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Samstag, 1. Oftober 1938
Syrovýs Rundfunkrede
Nr. 231
seren neuen Grenzen zu sichern helfen. Wir Unser Staat wird nicht zu den kleinsten stehen alle auf einem Schiff und jeder möge be- in der Welt gehören. Es gibt viel kleinere und hilflich sein, es, wenn auch beschädigt, in den sie sind gesund und widerstandskräftig. Uns Hafen des Friedens zu lenken. Das wichtigste bleibt ein Lebensraum übrig, der die Möglich
Um 17 Uhr sprach über alle tschechoslowakischen Sender Minister- ist, daß zwischen uns Eintracht und Einheit keiten für einen weiteren kulturellen und wirt präsident Armeegeneral Jan Syrový , welcher der Bevölkerung den herrschen, daß kein Zwiespalt in unsere Reihen schaftlichen Aufstieg bietet. Wir werden zwar in Entschluß der Regierung mitteilte:
Bürger und Soldaten,
Ihr wißt alle genau, daß ich einer von denen bin, die während des Weltkrieges in freiwilliger Einig keit und Disziplin fern von der Heimat die nationale tschechoslowakische Armee aufgebaut haben. Ihr wißt, daß meine Waffengefährten ohne 3ögern ihr Leben für das der Nation zu opfern verstanden haben. Heute wie damals geht es um die Zukunft der Nation und um ihr Leben.
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bringe.
engeren Grenzen, aber unter uns sein. Viele Viele rund um uns warten darauf, daß sie Hindernisse, welche einer guten und ruhigen Guere Erregung für ihre Ziele nüßen fönnten. Staatsführung im Wege standen, werden nun welche unter uns Zwietracht bringen wollen. Viele Nachbarn wird leichter sein. Unsere Armee wird Sehet Euch vor Agenten in fremden Diensten vor, entfallen. Auch ein Einvernehmen mit den von ihnen wurden bereits sichergestellt und ver- weiter ihre Aufgaben haben und wird Nation haftet. Lasset Euch nicht beirren, lasset Euch nicht und Staat schüßen und auf der Wacht stehen, wie bisher.
In München sind die vier europäischen Großmächte zusammengetreten und haben beschlossen, uns zur Annahme neuer Grenzen auf anfordern, durch welche die deutschen Gebiete von unserem Staate abgetrennt werden. Wir hatten die Wahl zwischen einer verzweifelten verführen. und aussichtslosen Abwehr, welche die Opfe rung nicht nur der ganzen erwachsenen Gene- der neuen Grenzen, unsere nationale Gemeinschaft Es liegt nun in unseren Händen, innerhalb ration, sondern auch der Kinder und Frauen neu aufzubauen. Helfet alle, das Geichgewicht der Als Soldat und als Vorsitzender der Re- bedeutet hätte, und der Annahme der Bedin- Sinne und Wohlerwogenheit der Taten zu bewah gierung mußte und muß ich zu allererst an das Leben von Euch allen, von Millionen arbeiten- gungen, die uns unter Druck und ohne Krieg ren. Habet Vertrauen, daß diejenigen, welche jetzt auferlegt in ihrer Rücksichtslosigkeit bei Euere Geschide lenken, ihre schwere Pflicht aus der Bürger, von Männern, Frauen und Kin- spiellos in der Geschichte sind. Wir wollten zum allen ihren Kräften und mit der äußersten Selbstdern denken. Ich durchlebe den schwersten Frieden beitragen, gern hätten wir dazu bei- verleugnung leisten werden. Augenblick meines Lebens, denn ich erfülle getragen. Aber keineswegs so, wie man es uns meine schmerzlichste Aufgabe, eine Aufgabe, die getragen. Aber keineswegs so, wie man es uns aufgezwungen hat. schwerer ist als der Tod. Aber gerade deshalb, weil ich gekämpft habe und weil ich weiß, unter welchen Voraussetzungen man einen Krieg gewinnt, muß ich Euch offen sagen, so wie es mir das Gewissen eines verantwortlichen Armeekommandanten gebietet, daß die Macht, die sich in diesen Augenblicken gegen uns gestellt hat, uns nötigt, uns ihrer Uebermacht bewußt zu die unseren. sein und dementsprechend zu handeln.
