100 Pfund lebend( oder 50 kg.) mit 20 Pro. Tara: Abzug: a) vollfleischige, fernige Schweine feinerer Raffen und deren Krenzungen, höchstens 1 Jahr alt, 50-51 M., b) Käfer, c) fleischige Schweine 48-49, d) gering entwickelte 46-47; e) Sauen 42-44 M.
Berkauf und Tendenz: Vom Rinderauftriebe blieben nur acht Sild nicht passende Ware unverkauft. Der Kälberhandel gestaltete sich ruhig. Von den Schafen wurde ungefähr die Hälfte verfauft. Der Schweinemarkt verlief ruhig und fest, wird auch geräunit. Schwere fette Ware erzielte nicht die höchsten Preise.
Witterungsübersicht vom 23. Auguft 1899, morgens 8 Uhr.
ein.
1
re
jüngere Masthammet 63-65 W.; b) ältere asthammet 58-62., Mr. 102. Eine Oper Dicht am Baner" giebt es nicht. Sie meinen| dem Prozeffe Ewald, Tubauer und Bördt gegen den Redacteur des c) mäßig genährte Hammel 3) poffeüter Nicherung Bichate 26-31 906.cine wan zahlte für„ volljährig". ( Merzschafe) 50-55 M.; vielleicht die Operette„ Dichter und Bauer " von Suppé ." Majorenn" heißt flossenen offiziöjen„ Volksfreundes" Berndt erklärte St. am 24. Januar 1885 mit Bezug auf Ewald: Ich sehe diesen Herrn zum erstenmal und habe nie versucht, mit ihm zu verhandeln. Ein halbes Jahr später am 13. Juni 1885 fagte St. in einer Straffache wider den Redacteur Bäder wegen Stöder beleidigung unter Zeugeneid aus: Ewald ist mir ganz unbefannt gewesen, ich bin niemals mit ihm persönlich bekannt geworden. Die Zeugenaussage des St. war unrichtig. St. hatte mehrmals den E. gesehen. In der Tonhallen Versammlung 1881 hatte er die von E. an ihn gerichtete Frage, ob E. mit ihm in Verhandlung getreten sei, der Wahrheit entsprechend verneint. Im Prozeß Bädler erflärte nun der Staatsanwalt, die Aussage St. jei zweifellos falsch. Es gebe aber falsche Eide , welche nicht strafbar find. Dazu gehöre der St.'sche. Auch das Gericht stelite in cinem Beschluß fest, daß die von St. beschworene Behauptung der Wahrheit widerspreche. Im Urteil legte es auf diesen Eid kein Gewicht, weil die angeblichen Beleidigungen vor Ableistung des Eides vorgefallen feien. Auf Grund anderer Thatsachen nahm es an, es sei„ dem Angeklagten nicht zu verargen, wenn er an der Hand der Behauptungen und Widersprüche des Erklärens und Zurückgehens des ganzen hin und Wider zu der Auffassung und Annahme gelangte, daß der Zeuge St. fich bewußt mit der Wahrheit in Konflift sette". Dies rechnete das Gericht dem Angeklagten als mildernden Umstand an, verurteilte ihn aber wegen R. V. 100. formaler Beleidigung zu Gefängnisstrafe. Wenn die Tochter unter 7 Jahr ist: ja, sonst: nein. 2. R. 47. 1. Strafbarkeit 2. Die Mutter bleibt ihrer liegt vor, wenn eine Verleitung vorlag. gegenüber unterstüßungsverpflichtet, ebenso wie umgefehrf. Tochter C. K. 76. Die Strafe wird wohl nur eine Geldstrafe gewesen sein. Weiteres als die Vollstreckung der Strafe droht ihm nicht. M. B., Vergolder. Wird das Kind vor dem 1. Januar 1900 geboren: nein, sonst ja. 1000 Friedenau . Sie können Ihr Urteil immer wieder vollstreden laffen. Selbstredend gilt aber die Regel: wo nichts ist, da hat ein jeder sein Recht verloren und die durch die Pfändung erwachsenden Kosten zit tragen. Adlershof . 1, 2: Neit. 3: Gehört zur Entbindung. 4: Das hängt vom pflichtmäßigen Ermessen der Hebeamme im Einzelfall ab. 5: Ja.
Stationen
Wetter
Stationen
Wetter
Temp. n. C.
16° G.= 4° 9.
3 bedeckt 16 Haparanda 758 NNW 2H16. bed. 3 bedeckt 16 Petersburg 2 bedeckt 14 Cort
9
Wiesbaden 769D München Wien
771 Still
766 SO 770 NO 768 ONO
20
1279
4 heiter 2 heiter 1wolfent 16 768, NW 2 wolfent 15 Wetter Prognose für Donnerstag, den 24. August 1899. Ein wenig wärmer, vielfach heiter, zeitweise wolfig bei schwacher Luftbewegung. Keine oder unerhebliche Niederschläge. Berliner Wetterbureau.
