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handelte. Der Mitgliederbestand ist: Männliche Mitgliederl
-
f 13.
Arbeits
Dermischtes.
darauf, daß
zu
Sie das
persönlich dent Autsgericht. Machen Sie ein wechſelſeitiges Teſtament, Eheleute unterschreiben und zu Gericht gehen. M. 5. 1874. Schließen Sie wegen Beibehaltung des Kindes einen gerichtlichen Vertrag mit der Mutter, wenn Sie sicher sein wollen, daß die
erwähnte
( nicht umgekehrt) gekündigt
Miete
Central- Kranken- und Sterbekaffe der Tischler und anderer| Objetten um je 10 000 M., bet den Kosten um je 2 M., so daß also bet im I. Quartal: 1401, weitergeführt 15, aufgenommen 117, zu gewerblicher Arbeiter( E. H. Nr. 3, Hamburg ). Die Mitglieder der Objekten von 90-100 000 M. die Gebühren 40 M. betragen. Von da ab gereist 14, zusammen 1573; hiervon abgereist 35, freiwillig aus- Ortsverwaltungen Berlins und umgegend versammeln sich am Freitag, den steigen die Wertelassen um je 10 000 M., die Gebühren um je 1 Dt., fo daß also z. B. die Testamentsannahme bei Werthen von 1990 000 bis getreten 4, der Zahlstelle Charlottenburg überwiesen?, dem 16. Gau 4. Auguſt, abends 8 Uhr, im Englischen Garten, Alexanderstr. 27 c. 2 Millionen Mart 230 M. Toftet. Die Kosten sind also wie durchweg in überwiesen 1, gestrichen 126, gestorben 2. Beibt:& edunde fugu Gerichtssachen bei niederen Objetten prozentual außerordentlich viel höher glieder: Bestand 776, weitergeführt 3, aufgenommen 183, te als bei hohen Werten. Wechselseitige Testamente gelten als zwei fammen 912; davon sind freiwillig ausgetreten 12, der Zahlstelle Teftamente. Der Fiskus erhebt ferner ein Fünftel der angegebenen Säße Mitgliederſtand im für die Aufbewahrung der Testamente. Für die Eröffnung und AusCharlottenburg überwiesen 1, gestrichen 136. Mitgliederstand im Der Typhus in Löbtau . In Löbtau find amtlich wieder fertigung einer legtwilligen Verfügung wird jo viel wie für die Annahme II. Quartal 2152, Verlust 25 Mitglieder. den Kassenbericht. Centraltasse: Ein- zehn neue Typhuserkrankungen und ein Todesfall gemeldet worden. erhoben. Für die Zurücknahme eines Testaments iſt, falls zugleich ein nahm me: An Beiträgen 6641,75 15 Mr., Aufnahmen 03.30 9. Die Gejantzahl der Erkrankten iſt mun bis auf 250 gestiegen. An emberes renament überreicht wird, audits, Jank Die palité per pbens boceft mot Denfelt, genetics Geoübren, wer einiddie was blurto be mere Martenmanto 4 V., zuſammen 6749,05 W.; Ausgabe: Abiti Die Absperrung der verfeuchten Wasserleihung ist bereits in Angriff zur aufertigung eines geftaments in bitten aut, abten babet losen und Reise- Unterstügung 854,25 M., Gemaßregelten UnterErben eingeſetzt bann unterschreiben tein Pflichtteilsstüßung 36 M., Rechtsschutz 48,13 m., 20 Proz. der Beiträge am genommen. Nach dem Urteil der Sachverständigen dürfte erst in tollarische, sondern der: Sie ſegen Ihren lezten Willen auf, achten dabet Ort behalten 1880,35 9., an den Centralvorstand abgeliefert 4480,382 9., etwa zehn Tagen ein Midgang der Epidemie zu fonstatieren fein. zusammen 6749,05 M. Lokaltasse Einnahme: 20 Proz Der Beiträge 1830,35 Mr., Ueberschuß vom Vortragsabend 253,87 W., but schluß an den in Naumburg