Mein höchstes Ziel ist, wie das eines jeden von Euch, das Leben der Nation zu bewahren. Diese Pflicht haben wir aus den Händen unserer Bäter übernommen, die ein schwereres Leben lebten als wir, da es ein unfreies Leben war. Und diese
Wir wurden jedoch verlassen. Wir blieben
allein.
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Staat in seinen nenen Grenzen gesund aufer Sorgen wir nun alle dafür, daß unser stehe und seinen Bürgern ein neues Leben in Frieden und fruchtbarer Arbeit gewährleistet sei. Mit Euerer Hilfe wird es uns gelingen. Wir verlassen uns auf Euch- habet Jht zu uns Vertrauen,
Der Armeebefehl
Alle Staaten Europas , auch unsere Nach Der Oberbefehlshaber der tschechoslowakischen Wehrmacht , Armee baren im Norden und im Süden, stehen in Waffen. Wir sind in gewiffem Sinne eine Feitung, general Ludvík Krejčí hat gestern, den 30. September 1938, folgenden belagert von Kräften, die weit mächtiger sind als Armeebefehl erlassen:
Soldaten!
unseren Staat nicht noch mehr zu schwächen. An
Die Regierung der Tschechoslowakischen Re- der Spitze unseres Staates stehen Personen, die publik mußte unter dem Druck der Weltereig- 3 seinen hervorragenden Gründern und Schöpfern gehören. nisse der Abtretung einiger Gebiete unseres Staates an das Nachbarreich zustimmen. Der tiefen Trauer über das verstümmelte
Tief erregt, haben alle Euere Führer zusam men mit der Armee und dem Präsidenten der Republik alle Möglichkeiten erwogen, welche uns übrig bleiben. Wir haben erkannt, daß es bei der Wahl zwischen einer Reduzierung der Grenzen und dem Tode der Nation unsere heilige Pflicht ist, das nicht aus dieser fürchterlichen Zeit geschwächt hervorgehen und damit wir nicht das Bewußtsein Armee an. aufgeben müssen, daß sich unsere Nation wiedergenheit.
Sie hatten stets unser volles Vertrauen und werden es auch in Zukunft besitzen, denn was Menschenkräfte vermochten.
Sendung müssen wir nicht nur mit Liebe im Her Leben unseres Volkes zu bewahren, damit wir Erbe unserer Vorfahren schließt sich auch die wir sind überzeugt, daß sie alles getan haben,
zen, sondern auch mit flarem Verstande erfüllen. Unsere Aufgabe in diesen schicksalhaften Stunden war: alles zu erwägen, alles zu sehen und klar
zu wissen, welcher Weg zu diesem obersten Ziele aufraffen wird, wie schon so oft in der Vergan- und der Stolz des Volkes waren, müssen wir
führt. Als Soldat erkläre ich im vollen Bewußtsein meiner Verantwortlichkeit: Es ist der Weg des Friedens. Der Weg des Friedens deshalb, weil wir mit ungeschwächten nationalen Sträften in das neue Leben gehen wollen, mit dem Bewußtsein, daß wir einen national einheitlicheren und deshalb stärkeren Staat schaffen.
Ehe ich diese Worte aussprach, habe ich alles erwogen. Die ganze Vergangenheit unseres Ringens und unserer Kämpfe habe ich in diesen Tagen überdacht. Aus ihnen habe ich den Glauben
geschöpft, daß der Weg, den wir Euch führen, der einzig richtige und gute ist, weil es der einzige Weg zu der Arbeit ist, aus welcher die neue Straft unserer Nation erstehen wird.
