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Tagesneuigkeiten

Hinter den Hitlerkulissen

( ITF  ) Wie es hinter den deutschen   Pro­paganda- Kulissen aussieht, berichtet die Frank­furter Seitung"( am 12. Juni) mit für deutsche Verhältnisse erstaunlicher Offenheit. Sie schreibt: ,, Frankfurt   wird wohl in Kürze vor der un­angenehmen Notwendigkeit stehen, die Ober­mainbrücke für den schweren Fahrverkehr zu sperren. Die Eisenkonstruktion der Brücke ist den Anforderungen nicht mehr gewachsen, die der gesteigerte Lastenverkehr mit sich bringt. Wird der Brückenverkehr erst abgeriegelt, so er. gibt sich ein peinlicher Zustand: Es wird nicht nur die Umleitung der( Auto-) Transportzüae notwendig, der Frankfurter   Bürger, dem viel leicht der Autoverkehr gleichgültig sein mag, wird auch gezwungen, die ihm vertraute Stra Benbahnlinie... zu verlassen, um auf Schusters Rappen über die Brücke zu pilgern und drü­ben... in die andere Bahn wieder einzusteigen. Das wird dann doch noch manchem auf die Nerven gehen und er wird vielleicht verwundert fragen, warum die Stadtverwaltung es so weit habe kommen lassen...

Sonntag, 21. August 1938

Ein amerikanisches Stratosphärenflugzeug Die amerikanische   Luftwaffe hat zu Versuchszwecken dieses Stratosphärenflugzeug erbaut. Durch luftdicht abgeschlossene Kabinen wird selbst in großen Höhen der normale Luftdruck aufrechterhalten, so daß Flugzeugführer und Besaßung selbst in Höhen von 7500 Meter, der vorgesehenen normalen Flughöhe, ohne Beschwerden verweilen können.

Das Geld... für den Umbau der Ober­mainbrücke war da und die gute Absicht war vorhanden, aber Schwierigkeiten der Material­beschaffung( Eisen wird für Rüstungsbauten prallte und völlig zertrümmert wurde. Von den reserviert. Ned.) ließen das Projekt eben 40 Insassen erlitten 13 schwere und 10 leichte ein Projekt bleiben." Und nicht nur eine Verlegungen. Brücke muß in Frankfurt   verlottern ,,, es ruhen die Baupläne für die Frauenklinik und das Unfallfrankenhaus". Wenn es so schon in Frankfurt am Main  , der zehntgrößten Stadt Deutschlands   aus. ficht....

Flugzeugabsturz

Paris  . Ein zweimotoriges Bombenflugzeug ift Freitag bei Evreur abgestürzt. Die dreiföpfige Bejazzung erlitt lebensgefährliche Verlegungen.

Der 300.000. Besucher. In der Pilsner Jubiläumsausstellung wird heute der 300.000 Besucher erwartet. Abends findet auf dem Aus­stellungsgelände ein Feuerwerk anläßlich einer großen Manifestation der Genossenschaften statt, bei welcher Senator Modráček das Wort ercis fen wird.

Großbrand in der Slowakei  . In der Nacht auf Samstag brach aus unbekannter Ursache ein großer Brand in der Gemeinde Plavnice, Bezirk Stará Lubovňa  ( Slowakei  ) aus. Die Gemeinde Plavnice ist eine ausgesprochene Landgemeinde und zählt etwas über 100 Wohngebäude. Das Feuer verbreitete sich rasch und vernichtete voll fommen zwölf Wohnhäuser mit allen landwirt­schaftlichem Zubehör. Es verbrannte viel Vich, die heurige Ernte und landwirtſchaftliche Maſchinen. An der Brandstelle trafen vierzehn Feuerwehren aus der Umgebung ein, denen es nach großer Mühe gelang, das Feuer zu lokalisieren. 12 Fa milien sind obdachlos und sie konnten nur sehr wenig von dem Notwendigsten retten.

Robe wieder überschwemmt. Zum dritten Male im Verlaufe von sechs Wochen wurde ein Teil der japanischen   Stadt Kobe infolge der hef­tigen Regengüſſe überschwemmt. 1leber 10.000 Häuser stehen unter Waſſer. Die Eisenbahnver­bindung zwischen Kobe und Schimonoseki ist unter­brochen.

Hagelschlag. Der westliche Teil der Herzego­wina wurde von einem fatastrophalen Hagelschlag heimgesucht, durch welchen der gesamte Ertrag ber Weinernte, sowie die Tabak- und Maisernte eines Gebietes von ungefähr 60 Quadratkilometer ver­nichtet wurden. Der Schaden wird auf acht Mil­lionen Dinar geschäßt.

