«eite S Sozialdemokrat" SamStag, 3. September 1988. Nr. 207 Kunst und Wissen V Selbstmord beweist dann doch wieder einer De­pression. Obwohl die Polizei sofort nach Aussindung der Toten alles veranlaßte, um die Leiche bergen zu können, lag diese von zwei Uhr morgens bis fast zehn Uhr vormittags an dem Orte des Unfalls. Daran trifft eigentlich niemand eine direkte Schuld, denn die RettungSgesellschast, die auch zur Nachtzeit Bereitschaft hält, darf Tote nicht aufnehmen lau­hygienischen Gründen), die Auto- der Pathologischen Institute aber sind nacht- nicht zur Disposition. Du müßte irgendwie Abhilfe geschaffen werden.. Reklame zwecklos! WaS gefällt, wird gekauft. Wa- schön, praktisch und billig ist, wird am liebsten getragen. Amerikanische Frauen stellen da- immer unter Beweis. Gabardin, ein Material, welches bei der Schuherzeugung nicht beachtet wurde, hat jetzt da» Rennen gemacht. 70 Prozent aller amerikanischen Frauenfüße stecken In Schuhen au- Gabardin. Ersten- sind sie bequem, zweiten- halten sie lange au-, lassen sich leicht reinigen, ergänzen die Hetbst-Garderobe harmonisch und sind billig. Baka bringt in seiner neuen Herbstkollektion eine große Auswahl von Gabardin-Schuhen. 100 Wiederum Jugendliche al- Einbrecher. In der WohnUng de- Direktor- Fischl(Karolinental, Podi- brader Straße 15) läutete da- Telephon. Der Gat­tin- de- Direktors wurde mitgeteilt, ihrem Manne sei ein Unglück zugestoße» und er sei in das Allge­meine Krankenhaus gebracht worden. Die Frau be­gab sich natürlich sofort in da- Krankenhaus. Knapp nach dem Anruf läutete e- an der Wohnung des Direktor-. Die Hausgehilfin öffnete. Ein gut gc» klrideter junger Mann begehrte Einlaß. Während ihn da- Mädchen nach seinen Wünschen fragte, er­schien plötzlich in der Tür ein zweiter Unbekannter. Sic forderten da- Mädchen auf, die Hände hochzu­halten und ganz still zu sein, Die Forderung bekam Nachdruck durch den aus da- Mädchen gerichteten Revolver. Doch die Hau-gchilsin rief trotzdem Wut unr Hilfe und die beiden Einbrecher liefen davon. Jhyen nach, die von dem Mädchen alarmierten Nach­barn und die Passanten auf der Straße. Schließlich endete die wilde Jagd mit der Gefangennahme der Eindringlinge. ES ist ein n e u,n z e h n j ä h r i g e r, arbeitsloser Schlosser und sein Freund, ein Acht­zehnjähriger, Sohn auS gut bürgerlichem Hause. Er war der Revolverheld. Die Waffe warf e: bei der Flucht weg. die Polizei fand sie, sie war ungeladen. Die Jugendlichen wurden sofort in Haft genommen. Der lleberfall auf die Marie Keßler, Prag X I I, ist noch nicht aufgeklärt, die Polizei" fahndet nach. dem Täter und sordert alle, die zu der Feit ded, Ueberfalle- oder vorher verdächtige Beobachtun­gen machten auf, sich zu melden. Die Greisin hat sich soweit erholt, daß. sie Einzelheiten autsagen kann; du, Polizei sucht vor allem den Mann, der vor dem Hause Nr. 80 in der Französischen Straße mit seiner Fran und einem Kinderwagen, worin ein Kind lag, stand, und zwar zur Feit deS UebersallS und der den Töter hat sehen müssen. Unter die Räder eines Lastzuges warf sich