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Samstag, 27. Auguft 1938

Ueberall Hochwasser- Katastrophen

der Nacht auf gestern um einen weiteren Meter Das heutige Programm auf insgesamt 4 Meter gestiegen. Der durch das Wasser verursachte Schaden läßt sich vorläufig noch nicht abschäßen.

Das Niveau der Schwarza ist um mehr als einen Meter über den Normalstand gestiegen. Der Fluß ist aus den Ufern getreten und hat fast jämt Die Ueberschwemmung im Aupatal fiche Grundstücke der Ruderklubs im Schreibwald, Donnerstag nachmittags erreichte das Hoch- die Wohnung eines Fährmanns und das Spiel wasser der Aupa seinen Höhepunkt. Im Gebirge feld des S. K. Maktabi überschwemmt. Viele wurden viele Holzbrücken und Stege von den Flu- Weekendhäusschen und Verkaufsvuden wurden ten weggeriffen, Bäume entwurzelt, aufgeschicha mitgerissen und die Holzbrüde in Jundorf mußte ietes Brenn- und Nußholz weggeschwemmt. Auf für den Verkehr gesperrt werden, da Einsturzge den Bausnißer Wieser reichte die Ueberschwem- fahr besteht. In der Fischergasse, in Gerspitz und mung bis zur Straße, die stellenweise unterspült an anderen Stellen sind viele Parterrewohnun­wurde. Heu, welches auf den Wiesen lagerte, gen überschwemmt und mußten zum Teil ge­wurde weggeschwemmt. Im Gebirge famen außer räumt werden. Polizei und Feuerwehr sind in den Forsten besonders die Wege arg zu Schaden. Permanenz und treffen alle Sicherheitsvorkehrun An der Bezirksstraße Freiheit- Peter riß das gen. Wasser stellenweise die Böschungen auf.

Brag. Die Folgen des langandauernden Res Imeinden wurde deshalb Hochwasseralarm gege­gens sind schon stark fühlbar. Da der Wasserstand ben und zwar für die Gemeinden Einsiedel, Neun­auf der Moldau und Elbe und deren Zuflüssen dorf, Krayau, Weiskirchen und Grottau . rasch gestiegen ist, mußte unverzüglich am 26. August 1988 um 5 Uhr zur Umlegung der beweg lichen Stauwehre geschritten werden. Große Höhe eichte der Wasserspiegel der Oberen Elbe und ihrer Zuflüsse, vor allem der Aupa und der Adler, die in Teinis fast um 8 Meter gestiegen ist. Auch die Loutschna, Chrudimla und Doubrava find der art angeschwollen, daß die Schußdämme an diesen Flüſſen ganz angefüllt sind und das Wasser in der unteren Strede noch stark angestiegen ist. Das durch ist der Wasserspiegel auf der Elbe in Par­dubis schon auf 2 Meter gestiegen, wobei das Was ser noch eine langsam steigende Tendenz aufweist. Auch die Jfer führt starkes Hofswaffer, so daß sie in Eisenbrod am 26. August früh plus 212 cnt erreichte. Auch der Polzen hat einen höheren Wasserstand. Interessant ist, daß die Flüsse, deren Quellen in Nordwestböhmen liegen, besonders die Eger und die Biela von dem Hochwasser überhaupt nicht berührt wurden.

Verheerungen

im Braunauer Ländchen Die anhaltenden Regengüsse, die seit Sonn­fog 21. Auguſt, faſt ununterbrochen über die Tal­sente des Braunauer Ländchens niedergingen, bewirkten ab Donnerstag mittag ein derartiges Ansteigen des Steine Fluffes, daß er über seine Ufer trat und schwere Schäden verur

sachte.