a. S. ſtattgehabten zwölften Turnertag fand gestern in Freyburg a. Unſtrut die 236 Broschüren 44,72 M., Maisammlung 394,33 M., Bibliothek Grundsteinlegung zum Jahn- Museum statt. Dr. Göz- Leipzig47,50 M., Summa 4505,40 M.; Ausgabe: Vorträge 12 M., Lindenau hielt die Festrede. Bibliothet 61,75 M., Drucksachen 52,50 M., Bureau 664,14 W., Inferate Gefährdung eines Eisenbahnzuges, Die Direktion der Mutter das Kind nicht zurückfordert. An sich hat nach Ihrer Darlegung 144,80 M., Entschädigungen 127,48 M., außerordentliche Unterstützung 19. ur si bine ufenbahn erläßt folgende Bekanntmachung: Am no getlagt werben. Das von ginen vote an der zimente fann der Fahrt zwischen Bernstein und zahlen. Admiral 100 R. Ist der 200 M., sonstige Ausgaben 49,14 M., Sumnia 1398,76 M. Bestand Berlinchen vormittags zwischen 10 und 11 Uhr auf dem Ueber- geschlossen, fo fann am 15. zum 1. tetsvertrag gegen monat perben. bradte einen Ueberſduk, von 70,60 27. ber flequffee, meg Bapiernatible St. 1. Wenn Sie nicht verlagt oder nicht Zahlungsbefeht gegen Ste 1,35 M. Bergmann, giebt den Bericht" bes Arbeitsnachweiſes führenden Waldweges burch Auflegen eines fünf stilogramm erlaſſen war Arbeitslos waren 348 männliche, 260 weibliche Personen; verlangt weren Steines auf die Odbienen gefährdet worden. Derjenige, mung verfährt, fonit betreibbar. 2. ber Urst- C. R. wurden 211 männliche, 290 weibliche Personen; zur Aushilfe bis zu von 100 m. der zur Entdeckung des Thäters beiträgt, erhält eine Belohnung würden Sie M. R. 100. infarben night firafbar fein. für eine Gões 1 Tag: 149 männliche, 1 weibliche, bis zu 3 Tagen 7 männliche, hilfe bist. Gingeſtellt, 180 männliche, 100 weibliche. Bute Aus der Photograph Max Prieſter, Teilhaber der Firma Sabres, nachbent ber beleidigte Gatte von dem Göebrush Kenntnis erhalten hilfe bis 1 Tag 154 männliche, 1 weibliche, bis zu 3 Tagen 6 männ- Wilde u. Priester, der wegen Hausfriedensbruchs, begangen im bat, eingeleitet werden. Wegen des Ehebruchs tritt dann Bestrafung ein, Den Bericht der Bibliothek giebt Sterbezimmer des Fürsten Bismarck auf Schloß Friedrichsruh , von wenn wegen desselben die Ehe geschieden und Bestrafung beantragt ist. 5. A. 1. Beides ist möglich. 2. Ja. Der unterliegende Tell trägt Soffman berbeften en geldjeift 27 Bände, sur worbent was, wird fest von der Staatsanwaltschaft ſteckbrieftich, ver- tönnen von Ginitub auf das Gutachten jetzt.& per Seliger. Belchwerbe Bücherbestand am 1. April 1899 700 Neu- der Straffammer in Altona zu 3 Monaten Gefängnis verurteilt die Kosten. 3. Die Thatsachen fann man unter Beweis stellen. Dieselben am 1. Juli 1899 727 Bände. Benutzt wurde die folgt. Priester Hat sich ber inzwischen rechtsfräftig gewordenen ist Mlage beim Gericht. ilt 3uícfig, E. set W. W., Rigdorf. 1. Ja. 2. Rein. Bibliothek von 849 männlichen und 236 weiblichen, gufanmen Strafe durch die Flucht entzogen und soll, wie verlautet, bereits das von 585 Personen. Der Bahlstelle Charlottenburg werden laut Ausland erreicht habent. Seine beiden Teilnehmer an dem nächte 119 Marktpreise von Berlin am 1. August 1899 Beschluß eine Anzahl Bücher überivfefen. Bei den Ergänzungs- lichen Hausfriedensbruche, der Photograph Wilde und der Förster nach Ermittelungen des fgl. Polizeipräsidiums. wahlen zur Ortsverwaltung werden die Mitglieder Schuhmacher als Spörde, welche ebenfalls zu empfindlichen Freiheitsstrafen verurteilt Beige 211 D.