die Frau eines Arbeiters in VrZovice, Die Unglückliche wurde erst vor kurzem an- einer Heilanstalt für Geisteskranke entlassen, doch unterlag sie wie ihr Wer will nicht gefallen'? ES gibt wohl kein Wesen auf der Welt, welches nicht gefallen möchte! Und gär, wenn e- sich um ein weibliche- Wesen han­delt. Denn die Frau ist doch dazu geschaffen, um den Mann zu gefallen und das Leben zu verschönern. Gut und chic gekleidete Frauen- berechnen deshalb den kleinsten" Effekt ihrer Garderobe. Die Amerikanerin« nen kanten darauf,-daß da» Wollmaterial Gabardin ideal, für Schuhe ist. Gabardin-Schuhe kleiden herr­lichund'dez^nt. Ueberzeugen Sie sich in jeder Baka- VerlaUfSstelle davon. Bata- bringt eine große Aus- Wahl in Gabardin-Schuhen.-- 100 woch. 20 Uhr: Zuviel Familie lvolkStiiniliche Bor« stellunq). Donnerstag, 20 Uhr: Hotel Sylvia Dünn. Freitag," 20 Uhr: Nina(volk-tümliche Vorstellung). SamStag. 20 Uhr: Flitterwochen. Sonntag. 20 Uhr: Hotel Sylvia Dünn. Wiederum Aut«-Marder an der Arbeit. Ob­wohl die Prager Polizei erst kürzlich esne Gruppe Diebe, die es aüf den Inhalt der Auto- abgesehen halt, nach Pankrae brachte, treiben doch wieder Brü­der der gleichen Zunft ihr Unwesen. Der Polizei zeigte der Kaufmann K. St. auS Prag II an, er habe sein Auto auf der Neustadt ii« der Purkyüovä stehen lassen. Während er abtvesend war, drangen Unbekannte in den Wagen und entwendeten eine Aktentasche mit verschiedenen Papieren, Geldbeträ­gen und andere Wertsachen für zusammen 1200 KC. Eine zweite Anzeige erstattete Friedrich Krueger auS Kämenitz(Sachsen ). Sein Wagen stand vor dem HotelSplendid" und au- ihm(dem, Wagen) entwendeten Automarder einen Photoapparat und einen Koffer im Werte von 0000. Schließlich stahl man dem Jiki Brezina au- Celakovic seinen Motorwagen CZ 175 Kubikzentimeter mit einem Radioapparat im Werte von 0000 Xi. Die Tätigkeit de» Gesundheitsreferates der Stadt Prag ist in erster Reihe darauf gerichtet, dort «inzugreifen" wo Ansteckungsgefahr vder unmittel­bare Krankheit-keime sich au-wirken könnten. Des­halb wurden die Prager Schulen durchweg- einer gründlichen Desinfektion unterzogen,"die Schul­räume frisch gemalt und gründlich gereinigt. In- Zahlen au-gedrückt heißt dies: im Vorjahre wurden 1780 De-infektionen. in Schulen durchgeführt, in Wohnungen 4814. 81.110 Gegenstände wurden des­infiziert, 507 der Vernichtung übergeben. Die Des­infektionen nach Diphtherie sind die meisten: 8080, Frauenorganisation Prag Montag, den 5. September, findet um 8 Uhr abends im Partriheim, Prag H., Smräky 22, unser erster Frauenabend statt. Aenossin Abgeordnete Kirpal wird über den Internationalen Jrauenkongreß in Marseille sprechen. Wir ersuchen alle Genossinnen, zahlreich zu erschei­nen" und dadurch ihr politische- Interesse in dieser ernsten Zeit zu bekunden. Ta» Bezirk-frauenkomitee. die DerinfektionSstation hatte also genug zu tun. In der Tuberkuwsen-Fürsorge wurden 11.108 Män­ner, 14.155 Frauen, von Tuberkulose bedrohte 8290 Knaben und 8880 Mädchen behandelt. The big surrest. Der große Erfolg der Herbstmode 1987 ist da- ueuentdccktc Schuhmaterial Gabardin. ES ist nicht nur Aeidsam, praktisch fest, porös und leicht zu reinigen, er ist auch billig und ermöglicht die klarste Färbung. Gabardin-Schuhe bringt Baka in allen Mode-EoirleurS. Besichtigen Eie die Herbst-Kollektion in der nächsten Verkaufsstelle. 