Briefkasten der Redaktion.
Tie juristische Sprechstunde wird Dienstags, Donnerstags und Freitags abends von 6 bis 8 1hr abgehalten.
S. 100. hat nicht im Vorwärts" gestanden. A. Ambrosch. Der Buchhandlung ist es nicht bekannt.
Allen Freunden und Genossen des sechsten Wahltreises zur Nachricht, daß mein lieber Manu, der Maurer Eduard Graf
am 21. d. M. im Krankenhause Friedrichshain verstorben ist.
Die Beerdigung findet am Freitag, den 25. d. Wt., nachmittags 5 Uhr, Dom Krautenhause Friedrichshain aus nach dem Städtischen Kirchhof, Friedrichsfelde , statt. 2085b
Die trauernde Witwe nebst Kindern.
Orts Krankenkasse
=
der Sattler.
Am 22. d. Mts. starb nach furzem Krantenlager das Mitglied
Heinrich Timpelthei
( Werkstatt von A. Loh Söhne) im Alter von 48 Jahren am Gehirn: schlag. 20866 Die Beerdigung findet am Freitag, den 25. d. Mts., nachmittags 3 Uhr, vom Krankenhaus Bethanien ans nach dem Thomas- Kirchhof( Rirdorf) statt.
J. A.: R. Dittkerner.
Am 22. August verschied nach langem Leiden unser lieber Kollege 2092 b
Julius Kluwe
im 37. Lebensjahre.
Sein gerader Charakter und follegialifdjer Sinu bewahren
ihur ein ehrenvolles Andenfen.
Die Kollegen der Buchdruckerei L. Schumacher. Die Beerdigung findet am Freitag, den 25. August, nach. mittags 5 Uhr, von der Wohnung, Graunstraße 7, aus nach dem Begräbnisplay der Friedens Gemeinde in Nieder Schönhausen statt.
Danksagung.
Den Parteigenoffen, Freunden und Belannten sage ich für die mir er: wiesene herzliche Teilnahme und über: aus reiche Blumen pende bei der Be erdigung meiner unvergeßlichen Frau meinen innigsten Dant 23562
-
Geld 100. Unter den vielen Wohlthätigkeits- Vereinen find gerade solche sehr dünn gefät. Ein Verzeichnis fönnen Sie in unserer Redaktion einsehen. C. S. Ja. Perleberg 29. Legen Sie Berufung, späterhin Refurs 100. Das läßt sich ohne genaue Kenntnis des Sachverhalts, ins besondere ohne Kenntnis des Wortlauts des Testaments nicht sagen. Mt. E. 1852. Es erben die Mutter und Schwester zusammen. E. M. 100. Rauter. Verjährung ist noch nicht eingetreten.- 2 Wet: tende 100. Die Ausweisung neu anziehender bestrafter Personen tann in Preußen, falls aus der Art der Strafe nach polizeilichem Ermessen der Ge: meinde Gefahr droht, polizeilich erfolgen. Darüber, bis zu welchem Zeit: punkt der Anziehende neu" angezogen ist, ist von Fall zu Fall zu entscheiden. Eine Frist für diese polizeiliche Befugnis vom Tage der Ver: urteilung ab ist im Gesez nicht vorgesehen, gegen die Verfügung kann Beschwerde erhoben, dann das Verwaltungsstreitverfahren anhängig gemacht werden. .. 16. 1. Ja. 2. Der in der Woche erste Arbeitgeber. B. B. Kehren Sie auf gerichtliche Aufforderung hin nicht zurück, so fann der Ehe: N. 13. 1. Leider ja. 2. Nur durch Ver: mann auf Scheidung flagen. einbarung. Der Armenverband geht möglicherweise auf Ihr Anerbieten ein. Gezwungen werden kann er nicht. G. H., Zellestr. 2. Die Rechtsfrage steht so: entweder der Witwer entsagt der Erbschaft, dann muß er den Nach: laß seiner Frau deren Kindern überlassen; oder er will selbst Erbe sein, dann wirft er sein am Todestage vorhanden gewesenes Vermögen mit dem Nach: laß zusammen. Von dieser Masse erhält er die Hälfte, die andere die Kinder. Zur Masse gehören natürlich auch die Schulden. W. S. Nein. J. H. 73. Paukow. Ja, die Frau müßte dann intervenieren. A. B. Die Generalversammlung hat zu entscheiden. 6. 1. 1. Nein. 2. Sie thun gut, dem Gericht mitzuteilen, daß Sie als Beistand Ihrer Ehefrau erscheinen wollen, und beantragen. Sie zuzulassen. 3. Ja, das muß aber in 3 Exemplaren geschehen. 4. Ja. 5. Die Widerklage müßten Sie spätestens vor Verfündung des Urteils erster Instanz erheben.- Wilhelm, Chorinerstr. Arbeitgeber, die einen minderjährigen Arbeiter in Gewerbe: betrieben ohne Arbeitsbuch beschäftigen, sind mit Geldstrafe bis zu 20 Mart eventuell 3 Tagen Haft bedroht. 1. Briefliche Auskunft erteilen wir nicht. M. R. 100. 1. Ja. 2. mit dem vollendeten 21. Lebensjahr tritt die Großjährigkeit ein. Goethestr. 49. Der Sachverhalt ist folgender: In
-
Socialdemokratischer Wahlverein
-
Briefkasten der Expedition.
