Seite 6 „Soztaldemokrat" Mittwoch, 24. August 1938. Nr. 198 38152-51 27-30 9.— 31-34 XL 12.— 35-38 XL 15.— 39-45 XL GAUISCHEN SCHOTZEN VOR HEGEN UNO l’FOTZEN! Schutzen Schuhe und Strumpfe, sind leicht an- und auszuziehen, sitzen gut am Schuh und rutschen nicht auf nasser Strasse. 84 100.000 KC veruntreut Hat her Kassier einer Prager Grostfirma in Prag H. Die Veruntreuungen reichen in. da« Jahr 1986 zurück und kamen jetzt auf. al« der Kassier seinen Urlaub antrat. Er bat die Ver­fehlungen gestanden. AuSflugözllge der Staatsbahnen. Vom 27. August bi« 4. Sedtember Fahrt in die Lobe Tatra 515 Ke und Oiier durch die Slowakei 720 KL. Vom 1. bi« 15. Sedtember Fahrt nach Marienbad iilr 750 KL. Vom 8. bi» 11. September Be»kidenfahrt 510 KL und nach Karpathorustland 250 KL- Anmeldungen und Informationen im Bafar neben dem Wilson» babnbofe. Telephon 88858. Für Feld» und Strastenarbeiten eignen sich be­sonder« gut Gummischuhe, welche keine Feuchtigkeit hindurchlassen. Ein weiterer Vorteil beruht darin, dah die Schuhe leicht zu reinigen sind. Wenn man abend» von der Arbeit heimkommt, wäscht nian sie einfach unter der Pumpe ab. Lange Zeit benötigen sie nicht die geringste Reparatur. Baka« Gummischuhe haben Kappe und Gelenk verstärkt. Sie iibertreffen selbst die berühmien Stiefel der kanadischen Farmer. 4008 Kunst und Wissen Spwt-Spiet-XSrpecpffeg» Leichtathletische Zöglingsmeisterschaften und Feldek- Memorial des Prager DTJ-Kreises Auf dem Prager Masarykstadion wurden mu Sonntag die lelchtikthletischen Kreismeisterschaften der Zöglinge und die Wettkämpfe um da» Feldek-Memo- rial sowie eine Wertung der Zöglinge, genannt »Spiöka-Wcttkaisspf der Vielseitigkeit", durchgesührt. Rund 180 Teilnehmer kämpften in 28 Disziplinen, von denen z. B. über 100 Meter 50 männliche Zög­linge antraten; den Weitsprung absolvierten 85 und über 1000 Nieter 28 Wettkämpfer. Da« beste Er­gebnis wurde über 100 Meter erzielt, die Skäla(B.- Brod) in 11.2 Sek. gewann. Regen und ausge­weichter Boden niachten ztvar die Teilnehmer nicht : mißmutig, aber drückten auf ihre Leistungen. Die Meisterschaften der m ä n n I i ch e n Zöglinge ergaben u. a. folgende Ergebnisse: 100 Meter: Sule(VysoLany) 12.8 Sek.(int Zwischen­lauf 11.8 Sek.); 200 Meter: Sule 25.5 Sek. li'm Zwischenlauf 25.4 Sek.); 1000 Meter: Mare» (Straschnitz) 2:51.1 Min.; 4X100 Meter: 1. Vuso. Laub 50 Sek., 2. Straschnih 50.5 Sek.; Hochsprnng: Sule 1.55 Meter; Weitsprung: Simunek(Lieben» 5.80 Meter; Stabhoch: Rosol(VysoLany) 2.82 Me- Trager Leitung Lins Zeiterscheinung Ta leben vier Familien ans den sogenannten guten Bürgerkreisen. lasten ihren Söhnen volle Frei­heit. haben zu ihnen uneingeschränktes Verirauen und — die vier Jugendlichen sind eine Einbrechergemein- schäft. Anführer ist ein siebzehnjähriger Student. Er „baldowert" unter falschen Angaben die Wohnung eine« Fabrikanten ans. wird als Diener eingestellt, entwendet Schmucksachen im Werte von über 160 000 KL und mit seinen drei gleichaltrigen Freunden noch andere Wertsachen, insgesamt nach Meldungen der Polizei Werte von einer Viertelmillion KL. Alle«, wa« die Verwegenen unternehmen, gelingt; sie klet­tern