Das sonst kaum Bachwaffer- Menge enthal­tene Steine Flußbett wurde innerhalb weniger Stunden zu einem reißenden Strom, der nicht nur in der Stadt Braunau in die tiefer liegenden Wohnungen eintrat, sondern auch den Stadtteil Niedersand( so wie fast bei jedem Hochwaffer) neuerlich überschwemmte. Be­

In der Donnerstag- Nacht sant das Wasser der Aupa. Der Gesamtschaden ist bedeutend. Schwere Schäden

bei der Kinitzer Talsperre

Hochwasser in Glatz

Breslau.( DNB.) Die starken Regengüsse der letzten Tage haben in Teilen Schlesiens zu Ueberschwemmungen geführt, wie sie sich seit Jahrzehnten nicht mehr ereignet haben. In der Stadt Glatz stehen ganze Straßenzüge und der Die ausgiebigen Regengüsse der letzten Tage, Bahnhof unter Wasser. Allenthalben mußten die über ganz Mähren niedergingen, verursachten Wehrmacht, Arbeitsdienst, Feuerwehr und Po­ein starkes Ansteigen der Flüsse und Bäche und lizei eingesetzt werden, um Menschen aus den damit überall Hochwassergefahr. Bei der Kinizer bedrohten Häusern zu bergen. Die Straßen sind Talsperre sind die Baugrube und alle Maschinen bis zu einem Meter überschwemmt. Im Kreise überschwemmt und alle bisherigen Arbeiten sind Frankenstein wurden Brüden zerstört. In Wai­damit zunichte gemacht. Auch ein großer Kran denburg- Weißenstein hat sich die Erde bis zu zehn stürzte in der Nacht auf gestern ins Wasser. Die Metern gesenkt. Mehrere Häuſer mußten wegen Gewalt des Wassers ist ungewöhnlich groß und Einsturzgefahr geräumt werden. Der Sachschaden die Wasserfläche bei der Kinizer Talsperre ist in list beträchtlich.

Jagesneuigkeiten

fonders schlimm find die Verheerungen in der GeEs ist keinem anderen das Heil..." meinde Heinzendorf, wo zwei Brücken weggefchwemmt und die dritte so unter- Moderne Bibelforscher" oder wie sie sich waschen wurde, daß sie nicht mehr befahren wer lieber nennen- Zeugen Jehovas" gibt es auch den kann. Am Haufe des Schuhmachers Schols bei uns. Niemand hat sich bisher um sie gefüm wurde eine Seitenwand herausgespült, so daß mert, weil sie niemandem etwas tun, eine Neli­Einsturzgefahr besteht. In Ottendorf ftan- gionsgemeinschaft neben anderen sind und sich von den die meisten der Säufer am Steine- Ufer unter den Angehörigen der großen Kirchen hauptsächlich Waffer. Auch dort ist der durch die Ueberschwem- dadurch unterscheiden, daß sie es mit dem Chri­mung angerichtete Schaden groß. stentum sehr genau nehmen, mit einem Christen­Er trifft vor allem fleine Leute, während die tum, wie es das Neue Testament sie lehrt. Aber reichen Bauern, die ihre Gehöfte auf den An- da sie es ernst, sehr ernst nehmen mit dem Wort: höhen links und rechts des Steine- Flusses stehen Tu sollst Gott mehr gehorchen als den Menschen! haben, verschont blieben. und deshalb es ablehnen, mit Heil Hitler" zu grüßen, werden sie in Deutschland hart und grau­iam verfolgt. Es nüßt sie nichts, daß sie jede politische Betätigung vermeiden, seit jeher schon; ihre Bibelstunden werden doch als verbotene Versammlungen" behandelt, die Teilnehmer an Auch in Wekelsdorf und Mohren solchen werden auf Monate in Gefängnisse und hat das Hochwaffer große Schäden angerichtet. In Stonzentrationslager gesteckt. Bewundernswert, Wekelsdorf wurde das Straßenpflaster wie feit die Zeugen Jehovas" trotz alledem aufgeriffen und wurde: metertiefe Löcher bleiben! in den Straßen aufgespült. Es ist da das gleiche Bild zerstörender Wirkung des naffen Elements zu beobachten wie in Heinzendorf, Braunau und Ottendorf. In Polit an der Mettau wurde ebenfalls eine Brüde weggeriffen und die Straße von der Stadt Polit vom Bahnhof un­passierbar gemacht.

