von ihr zu entfernen

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Musikdirektor S. bezeichnet,

Kranke ist augenscheinlich im Walde zusammengebrochen und an zu heben Stunde früher, als die Verfügung es gestattet, das Himmel vor versammelter Menge sogar eine Rede gehalten habe,

Kinder um cine

Luremburg reisen und seine Tochter besuchen müsse. Man durfte| berger Bauern" wäre wert, ins preußische Herrenhaus berufen zu Spielen lustiger Weisen ausdrücklich deshalb abgesehen, um nicht ihn nicht mehr allein ausgehen lassen, sondern gab ihm stete Be- werden. gleitung mit. Am 15. d. Mts. machte seine Frau einen Spazier mit den Gesetzen in Konflikt zu kommen. Auch sonst hatte gang mit ihm durch den Humboldthain. Nun wußte Jacobs sich die Verfügung, betreffend die Regelung der gewerblichen Arbeit von Bürgermeister denselben für einen öffentlichen Umzug der social­Warum die Rigdorfer Bäckermeister fich entrüsten. Gegen der Leichenzug nichts Besonderes aufzuweisen. Trotzdem hatte der auf einen Augenblick unter einem Vorwande auf den Weg zu machen, um zu seiner Tochter zu gelangen. Nur worden ist, hat die Nixdorfer Bäcker- Innung in einer start der seinen Musikern zum Trauermarsche den Taft angebend an der einen der Leiter desselben den und die Gelegenheit benutzte er dann, sich Schulkindern, welche, wie berichtet, vom Nigdorfer Magistrat erlaffen demokratischen Partei demonstrativen Charakters" angesehen und als mit einigen Pfennigen versehen, verließ er zu Fuß Berlin  . Wo er besuchten Bersammlung entschieden Stellung genommen. Die Ver- Spige des Zuges marschiert war. Dieser war auch im Strafbefehl überall umhergeirrt ist, weiß man nicht. Vor einigen Tagen fand fügung enthält u. a. die Bestimmung, daß Schulkinder im Sommer als Leiter bezeichnet und mit der höchsten Strafe von 15 M. oder man bei Selchow an der Anhalter Bahn die Leiche eines Mannes nicht vor 1/26 Uhr und im Winter nicht vor 1/27 Uhr morgens mit 3 Tagen Gefängnis belegt. Der Verteidiger wunderte sich darüber, im Walde liegen. Auf die Nachricht von dem Funde begab sich Frühstück- Austragen beschäftigt werden dürfen. In einer daß man nicht auch dem Geistlichen, der doch in seinem Amtsornat Frau Jacobs, die den Verschwundenen überall vergeblich gesucht von den versammelten Bäckermeistern angenommenen Resolution hatte, dorthin und erkannte in der Leiche die ihres Mannes. Der wird der Magistrat aufgefordert, die Verfügung wieder auf eine recht markante Persönlichkeit und einem Teile des„ öffentlichen oder sie zum mindesten dahin abzuändern, daß die Umzuges" nicht nur vorangeschritten sei, sondern unter freiem Entkräftung gestorben. Frühstück austragen dürfen, da die Interessen der Meister sonst einen Strafbefehl zugeschickt hätte. Er beantragte unter Hinweis Einen schweren Zusammenstoß auf der elektrischen Bahn gab schwer geschädigt würden. Man ist entschlossen, falls der Magistrat auf eine Reihe gerichtlicher Entscheidungen Freisprechung sämtlicher es am Freitagabend in der Nähe der Siegesallee   auf der Char  - diesem Ansuchen nicht entspricht, bezüglich der Rechtmäßigkeit der Rede um Bestätigung der Strafbefehle, indem er argumentierte, daß Angeklagten, Der Bürgermeister- Amtsanwalt bat in geharnischter lottenburger Chaussee. Der Fuhrherr Paß aus der Spreestraße 81 Polizei- Verordnung die richterliche Entscheidung herbeizuführen. fuhr mit emigen Möbeln von Berlin   nach Charlottenburg  . Auf dem Wagen faßen mit ihm der Gastwirt König aus Bäckermeister ihre eigenen Kinder morgens Uhr 4 auf die Straße des öffentlichen Umzuges gegeben sei. Das Gericht pflichtete aber Unseres Wissens steht nichts im