- Ctr. 14,70 Schweinefleisch 1 kg erster Bevollmächtigter, Sloppe, erster Schriftführer, Gerhardt, worden finb, haben ein Gnadengesuch an den Kaiser gerichtet, worauf Roggen 13,90 Kalbfleisch Futter- Gerste zweiter Schriftführer, Conrad als Beisiger gewählt. Als Hilfe- die Entscheidung noch aussteht. Safer gut faffierer werden für 8ad, Heinrichsplay: Scheibe; für Strohmeyer, Rathenowerstraße: Galow und für Steeger, Danzigerstraße: Nohle gewählt; als Ersatzlaffierer Stoch und Startenbed. Auf Antrag Conrad findet Bertagung statt und wird die nächste Bersammlung als außerordentliche Generalversammlung tagen. Reger Besuch wird erwartet.
am Schluß des II. Quartals 3106,64 m. Das Stiftungsfeft
sammen
M.,
Eine Feuersbrunft richtete gestern im 8oologischen Garten zu Nizza großen Schaden an, Biele seltene Tiere sind unigefomment,
( dneh di
In Poltawa verstarben von 14 Bauernknechten, die sich durch den Genuß von verdorbenem Weißbrot vergiftet hatten, neun, während die übrigen schwer frank darnieder liegen.
1. uns unbekannt. 2.
Fall zu
Arzt.
Forde N.
werden. Die Ehefcheidung muß innerhalb eines
-
16, 15,
"
13,60 13, Sammelfleisch
15,60 15,- Butter
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mittel
14,90 14,40 Gier
60 Stid
4,16
3,82 ale 3,80 Bauder
40, 25,
Hechte
50,
Barsche is Schleie
R
1,60
1,60
1,60
2,40
4,-
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gering T14,30 13,80 Starpfen 0-1 kg 2,00 1,80
Nichtstroh Heu
25,
perion IT 9: 0 Speisebohnen Linfenhedst 70, 30, Startoffeln, neue Rindfleisch, Keule 1 kg 60. Bauch
10, 5,- Bleie
1,60 1,20 trebfe 1,20 1,-
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2,80 1,20
0
20 1,20 2,40
1,20
1,80 0,80
2,50 1,10
D
1,40 0,80 2,-
per Schod 12,
*) Ermittelt pro Tonne von der Centralstelle der Preuß. Landwirts schaftskamuter Notierungsstelle und umgerechnet vom Polizeipräsidium für ben Doppel- Centner. 9x2low oid +) Kleinhandelspreise. Produttenmarit vom 2. Auguft. Der Getreidemarkt zeigte flaue Tendenz infolge schwächerer Preismeldungen aus Paris , New Vort und Chicago . Weizen und Roggen gingen am& rühmarkt je 1 10. noch nachträglich um 0,40 M. ermäßigten Schlußpreiſe. zurüd, erholten sich jedoch mittags und verkehrten schließlich wenig unter geftrigen Preisen. Hafer blieb fast unverändert, Stüböl behauptete die gestern Kartoffelfabritate. Feuchte Startoffelstärte per 100 g. brutto Mr. Prima trockene Kartoffelstärke per 100 kg. brutto intl. Sad
Die Fliesenleger waren am Dienstag versammelt, um zu Wie aus Budapest berichtet wird, schädigte der pensionierte nächst den Bericht des Vertrauensmannes Babersky entgegen zu Rechnungsrat Gubitsch den Staat um mehr als 100 000 Gulden nehmen. Mit dem Bestand vom letzten Halbjahr 1898 in Höhe von dadurch, daß er auf gefälschten Pensionsbogen Bensionen längst 980,61., betrug für das erste Halbjahr 1899 die Gesamt Einverstorbener erhob. Gubitsch wurde verhaftet und ist geständig. nahme 1387,61 m. bei einer Ausgabe von 933,40 M.