Ein Berg stürzt ein. Aus Quadalajara im Staate Jalisco  ( Merifo) wird mitgeteilt, daß aus dem Dorfe Colotlan   alarmierenden Nachrichten über einen Erdeinsturz auf dem 1000 Meter ho­hen Berge Cerro Canteras beim Dorfe Huajucan Tage dauerndes unterirdisches Rollen vorange­eingetroffen sind. Dem Einsturz war ein mehrere gangen. Die einstürzenden Felsen haben das ganze Gebiet um das genannte Dorf verwüstet und den Weg von Quadalajara nach Cakatecasu zerstört. Wieviel Personen ums Leben famen und wieviel Sachschäden diese Katastrophe zur Folge hatte, ist bisber nicht bekannt.

Raution für Photo- Apparate nach Holland  . Mit Rücksicht auf das Anwachsen des Schmuggels von Photoapparaten nach Holland   wurde die Auf­sicht an der holländischen Grenze verschärft. Im allgemeinen sind Photoapparate, welche Touristen zu eigenem Gebrauch einführen, frei zugelassen. Teuerere Apparate werden jedoch nur dann durch­gelassen, wenn an der Grenze eine Kaution in der Höhe des Zolles( d. 1. fl. 100.-) erlegt wird, über welche Kaution das Zollamt eine drei Mo­nate giltige Bestätigung ausstellt. Wenn deren Besizer an der Grenze beim Verlassen des Landes diese Bestätigung vorlegt, wird ihm der gesamte Betrag der Kaution zurückerstattet. Die Beurtei­lung deffen, ob es sich um einen teueren Apparat handelt oder nicht, iit dem freien Ermessen des Grenzbeamten überlassen, doch wird eher Wert darauf gelegt, ob der Apparat neu oder bereits ge­braucht ist und der Erlag der Kaution wird nur bei wertvollen, neuen Apparaten gefordert.

Wiener   nach Paraguay  . Wohl zu den schwie­rigsten Problemen, die heute die demokratischen Staaten beschäftigen, gehört das Emigrations­problem. Heute, da hunderttausende Menschen ge­zwungen sind, ihre Heimat unter Zurücklassung ihrer Habe zu verlassen, hat die Emigrantenfrage ein anderes Gesicht als früher. Es geht doch nicht allein darum, hunderttausenden heimatlos Ge­wordenen Asylrecht zu gewähren, sondern ihnen auch Arbeitsmöglichkeiten zu schaffen. Und gerade das verursacht schier unüberwindbare Schwierig­keiten, da doch fast alle Staaten Europas   mit der Arbeitslosigkeit zu kämpfen haben. Viel wird un­ter den Auswanderern über Paraguay   ge Ein Büffel bricht aus. Im zoologischen Gar­sprochen. In Wien   haben sich nun gegen 1000 ten in Vincennes   betrat Freitag der Wärter Ledon Personen zusammengeschlossen, die die Absicht ka- ein Büffelgehege, um die Tiere zu füttern. Aus ben, nach Paraguay   auszuwandern. Gegen Erlag einer Gruppe von fünf ruhig stehenden Tieren bon 2000 RM fann man an dieser Expedition löste sich ein Büffel und unternahm mit gesenftem teilnehmen. Die Gemeinschaft will ein Schiff für Kopf einen Angriff gegen den Wärter, auf dessen die Ueberfahrt mieten, auf das sie auch alle für Hilferufe andere Angestellte des Tiergartens her­die Landwirtschaft erforderlichen Maschinen br'n- beieilten und ihn befreiten. Ledon hatte aber be­gen will. Die Regierung von Paraguay   stellt den reits so schwere Verlegungen, insbesondere Darm­Einwanderern kostenlos Boden zur Verfügung. perforationen erlitten, daß er troß der ersten Der Boden muß aber erst urbar gemacht werden. Silfeleistung durch einen zufällig anwesenden Paraguay   ist schwach besiedelt, es hat bloß Arzt nach der Ueberführung ins Krankenhaus 900.000 Einwohner. Die Gemeinschaft der Para- starb. quay- Fahrer verhandelt gegenwärtig mit den zu­ständigen Stellen in Wien  , um die Genehmigung zur Ausfuhr von landwirtschaftlichen Maschinen nach Paraguay   zu erhalten. Fabriksbrand in Ober- Italien  . Die Baum­wollspinnerei in Sondria  ( Ober- Italien  ) wurde durch einen Brand halb zerstört. Das Feuer ent­stand im Lagerraum und griff dann auf die Spinnerei über. Die Maschinenanlagen wurden zerstört. Der Sachschaden wird auf über 7 Millio= nen Lire geschäßt.