Wege, wenn die empörten in dem Mitführen der roten Fahne( Huhu!) ein demonstrativer Charakter des Leichenbegängnisses und damit diesem der Charakter der Spreestraße 29 und die Frau des Fuhrherrn Schneider schicken. aus der Spreestraße 6. Nicht weit hinter der Sieges­dem Verteidiger bei und sprach alle Angeklagte to stenlos frei. allee begegnete dem Fuhrwert ein elektrischer Straßenbahn- die Spandauer   Polizeimacht durch zwei berittene Polizeifergeanten Aus Spandau   wird berichtet: Seit April dieses Jahres ist wagen. Paß fonnte sein Pferd, das Im Zeichen der Zuchthausvorlage. Von dem Schöffen Sagen getauft hatte, nicht mehr lenken. Das Tier lief geraden verstärkt worden, für die ein Reitstallbesiger gegen Bauschal- gericht in Jena   ist am Donnerstag ein Bimmerergehilfe, welcher einigen Weges in den Straßenbahnwagen hinein, so daß ein Zusammenstoß der Stadtverordneten Klage darüber geführt, daß die Pferde brechenden Kollegen eine Ohrfeige als Antwort bezahlung die Pferde stellt. Nun wurde in der letzten Sigung während des vor kurzem beendeten Zimmererausstandes einem ftreif sonen im Bogen von dem umstürzenden Möbelwagen geschleudert Der Auprall war so heftig, daß alle drei Per der Beamten für diesen Zweck unbrauchbar seien; damit Nedensart verabreicht hatte, zu einem Monat Gefängnis ver­wurden. Während Baß und König mit Hautabschürfungen davon lönnte keine Verhaftung bewerkstelligt werden. Der Polizei urteilt worden. Die Scene spielte sich nicht etwa auf dem Bimmer­tamen, erlitt Frau Schneider einen Beckenbruch. Das Pferd wurde Chef versprach, die Angelegenheit zu untersuchen. Nun plate ab, sondern unter gewöhnlichen Umständen im Privatleben. so schwer verletzt, daß es nach einer halben Stunde verendete. Der mehr hat es der tüdische Zufall gewollt, daß sich die Brauchbarkeit an jedem neuen Urteil wird die Ueberflüssigkeit der Zuchthaus­Wagen und die Möbel wurden stark beschädigt. eines Berittenen gerade einem Stadtverordneten gegenüber vorlage aufs neue demonstriert. erproben sollte. Ein Stadtverordneter ist nämlich Angler; als Grubenunglück vor Gericht. Am 29. Mai tam auf geche solcher bethätigte er sich neulich morgens, ohne eine Angelfarte ge- Wilhelmine Victoria" infolge Aufstoßens des Förderforbes ein löst zu haben, draußen vor der Stadt im Festungsgraben. Ein Be- Bergmann zu Tode, während acht andere Knappen teils schiere, rittener, der sich auf einer Streife befand, erblickte den Angler, und teils leichtere Verlegungen davon trugen. Diesen Unfall verschuldet da die unbefugte Angelei sehr stark betrieben wird, entschloß er sich, zu haben, war der Maschinenwärter M. Kaufhold aus Alteneffen den Angler nach seiner Starte zu fragen. Als dieser des sich nähernden Be- angeklagt. Das Unglück konnte nur dadurch herbeigeführt fein, daß rittenen ansichtig wurde, errgriff er die er konnte der Stadt zu; der Berittene holte ihn indes ein und wollte förderung die Maschine mit Volldampf hatte arbeiten lassen. Durch au; folie ht und lief so schnen der Angeklagte, entgegen der Bestimmung, bei der Menschen­ihn, da er ihn von Person nicht kannte, zur Feststellung seines die Beweisaufnahme wurde denn auch die Fahrlässigkeit des Namens zur Polizeiwache bringen. Dies blieb dem Stadtverordneten se auf hold erwiesen. Das Urteil lautete auf fechs Monate Ge­indes erspart, da andere Personen hinzukamen und seine Person fängnis, der Staatsantvalt hatte neun Monate beantragt. feststellten. Das Mißgeschick des Stadtverordneten wird in der Stadt viel belacht, und man wird in der Versammlung der Stadt­väter wohl nicht so bald wieder von der„ Unbrauchbarkeit der Polizeipferde" reden.