( darunter über 200 M. für Streifende 2c. anderer Berufe), so daß ein Be- Mus Ling wird berichtet, daß im Gollinger Wasserfall die stand von 454,21 m. verbleibt; für die ausgesperrten Fliesenleger Leiche eines abgestürzten Touristen aufgefunden worden ist. bei der Firma Rosenfeld betrug bdie durch Marten und Sammlungen Ein amerikanisches Kulturbild. Aus New York wird vom erzielte Einnahme 939 W., die Ausgabe 871,15 m., wovon 81. Juli berichtet: Eine heute erfolgte Doppel- Hinrichtung durch ein Bestand von 67,85 m. verbleibt. stellungen über den Kassenbericht wird auf Antrag der Revisoren mur nach Ueberwindung ganz bedeutender Schwierigkeiten zu Ende Nach einigen Richtig Elettricität in Singsing verlief außerordentlich aufregend und konnte dem Vertrauensmann Entlastung erteilt. Die Hinzurichtenden waren zwei Mörder namens Die bisherigen Delegierten bei der Gewerkschaftskommission, geführt werden. Wegener und Propp, bemängeln in ihrem Bericht über deren Macdonald und Bullerson; lepterer, ein Reger, erlag fofort dem ben lokalen, namentlich in Bezug auf den Abstimmungsmodus, der gegen breimal feine Lötung versucht worden war, noch gerade so lebendig per 100piritu Thätigkeit den Terrorismus der centralisierten Gewerkschaften gegenüber ersten elektrischen Schlage, aber Macdonald widerstand der Ein- intl. Sadt und Mehl 19,40 M. Supra trockene startoffelstärke per 100 g. wirkung der elektrischen Batterie immer wieder und war, nachdem M., Kartoffelment per 100 kg. brutto-, Mr. Prima Kartoffelmeýt das demokratische Princip verstoße. Nach einer längeren und sehr wie vorher. Die Aerzte waren ratlos, und nun wurden die Gesamt- 5000 Liter 70er, welche zu gestrigem Preife, mit 42,70, gehandelt wurden. Au Spiritusmartt beschränkte sich das Loco- Geschäft auf lebhaften Besprechung, in deren Verlauf sich sämtliche Redner im brähte der beiden verfügbaren Batterien tombiniert und der so d Die Lieferungspreise waren 0,10 M. schwächer. Sinne der Delegierten äußerten, gelangte ein Antrag upke zur erzielte Magimalstrom auf Macdonald gerichtet, aber auch diesem Städtischer Schlachtvie hmarkt. Es standen zum Verkauf: einstimmigen Annahme: Die bisherigen Delegierten der vierten Versuche widerstand der Berurteilte, und erst als ein fünftes- 338 Rinder, 2206 stälber, 1253 Schafe, 7330 Schweine. Bezahlt für 100 funb Fliesenleger bei der Berliner Gewerkschaftskommission zurückzuziehen mal der gesamte Magimalstrom auf ihn spielte, brach seine Lebens- Schlachtgewicht: Rinder: Ochsen: a) vollfleischige, ausgemäſtete, höchsten und damit zugleich alle weiteren Beiträge für die Kommission traft zusammen, und auch diesmal erst nach etwa dreimal der sonst zu verweigern I Begründet wurde der Antrag damit, daß die Gewerkschaftskommission zwecklos und demnach ihre üblichen Zeit; man ließ den Gesamtstrom einfach so lange wirken, bis Macdonald kein Lebenszeichen mehr von sich gab. Existenz überflüssig fet. Hierauf wurde ein von Thieme namens der lokalen Gewerkschaften berfaßter Aufruf Gunsten der Ausgesperrten in Dänemark verlesen und zu weiterer
nobbio
g. 19,40