Die deutsche Sendung

Mr. 196

am Sonntag und Montag

Sonntag.

Prag   Melnit: 9.30: Sonntagsgedanken. 9.40: Blasmujit.( Blaskapelle..Sarmonie"). 10.00: Der Mann ohne Schatten, Sörfolge zum hundertsten Tos destage Chamissos von Dr. Olga Cermaf. 11.00: Symphoniekonzert. 12.05: Preise. 12.25: Konzert ( Gesang Kate Slyn und Hans Ritter, Cello Grete Augustin, Saraphon Willi Fleischhans. Klavier R. M. Mandée und R. J. Schubert.) 14.00: Bauern predigt. 14.15: Arbeiterfendung: Rudolf Geißler: Demokratie und Opferbereitschaft. 18.00 unfbericht über das Wachsstodfeit in Mährisch- Neustadt. 18.30: Unterhaltungsmusik( Augustin- Sextett). 19.15: Nachrichten. 19.30: Alte, Musif auf alten Instrumen ten( Holländ. Kammermusikvereinigung..Musica antiqua  "). 20.00: Sportbericht. 20.15: Bunte S3C= nen und Musik. 22.15: Nachrichten. 22.30 bis 23.30: Tanzmusik.

Brünn  : 14.05 bis 14.30: Landwirtschaftliche Sendung: Fachl. Franz Koupil. Dir. Franz Pro­chaffa: Die Biene, der nüßlichste und billigste Ge=. hilfe der Landwirtschaft.( viegespräch.) 17.35 bis 17.50: Fachl. Ing. Hubert Golda: Vom aesundheit- lichen Wert der Leibesübungen. 17.50 bis 18.00: Schallplatten.   18.00 bis 18.30: Reportage aus Schönberg...Das Wachsstockfest". 18.30 bis 18.50: Simultan Vrag.

Montag.

Prag   Melnik  : 10.15 bis 11.00: Schallplatten. 12.15: Vortrag Dr. Mifolaichka: Die Verabeitung der Rohstoffe. 18.00: Unterhaltungsmusif.( Dir. R. M. Mandée): 18.45: Vortrag Franziska Plazer: Die Gestalt der heiligen Johanna Franziska von Chautel. 19.00: Interhaltungsmusif.( Gesang Erna Sütter. Klavier R. J. Schubert). 19.30: Schrams melmujif. 20.00: Orchesterkonzert( Werke von Rich. ist, der ein Angestellter Henry Fords   war. Wagner). Gesang Lore Mener. 21.00: Vortrag..Der Schließlich ist auch der Privatsekretär Henry Fords Erntemonat". 21.15: Uebertragung vom Kammer­cin deutschamerikanischer Nazi, Artur Liebold. musikfest Trentschin- Teplit( Quartetto di Roma): Namenszwang für Juden. In einer ge- Quartett as- dur von Dvořát. 22.00: Armin T. Weg meinsam vom deutschen   Reichsinnen- und Reichsner: Am Kreuzwvea der Welten. 22.30: Schallplat justizminister erlassenen Durchführungsverord- ten. 22.40 bis 23.00: Dr. Kreitner: Kulturvorschau für den Herbst. nung zum Gesetz über Familiennamen und Vor- Brünn: 18.00 bis 18.15: Fris Schindler: Heis namen wird bestimmt, daß Volljuden und Voll­jüdinnen deutscher   Staatsangehörigkeit, die noch feinen jüdischen Vornamen haben, neben ihrem bisherigen Vornamen auch einen jüdischen Vor­namen führen müssen.

mische Giftpflanzen( Gefahren, die das Pflanzen reich in sich birgt.) 18.15: Schallplatten.   18.20 bis 18.35: Monfian. P. Karl Fritscher  : Die Arbeiter­seelsorge in der Gegenivart.

Mährisch- Ostrau  : 18.10: Dr. Sadina: Die erste und die letzte Liebe Goethes. Liederfonzert Friedr. Sobet( Selavier Richard Langer  ).

