer wurde dafür Sore getragen, daß einem großen Bündel Schulden, wie sie bei faſt die Arbeitslosen wenigstens eine Zeitlang bes allen Gemeinden unter der früheren Führung schäftigt werden konnten. Da aber die Arbeit nicht vorhanden waren. Wer vor etwa fünfzehn bis ausreichte, wurden Einrichtungen zur direkten zwanzig Jahren nach Kleinaugezd fam, fand sich Unterstützung der Familien getroffen. Zu Weih­nachten gab es Bargeldunterstützungen. Zusägliche Lebensmittel wurden beschafft. Für die Kinder gibt es jedes Jahr über den Winter eine Sup­penküche, sie erhalten warme Kleidungsstücke, in den Ferien werden immer eine erheblich Anzahl ( heuer vierzig) in einer Ferienkolonie unterges bracht. Die Diphtherieimpfung wurde unentgelt lich durchgeführt, so daß niemand fern bleiben mußte. Die Folge zeigte sich auch. Kleinaugezd ist von dieser heimiüdischen Stranfheit fast ganz verschont.

zunächst schwer aus dem Ort hinaus. Enge Gaffen, die ein Ausweichen unmöglich machten, behüteten den Ort wie Befestigungsanlagen die Festung, damit ja tein Fremder den Zutritt suche. Bei Regenwetter war der Boden aufgeweicht und es war gutes Schuhwerk nötig, den Morast auf den Straßen zu durchwaten. Den Straßen zur Seite ſtanden Ställe, Schupfen und auch gewisse kleine Baulichkeiten, die sonst dem Anblicke mehr ent­zogen werden. Man kannte zwar die treuz­schänke", die wenigstens wußten aber, daß sie zur Gemeinde Kleinaugezd gehört. Fragte man nach tem Ort, wußten viele teine Antwort.

Dieser Ort hat sein Antlig völlig verändert Ueberall saubere, gepflasterte Straßen, die selbst für viele Städte ein Vorbild sein können. Die un­schönen Randbauten sind alle verschwunden. Die schönen Straßen veranlaßten die Hausbeſizer, auch dem Aeußeren ihrer Häuſer mehr Sorgfait zu widmen. Auf dem Ortsplak entstand eine schöne Anlage, in der der Gedenkstein für die Ge­fallnen im Weltkrieg steht. Dieser Plaz bildet ein Schmudstück für eine Dorfanlage, die immerhin auf einige Jahrhunderte des Beftandes zurüd­blicken kann. Der Plaz erhielt deshalb auch den Namen des größten Mannes unserer Zeit, den Namen unseres ersten Staatspräsidenten Th. G. Masaryf. Die alte mit Schulden belastete Wasserleitung wurde vollständig rekonstruiert und von der Schuldenlast befreit. Durch den Anschluß an das Gruppenwasserwert wurde die Wasserver sorgung für trockene Zeiten gesichert. Die Straßenbeleuchtung wurde ausgebaut, so daß sie allen Anforderungen entspricht. Die Glanzlei­siung stellt aber der herrliche Sportplaß dar. Die Anlage, die immer noch in der Entwicklung ist, bietet heute schon einen schönen Anblid. Ein Arbeiterbezirksfest wird wohl selten einen solchen Rahmen erhalten haben wie in Kleinaugezd. Vor allem aber: in diesem Orte gibt es auch fünf große Gemeindewohnhäuser mit schönen, gesun den Wohnungen. Sie wurden mit Benüßung der durch das Bauförderungsgeses möglichen Erleich­terungen erbaut. Alle diese Arbeiten dienten im­

Ein Zwischenfall in Prag

Ein besonderes Augenmerk wurde der Schule zugewendet. Die Ausgaben für Lehr- und

XX

Seite 3

TAG DER FREIHETT

AUSSIG

SUND PROL FREIDEMMER CS.R

6- ZVI 1938

Lernmittel find den Eltern erspart. Alles erhal Jeder Genosse, jede Genossin

ten die Schüler in der Schule. Die Schule ist auf das modernste ausgestattet. Man tann wohl sagen, daß sie zu den besteingerichteten des gan­zen Gebietes gehört. Bei all diesen Aufwendungen wurden aber auch die Gemeindeschulden nicht ver­geffen. Die Vorkriegsschulden hatten eine ziemliche Höhe. Sie sind mit dem Ende des Jahres 1938 vollständig getilgt. Im heurigen Jahre werden noch über 200.000 abgestoßen. Die Gemeinde hat dann keine Dars Ichen, als jene auf den Gemeindebauten. Diese sind aber für die Allgemeinheit keine Last, weil sie sich unter Aufsicht des Ministeriums auf den Mietzinsen decken.

beteilige sich!