über Prag « Dächer, um in die Räume zu ge­langen, in denen die Bente abgebolt wird. Schliess» lich aber ereilte sie das Schicksal. Der Student rech­nete nicht mit der genauen Personenbeschreibung, die der Fabrikant, als er den Diebstahl bemerkte, von sei­nem Diener nab. So fand man den Siebzehnjährigen bald, und kein Leugnen niibte. Ein Schulbuch verriet alles. In das Schulbuch batte der Junge die VerfabaUilSlcheine gelegt, die die Polizei fand. Nun gestand er und verviel seine drei Freunde und alle Einbrüche, die sie gemeinsam unternommen batten. TaS Geld? Das haben die vier Jugendlichen für sich verbraucht. Warum sie eingebrochen waren? Weil sie sich die Mittel für ll n t e r b a l t n n g e n be­schaffen wollten! Die Eltern aber? Ihnen fiel weder da» häufige nächtliche Ausbleiben der Jungen auf. noch da« viele Geld und die Sachen, die ihre Kinder besahen. Die vier Jugendlichen befinden sich jetzt in.Hast und mit Unterhaltungen ist eS wohl auf längere Zeit Schiust. Verzeichnis der Schuljugend Im Schuljahre 1038/80. In diesen Tagen tverden allen.Häusern in Prag 1—VII sowie in Lieben Listen zum Verzeichnis der schulpflichtigen Kinder zugestellt werden. Die Eltern solcher Kinder sind gesetzlich verpflichtet, des« Listen ordentlich auSzufüllen. Die Nichtaumeldung eine» Kinde» wird bestraft. Die Listen der Kinder, die in tschechischen öffentlichen Volks» und Bürgerschulen eingeschrieben sind, werden in der Schule übergeben, die Listen solcher Kinder, die andere Schulen besuchen, werden in der Zeit vom 8. bis 8. September 1088 durch Gemeindebeamte in den Häusern eiugesammelt tverden. Singing in thr raln— singe» die Amerikaner. Gesang int Ölegen würde es übersetzt heisten. Uns war noch vor kurzer Zeit nicht zum Singen zumute, wenn es regnete. Da hatte jeder eine Sorge! Nur keine Erklältungl Und ob es dem Schuhwerk schadete, diese» Retzenwasser, war jedem egal. Heute jedoch könnt», wir geradeso wie die Amerikaner singen, wen» er regnet. Ebenso wie wir einen wasserfesten Regenmantel zur selbstverständlichsten Alltäglichkeit zählen, tragen-wir heute Bakai Galoschen. In jeder Verkaufsstelle Baka» bekommt man Herrengaloschen für KL 12.—, Tamengaloschen für KL 0.— zu kaufen. 4008 Infolge falscher Weichenstellung stieg ein Motonvage» der 17er-Linie in einen Anhänger der Dreierlinie. Der Anhänger wurde beschädigt, verletzt tvnrde niemand. Die Prager elektrischen Unternehmungen sind einer der gröstten Betriebe. Sie beschäftigen, zurzeit 8757 Personen, an Löhnen und Gehälter werden jährlich 214,785.450 KL ausgezahlt. An 2388 Pen­sionisten 82 Millionen KL. Barfuß im Regen zu gehen— wäre vielleicht ungefährlicher, al» in Sirastenschuhen ohne Galo­schen durch Wasserpfühen zu Walen. Jeder Slrasten- schuh lasst mit der Zeit Olegemvasser durch. Deshalb schont man Gesundheit und Schuhwerk, indem man bei Baka Hrrrengaloschrn für KL 12.— und Damen­galoschen für KL 0.— taust.