100 Thomas Mann an das Brünner demokratische Theater In Beantwortung eines Briefe» der Brün­ner demokratischen deutschen Schauspieler schrieb ihnen Thoma » Mann dieser Tage unter an­derem: .Nun hat sich ja die Angelegenheit, nämlich der Brürrner Theaterstreit, wie ich zu meiner großen Ge­nugtuung höre, unterdessen schon durchaus positiv und erfreulich erledigt, da er gelungen ist, einen Theaterverein in» Leben zu rufen, welcher bereit­über eine Bühne verfügt, so daß er also fortan in Briinn zwei deutsche Theater geben wird, von denen da» jetzt gegründete im demokratischen' Geist und Sinn arbeiten wird. Daß die» gelingen konnte, beweist ebenso wie die Existenz der Brünner Deutschen Demokratischen Kulturgemeinschast. wie wenig Deutschtum und Na» tioMsozialiSmu» identisch sind. Bom ganzen Herzen must man hoffen, daß die­sen Gründungen vom Schicksal Zeit gegeben wird, sich zu entwickeln und dauernd in Ihrem Lande einem freien Deutschtum zu dienen. Seien Sie versichert, daß un» außerhalb de» Reiche- lebenden Deutschen gerade nach dem Fall Oesterreichs alle» daran gelegen ist, dast ein solche» freie» Deutschtum unter dem Schuhe Ihrer Republik erhalten bleite. Da» demokratisch gesinnte Deutsch­tum Ihre» Gebiete» darf und wird nicht den rohen Vernichtungsgelüsten der Freiheitrfeinde au-gelie­fert werden." Herbstmode aktuell! Bon der Sommersonne braungebrannt, frisch, froh und evholt vom Sommer­urlaub zuriickgekehrt, stürzen wir Frauen un- in die Zusammenstellung der Herbstgarderobe. Da» sind solche Sorgen, die un» angenehm auf die Nerven gehen. ES ist eine Freude, die Oual der Auswahl zu haben, wenn man die neue Herbst-Kollektion Baka» bewundert. Die Damenschuhe au- Gabardin, dem so bewährten Materiale in Amerika , müssen jedes Frauenherz erfreuen, um so mehr, wo sie doch so harmonisch den Herbstmantel oder das Kostüm er­gänzen. 4908 - DezuaSbedtnaunaenrBel Auslelluiig ins Sau» oder bet Bezug dinck die igoli monatlich Xi 17.. viertellährig Ki El., imlbhlvrig Ki 101., ganztihria KE S04.. Inserate werden laut Tarif billigst berechnet. Rückstellung von wlanullrivten erfolgt nnr bet SiNsen- dung der Retourmarken. Die KeltungSfrankatur wurde von der Post, und Telegravbendirektlon mit Erlast Rr. 18.800/VII/1080 bewilligt, lllonlrollvoltamt Praba 25). DruckereivrbiS-, Druck-, DerlagS- u. stettungs-il. G.. Prag Dio Kopfjäger von Ecuador Eine Goldsucher-Expedition deS Kapitän- D h o t t hat in dergrünen Hölle" am AmazonaS -Strom hochinteressante Filmbilder aufgenonunen. Schon die Aufnahmen von dem beschwerlichen Weg Äer die An­den sind selten und interessant und dar Getier de» AmazonaS -Urwalde-, die wilden Physiognomien der Eingeborenen, ihre sonderbaren(wenn mich unappetitlichen)-Sitten, eine Trink-Orgie und ein KriegStanz derKopfjäger", welche