Ein rechter Soldat muß auch einen Mi
Wenn wir Soldaten bisher der Schirm erfolg ertragen können. Auch darin kann sich dies weiterhin auch in den schweren Angen- großes und wahrhaftes Heldentum offenbaren. In diesem schicksalshaften Augenblicke blicken bleiben, die wir nunmehr durchleben. Unsere Armee wurde nicht geschlagen und müssen wir alle unserer Armee Dank wissen Westeuropa und darunter auch unser Verbüin- hat sich ihren guten Namen in vollem Ansmate dafür, daß ihre Bereitschaft uns vor dem Ün- deter fordern von uns kategorisch dieses Opfer, gewahrt. Sie muß ihn auch für künftige Zeiten tergange der Nation selbst und ihrer Eigen- damit dadurch ein Weltkrieg abgewendet werde. bewahren. ständigkeit bewahrt hat. Der Stellungnahme
In unserem Eid haben wir dem Präsiden- Die Republik wird uns auch weiterhin der vier Großmächte und der militärischen ten der Republik , ihrer Regierung absoluten brauchen und sie wird unsere volle Kraft bran Uebermacht zu weichen, ist nicht unehrenhaft.
Wir werden die Bedingungen erfüllen, die Gehorsam unter allen Umständen gelobt. Das uns mit Gewalt aufgenötigt wurden. Wir for- Schicksal hat uns nunmehr auferlegt, unsere dern unsere Nation und unser Volk auf, daß sie Pflichten unter den schmerzlichsten Umständen ihre Erbitterung, ihre Enttäuschung und ihren zu erfüllen. Schmerz bewältigen und die Zukunft in un
chen. Bewahren wir darum Besonnenheit und schließen wir uns noch enger zusammen.
Wir werden unseren Eid bis zum letzten Buchstaben erfüllen. Ein mannhaftes Wort ist härter als Stein. Durch ihre Bereitschaft hat die Armee schon heute die Nation vor einer größeren Gefahr bewahrt.
Wir sind Soldaten, die immer bereit sein müssen, Gefühle zu unterdrücken und sich einzig und allein vom kühlen Verstand leiten zu lassen. Vom kühlen Verstand mußten sich auch Wir haben das feste Vertrauen, daß unsere unser oberster Befehlshaber, der Präsident der Nation glücklich aus den gegenwärtigen schwe Republik, der Vorsitzende der Regierung und ren Augenblicken hervorgehen wird. Wir Sal alle Repräsentanten unseres Staates leiten daten wollen uns aus allen Kräften dafür ein Die englische Regierung hat ein Weißbuch in der Tschechoslowakei verbleibt, beantragt der lassen, die bei ihrer gewaltigen Verantwortung setzen. Daher wird unsere Regierung, unsere herausgegeben, welches die zehn wichtigsten Schrift- Lord die Vertretung der Sudetendeutschen in der keine unnüßen Einbußen zulassen konnten, um Nation uns stets zu allen Opfern bereit finden. stüde aus den im tschechoslowakisch- deutschen Streit Regierung.
Englisches Weißbuch über den Konflikt
in letzten Zeit geführten diplomatischen Ver
Ueber den Abbruch der innerpolitischen jagt schließlich:
handlungen brift. Dieſe Defumente unseffen siden. Verhandlungen fapt Lord Munciman Das Angebot der Tschechoslowakei
vom 21. zum 26. September. Das erste Schriftstück ist der Bericht Lord Runcimans über das Ergebnis seiner Mission in der Tschechoslowakei . Daraus geht hervor, daß Runciman wohl die Verantwortung für den Abbruch der innerpolitischen Verhandlungen der SdP zuschiebt, daß aber andererseits Runciman selbst zu dem Ergebnis gekommen ist, die sudetendeutschen Gebiete müßten von der Tschechoslowakei abgetrennt werden. Seine Schlußfolgerung lautet:
Die Verantwortlichkeit für den schließlichen Bruch muß meiner Ansicht nach bei Herrn Henlein und Herrn Frank gesucht werden, sowie bei jenen, die von den zwei Genannten extremistische und gesetzwidrige Aktionen gefordert hatten.