unvermeidlich war.

Zu der Angelegenheit des Dienstmädchens Martha Faller, über die wir vorgestern berichteten, teilt uns der Restaurateur Hoffmann, Friesenstraße, mit, daß das Mädchen nicht von ihm ver­letzt worden sei. Es habe sich in einem Streite mit seiner Frau auf unerklärliche Weise selber die Verlegung beigebracht.

Bei den neuesten Bereicherungen des Berliner   Aquariums hat vornehmlich auch die Abteilung der Affen einen wertvollen Zu­wachs erfahren; nicht weniger als fünf Arten, Bewohner des dunklen Erdteils, haben hier ihren Einzug gehalten. Obenan stehen zivci Eremplare einer Species der sogenannten Menschen- Affen, nämlich ein größeres und ein kleineres Weibchen des im tropischen West- Afrika   heimischen Schimpanse. Nebenan bemerkt man als nene Gäste vier verschiedene Arten Paviane, jenen großen derben Affen mit edig vorgezogener Schnauze, die man deshalb als Hundstopf­Affen bezeichnet.

Der Große Preis von Deutschland", der heute auf der Nad- Rennbahn Kurfürstendamm   seinen Anfang nimmt, hat eine Konkurrenz am Start vereinigt, wie sie noch nie auf einer europäiſchen   Reunbahn zuſammengetroffen ist. Aber es kommt noch etwas anderes hinzu, was dieses Meeting als ganz besonders inter­effant erscheinen läßt; das ist die Verschiedenheit der Form, in der fich die einzelnen Renngrößen zur Zeit befinden. Wir haben in der Entscheidung voraussichtlich mit Arend, Huber, Tommaselli und Bourrillon zu rechnen. Es ist aber auch eine so große Anzahl anderer, ganz vorzüglicher Fahrer zur Stelle, die alle bei irgend welchen Zwischenfällen Anwartschaft auf die Entscheidung haben.

Straßensperrung. Die Bandelstraße von der Turm- bis zur Dreyfestraße einschließlich des Kreuzbammes der letteren mico behufs Asphaltierung vom 28. 6. M. ab bis auf weiteres für Fuhrwerk und Reiter gesperrt.