die Schädel der getöteten Feinde auf eigenartige Weise verkleinern und präparieren, machen den Film sehenswert. Man glaubt die Versicherung gern, daß e» sich um authen­tische Aufnahmen handelt. Bei der Darstellung der Handlung"(der Suche nach einem verschwundenen Kameraden der Goldsucher, den der Medizinmann der Kopfjäger tötet, bevor ihn die Retter finden, die dann die Flucht ergreifen), hat man vielleicht hin und wie­dernachgeholfen", aber da die Natur-Szenerie und die Eingeborenen zweifellos echt sind, haben auch die nicht ganzzufälligen" Aufnahmen Wirklichkeit-wert. ei» Die Gärtnerin aue Liebe mied gestern au- verständnisvoller Angst vor Ver­kühlung den Waldsteingarten und trieb ihr heitere- und weinerliche-, zärtliche» und ergötzliche» Spiel im Deutschen Theater. Der geschlossene Raum ist ihr in vieler Hinsicht gut bekommen. Vor allem brachte er die köstliche fchtvelgende Musik de» neunzehnjäh­rigen Mozart ausgezeichnet zur Geltung, zumal da» Orchester einen ganz außergewöhnlich guten Abend hatte. Und wenn man zwei Monate lang nicht viel mehr al» mäßige Kur- oder gefrorene Musik zu hören bekam, dann weiß man die vollendete, alt­österreichische Süße unserer Geigen, die eindrucks­volle Elegie unserer Holzbläser und die edelmetallene Fülle unsere»Blech" erst recht wieder hu schätzen. Auch H. G. S ch i ck»' Leistung am Pult wirkt hier noch überzeugender; die Akuratesse und Noblesse sei­ne» Musizieren» verdient volle Anerkennung.(Nur ward stellenweise, insbesondere im Hinblick auf Aeine Stimmen, zu stark aufgetragen.) Die von unten gegebene Stimmung wurde vortrefflich durch da» reizvoNe Bühnenbild unterstützt, da» Frank Schulte»,, unter kluger Ausnützung der Dreh­bühne, beigestellt hatte. Wa» die Sänger anlangt drei wichtige Partien waren umbesetzt so sind sie samt und sonder» ob ihrer Musikalität und ihre» restlosen Einfühlenr in den Stil zu loben, wa» beide» sehr schöne Ensemblesätze ergab- Aber die Oper ver­langt vor allem auch schöne, genügend große und kultivierte Stimmen und in diesem mit entschei­denden Punkte ist leider nicht alle» zum Besten be­stellt. RoseBook nimmt mich al» Sandrina durch die Grazie ihre» Persönchen» und durch ihre gc» schnmckvolle Art gn singen ein, aber in der Höhe vermißte man Runde und Weiche und ebenso wie Herta Rahn mangelte e» ihr an Ergiebigkeit deö Ton», Lotte Medak müßte den schönen dra­matischen Charakter, den ihre Stimme nun anzuneh­men scheint, besser zu entfalten lernen und Elisa­beth Wanka dürfte den reizvollen Timbre ihre» Alt» nicht so sehr durch Tremolieren und durch Hang zum Verdunkeln beeinträchtigen. Aber auch Kurt Baum ließ diesmal den Schmelz seine» Tenor» in erstaunlichem Maße vermissen. Durchaus frisch, natürlich, warm und groß und übrigen» in präch­tiger Figaro-Laune sang Hans Pawaletz den Nardo, degagiert, aber hohler Höhe Fritz Göll­nitz den Podesta..Jaro Libal stattete den Me­dicus mit erfreulich groteskem Hunior äu». Der natürliche Beifall war überaus spärlich. Seine wie­derholte künstliche Entfachung bei offener Szene sollte weder zur