London , 29. September. Von den offiziellen| Interesse der bürgerlichen Rechte der Tschechen , det tschechoslowakischen Kreisen in London wurde heute deutschen Sozialdemokraten und folgende Erklärung zur Münchner Konferenz abge- der jüdischen Minderheit in den abzutretenden Gebie Das zweite in dem Weißbuch veröffentlichte geben, die das schon ausgesprochene Einverständnis ten nicht in der Lage, diese Gebiete zu ebakuieren wichtige Dokument enthält den englisch - französt- der tschechoslowakischen Regierung zur Durchführung zu demobilisieren oder die Befestigungen aufzugeben, schen Plan, der in der Konferenz von Ber ch des Londoner Planes ergänzt: tesgaden mit Hitler vereinbart wurde. Es
,, Es ist mir völlig klar und selbstverständlich, wird festgestellt, daß die Beibehaltung der sudeten - Die Prager Regierung hat die Londoner Ge
bebor nicht
1. die neuen Grenzen demarkiert,
2. der Austausch der Bevölkerungsteile garan 3. ein neues System internationaler Garantien
daß jene Grenzbezirke zwischen Deutschland und der Tschechoslowakei , in denen die fudetendeutsche deutschen Gebiete bei der Tschechoslowakei nicht sandtschaft verständigt, daß die Tschechoslowakei vor Bevölkerung eine wesentliche Mehrheit hat, sofort möglich ist, ohne die Interessen des europäischen Beginn der Münchner Konferenz neue Konzeffionen fiert und Bevölkerung eine wesentliche Mehrheit hat, sofort Friedens zu gefährden. Das abzutretende Gebiet angeboten hat. Die tschechoslowakische Regierung ist das volle Selbstbestimmungsrecht erhalten sollen. foll jene Gebiete einschließen, die mehr als 50 bereit, an Deutschland jene Gebiete abzutreten, die Wenn eine Abtretung erforderlich ist, was ich an- Prozent deutscher Einwohner haben. Aber wir eine fudetendeutsche Bevölkerung von über 50 Prozent für die neue Tschechoslowakei wirksam geworden ist. nehme, dann wäre es besser, dies sofort zu tun. hoffen", so heißt es wörtlich, daß Grenzverbesse- haben. Die tschechoslowakische Regierung muß aber Die Tschechoslowakei hat alles Interesse daran, In dem Fortbestand der Ungewißheit liegt eine rungen durch eine internationale Kör- berlangen, daß die neue Tschechoslowakei solche Gren- daß diese Verhandlungen so schnell wie möglich be ernste Gefahr. Jegliches Plebiszit und jegliche Ab- perschaft, der ein tschechoslowakischer Vertre- sen zugebilligt erhält, die dem neuen tschechoslowati- endet werden und daß das endgültige Abkommen stimmung wäre meiner Ansicht nach eine bloße ter angehören soll, möglich sein werden. Die inter - schen Staat ein M in de st mas von Lebens- nicht verzögert wird, zu dessen umgehenden Formalität, was diese überwiegend deutschen Ge- nationale Körperschaft könnte auch die Fragen fähigkeit und Verteidigungsmög- Abschluß die tschechoslowakische Regierung auf Anraten biete anlangt. Eine sehr große Mehrheit der Be- regeln, die einen eventuellen Bevölkerungstausch ich teit sichern. Die tschechoslowakische Regierung Frankreichs und Englands und auf den Appell Roofe wohner wünscht eine Eingliederung zu Deutsch während einer festgesetzten Frist betreffen." Es ist nicht in der Lage, die Zustimmung zu einem belts hin entschlossen ist. land. Ich bin deshalb der Ansicht, daß diese Grenz wird dann gesagt, daß die tschechoslowatische Re- Plebisait in Gebieten zu geben, die eine überivie- Im Hinblick auf den gegenwärtigen fchicfals bezirke sofort von der Tschechoslowakei an Deutsch gierung berechtigt sei, gewisse 3 usi cherungen send tschechische Bevölkerung aufweisen, oder in schweren Zeitpunkt hat die tschechoslowakische Regie land abgetreten und Maßnahmen für eine fried- für die fernere Sicherheit ihres Gebieten, die zu 100 Prozent von tschechischer Be- rung den Entschluß gefaßt, den Gütern der 31 liche Uebergabe getroffen werden sollen. Wo