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Mr. 189
Chiromantie
Von Artur Möller
Samstag, 13. August 1938
Blutrache unter Eskimos
Elf Menschen sterben für Malla und Ekootuk Es ist ja selbstverständlich, daß das Geficht eines Menschen uns am meisten über seine Men MTP. Torento. Vor dem Supreme Court Doak brachte seinen Gefangenen nun nach talität jagt. Die Augen werden ja Spiegel der of the North West and Yukon Territorys ist so- der kleinen Polizeiftation Craig Harbour, um Geele genannt- obwohl fie in Wirklichkeit eher eben ein Kriminalprozeß zu Ende geführt wor- ihn hier gesund zu pflegen und dann nach dem sie Erscheinungen der Umwelt spiegeln. Was kann den, dessen Einzelheiten an die großen Klassischen Süden zu bringen. Noch in derselben Nacht geein Gesicht nicht alles von den Strapazen, Tragödien der griechischen Antike erinnern. lang es dem fchwerkranten in hohem Fieber lieRaftern, Enttäuschungen, Entbehrungen und Ge Die Tragödie begann damit, daß der in der genden Estimo jedoch, sich unbemerkt von seinem nüffen eines Lebens erzählen! In der Tat legt einen Siedlung Craig Harbour auf Ellesmeres Lager zu erheben. Er ergriff das Gewehr des doch das Gesicht eines Menschen schon bei der Land, nur 1600 Kilometer vom Nordpol entfernt, Konstablers Doat und schlug dem schlafendin lebende deutsch - kanadische Trapper Otto Binder Polizisten mit einem wuchtigen Kolbenhieb den criten Begegnung den Grund zu unserer Meinung die Frau des Estimo glialgagina entführte. Schädel ein. Dann legte er sich in aller Ruge über ihn, welche wir später nur widerwillig medifizieren, wenn sein Auftreten ganz andere Malia so hieß die Entführte war nicht neder, um zu schlafen. Eigenschaften verrät als jene, welche wir ihm anfangs zufchrieben.
Seite 5
Schach ins Volk
Schachaufgabe Nr. 404
Von B. M. Neill.
Schwarz: Ke4, De6, La7, g8, Baб, d4, g7.( 7)
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Auch am nächsten Morgen dachte er nicht daran, die Polizeistation zu verlassen, sondern wartete mehrere Stunden hindurch, bis er den Trapper Otto Binder gewahrte, der die Ges wohnhheit hatte, den Konstabler im Borbeigehen auf einige Minuten zu besuchen. Als Binder in Schußweite war, tötete ihn Alikomiat durch einen Gewehrschuß durch das Fenster, um so die Ursache der Blutrachen- Kette und damit diese selbst aus nen der Aufgabe an Wenzel Scharoch, Drakowa 32, der Welt zu schaffen.
schöner als andere Estimofrauen, aber sie gait als Meisterin in den Künsten, zu kochen, Kleider aus Seehundsfellen zu nähen und in den EisManchmal jedoch sagen mir die Hände löchern Fische zu fangen. Diese Fähigkeiten hatten mehr von dem Charakter einer Person als das Binder zu ihrer Entführung bewogen und ließen Geficht. Ich erhebe freilich nicht wie die Chiro- ihren verlassenen Gatten seinen Verlust aufrichmanten Anspruch darauf, die Zukunft eines Men- tig bedauern, bis sein Better Hanat, der mit ihm fden aus den Linien der Handfläche lesen zu fönden gleichen Igloo( Hütte aus Seehundsfellen) nen. Aber dagegen erzählen mir ein Paar Hände bewohnte, ihm vorschlug, kurzerhand eine andere oft das Wesentlichste über das gegenwärtige Leben Frau zu nehmen. Dies war jedoch leichter geihres Besizers, über seine Veranlagung und über fagt als getan, denn auf Ellesmere - Land find fern Familienleben. bie Frauen seltener als überall anderswo. Und das Leben geht weiter... Als Hanat deshalb an einem der nächsten Einige Wochen später wurde der ganze Tage auf der Jagd ein an einem Eisloch fiſchen- Sachverhalt aufgedeckt und Alikomiat in saft des Estimo- Paar eines Nachbarstammes ges genommen, nach Herſchell- Island geschafft, zum wahrte, schoß er den Mann kurzerhand nieder und Tode verurteilt und gehängt. befahl dann der Frau, ihm zu folgen. Die Frau, die Ekootuk hieß, befolgte diesen Befehl mit dem stoischen Gehorsam der Frauen des hohen Nors dens. Sie wurde die Gattin Jtialgaginas, und damit begann die Tragödie.