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Schlachtwertes, höchstens 7 Jahre alt 00-00, b) lunge fleischige, tunge und gemästete und ältere ausgewäftete 00-00, c) mäßig genährte junge und gut genährte ältere 00-00, d) gering genährte feden alters 60-00. Bullen: a) vollfleischige Höchsten Schlachtwertes 00-00, b) näßig genährte fingere und gut genährte ältere 00-00, c) gering genährte 47-52. Färsen und Kühe: a) vollfleischige ausgemästete Färsen höchsten Schlachtwertes 00-00, b) bollfleischige ausgemästete Stühe höchsten Schlachtwertes bis zu 7 Jahren wurde bie ng für dieſelben aufgefordert Dem Vertrauensmann Briefkasten der Redaktion. Die furifilſche Sprechstunde wird Dienstags, Donnerstags und 00-00, of aftere ausgemäftete genre tre meniger at even ideen, a gering c) und gut entwickelte jüngere Ermächtigung erteilt, außer den bereits gezahlten 50 M. für die dänischen Ausgesperrten noch weitere 50 M. zu übersenden. Freitags abends von 6 bis 8 1hr abgehalten.aslantes.. genährte Stühe und Färsen 45-47. Kälber: a) feinste Mast-( BollmilchEine längere und erregte Besprechung zeitigte die Angelegenheit W. H. Schon erledigt. mast) und beste Sangkälber 70-72, b) mittlere Maft und gute Saugtälber Knöpchen, die demnächst in einer Maurerversammlung endgültig er- estament muß int Gebiete des preußischen Augemeinen Land: 43-46. Donath. Sie würden nicht zu wählen haben. p. p. 100. Gin 64-68, c) geringe Saugtälber 58-62, d) ältere, gering genährte( Freffer) Schafe: a) Maftlämmer und füngere Mafihammel 63-65, b) ältere ledigt werden soll. rechts unterschrieben und bei Gericht niedergelegt oder zu Protokoll Masthammel 58-62 c) mäßig genährte Hammel und Schafe( Merzbeitsgericht erklärt fein, um gültig au ſein. Daffelbe gilt für ein fchafe( 50-55, d) boffieiner Piederungsschafe( Bebendgewicht) 00–00. Streuzungen, im wechselseitiges Testament. Beugen brauchen zur Anfertigung eines Testaments Schweine: a) vollfleischige, der feineren nicht zugezogen zu werden. Für ein wechselseitiges Testament ist etwa Alter bis zu 14 Jahren 49-50, b) Stäfer 00-00, c) fleischige 48-49, d) gering folgenbe Form zu empfehlen:„ Wir( Namen der Eheleute) ſetzen uns ein entwickelte 46-47, e) Sauen 42-43. Berlauf und Tendenz: Bom ander gegenseitig und unsere Kinder( Namen), sowie diejenigen Kinder, die Rinderauftrieb blieben etwa 90 Stück unverkauft. Der Kälberhandel ges uns etwa noch geboren werden, mit der Maßgabe zu Erben ein, daß der staltete sich ruhig. Die Schafe wurden ziemlich ausverkauft. Der Schweine Ueberlebende von uns die von aller Aufsicht und Rechnungslegung befreite markt verlief ruhig und fest und wird geräumt. Schwere, fette Ware erzielte 12107- nottifaq Berwaltung unseres beiderseitigen Vermögens bis zu ſeinent Tobe behält nicht die höchſten Preiſe. und berechtigt ist, unter Lebenden über die Substanz zu verfügen. Was nach dem Tode des Lehtlebenben übrig bleibt, teilen die anderen Erben ueberlebenden hat Auseinandersezung nach der gesetzlichen Erbfolge zu er nach der gesetzlichen Erbfolge. Für den Fall einer Wiederverheiratung des folgen. Wer von unseren Erben unser Testament anfechten sollte, den setzen wir auf Bitchtteit." Die Höhe der Kosten richtet sich nach der Höhe des Objekts. Diekosten für protofollarische