- 4008 De» Verletzungen erlegen ist der Trafikant Josef Doubrava. der Sonntag in Prag II beim ttebergneren der Fahrbahn von dem Personenauto des Ottokar Kliment überfahren worden war. Gegen Kliment wird das Verfahren eingeleitet. Die Glasscheibe war durch Röste getrübt. Der Ebausfeur des Anlobustes D 5205, Miroslav PLkny aus Brnesov fuhr bei der Leflova ul. über den Fahrdamm, direkt in einen Graben. Drei Personen erlitten leichte Verletzungen an den Händen, das SchutzglaS zerbrach. Sonst kam niemand zu Schaden. Ein Koffer al» Verräter. Sonntag'nachmittag» bemerkte der Hausverwalter de» Haukes Londunska Nr. 85. auf dem Hof einen jungen Mann mit einem Koffer. Er stellte ihn. der Mann stiest ihn beiseite, warf den Koffer tveg und lief davon. Am. Koffer fand man Wäsche und Schmuck, der aus dem Ein­bruch bei der Privaten K. G. stammt. Ein Teil bei Schmuckes aber fehlt noch immer. Rasch aufgeklärt wurden auch die Schaufenster- Einbrüche bei der Auwelenfirma K l u st. die kurz nacheinander, guletzt Sonntag nach 18 Uhr. durch­geführt wurden, wobei Schmucksachen im Werfe von ea. 20.000 Ki enttvendet wurden. Der Polizei ge­lang eS. nach einer Beschreibung, die ein Mann ab­gegeben hatte, den Täter zu erforschen. ES ist der polizeibekannte Kassenknacker Aosef D o m a n s k tz. Ueücrfübrt wurde er durch den Schmuck, den er im Badezimmerofen versteckt hatte. Domanskn leugnet den ersten Einbruch bei dem AMvelier. bei dem bekanntlich die Täter den Motor eines Auto» laufen liesten. Mitverdächtigt sind noch zwei andere Männer, die in der Wohnung deS Domanskn ange­troffen und gleichfalls verhaftet wurden. Am Schlaf hestihlen wurde der Glaser S. K. au? Michle. Er legte sich in Michle auf einem Rasen­platz nieder und schlief ein. Als er gegen Mitternacht erwachte, bemerkte er da» Fehlen seiner Briestaiche Darin befanden sich, so sagt er. 12.0 0 0 K i. 7. NI. Der Dtm Ausstillungsgelände ib 4. Sipt. Messapalast: r. 11. Sipt. 1131. 4:00.7 Meter; Drei- (Vyso- Meter; Slavia—Rachod, deren Begegnung am Sonntag keim Stande 8:8 zehn Minuten vor Schlutz abgebro- Arbeit auf feuchtem Boden must in wasserdich­ten Gummischuhen verrichtet werden. Baka» Gummi­schuhe lassen keine Feuchtigkeit hindurch und können leicht unter der Pumpe gereinigt werden. Damit da« Gummi nicht kühlt, kaufen Sie die Schuhe eine Num­mer gröster und tragen<qie starke Wollsocken. Sie werden dann die Füste gut geschützt haben. 100 Vier unruhige Mädchen Der ungarisch -deutsche Regisseur Geza von' B o l v a r tz ist seit jeher ein Opercttenregisseur. der in seinem Fach einige Routine hat. Wenn der— in Wien von ihm noch vor dem Anschluss gedrehte, aber geistig doch schon..angeschlostene"— Film beginnt, vermutet man das liebliche: vier Maturantinnen stellen sich vor und geben sich kindlich heiter, ein ko­mischer, Schuldiener,..der. ihnen fatsche. Entfchuldie gungszettel schrieb, ist ihr bester Freund, die vier Mädchen richten sich«ine gemeinsame Wohnung ein, gehen auf Arbeitssuche, tragen ihre Enttäuschungen mit Humor und mit komische» Tränen— und eine von ihnen, die nicht rechnen kann, erhält mit Hilfe eine» in sie auf den ersten Blick schüchtern verliebten Mathematikers eine Stelle als Mathematik-Genie, — kurzum, es geht so verkehrt und munter zu wie immer in der Operettenwelt, und die alten Späste mit dem Leitfaden für Liebhaber spielen eine be­trächtliche Rolle. Dann aber wird unversehens eine Liebes- und Freutidschaftstragödie daran», ein ruch­loser Verführer erscheint, ein Revolverschust fällt, ein Mordprozess wird inszeniert, und da« alles wirkt. ter; Kugel: Pöstuicker(Straschnih) 18.02 Meter; DiSku»: ZnameuaLek(Straschnih) 28.05 Meter; Speer : Pöstnicker 84.12 Meter.