Ich entsinne mich eines Paares, das ich zum ersten Male in einem Hotel an der Riviera sah. Die beiden waren gerade dabei, ihr Diner zu beenden, schälten Obst und tranken Dessertwein. Der Schein der fleinen Tischlampe, deren roter Schirm beider Geficht verschleierte, fiel scharf und weiß auf ihre Hände.
Die seinigen waren braun, mager und kräffig, mit hervorstehenden Gelenken, welche den Eindrud ihnen innewohnender Energie verstärk ten. Die Nägel waren ein wenig abgepĭattet, jdhaufelförmig, tvas auf gediegene Charaltereigenschaften schließen lassen soll. Sie waren lura geschnitten, aber die Hände dieses Mannes zeigten durch nichts an, daß er je grobe Arbeit verrichtet habe. Und doch war diese Hand das, was man eine Arbeitshand nennt, sie wirkte streng, abgearbeitet, schon etwas gealtert.
Die Hände der Frau dagegen waren von milchweißer Bartheit. Das Handgelenk mit dem geldenen Armband war rund und als ich die Innenfeite ihrer Hand sah, zweifelte ich nicht mehr an der Behauptung, daß die Feinschmecker der Kannibalenvöller diesen Teil des Menschen als den wohlschmeckendsten betrachteten. Auf die schö nen, gewölbten Nägel war sorgfältige Pflege verwendet worden, doch trugen sie nicht die barbarische Hennéfarbe, sondern glänzten in natürlichem Rosa. Ihre Spigen erinnerten mich daran, daß die Chinesen ursprünglich das Maniküren man durch Nägel zeigen konnte, daß man gu arbeiten
brauchte.
Ein Mord zeitigt den anderen
Damit war die blutige Tragödie jedoch noch immer nicht zu Ende.
Die von Binder entführte Estimo - Frau Malia war sofort nach der Ermordung des Trappers die Gattin des Estimos Ahtat geworden, Ahtat, der ein schlechter Jäger und deshalb arm war, mußte sich in ihren Bejiz jedoch mit seinem Hauptgläubiger, dem reichen Estimo Aragat, teilen. Einige Tage später kam es zwischen den beiden Männern zu einer Eifersuchtsszene, in deren Verlauf Ahtat Tragat niederstach. Malia rächte seinen Tod aber noch am gleichen Tage, indem sie Ahlat mit einer Fellschnur erdrosselte.
Noch in der gleichen Nacht drangen zwei Freunde des Ermordeten, Bugana und Totamas gana, in den Igloo der beiden Bettern ein, um den Tod ihres Stammesgenossen zu rächen. Sie erschlugen nacheinander Jlialgagina, seinen Vetter Sanat, seinen alten Vater und sein und der entführten Malia vierjähriges Töchterchen, das Malia wurde daraufhin vom Gericht 32 letztere nach dem uralten Barmherzigkeitsgeseh der Estimos, das befiehlt, niemanden am Leben Herschell- Island zu einem Jahr Gefängnis verzu lassen, der nicht in der Lage ist, sich zu erurteilt; erhielt aber mit Rüdjicht auf die Bräuche der Eskimos, nach deren Moralauffassung fie nähren. vollkommen forrekt gehandelt hatte, bedingte Strafaussetzung. Auf die Intervention der Moun ted Police hin befahl das Gericht beiden Frauen
Dann nahmen sie die zum zweiten Mal zur Witive gewordene Elootut mit und flohen, um nicht ebenfalls der Blutrache anheimzufallen.
Von diesem vierfachen Mord erfuhr am nächsten Tage einer ihrer Stammesgenossen, ein gewisser Alikomiak, der schon vor dem ersten Ermordeten( dessen Namen die kanadische Polizei nicht feststellen konnte) versucht hatte, die schöne
fort die Verfolgung der beiden Mörder auf, erreichte sie mitten in der Eiswüste, schoß sie nach
einander nieder und kehrte dann mit Etootut in aller Ruhe in seinen Igloo zurüd.