Bei den im Halb städter Settor begon­nenen Regulierungsarbeiten wurde der aufge­schüttete Sand zum größten Teil wieder fortge­spült, so daß dieser Teil der Arbeit umsonst ge­Teistet worden ist.

Obzwar heute der Umfang des angerichteten Schadens noch nicht zu übersehen ist, darf man doch ohne Uebertreibung fogen, daß einige Millionen Kronen notwendig fein wer den, um die entstandenen Schäden auch nur not­dürftig zu beheben.

als jener Kardinal, der, ohne sich darum zu füm­mern, was die Apostelgeschichte über das Heil­Lufen fagt, freiwillig mit Heil Hitler" grüßte.

Leichter Auto- Unfall des Abgeordneten Jatid. Der Vorsitzende der Deutschen sozialde mokratischen Partei, Abgeordneter Jaksch, der zur interparlamentarischen Konferenz nach Haag ge­fahren ist, hat dort einen leichten Autounfall er litten. Das Auto, in dem er fuhr, stieß mit einem anderen zusammen, wobei Abgeordneter Jalsch eine leichte Verlegung erlitt. die es ihm jedoch ge­stattet, bereits nächste Woche nach Prag zurück­zukehren.

Bruder und Schwester ertrinken. Die drei Kinder des Eisenwertsarbeiters Videňla aus Tři nec, die bei einer Tante in 3zupná Lhota bei Tschechisch- Teschen zu Besuch waren, spielten Donnerstag nachmittags in der Nähe der Olsa , wobei der sechsjährige Karel Videňka in den Hoch wasser führenden Fluß fiel. Sein neunjähriger Bruder Leopold versuchte vergeblich, ihn zu ret­ten, worauf die 14jährige Schwester der beiden Marta ins Wasser sprang, um ihren Bruder Karl au retten. Auch sie wurde von der heftigen Strömung erfaßt und ihre Leiche wurde erst bei Freistadt geborgen. Der neunjährige Leopold Videňka wurde von Fischern, die eben am Ufer weilten, gerettet. Die Leiche des Jüngsten der Geschwister konnte bisher nicht geborgen werden.

schienenen Buche: Kreuzzug gegen das Christen­In einem im Europa- Verlag in Zürich er­ium" berichtet dessen Verfasser Franz Zürcher über eine sehr große Bahl solcher Grausamkeiten, auch Auto gegen Motorzug: ein Toter. Auf dem über den Tod von" Zeugen Jehovas " infolge der Bahnübergang der Strede Trnava Kúty im Mißhandlungen in Konzentrationslagern. Wie Kilometer 3417 stieß Freitag um 16.05 Uhr ein man sich zu den religiösen Anschauungen der Personenauto mit dem Kennzeichen M 5677 auf Bibelforscher" stellen mag, ist ganz gleichgültig; den Personen- Motorzug 5207 auf. Das Auto­darüber dürfte wohl unter zivilisierten Menschen mobil wurde von dem Zuge 112 Meter geschleift Einverständnis herrschen, daß ieder zibilisierte und zertrümmert, der Motorwagen wurde be­Staat jedem religiösen Bekenntnis volle Freiheit gewährt, daß aber auch feine zivilisierte Gemein­schaft von den Menschen Bekenntnisse und Hand­Die Unwetterschäden im Komotauerungen verlangt, die religiöse Menschen in schwere Gewissenskonflikte bringen müssen... Die Zeugen Jehovas" pflegen alljährlich find bedeutend größer als wir anfangs angenom- zur Zeit, da, nach dem Berichte der Evangelien, men haben. Nicht nur an Häusern, elettrischen Jesus mit seinen Jüngern zum letzten Abend­Anlagen, Antennen und ähnlichen Einrichtungen mahl versammelt war, zu schlichten Gedenkfeiern wurden Schäden verursacht, sondern auch in den zusammenzukommen. Ein achtunddreißigjähriger Obftanlagen. Man kann ohne Uebertreibung Mann, Angehöriger der( seit dem 12. September sagen, daß durch das Unwetter