Täuschung noch zur Selbsttäuschung verführen! L. G. filme In Prager Lichtspielhäusern Urania-Kino:Glück vom Himmel." Premiere! Adria:Banda» Särgen." Vkra Ferba». Tsch. Alsa:Marco Polo." Gary Cooper . A. Apollo: Banda» Sorgen." Vkra Ferba». Tsch. Avion: Klapperzahn XI." Tsch. Baikal:Die schwarze Kavallerie." Jtal. Beränek:Spanische Blockade." Carroll, Fonda. A. Ftnix:Die baltischen Matrosen." R. Flora: S p a n i s ch e B l o ck a d e." Carroll, Fonda. A. Hollywood :Fräulein Mama." Tsch Hvkzda: Die Kopfjäger von Ecuador ." Juli»:Auf son­niger Faruk." Shirley Temple. Kinema d. Bl. B.: Journale, Grotesken, Reportagen. Koruna Akt.- Th.: Journale, Grotesken, Reportagen. Kotva: Herrin der Dschungel," A. Lucerna:Gold- wnn FollieS." Farbfilm. A. Metro: ,Fllapper­zahn XI." Tsch. Passage:Goldwyn FollieS." Praha :Wölfe der Großstadt." A. Radio:Die heilige Lüge." Pola Negri , Paulsen. D. Staut: Die Welt , in der man bettelt." A. Haa». Tsch. Svkwzor:Auf sonniger Farm." Shirley Temple . Beletrhy:Da» letzte Zigeunerlager." Russ. Belvedere :Die heilige Lüge." Pola Negri , Paul­sen D. Beseda:Da» nackte Modell." Rainer. Potvell. A. Carlton:Die Entehrte." Bictor France«, Hayakawa. Fr. Lido II.:Die Welt , in der man bettelt." Haa». Tsch. Louvre:Spa­nische Blockade." A. Mareöka:Fräulein Autor." Alice Faye , Br. Ritz. A. Olympic:Die. heilige Lüge." D. Periith«:Da» Geheimnis des Kapitäns." Rory:Die Welt , in der man bet­telt." H. Haa». Tsch. Tatra-Weinbrrge:Die Welt , in der man bettelt." Tsch. U Bejvodü: Unter vier Augen." Taylor, Stanwyck. A. Bäl­de!:Die Welt , in der man bettelt." H. Haa». Tsch. biämmcliMll guter Fachmann, wird sofort ausgenommen. Zuschriften an: Wlld, Praha VIII. StNikov Ul. na pokraji 101«I« Die erste Dampfmolkerei und Käserei in Gratzen, Btthmerwild empfiehlt Ihre arstklau. Rrzen.nlsee Beiehlen Sie die Sohu tzmarke'- Die BolkSsuite" l» D 3V verlängert.'Die Voltssuite" im D 80, die ein außerordentliche» Interesse beim Publikum erweckt hat und einen gro­ßen Erfolg bei Besuchern au» dem AuSlande hatte, mußte noch eine Woche- auf dem Repertoire gelassen- werden.Die BolkSsuite" wird bi» Sonntag, den 11. September, täglich gespielt. Montag, den 12., ist Generalprobe und Dienstag, den 18., die Pre­miere von Dyk»Revolutionäre Trilogie". Mittwoch ErstaufführungBanditen", Opera buffa in drei Akten von Offenbach (B 1). Dirigent: Schick, Regie: Mordo. Wochensplelplan de» Deutschen Theater». SamS­tag, 20 Uhr: Salome tneu inszeniert). Sonntag, 10.80 Uhr: Kameliendame(Erstaufführung). Mon­tag. 20 Uhr: Ein Sommernachtstraum'(Im Wald­steingarten. bei Regen im Deutschen Theater)'. Dienstag, 10.80 Uhr: Aida. Mittwoch, 19.80 Uhr: Banditen. Donnerstag, 20 Uhr: Salome. Freitag, 19.80 Uhr: Kameliendame. SamStag. 10.80 Uhr: Cyrano von. Bergerae. Sonntag, 19.80 Uhr: Der fliegende Holländer . Wochenfpielplan der Kleinen Bühne. SamStag. 19.80 Uhr: Hotel Sylvia Dünn(Erstaufführung). .......... Sonntag, 20 Uhr: Hotel Sylvia Dünn. Montag: -dann folgt Bauchtyphu» mit H07, Tuberkulose 221;- Geschlossen. Dienstag. 20. Uhr; Flitterwochen. Mitt-