Die R. C. M. P. greift ein Als das auf der Insel stationierte Kommando der Royal Canadien Mounted Police von
Und es war wirklich unmöglich, sich vorzustellen, daß diese schönen, lässigen, etwas üppigen Hände irgendeine Arbeit angreifen oder sich zu einer Anstrengung anspannen fonnten. Gewiß waren diese Hände für ihre Besizerin eine Quelle des Stolzes und der Freude. Sie legte sie jetzt in die des Mannes und verstecie die weiße, zum diesen Vorgängen erfuhr, begab sich der KonGenuß geschaffene Hand in seiner braunen, wil- stabler W. A. Doak fofort nach dem Eskimodorf, lensstarten Arbeitshand. Und sein Antlitz beugte sich über sie. Das sind ein paar verliebte Men schen- ob es wohl Mann und Frau sein mögen?
Am nächsten Tag reisen wir im selben Zug. Aber es sind jetzt drei, sie haben einen sechsjähs rigen Knaben bei sich.
Unser Wagen hält außerhalb des Bahnsteiges, so daß das Trittbrett ziemlich hoch über dem Boden schwebt. Der Mann verstaut zuerst den großen Handtoffer, der aussieht, als ob sehr viel Kleider in ihm Platz hätten, dann stellt er den Sinaben auf das Trittbrett und zuletzt fassen seine großen Hände die Frau um die Hüften und heben sie hinauf.
Es ist höchste Zeit. Sie macht einen atemlosen und etwas zerzausten Eindruck, sie scheint jich abgehezt zu haben. Aber jest kann man sich bequem zurüdlehnen und über das beseze Coupé senkt sich mit dem Schaukeln des Wagens eine ruhebolle, ergebene Stimmung, in der man die Gefichtszüge feiner Mitreisenden studiert.
um den einzigen überlebenden Mörder festzunehmen. Alikomiak ließ sich widerstandslos verhaften, aber uf dem Nüdwege zur Polizeistation stellte der Konstabler fest, daß seinem Gefange nen beide Füße erfroren waren. Alifomiak hatte feine Molaffins ausgezogen, um sie Ctootut zu geben, deren Fellschuhe auf der Flucht zerrissen
waren.
Malia und Ekootik- jedoch, das Dorf zu verlassen, um so eine neue Blutrache zu verhindern. Die beiden Frauen wurden durch den Konstabler nach einem Kleinen Dorf der etwa 80 Stilometer entfernten Adelaide - Halbinsel ges bracht und fanden hier noch am gleichen Taxe zwei Estimos, die hocherfreut waren, endlich Frauen zu bekommen, die für sie kochen, Kleider aus Seehundsfell nähen und an Eislöchern Fische fangen konnten. Allan E. King.
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..Kann man ihn denn nicht reparieren?" Ich beobachte, wie etwas Grünliches und Unheilverfündendes in ihren schönen, dunkelblauen Augen aufstieg.
heraus, einen Soldaten in feldgrauer Uniform, ungefähr zehn Zentimeter hoch. Sie zieht die Seder auf und stellt den Soldaten auf den Klapptisch am Fenster. Die Augen des Jungen leuchten und fein Mund ist geöffnet, als wolle er sein Stell dich nicht so dumm an, Eugen! Es Spielzeug verschlingen. Aber, o weh! Der Soldal macht nur ein paar wacklige und unsichere ist doch besser, wenn du einen neuen bekommst!" Schritte, dann fällt er zur Seite und das SchnurSo oberflächlich können Erwachsene sein! ren in seinem Innern hört mit einem kurzen Eugen drückt den Bleisoldaten an seine Brust Sinag auf, als stehe ihm das Herz plößlich still. und schluchzt.
Jetzt beginnt eine Kleine Tragödie. Die Mutter versucht von neuem, den Mechas nismus aufzuziehen, aber nun geht es überhaupt nicht. Wahrscheinlich ist die Feder gesprungen.
Die Augen des Jungen sind merkwürdig starr geworden. Zuerst, als der Soldat wackelte und umfiel, lachte er dazu. Aber jetzt beginnt ihm das Unglück in seiner ganzen Schrecklichkeit klar
Der Knabe ist ein hübsches und lebhaftes Kind. Beide Eltern hätten das Recht, sich in seinem Gesicht wiederzuerkennen. Die hohe Stirn, den ernsten Blick und das Kinn hat er von seinem Water. Das seidenglänzende, kastanienbraune zu werden. Haar, die kirschroten Lippen und die zarte Haut jind von der Mutter vererbt.