und Saazer Bezirke

1934 verbotenen) Gemeinschaft der Modernen mehr als die Hälfte der gesamten Obsternte Bibelforscher", hielt mit seiner Frau und mit vollkommen vernichtet deren Freundin, also bloß zu dritt!, eine solche wurde. Der verursachte Schaden geht in die Gedenkstunde, wobei er aus der Bibel vorlas. Tausende. Nicht nur Obst wurde herabgeschüttelt, Wegen dieser berbotenen Versammlung" wurde sondern auch serienweise Bäume umgebrochen. er zu sechs Wochen Gefängnis, wurden die beiden Aus dem Saazer Land wird gemeldet, daß dort der Sturm wohl nicht jene Heftigkeit hatte wie im Komotauer Gebiet, doch wurden immerhin einige Hopfenanlagen mit mehreren hundert Schock Hop­scnpflanzen umgelegt. Auch dort sind die verur­fachten Schäden sehr bedeutend. In den Forsten wurden ebenfalls größere Verwüstungen festge stellt, die ziemlichen Schaden verursachen. Reichenberger Talsperre

übergelaufen

Frauen zu je 150 Mart Geldstrafe verurteilt, wobei in der Urteilsbegründung gesagt wurde, man habe in diesem Falle die Angeklagten noch milde behandelt!

Einer Mutter wurde die dreizehnjährige Tochter weggenommen und das Kind wurde, nach­dem es von der Schule( nach vorheriger Miß­bandlung durch den Schulleiter) ausgeschlossen worden war, unter Vormundschaft gestellt, weil das Kind sich geweigert hatte, den Gruß Heil Hitler " zu gebrauchen. Die Mutter hatte das Reichenberg. Am Freitag um 10.03 Uhr ist eind gelehrt, diesen Gruß nicht zu leisten, weil die Talsperre, wo sich um 6 Uhr früh 525.000 qm über das Heilrufen geschrieben steht:" Es ist in und bis 9 Uhr früh 600.000 qm Wasser angesams feinem anderen das Heil, denn auch kein anderer melt hatte, übergelaufen. Die Reichenberger freis Name ist unter dem Himmel den Menschen ge­willige Rettungsgesellschaft hat seit Donnerstag geben, in welchem sie errettet werden müssen, als abend Hochwasserbereitschaft. Infolge der Kas in dem Namen Jesus Christus. "( Apostelges nalisation der Sorge" liegt vorläufig feine schichte.) Man mag der Meinung sein, daß Ueberschwemmungsgefahr vor. Oberhalb des es sich doch um einen Bwang handle, daß ein er­,, Stadtwäldchens" hat das Hochwasser große zwungener Gruß doch keinem freiwilligen gleich­Schäden beim Waldbad angerichtet, das den stars fomme, daß es sich überhaupt nicht verlohne, einer fen Zulauf des Baher- Baches nicht aufnehmen eußerlichkeit wegen solche Opfer zu bringen- tann. Die freiwillige Rettungsgesellschaft wurde man wird dieser Frau nicht die Bewunderung ber­um 5 Uhr verständigt, daß die Voigtsbacher Tal- sagen können und kaum daran zweifeln können, sperre überläuft. Für die darunter liegenden Ges daß sie um vieles näher zum Christentum hat als

schädigt. Der Chauffeur des Autos, Alexander Jurkovič, wurde getötet. Der Mitreisende Németh Géza wurde schwer verletzt und ins Krankenhaus von Trnava übergeführt. Beide Genannten find Beamte der Filiale der Slowakischen Versiches rungsgesellschaft in Trnava. Die Ursache des Unglücks wird untersucht.

Mr. 201

der deutschen Sendung Brag- Melnit: 10.15 Für die Frau: Vortrag Maria Ertl: Ein wenig Liebe. 10.30 bis 11.00 Schallplatten. 12.10 Blasmusif. 18.00 Soeben er schienen, die neuesten Schallplatten. 18.45 Der Mann, der keine Wufit vertrug, Hörspiel nach Quentin Reynolds , übersetzt und dramatisiert von Vittor Sordan. 19.30 Feierabend- Sörfolge. 20.15 Unterhaltungsmusik( Klavier Friederike Schtvars und Fr. Soleček). 22.30-23.30 Tanamufit im Hotel Corso", Marienbad .