Mutterrecht in Indien  ? Aus Ahmedabad   in Jn dien kommt die Nachricht von einem Frauenfongreß; der einzige Punkt auf der Tagesordnung ist: die kai­ferliche Regierung möge die Einführung des Mutter­Abkühlung und Gewitter. Kühle Meeres! uf, die rechtes in jener Provinz ins Auge faſſen, das heißt: im Zusammenhang mit einer sehr tiefen Störung Anerkennung des Vorranges der Frauen und damit über Standinavien vom Westen her über das Festland Einseßung einer weiblichen Verwaltung an Stelle vorrüdt, ist Samstag nachmittag bis nach Mittel­der männlichen. Die Kongreßteilnehmerinnen sind der böhmen   vorgedrungen. Heute dürfte sie sich in Be­Ansicht, daß die männlichen Regierungen bisher wegleitung von Gewittern oder Schauern sehr rasch der die geistige Ueberlegenheit, noch die moralischen aus über die übrigen Länder ausbreiten und cort rechtigten. Das gleichmäßige Temperament und die Borzüge gezeigt haben, die sie zu ihrer Stellung bescini len Temperaturridgang veranlassen. Die gestrigen Nachmittagstemperaturen lagen in den Ge­bieten vor der Kältewelle sehr hoch und zwar zwischen Unbestechlichkeit der Frauen seien der Streitfucht und 28 und 32 Grad im Schatten. Dagegen wurden dem politischen Ehrgeiz der Männer vorzuziehen. gleichzeitig in Frankreich   und Westdeutschland nu 18 Wenn die Frauen die Macht in allen Ländern errin- bis 20 Grad verzeichnet. Wahrscheinliches Wetter gen würden, dann könnte die Welt durch diesen Wech- heute: In den westlichen und mittleren Teilen ver­fel nur gewinnen und gleichzeitig würde die Zivilisa- änderlich mit Neigung zu Schauern oder Gewittern. Höchsttemperaturen um 20 Grad, Minima 15 Grad. Auffrischender Südwestwind. In der Ostslowakei und in Starpathorußland vorerst noch Andauern des heis teren und warmen Wetters, später dort fortschrei tende Verschlechterung und Abkühlung. Wetteraus­sichten für morgen: Andauern des unbeständigen Wetters mit Schauern.

tion einen großen Schritt vorwärts tun.

Baby und Großpapa

,, Was ist das für eine verrückte Idee, Baby

die Haarbürste ins Gesicht zu drücken?"

,, Es soll sich daran gewöhnen, nicht zu

schreien, wenn Großpapa es küẞt."

Stabile Gaskammern in jede Stadt! Jede Ein­richtung zum Schußze gegen Fliegerangriffe hat erit dann einen Wert, wenn die ganze Bevölkerung im Gebrauch unterrichtet wird. Dies gilt vor allem von den Gasmasten. Es gibt nicht bald eine Stadt, die den Versuchsübungen mit Gasmasken so viel Auf­merksamkeit schenkt, wie Zlin   und Bafov, wo boden­feste Gastammern errichtet wurden. Jeder fann hier fostenlo3 seine Gasmaske ausprobieren und wird dabei von einem Fachmann in der Benüßung der Maste unterwiesen. Auch Kinder lernen hier die Gas maske gebrauchen. Daß die Bewohner von Zlin   und Bafov dieser Einrichtung ein großes Interesse ent­gegenbringen, beweist die große Anzahl der Leute ( 40.000), die von dieser Einrichtung bereits Ge- Wohnung eingerichtet, als es eines Tages mit brauch gemacht haben. Es wäre sehr zweckmäßig, der Post zwei Karten für das beste Theater der wenn in allen Städten auf diese Art die Ausbildung Stadt zugeschickt erhielt. Aber der ebenso groß­im Gebrauch von Gasmasken organisiert wäre. Die mütige wie bescheidene Schenker wollte ano­Errichtung von stabilen Versuchskammern ist durch nym bleiben und die belden jungen Leute konn­aus nicht so fostspielig und dürfte wohl den Ge- ten nicht erfahren, wer es mit ihnen so gut ge­meindehaushalt in den Städten nicht allzu sehr be- meint hatte. lasten. Für die kleinen Gemeinden fämen fahrbare Gastammern in Betracht, die eine größere Anzahl von Gemeinden zu betreuen hätten.

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!