Die Gebrauchsanweisung des Heizkörpers bietet ihm eine Weile Berstreuung, dann rollt er den Lederriemen des Coupéfensters auf und läßt ihn wieder fallen. Aber auf die Dauer kann man diesem Spiel freilich fein Interesse abgewinnen. Er lehnt sich an die Knie der Mutter: Mama, sei so gut und gib mir einen Soldaten."
Sie macht ein Gesicht, als bereite ihr die Hiße im Coupé Unbehagen. ,, Stannst du nicht mit etwas anderem spielen? Ich weiß im Augenblid
nicht, wo er steckt."
..Aber er liegt ja in der Tasche, du haft ihn ja selbst hineingeſtedt, Mama. Bitte, liebe
Mamal"
Seine Augen betteln, seine Lippen beben vor Eifer.
Die schöne Frau erhebt sich nachlässig und Iramt aus der Tasche ein mechanisches Spielzeug
-
Papa, er ist doch nicht kaputt gegangen?" Seine Stimme ist schrill vor Angst.
Das scheint fast so", gibt der Vater zurück, während er lächelnd das lodige Köpfchen streichelt. Papa, hat Mama die Feder kaputt ge=
"
macht?"
Nein, sie hat wohl in der Tasche einen
Knag bekommen."
Der Knabe dreht den Soldaten um und um, untersucht ihn hilflos, verſucht nochmals, ihn in Gang zu sehen. Dann bricht er in Tränen aus. ,, Warum durfte ich ihn nicht selbst tragen?" Zwischen den Augenbrauen der Mutter gräbt sich eine Falte ein, die nicht in ihr zartes, die nicht weiches Gesicht paßt.
Still, Eugen, wenn wir in Marseille sind, bekommst du einen andern!"
Aber der Junge sieht sie durch seine Tränen streifelnd an und schluchzt.
,, D, mein Soldat, mein füßer Soldat! Warum durfte ich ihn nicht selbst tragen?"
Die Mutter neigt sich zu ihm herunter, jetzt bekommt ihr ſinnlicher Mund einen bösen Aus
druck.
,, Wenn du nicht im Augenblick aufhörst...!" Und sie hebt ihre Hand. Aber ein schluch zendes Kind kann sich nicht in einem Augenblid beruhigen, und im nächsten flatscht die Ohrfeige - aber es ist ein härterer Schlag, als man von einer solchen weichen Hand erwarten sollte, besonders wenn er gegen eine zarte Kinderwange gerichtet ist.
Welß: Ka8, D1, Ta2, e8, Ld8, 17, Sd5, h3.( 8) Matt in 2 Zügen! Lösungen sind bis längstens 14 Tage nach ErschelPost Modlan, einzusenden.
Lösungszug zu Nr. 401: Be3- et! Richtige Lösungen sandten ein: Beutel Wilhelm, Arnsdorf b. Tetschen ; Tepper Franz, Karlsbad ; Schöf nebier Emil u. Amler Rudolf, Tetschen ; Schöpka Josef, fel Anton, Schöbritz; Pichrt Wenzel, Bergesgrün; DinDux: Lohmüller Hans, Habl Erwin, Kreusche Franz, ich Nestersitz; Weigel Walter, Saubernitz ; Hyna
Holfeld Otto, Schindler Robert, Freundl Anton, sämt Franz, Dux- Krankenhaus: Strache Karl, Strache RuPriesen; Berger Josef, Klein- Augend: Mildorf Adolf u. dolf, Klötzig Rudolf, Richter Heinrich, sämtlich GroßThönert Max, Tischau; Havel Franz, Modlan; Ulbert Rudolf, Proseditz.
Partie Nr. 159. Damenbauernspiel. Gespielt im Qualifikationsturnier für die Olympiade in Antwerpen 1937 in Pilsen . Weiß: Schwarz: V. Novák, Pilsen T. Sika, Prag d2- d4
00
d7- d5
Sg1-13
8g8-16
02-03
e7- e6
L1- d3 c2- c3 Sb1-12
c7- c5
Sb8- c6
Lf8- d6
7.
0-0
8.
d4c5
Ld6xc5
03-04
Dd8- b6
10.
h2- h3
T18- d8
11.