Testaments aufgaben sind doppelt so hoch wie die für die Annahme eines offen oder versiegelt übergebenen Testaments. Durch Benugung obiger Anweisung wird also die Hälfte erspart. Die Kosten für die Annahme von Testamenten betragen: bei einem Objett von 2-300 m.: 2,40., von 300-450: 3, von 450-650: 3,60, bon 650-900: 4,20, bon 900-1200: 5-, 1200-1600 6,- 2100-270082700-3400: 9,3400-4300 1600-2100: 7,- 10,-, 4300-5400: 11, 5400-6700: 12,-, 6700-8200: 13, 8200-10 000: 14,- 10 000-12 000 15,-, 12 000-14 000: 16,9. und so steigen bis 30 000 m. bei je 2000 m. mehr Objekt die Kosten um je 1 M., so daß also bei Objekten von 28-30 000 m. die Kosten 24 M. betragen. Es betragen bei Objekten von 30-35 000 W. die Sosten 26 M., bei Objekten von 35-40 000 m. 28 M. Von da ab steigt es in der Kostentabelle bei den
Die Stuccateure Berlins und Umgegend hielten am 31. Juli eine öffentliche Versammlung ab. Im 1. Punkt gab der Vertrauens mann Daschütt den Bericht vom letzten Jahre, indem er nach einer aufgenommenen Statistik die Verhältnisse der einzelnen Werkstätten flarlegte. Unter anderem wies Redner darauf hin, daß die meisten Kollegen mit der Regelung ihrer Streitfarten sehr nachläffig waren. Sierauf gab Stollege Barsanti die Abrechnung vom Streitfonds, welche folgendes ergab: Einnahme mit altem Bestand 2133,95 W., Ausgabe 1015,75 M., bleibt ein Bestand von 1118,20 M. Mehrere Kollegen erfuchten, den erkämpften Lohntarif aufrecht zu erhalten und im Herbst von neuem mit Lohnforderungen vorzugehen. Es wurde ein vom Kollegen Rösner gestellter Antrag angenommen, den Streitfonds und die spätere Regelung desselben nach Einziehung der alten Karten vom September ab der Filiale zu überweisen. Der zweite Punkt wurde, da die Liquidationskommission mit ihrer Abrechnung noch nicht fertig war, auf die nächste öffentliche Versammlung, welche am 14. Auguſt bei Buste stattfindet, vertagt. Unter Verschiedenem ersuchte Kollege Daschütt, das Bier der Brauerei Pichelsdorf zu meiden. Den ausgesperrten Arbeitern Dänemarks wurden 300 M. überwiesen, worauf die Versammlung geschlossen wurde.
Centralverband der Konditoren.( Mitgliedschaft Berlin .) Jeden Donnerstag nach dem 1. und 15. öffentliche Mitglieder- Versammlung, Rosen thalerstr. 57, Restaurant Schiller ,
Achtung!
Maurer.
Achtung!
Witterungsübersicht vom 2. August 1899, morgens 8 Uhr.
Stationen
Barometer
stand mm
Wind
richtung
Windstärke
Wetter
Temp. n. 6.
5° C.= 4° R
Stationen
Baronieter
fland mm
Wind
rigtung
767 N 7692 768 WSW 768 NO
3
wolfig
7690
768 NNO
7669
Windstärke
Better
Temp. n. 6.
18.- 9.95228
2voltig
1 bedeckt 16 3 heiter
20
1516.beb. 1heiter
Wetter: Prognose für Donnerstag, den 3. August 1899. Warm und vielfach heiter, zeitweise wollig bei mäßigen westlichen Winden und etwas Neigung zu Gewittern. Berliner Wetterbureau.
Achtung! Bauarbeiter. Agtung!
Donnerstag, den 3. August, abends 8 Uhr, in den Boruffia- Sälen, Aderstr. 6-7: Donnerstag, den 3. August, abends 8 Uhr, in Cohns Festsälen, Beuthstraße 19/20: Große öffentliche Versammlung Oeffentliche Versammlung
der
Maurer Berlins u. Umg.( Vertrauensmänner- Centralisation). der Bau, Erd- und gewerblichen Hilfsarbeiter Berlins und Umgegend.