— Bei den weib­liche n Zöglingen wurden u. a. nachstehende Er­gebnisse erzielt: 60 Meter: Tvrdkovä(VysoLany) 0 Sek.; 200 Meter: Tvrdkovä 32 Sek.; 4X100 Me- ter: 1. Kombination 1. und 14. Bezirk 1:02.8, 2. Smichow 1:04.8 Min.; Hochsprung: Uebermayerovä (Prag II mat.) 1.15 Meter; Wcitsprung: Musilovä (Smichow ) 8.95 Meter; Kugel: Uebermayerovä 6.49 Meter; DiSku«: Uebermayerovä 26.51 Meter; Schleuderball: Uebermayerovä 28.10 Meter. Die Wettkämpfe um da» Jeldek-Memo­ri al für Sportler brachten u. a. folgende Resultate; 100 Meter: Skäla(B.-Brod) 11.2 Sek.; 800 Me. Wasserdichte Fuß-Regmmäntek— könnte man den Schutz nennen, der unsere Fübe, Schuhe und die Gesundheit vor allem Uebel der Regenwetter-Zeit bewahrt. Diese Fub-Regenmäniel kennt man heute unter dem Namen: Galoschen. Und weil man sie bei Baka schon für(Herren) nur KL 12.— und (Damen ) nur KL 0.— bekommt, nennt man sie heute kurz: Bata-Galoschen. 40 stark überlegen waren, sühlen sich nun sel;r benach­teiligt. Gleichzeitig hat die Kommission verfügt, datz die Pause nicht länger als.fünf Minuten dauern rarf und die Spiele müssen so angeseht werden, dass eine Beendigung bei normalen Lichtverhältnissen erfolgt. Da» Krawallspiel Teplitzer FK—Baka Zlin in Teplih beschäftigte neuerdings die Ligastrafkoaunis- sion. Der Teplitzer Panhner, der an dem Kratvall bei Abbruch des Spieles mitbeteiligt lvar, wurde mit vier Wochen Sperre belegt. Die Zliner Spieler Humpal und Enlrk wurden ebenfalls gesperrt, bi» sie vor der Kommission erscheinen. Derjenige Spieler aber, der den Teplitzer Watzata das Bein gebrochen haben soll, ist bisher nicht festzustellen. Man will den Teplitzer einvernohmen, ob er imstande sei, den Urheber seiner Verletzung zu bezeichnen. Der Prager DFC wurde nun nach der Verstän­digung durch die t!sAF von dent tschechischen Mittel­gau in dessen Division eingeteilt. DFC hat aber noch eine Schwierigkeit zu überwinden: er. must einen Platz auSsindig machen, auf dem er Gastgeber sein kann. Kommenden SamStag trifft der DFC auf Rapid Weinberge; bas Spiel gegen SK Nusle auk der ersten Runde wird später nachgetragen werden. Die DaviS-Cup.Vertreter de» Dritte« Reiche», Henkel und Mctaza, die gegen Australien im Inter « zonen-Finale bekanntlich katastrophal verloren haben, erhielten vom Fachamt für Tennis den telegra- phischen Befehl; unverzüglich zuriickzukehren... Im Herbst ist die Kur am billigsten Im BAD LUHACOVICE. Vorteilhaft« Abonnements: 21 Tage... KL 1.512.— weitere 7 Tage» 504.— Unterkunft im Kurortzentrum, ausgiebige Verköstigung und alle üblichen Heil­prozeduren.— Detaillierte Angebote durch die Badeverwaltung. . PRAGER MESSE J der bevorzugte Einkaufsplatz ter: Klär.