Dd1- c2
12.
13.
Sd2xe4 Ld3xe4
d5xe4
S16xe4
17-157
und gleichzeitig wird Bauer e4 rückständig. BewunEin doppelter Fehler; schwächt die Königsstellung derungswürdig ist nur mit welcher Genauigkeit Weiß diese Schwächung auszunützen versteht.
14.
15.
16.
Le4- d3 Tf1- e1
Tel- d1
Db6- dc7 De7-46
Sc6- e5?
Ein weiterer Fehler, nach welchem Weiß bedeutenden Positionsvorteil erlangt. 17. Ld3- e2!
Schwarz rechnete nur mit Sxe5.
17.
Se5x13+
18.
Le2x13
Dd6- e7
19.
Td1xd8+
De7xd8
20.
Lc1-14
Dd8- e7
21.
Dc2- e2
Verhindert den Vorstoß e6- e5!
21.
Lc5-16
22.
Lf4xd6
De7xd6
23.
Tal- di
Dd6- c7
24.
Lf3- d5!! Fesselt und bedroht zu
gleich den Be6; auf jeden anderen Zug von Weiß käme Schwarz endlich zu Le8- d7 mit nachfolgenden Tas- e8 und Ausgleich des Spieles.
24. 25.
Läuferzug d7.
25.
Ld5- b3!
Dc7- b6
Verhindert wieder den
a7- a5
Die Situation ist für Schwarz hoffnungalos, die schwarze Dame kämpft vergeblich gegen die Uebermacht der weißen Figuren. Ebenso ist Schwarz außerstande die übrigen Figuren ins Spiel zu bringen. De2- h5! 87-86 Dh5- h4 und Schwarz gibt auf. Anmerkungen von Novák, Pilsen .
26. 27.
Die Mutter stampft mit dem Fuß auf den Beden und auch ihre Stimme wird schrill:
,, Willst du endlich ruhig sein, Bengel,- oder es seht noch eine!"
Der Vater wirft ihr einen bittenden, fast flehenden Blick zu. Aber die weiße Hand schlägt zum zweitenmal zu.
Jetzt ist der Augenblid gelommen, in dem die Kräfte des Kindes erlahmen. Seine Stimme estidt in leßten schluchzenden Seufzern. Der Schlaf nimmt ihn nach diesem vielleicht unglüc und an der Brust des Knaben schläft der Soldat, lichsten Augenblick seines Lebens in die Arme. ber nicht mehr gehen lann.
Aber als der Knabe aufwacht, entsteht eine neue Szene.
Na, ist Eugen jekt brav? Süß der Mama die Hand!" Und sie streckt die Hand hin, nicht ohne eine gewisse Notetterie.
Der Junge sieht mit seinen rotgeweinten Augen zuerst auf die Hand, welche seinen SolJedenfalls ist das nicht die richtige Methode, baten laputt gemacht und ihn dann geschlagen hat, das Büblein zu trösten. Sein Weinen wird zum dann sieht er zu des Vaters Gesicht auf, gleichSchreien. Er schreit weniger aus Schmera, als sam bittend. Ist dies wirklich gerecht? Er findet aus Erbitterung über den ihm angetanen
Menschen, die Zeuge seiner Erniedrigung waren, Schimpf. Er wirft einen wilden Blid auf die in dem großen Geficht mit dem Ausdrud ergeden wirren Blid eines verwundeten Tieres. Dann verheißt. Der Vater bückt sich nur zu ihm nieber gräbt er sein Gesicht in den Rodarmel des Vaters und flüstert ihm einige Worte ins Ohr. Und mit feft zufammengelniffenem Kindermund brüdt er und fängt von neuem zu weinen an. Ich glaube, daß die meisten von uns inner- einen Stuß auf die grausame, weiße Hand, die Ich glaube, daß die meisten von uns inner schlalich seine Partei nehmen. Aber geradeau peinlich lässige, weiße Genießerinnenhand, welche fajlaberührt sicht der Bater aus. Man merkt es an gen fann und streicheln, zärtlicher sicher als seinem halb abgewandten Blick und an der Art, in der sich seine großen, braunen Finger um die Strüde seines Stodes trampfen,
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biele andere.
Sie war es auch, die Tenkte- an Stelle der Ilugen, festen Arbeitsfauft,