die Landes zu verlangen und daß die englische völkerung bewohnt sind, Gebiete, die Deutschland aus vilisation und dem Weltfrieden vor der deutsche Mehrheit weniger beträchtlich ist, empfehle Regierung bereit ist, einer internationalen Garan- strategischen Gründen verlangt. Die tschechoslowakische furchtbaren Not des eigenen Volkes den Vorrang 3 ich eine lokale Autonomie auf der Grundlage des tie gegen den nichtprovozierten Angriff auf die Regierung stimmt zum Vorsehen eines Termines be- geben. Die tschechoslowakische Regierung ist weiter ents vierten Planes, soweit modifiziert, daß sie der neuen tschechoslowakischen Grenzen beizutreten. treffend die Durchführung eines endgültigen Abkom- schloffen, Opfer zu bringen, Opfer, wie sie noch nies neuen, durch die Abtretung der Grenzbezirke ge- Die weiteren Schriftstücke enthalten den Brief- mens zu. Die technische Durchführung aller dieser mals in der Geschichte der Menschheit von einem un schaffenen Lage entsprechen möge." wechsel Hitlers und Chamberlains während des Auf- Fragen soll am 15. Dezember beendet sein. Ein Rah- besiegten Volt mit so gutem Willen gebracht wurden. Runciman machte weiters folgende Vor- enthaltes des englischen Premiers in Godesberg , das menabkommen kann aber schon bis zum 31. Oktober Aus dieser ihrer Haltung leitet die tschechoslowakische schläge: Memorandum Hitlers , das er in Godesberg Cham- abgeschlossen werden. Die tschechoslowakische Regierung Regierung die Forderung ab, daß die andere Seite Die tschechoslowakische Regierung möge berlain überreichte, die Ablehnung des Memoran- stimmt ferner zu, daß die Durchführung von einer in der Sache des europäischen und des Weltfriedens ihrem Nachbar versichern, daß sie ihm in keinem dums durch die tschechoslowakische Regierung, einen ternationalen Kommission und von der britischen gleichfalls Verständnis und Opfer entgegenbringt. Falls bei dem Stand der Dinge es trotzdem Falle angreifen, noch einer aus ihren Verpflichtun- Brief des tschechoslowakischen Gesandten in London Region überwacht wird. Sie gibt ferner die Zugen fremden Staaten gegenüber sich ergebenden Jan Masarht an den englischen Außenminister Lord Stimmung zu einer Beſegung der abgetretenen Gebiete einem Zusammenbruch der Verhandlungen kommen Aggression beitreten wird, Halifax , der den Vorschlag einer internationalen durch britische Truppen, bevor sie dem Deutschen Reich follte, schlägt die tschechoslowakische Regierung vor, daß die wichtigsten Mächte der Tschechoslo- Konferenz enthält, an der die Tschechoslowakei teil- ausgehändigt werden. Die tschechoslowakische Regie- daß die zur Diskussion stehenden Streitfragen den wakei Hilfsgarantien für den Fall eines unprovo- nehmen soll. Die zwei letzten Dokumente enthalten rung ist bereit, Verhandlungen über eine Demo bi- Gegenstand einer internationalen Kon den Brief Chamberlains an Hitler , den Wilson am lisierung ihrer Streitkräfte und über die 3u ferenz bilden oder daß sie dem Präsidenten Roos zierten Angriffes geben und daß ein Handelsvertrag auf der Basis von 26. September im Flugzeug nach Berlin gebracht rückziehung ihrer Truppen und eine sevelt zur schiedsgerichtlichen Entscheidung unterbreitet werden. Die tschechoslowakische Regierung ist bereit, Borzugszöllen zwischen Deutschland und der Tsche- hat, worin Chamberlain den Vorschlag einer Revision der Verträge aufzunehmen. Die tschechoslowakische Regierung ist aber im vi- fich im voraus dem Ergebnis eines solchen Schiebs. choslowakei abgeschlossen wird. deutsch - tschechoslowakischen Konferenz aufgreift, und Falls noch eine stärkere deutsche Minderheit die ausweichende Antwort Hitlers darauf. talen Interejje ibrer eigenen Verteidigung und im spruches zu fügen.
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