Moderne Methoden

Ein junges Ehepaar hatte sich eben in er

Sie freuten sich an der herrlichen Theater­

aufführung, und als sie etwa um Mitternacht

nach Hause kamen, sahen sie, daß alle ihre Karl Lustig Prcan, gebürtig aus Prachatib, Hochzeitsgeschenke verschwunden waren. Auf der durch seine Tätigkeit an einigen Theatern auch einem Zettel, den der liebenswürdige Einbrecher in Prag  - bekannt ist, wurde an die brasilianische zurückgelassen hatte, stand geschrieben: ,, Jetzt National- Oper in Rio de Janeiro   berufen.

wißt Ihr wohl, von wem die Karten kamen!".

Das deutsche   Schulwesen in der Tschechoslowakei  

Im Schuljahre 1936/37 gab es in der Tsche- I sen mit 100 Frequentantinnen) und eine Fachschule Fords Hakenkreuzorden. Der nordamerikani- choslowakei insgesamt 5561 Schulen mit deutscher   für Frauenberufe mit einem Jahrgang und 18 sche Berichterstatter des..Volfsrechts" schreibt die Unterrichtssprache. In 15.353 Stlassen wurden Schülerinnen. Fachschulen gab es insgesamt 285 sem: Es ist eigentlich kein Wunder, daß der 543.963 deutsche   Schüler unterrichtet. Von diesen mit 620 Klassen und 15.394 Schülern. Am meisten größte Scharfmacher in den Vereinigten Staaten  , Schulen waren 3 Hochschulen mit 6520 Sörern; besucht waren die Fachschulen für Frauenberufe; fie Ford, der vor Jahren einmal in Antisemitismus von diesen entfallen auf die Brager Deutsche Uni- hatten in 158 Klassen 3586 Schülerinnen. Dan machte, sich dann aber ein besseres Geschäft im bersität 4429 und auf die beiden technischen Soch fommen die Handelsschulen mit 3358 Schülern und Frieden mit den Juden versprach und deshalb alle mie unterrichtete 220 Schüler. An Gymnasien, gab es 5 höhere landwirtschaftliche Fachschulen mit schulen 2091 Sörer. Die Deutsche   Musikakades die Handelsakademien mit 2537 Schülern. Ferner feine Anwürfe, die er durch seine Presse gegen die Mealschulen, Realgymnasien. Oberrealgymnasien und 406 Schülern und 47 niedere mit 1681 Schülern. Juden hatte ausspeien lassen, in Bausch und Bogen Reformrealgymnasien wurden in 812 lassen und an 6 deutsche Abiturientenfurse wurden von 179 Sch zurücknahm, zu seinem Geburtstag von Hitler   insgesamt 72 Anstalten 27.960 Schüler unterrichtet; lern besucht und 15 höhere Gewerbeschulen vou einen Orden erhielt. Es ist kein Wunder, denn die wenigsten Schüler, nämlich 1562 hatte der Thp 1296 Schülern. Ferner gab es 662 Fortbildungs­Der Don- Kosaken- Chor  , der sich in einem Henry Ford   ist der Feind der organisierten Arbei- der Oberrealgymnasien, die meisten Schüler, nämlich schulen mit 2158 Klaffen und 43.154 Schülern, fv­Omnibus auf der Fernverkehrsstraße von Bad terschaft. Und dafür verdient er von dem Zerstörer 18.671, die Realgymnasien. Lehrerbildungsans wie 4518 Elementar-( Volts- und Bürgerschulen) Neuenahr   nach Bad Ems   begeben wollte, wurde der prächtigen deutschen   und österreichischen Ar- talten gab es 20 mit 49 Klassen und 1896 Rög- mit 11.436 Stlaffen und 443.182 Schülern. Deutiche unterwegs von einem schweren Unglück betroffen. beiterorganisationen eine Auszeichnung. In die- lingen, davon eine Bädagogische Akademie, deren Kindergärten gab es 728 mit 29.302 Stindern und Der Omnibusfahrer wurde von einem entgegen- fem Busammenhang ist es nicht uninteressant, daß es 4 Anstalten für Lehrerinnen der Haushaltungs- 96 Böglingen. Schließlich wurden an Gewerbe-. Ferner gab Spezialschulen für nicht vollsinnige Kinder 24 mit kommenden Lastzug geblendet und steuerte zu weit der gegenwärtige Führer der Nazideutschen in funde( 4 Klassen, 116 Schülerinnen). 4 Anstalten Handels- und Fachschulen 278 freie Surse mit ins­nach links, so daß der Omnibus gegen einen Baum den Vereinigten Staaten   ein gewisser Friß Kuhn zur Heranbildung von Kindergärtnerinnen( 4 las gesamt 5367 Frequentanten durchgeführt.

einen Jahrgang 56 Schüler besuchten.