(VysoLany) 2:08.9 Min.; 8000 Meter: Kout(Prag 1—V) 10:10 Min.; Olympische Sta­fette: 1. Prag I—V 3:55.8, 2. VysoLany Min.; Hochsprnng: TLsitel(Lieben) 1.70 Weitsprung: Rtjdl(Vysocany) 6.89 Meter: sprung: Rüdl 12.52 Meter; Kugel: Zitek Lany) 11.86 Meter; Diskus: Zitek 86.12 Speer: Klima. (VysoLany) 88.56 Meter.— In der Gesanittvertung deS Memorial« siegte DTJ VysoLany mit 127 vor Prag l—V mit 87.5 und ZiHkov mit 60.5 Punkten. Ein konibinierteS Team erzielte 71 Punkte. Im„SpiLka-Wctttampf der Vielseitigkeit" wurde die Wertung so vorgenommen, dast je-tu« Zöglinge au« acht MeisterschastSdisziPlinen klassifi­ziert wurden und die grösttc Punktezäht erzielte DTJ Straschnih mit 8141 vor VysoLany 7808 und Lieben 7112 Punkten. Mitteilung der Theeterkenzlel Beginn der neuen Spielzeit Reue» Theater. Do n ne rStag, den 1. Sep­tember, neulnszcniert„E n r a n o von Berge- ra c", romantische Komödie von Edmond R o st an d. — Samstag: ncninszcnicrl.Salome" von Richaztz Straust(A2 ) mit Ella Flesch a. G.— Sonntag: Erstaufführung.Di e Kamelien« d a m c" mit Marion Wünsche und Walter Szurowy ,L2). Am Waldsteiu-Garten:„Die Gärtnerin an- Liebe" von Mozart am Freitag, den 2. September(Abonn. anfgeh.). Kleine Bühne. D o n u e r»t a g, den 1. Sep- keniber, Erstaufführung„J? Titte r w oche n", Lust­spiel von Helwig.— SamStag: Erstausführung „H o t e l Sylpia D u n n", englisches Lustspiel von Deland und Hudson. weil Herr v. Bolvary eben ein Operettenregisseur ist. noch viel falscher als der Beginn des Films. Am Ende gibt es dann richtig wieder ein happy end: der Schurke ist plötzlich wieder ein Gentleman, der o heftige Staatsanwalt plötzlich ein milder Verteidi- i chen wurde, wird auf Beschluß der Ligakonmiission ger, und die Angeklagte kommt vor der Anklagebank, wiederholt werden. Die Nachodcr, die bei Abbruch gerade noch zur nächsten Abiturientcnfeier in ihrer 1-*—* alten Schule zurecht, wo„Gaudeamus igitur " ge ­sungen und eine herzhafte Rede über die Kamerad ­schaft gehalten wird, von der in diesem Filme so oft die Rede ist, daß man die Absicht nicht übersehen kann. Es ist ein ziemlich peinliches Gemisch auS Schwank und verwässerter Tragödie. DaS Publi ­kum hält sich an die Komik Hans Mosers, der den Schuldiener als onkelhaftes Original spielt, an die deutliche Lustigkeit Theo Lingen » und an die drolligen Austritt« der Lucie E n g l i s ch. An der Rolle der eigentlichen Heldin deS Film». wirkt Käthe von Nagy gequält und befremdend.— Ein anderer deutscher Film, den man in dieser Woche zeigt, eine Militärposse mit dem Titel„A h r Hu­sar" und mit Magda Schneider in der Hauptrolle, hat den Vorzug der Ehrlichkeit: hier to­ben sich die alten VettvechslungS- und VerkleidunaS- witze au«, und man versucht die Geistlosigkeit nicht durch falsche Erhabenheit zu verdecken.»eis« n.u 1.386.- 462.— Bezugsbedingungen: Bei Zustellung inSHauS oder bei Bezug durch die Post monatlich KL 17.—. vierteljährig KL 51.—, halbjährig KL 102,—, ganzjährig KL 204 Ankerate werden kam Tarif billigst berechnet.— Rückstellung von Manuskripten erfolgt nur bei Einsendung der Retourmarken.—Die Zeitungsfrankatur wurde von der Post« u.«ir au-r^, wr. I8»oo vn/iasn ■ bewilligt.(K-ntrollpoitamt Praha 25.— Druckerei:„Orbis". Druck«. Verlag-.-u. Zeitunar-A.««. P-aa.»""«rum mir wriag*o.ouu. v