Sonderausbeutung

der Hopfenpflücker

welcher sich in verschiedenen Zweigen bemüht, Der gleichgeschaltete ,, Bund der Deutschen", ,, Voltstumarbeit" auf seine Art zu leisten, hat heuer auch die Vermittlung von Hopfenflüdern übernommen und war bemüht, aus dem Bezirk Dur Partien anzuwerben. Selbstverständlich wer­den nur Henleinleute von den Partieführern ver­langt, was bestimmt darauf schließen läßt, daß Man kann nun einwenden, daß Kleinaugezd heuer der Hopfen nur an SdP- Käufer abgesetzt eben bedeutende Einkünfte hat. Bis zu einem ge- werden wird. Inwieweit ihnen dieser Vorgang wissen Grad stimmt der Einwand. Aber man muß gelingen wird, wollen wir dahingestellt sein lassen, bedenken, daß das schönste Instrument nichts nüßt, doch ist uns schon jetzt bekannt, daß viele Partie­wenn es niemand spielen kann. Hier liegt das führer abgefagt haben, die Hopfenbauern dieſe Geheimnis des Aufstieges. Es fanden sich Män- Partieführer persönlich aufsuchen und nun wohl ner, welche mit fluger Zielseßung den richtigen oder übel alle Pflücker, ohne Unterschied der Par­Weg nach aufwärts ſuchten und fanden. Klein- tei und der Nation annehmen. augezd wird seit dem Jahre 1919 von einer Wie sich die SdP- Bauern die Voltsgemeins Arbeiter mehrheit verwaltet. Der Wohlschaft vorstellen, hat schon die Festsetzung der stand der Gemeinde stieg immer mehr. Sie mar- Pflückerlöhne bewiesen, da die Profitgemein­schiert heute mit an der Spize der Gemeinden. haft der deutschen und tschechischen Bauern die Das konnte nur durch rastlose Arbeit erreicht crabsehung der Affordlöhne verlangt hat. Wer werden. Die Funktionäre in der Vertretung und nun glauben sollte, daß sich der Bund der Deut­den Kommiffionen haben viel und gute Arbeit schen, in Erfüllung seiner Volkstumsarbeit, dafür geleistet. Das muß anerkannt werden. Aber dabei einsetzen werde, daß die Löhne der Volksgenosse. bleibt der Aufstieg der Gemeinde Kleinaugezd doch Sopfenpflüfer von den Kameraden Hopfenbauern für alle Zeiten mit einem Namen verknüpft, dem erhöht werden, der irrt sich gewaltig. Der Bund unseres Freundes Anton Lippert. Als eins der Deutschen will noch an den Hungerlöhnen der facher Glasarbeiter wurde er im Jahhre 1919 Hopfenflüder verdienen. In seinen Vermittlungs­zum Vorsteher gewählt und er versieht dieses Amt briefen heißt es wörtlich: noch heute.

,, Vermittluungsgebühr ist keine zu zahlen, lediglich ist jeder der Partieteilnehmer nach Ab­schluß der Hopfenpflüde und Erhalt des Lohnes zu ersuchen, eine kleine Spende zu geben, die der Partieführer mit dem beiliegenden Erlagschein an uns einsenden möge."

In wenigen Tagen vollendet er sein sech zigstes Lebensjahr. Nicht nur die Arbeiter von Sleinaugezd, auch die Sozialdemokraten des Be­zirtes Teplit, in deren Organisation er seit Jah­ren an verantwortlichster Stelle tätig ist, be= glückwünschen Anton Lippert in herzlicher Freude, und mit ihnen die Gesamtpartei. Anton Lippert Ob diese Methoden den SdP- Hopfenpflüdern ist ein typischer sudetendeutscher Arbeiter: schlicht, als nationaler Sozialismus oder als Sozialis­ruhig, gewissenhaft, fleißig, umsichtig und mus der Tat schmachaft gemacht werden, ist uns treul Treu der sozialistischen Idee, der er sich als nicht bekannt. Wir sind jedoch der Anschauung, Jüngling begeistert zugewandt, treu seinen Ar- daß, dies nur eine besondere Art der Ausbeutung beitsbrüdern. Nur ein Mann mit solchen Charat- der Aermsten der Armen ist. Die SdP liefert tereigenschaften vermochte, freudig unterstüßt von wahrlich herrliche Beispiele echter Voltsgemein gleichstrebenden Genossen, ein so großes Wertschaft"! zu vollbringen, wie es die Erneuerung seines Heimatortes ist.

nur

Anton Lippert ist und er wird es als Ehrung emfinden, wenn dies gesagt wird einer von vielen! In vielen fudetendeutschen Ge­meinden haben einfache Arbeiter wie er Achn­| liches geleistet. Dant an Lippert ist Dant an alle, die so wie er arbeiten.

Ein tragisches Unglück

Die Melniker Arbeitersendung bringt in dieser Woche:

Sonntag, 7. August, 14.15-14.30: Reportage aus dem Jugendzeltlager der Atus- Union in Saaz .

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Mittwoch, 10. August, 13.40-13.45: Arbeitsmarkt. 18.20-18.40: Wirtschaftsboykott ( Rudolf if he r) 18.40-18.45: Soziale Informationen.