bei Oranien

Zu den größeren Anklagesachen, welche nach Beendigung der Gerichtsferien zur Verhandlung gelangen werden, gehört auch ein umfangreicher Diebstahls und Hehlerprozeß, der sich gegen An der Dreschmaschine ist gestern nachmittag der 10jährige Glettricitäts- Leitungen in den Vororten Berlins   in vielen Fällen 13 Personen richtet. Im Herbst v. J. wurden die Telegraphen- und Sohn Hermann des Besizers Progte ans s burg schwer verunglückt. Der Knabe, der während des Dreschens Wert, von der Leitung bei Adlershof   wurde einmal für 600 W. ge= langer Streifen Kupferdrahts beraubt. Der Draht hatte einen hohen dicht bei der Maschine stand, glitt aus und fiel mit dem rechten stohlen. Zur Fortschaffung der Beute bedienten die Diebe sich eines Arm in die Trommel. Der Arm wurde vollständig zermalmt und der Verunglückte nach Berlin   in die königliche Klinik gebracht. Fuhrwerks, welches von einem der Hehler geſtellt wurde. Bumeist war die Firma Siemens u. Halske   die Geschädigte. Weißenfee. Eine sonderbare Ansicht scheint der Gemeinde- Die Diebstähle wurden in der Weise ausgeführt, daß einer der vorsteher über einen Teil der hiesigen Bevölkerung zu hegen. Wenn Thäter, der seine Füße mit Steigeisen versehen hatte, an dem Mast man ihn recht versteht, dann wächst die Ehrbarkeit der Einwohner hinauffletterte und den Leitungsdraht mittels einer Feile von den mit der Fähigkeit des Steuerzahlens. Das Ortsoberhaupt sagte Jiolatoren ablöste. Seine unten stehenden Mitthäter nahmen den nämlich in einer Debatte über die geringe Steuerfähigkeit der Ge- herabfallenden Draht in Empfang und rollten ihn auf. Die große meinde: Das kommt daher, weil zu viel sch und hier wohnt." Gefährlichkeit derartiger Diebstähle haben die Diebe an ihrem eigenen Ob der Herr Gemeindevorsteher alle Einwohner, die keine oder nur Leibe erfahren müssen, einer von ihnen wurde beim Abschneiden des geringe Steuern zahlen, zum Schund rechnete, ist noch unklar, ebenso Drahtes vom Strome erfaßt und fiel tot zu Boden, ein zweiter vo nach ihm bei dieser klassifizierung der Echund aufhört. Die erlitt furchtbare Brandwunden, die seinen baldigen Tod herbei­Aeußerung selber verrät aber weder Geschmack noch Verständnis für führten. die Erfüllung der Aufgabe einer Gemeindeverwaltung.

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liner Theater eröffnet die diesjährige Spielzeit Freitag, den 1. Sep: Wer vieles bringt, wird manchem etwas bringen" durchaus originell faufsstelle des genannten Vereins. Derfäuferin in einer Ver­

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1m 50 Pfennige! Den Ruhm, ein bisher unbescholtenes Theater. Das Deutsche Theater wird Freitag mit Fuhrmann Henschel" eröffnet, Sonnabend wird Hedda Gabler" gegeben, Sonntag fündigt mit katholischem Gruße das Erscheinen eines von ihm her haben, hat sich nach der Der bekannte Socialistentöter Dr. Stephan in Weißensee Mädchen wegen 50 Pfennigen vor den Strafrichter geschleppt zu " Sächs. Arbeiterztg." der Konsumverein Sollege Crampton"; nachmittags Die verfunkene Glocke". Das Ber gestellten Kalenders an, bei dessen Herstellung Goethes Wort Stricsen gesichert. Das Mädchen war tember, mit„ Faust 1  . Teil"( Anfang 7 Uhr). Sonnabend wird König Lagerhalter Winkler be­Heinrich", Sonntag, den 3., Baza", und Montag, den 4., Philippis Schau beherzigt worden ist. Nach dem ausgegebenen Reklamezettel enthält ichuldigte es des Diebstahls von 10 M., ein Gendarm wurde herbei­spiel„ Das Erbe" gegeben. Das Residenz Theater wird morgen, der Kalender nämlich für die Jünglinge: Standorte der geholt und bei dem folgenden Verhör gab das Mädchen zu, einmal Sonntag, mit ber 201. Aufführung von„ Schlafwagen- Controleur" und deutschen Armee; für die Jungfrauen: Hl. Rosa, Hl. Agatha  ; beim Scheuern 50 Pf. gefunden und nicht abgeliefert zu haben. Die " Zum Einsiedler" eröffnet. Im Lessing Theater wird Sonnabend für die Dienstmädchen: die hl. Zitta; für die Witwen: Beschuldigung des Diebstahls von 10 M. stellte sich als unrichtig heraus. als Novität„ Die Genosfin" von W. Pinnop gegeben. Jm Schiller: Theater ist Mittwoch die Abschiedsvorstellung der Morwitz- Oper.- Das Adelheid; für die Frauen, die böse Männer haben: die Das Mädchen wurde sofort entlassen und obendrein Anzeige er­Alexanderplat- heater wird heute vorläufig mit" Nana" ge hl. Clothilde  ." stattet. Die Folge war, daß das Mädchen gestern wegen Unter­ichlagung zu 3 9. Geldstrafe verurteilt wurde. Wir müssen fagen, wie der Konsum daß es uns kleinlich von einem Unternehmen erscheint, so, wie geschehen, zu verfahren. Ein armer Mensch, dem seine letzten 50 Pf. gestohlen wurden, der hätte sich ficher mit dem Erfaz begnügt, der Konsumverein entläßt einen solchen„ Verbrecher" und überliefert ihn auch noch den Gerichten. Wahrlich ein Verhalten, das eines Unternehmens, das von Arbeitern geleitet wird, durchaus unwürdig ist.