Brünn : 18.00-18.20 Jm Gasthaus..Bur zers brochenen Wurst". Hörspiel von Hubert Neras. 18.20-18.35 3ither- Konzert. Mitwirkend: Das Zitherquartett Hrdina.

Erklärung

Zu dem in unserer Zeitung am 26. Juni 1938 unter der Ueberschrift SdP- Denunzia tionsfartothet" veröffentlichten Artikel erklären wir, daß der Inhalt dieses Artikels auf unrichti gen Informationen beruht hat, weshalb wir die in dem Artikel enthaltenen Behauptungen, die die Ehre der Sudetendeutschen Partei, Bezirksleitung Reichenberg, berühren, widerrufen. Die Re baltion.

Drei Kinder verbrannt. Donnerstag zeitig früh brach im Hauſe des Landwirtes Plavšič in der Gemeinde Bogomilja auf der Insel Hvar ( Serbien ) ein Brand aus. Die Eheleute Plavšič befanden sich seit dem frühen Morgen auf dem Felde, während ihre drei Kinder im Alter von drei bis sieben Jahren im Obergeschoß des Hauses schliefen. Das Feuer brach im Erdgeschoß aus, two eine schwachsinnige Greisin wohnte, breitete sich rasch aus und vernichtete das Haus bis auf die Grundmauer. Die Kinder des Ehepaares Plavšič tamen in den Flammen ums Leben.

Ein furchtbares Autounglück. Donnerstag in den Abendstimden ereignete sich auf der Straße zwischen Chinon und Tours ( Frankreich ) ein großes Automobilunglüd. Ein mit der Geſchyvin digteit von 130 Kilometer fahrendes Auto wollte einem Bauernwagen vorfahren, serfing fich jedoch an einem Rad dieses Wagens, erschlug fich mehreremals und stieß auf einen Baum auf. Das Auto wurde vollkommen zertrümmert. Die fünf Insassen waren auf der Stelle tot.

Gangster- Morde am laufenden Band. Der seit mehreren Wochen hier in Chifago wütende Gangster- Strieg hat ein zehntes Todesopfer ges fordert. Donnerstag fand man, von Maschinen­pistolenkugeln durchsiebt, einen Gangster namens Battaglia, der dem 42. Gang" angehörte. Es ist der Polizei bisher nicht gelungen, auch nur eine einzige Verhaftung vorzunehmen.

Zwei Hinrichtungen in Belgrad . Freitag früh wurden in Banja Luka die Räuber und mehrfachen Mörder Sovilj und Tomič, von denen der letzte Vater eines 18 Monate alten Kindes ist, hingerichtet. Sovilj schrieb im Gefängnis eine Autographie, in der er die Kunst des Raubes, des Kartenspieles und seine Ansichten über den natürlichen und den gewaltsamen Tod" schildert. Er begann ferner ein Schauspiel Wie man leicht zu Gelde kommt" zu schreiben.

Das Wetter. Ueber Deutschland behauptet sich auch Freitag die. Bewölkung in unseren Gegenden noch immer eine Druditörung, unter deren Einfluß beträchtlich war. Es traten stellenweise Schauer auf. Nur im Bereich der nordböhmischen Berge und im Gesente, wo die Regenmengen während der letzten Tage 150 bis 200 Millimeter erreichten, gehen noc immer länger anhaltende Regenfälle nieder. Die erwähnte Störung zerfällt allmählich, ihre Reſte berhindern iedoch eine rasche Wetterbesserung.- Wahrscheinliches Wetter Samstag: Veränderlich, zeitweise noch beträchtliche Bewöltung und stellentveise Schauer, mäßig fühl.--Wetter­aussichten für Sonntag: Allmähliche Bes­serung und ein wenig wärmer.

Zwei französische Bomber stießen zusammen

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Von einem schweren Unglück wurde die französische Luftwaffe betroffen. In der Nähe von Lyon stießen zwei Bomber in der Luft zusammen und stürzten ab. Die Katastrophe forderte sechs Menschenleben.

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