Vergolder A. A. Die Firma ist uns nicht bekannt.
-
Deutscher Holzarbeiter- Verband.
Donnerstag, den 24. d. M., bei Cohn, Beuthstraße:
für den 3. Berliner Reichstags- Wahlkreis. Donnerstag, den 24. Auguftatfit. 18.hr, im Märkischen Hof. Gr.
Admiralstr. c:
Versammlung.
Tages Ordnung:
1. Bernstein und das Genossenschaftswesen. Referent Genosse Paul Jahn.
2. Diskussion. 3. Vereinsangelegenheiten. 4. Verschiedenes.
240/16
Der Vorstand. J. A.: Paul Rüdert, Mariannenstr. 23.
Socialdemokratischer Wahlverein
=
Freitag, den 25. b. M., abends 81, 11hr, im ,, Alten Schützenhause", Linienstraße Nr. 5:
Versammlung.
Tages Ordnung:
1. Vortrag des Genoffen Markwald über: Das Problem der Frauenfrage". 2. Discussion. 3. Vereinsangelegenheiten. Gäste sehr erwünscht.
Der Vorstand.
Zahlreichen Besuch erwartet NB. 8ur Lasalle- Feier findet am Sonntag, den 27. August, ein Familien Ausflug nach Johannisthal statt. Lofal: Senftleben, Friedrich: und Stöpnickerstraßen- Ede. Treffpunkt früh 8 Uhr: Bahnhof Der Vorstand.
Alexanderplatz . Für Nachzügler im vorgenannten Lofal. Achtung!
Freitag, den 25. August 1899, abends 8½ 1hr:
Volksversammlung
für Männer und Frauen
in Böttchers Srepart. Markstraße Nr. 1/2. Tages Ordnung:
1. Vortrag des Herrn Dr. Ratkowsky fiber: Die Entstehung and Heilung der Tubertufoie sowie Bericht über den Tuberkulose- Kongreß. 2. Verschiedenes. Zur Dedung der Untosten wird ein Entree von 10 Pf erhoben. 223/6 Der Vertrauensmann.
Cohns Festsäle, Beuthstrasse 20
I, 1722.
Recht zahlreichen Besuch erwartet
Achtung!
Zimmerer.
Gr. Einsetzer- Versammlung.
Tages Ordnung: V
Die Stellung des Lokalsvereins zur Lohnbewegung. Die Mitglieder des Vereins sowie die Einſezer von Ernst Mittag find 109/7 dazu eingeladen. Die Ortsverwaltung.
Achtung, Kistenmacher!
Seute, Donnerstag, den 24. d. M., abends 8½ Uhr: Oeffentliche Versammlung.
Tages Ordnung:
Die Streits bei Voigt und die Aussperrung bet Stolze, Lindens straße 35. 95/11 J. A.: Gustav Wolter, Böchstr. 39.
Achtung! Bauarbeiter Achtung!
lokaler Richtung.
Sonntag, den 27. August, nachmittags 2 Uhr:
245/10 Oeffentl. Verlammlung
Achtung!
Freitag, den 25. August 1899, abends 8 Uhr:
Oeffentl. Versammlung
im Englischen Garten ", Meganderstr. 27 c. Tages Ordnung:
1. Unfer Sammel- und Unterstützungswesen. 2. Diskussion. 3. Der Abstimmungsmodus der Berliner Gewerkschaftskommission. 4. Wabl eines Kommissionsmitgliedes und zweier Mitglieder in die Neuner Kommiffion, Berschiedenes. 31/16 Der Vertrauensmann.
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der Zimmerer von Friedrichsberg und Umg. Produktiv- und Einkaufs- Genoſſenſchaft für Radfahrer
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