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Freitag, 12. August, 18.35-18.45: Aftuelle zehn Minuten.

Abgeordneter Eichholz und Dr. Schmued stellten in Abrede, einen schmähenden Ausspruch getan zu ha­Brag.( Amtlich.) Donnerstag frith faß der ben, wie dies Ratšány behauptet. Da an dem Ab­Abgeordnete der Sudetendeutschen Partei Ludwig geordneten Eichholz keine Verlegung festgestellt Eichholz in Gesellschaft zweier Herren in der wurde, mußte der Vorfall als Ehrenbeleidigung Abgeordneter Eichholz ersuchte Bom. 1. Bezirksfest der Atus- Union Saas, Restauration 2. Klasse auf dem Masaryk- Bahnhof beurteilt werden. in Prag . Plößlich trat zu ihrem Tisch ein Mann, nur, ihm ein ungestöries Weggehen zu sichern. Rat- bzw. dem dortigen Jugendzeltlager bringt der ' n bem später der Slovale Ratsány, städtischer sánh wurde deshalb auf der Wachstube zurüdge Melniker Sender eine Reportage morgen, Sonn­Beamter in Breßburg, festgestellt wurde, der die halten und später mit dem Zuge von Prag nach tag, den 7. August, von 2.15 bis 2.45 Uhr nach= Znaim . Freitag zeitig früh fuhr ein Last- Serren, die das Abzeichen der Sudetendeutschen Preßburg zurückgeschickt. Inzwischen wurde gegen mittags. Es spricht Franz Kunig- Turn- Teplik. auto von Schönwald bei Bnaim mit einer Ladung Bartei trugen, fragte, ob sie das Abzeichen der ihm das adminiſtrative Strafverfahren wegen Er­Baumaterial auf der Straße bei der Gemeinde Freiwilligen vom Jahre 1919, das er an seinem effes eingeleitet. Höflein , die über einen reichsdeutschen Gebiets- Rode befestigt hatte, fennen. Der bei der polizeili­ausläufer( niederösterreichisch ), der an dieser den Untersuchung des Falles gemachten Aussage zu­Stelle über die Thaha auf tschechoslowakisches folge habe Ratšánh auf diese Frage vom Abgeord. neten Eichholz als Antwort eine beleidigende und Gebiet herüberreicht. Der Chauffeur des Last verächtliche Aeußerung erhalten, auf die Rafsány autos tannte diese Tatsache offenbar nicht und damit reagierte, daß er dem Abgeordneten Eichholz. war überzeugt, daß auch in diesem Abschnitt der den er nicht fannte, ins Gesicht schlug. Die herbei- tenau dem dreijährigen Kind des Landwirtes Um die Kreismeisterschaft 1938 der Arbeiter. Thaya - Fluß die Grenze bildet. Er beachtete den gerufene Polizeitvache traf die Gruppe des Ab- Sturm, das ungesehen in den Bereich der Mäh- fußballer. Am Sonntag, den 14. August, treten Grenzstein nicht und fuhr bis zum Thaha- Fluß, geordneten Eichholz und Ratšány an, als sie im maschine geriet, beide Füße abgeschnitten. Bevor sich die Kreismeister des Aufſiger und des Lepliker also auf reichsdeutsches Gebiet, wo er die Labung Begriffe waren, die Reſtauration zu verlaſſen, bei die Maschine zum Stehen gebracht werden konnte. Streifes, le i ich e- Aussig und Eisich a u- mit den mitfahrenden Arbeitern ablud. Ungefähr deren Ausgang Rafsánh gegen den Abgeordneten war das Unglück geschehen. Ein Füßchen wurde e pris. im Endspiel um die Streismeisterschaft eine Stunde später Tehrte er zur selben Stelle mit rer Zusammenstoß wurde durch den Polizeiwacht- dem Mädchen glatt abgetrennt, das zweite fast gegenüber. Als Ort der Begegnung wurde das Sta­dion in Auffig bestimmt. Nähere Einzelheiten weiterem Baumaterial zurüd. Aber da waren meister verhindert, der ben Abgeordneten Eichholz durchgeschnitten. Das sind wurde sofort in das werden noch bekanntgegeben. bereits reichsdeutsche Grenzorgane zur Stelle, und den ihn begleitenden Dr. Alfred Schmued zu Krankenhaus gebracht, der Vater des Kindes, der Das Schlußspiel um die Bundesmeisterschaft welche das Auto anhielten und mitsamt der La- fammen mit Ratšánh auf die Wachstube führte, wo die Mähmaschine ſelbst führte, ist dem Wahnsinn findet am 21. August in Choba u gegen een streis: bung ins Innere des Landes dirigierten. die Identität aller drei Personen festgestellt wurde. nahe.

Eichholz neuerlich tätlich werden wollte. Ein weite­

Trautenau.( Eigenbericht.) Mit der Mähmaschine wurden in Soor im Bezirk Trau­

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meister des VI. Streises statt.

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