Tagesordnung: 1. Das Arbeitsregulativ der 18er Kommission und der Arbeitsnachweis des Arbeitgeber- Bundes für das Maurer- und Zimmerer- Gewerbe. 2. Bericht der Delegierten der Berliner Gewerkschaftskommission und die lezten Vorgänge in derselben. 3. Stellungnahme in Sachen des 1. Vertrauensmannes der Maurer Deutschlands contra Fliesenleger- Streit. Kollegen! Angesichts der so wichtigen und ernsten Tagesordnung ist es notwendig, daß Ihr sehr zahlreich und pünktlich erscheint. Die Lohnkommission. J. A.: Frit Kater.
Achtung! Kupferschmiede.
Sonnabend, den 5. August, abends 8½ 1hr, in Feinds Salon, Weinstr. 11:
Tages Ordnung:
191/1
Tages Ordnung:
1. Unser Sammelwesen und wie gedenken wir den neu hinzutretenden Kollegen entgegenzukommen?
2. Weitere Beschlußfaffung über unsere Forderungen, welche wir dem Unternehmerbund zugestellt haben.
3.
2. Distullion. 4. Berichtebenes.
Um rege Beteiligung ersucht
Billig! Knabenanzüge. Billig! Mädchenkleider in großer Auswahl. 0. Hoffmann, Veteranenstr. 14.
Deffentl. Einsetzer- Versammlung
1. Halbjahrsabrechnung vom Dispositionsfonds und Revisionsbericht. 2. Bericht des Gewerkschaftsbelegierten und event. Neuwahl der öffentlichen 108/6 Kommission. 3. Die Kupferschmiede in der Deutschrift zur Buchthausvor lage. 4. Verschiedenes.
Wegen der reichhaltigen und wichtigen Tagesordnung fällt der im legten Birkular angekündigte Bortrag aus.
Um zahlreiches und pünktliches Erscheinen ersucht
Der Einberufer.
Donnerstag, den 3. Auguft, abends 8%, Uhr, mig in Cohns Fest- Sälen, Beuthstraße Nr. 20-21. Tages Ordnung: dinting Die Lohnfrage der Einseher. Der Vertrauensmann.
Zähne 2 M.
Die Lohnkommiffion. J. A.: W. Noack.
43/1
Beerdigungsverein Berliner Zimmerleute.
Sonnabend, den 12. August 1899, findet das diesjährige
Stiftungsfest,
9nda
bestehend in Konzert und großem Sommernachts: Ball, in der Braueret Friedrichshain ( früher Lipps) statt, wozu wir die Mitglieder und Freunde mit ihren Familien gütigst einladen, recht zahlreich zu erscheinen. Während der Baufen: Komische Vorträge.
Billets a 25 Pf.( intl. Tanz) sind vorher bei den unterzeichneten Komiteemitgliedern zu haben: Klebb, Martendorferstr. 2; Liebetrau, Neue Rönigstr. 18; Strafft, Graunstr. 19, Quergeb. 4 Tr.; Schwanz, Wriezeners straße 24, v. 3. Tr.; Brunzel, Wilsnackerstr. 61, Seitenst. 3 Tr.; Schneider, Plan- Ufer 31, Hof 2 Tr.; Petermann, Reinickendorferfir. 65, v. 4 Tr.; 10 Jahre Garantie. Vollkommen schmerzloses Zahn- ahn, Eisenbahnstr. 31, v. 2 Tr.; Girke, Waldemarstr. 52, v. 1 Tr.; ferner ziehen 1 M. Plomben 1,50 M. Tellzahl. wöchentl. 1 M bet Herrn Banbelow, Langestr. 13, im Restaurant, und Herrn Schmidt, Zahnarzt Wolf, Leipzigerstr. 22. Sprechst. 9-7 Weinchebergerstr. 28, fm teftaurant. Anfang 8 Uhr. Gnbe wenn's aus ist. 259/9 Das Komitee.