schlossen.

Aus den Nachbarorten.

In Schmargendorf   spricht Dienstagabend 8% Uhr Genojie 8ubeil im Wirtshaus Schmargendorf  , Warnemünderſtraße, über die Thätigkeit des Reichstags. Auch erfolgt in dieser Versammlung die Wahl der Delegierten zur Streistonferenz.

Hoffentlich find Bitta und Clothilde   Gegnerinnen des Prügelrechts. Bedenklich ist es, daß für die Jünglinge statt einer Heiligen prosaisch die Standorte der deutschen Armee ausgewählt worden sind. Vielleicht will Herr Dr. Stephan damit andeuten, aß das Centrum gut staatserhaltend ist und sich für die Verstärkung des Militarismus nach oben hin bestens empfohlen hält.

astrophysischen Refraktorium der neue Kuppelbau und der neue große In Potsdam   ist gestern auf dem Telegraphenberge im Refrattor eingeweiht" worden.

Gerichts- Beifung.

Sch.

verein

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Briefkasten der Redaktion.

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Aus Nigdorf, Bei einem Sittlichkeitsvergehen gegen ein 10jähriges Mädchen wurde am Freitagnachmittag der Arbeiter Wilhelm Helbig aus der Eisenbahnstr. 6 in Berlin   auf dem Tempelhofer Felde fest­genommen.. ist verheiratet und Familienvater. Auf Grund eines Steckbriefs verhaftet wurde hier der Lokomotivführer Ernst Schenk Tie juristische Sprechstunde wird Dienstags, Donnerstags und Freitags abends von 6 bis 8 Uhr abgehalten. aus der Schöneweiderstraße. Sch. war bei einer Medlenburger Privat Ein Musterpädagoge. Ein prügelpädagogisches Kunststück 2. 2. Mes meilleures souhaits! Ober: Félicitations! Oder: bahn angestellt und soll mit seiner Wirtin Ehebruch getrieben haben. vollbrachte eines Tages der Lehrer Friedrich Eduard Scheller in Félicitations cordiales! Die Worte: Bum heutigen Tage" werden bei Sein Wirt hatte ihn hierbei überrascht und mit einem Dolch ver- Eilenburg  . Er hatte am 16. August einen anderen Lehrer zu franzöfifchen Glückwünschen nicht gebraucht. wundet. Trotzdem bestritt Sch. unter seinem Eide, mit der betreffen- vertreten und beauftragte einen der Knaben, während der Pause Pechvogel Blandenfeldt. Wenn Sie weiter feine Programm: den Frau intim verkehrt zu haben. Nachträglich gab die betreffende diejenigen an die Wandtafel zu schreiben, welche unruhig gewesen verstöße" begehen, dann sind Sie in Principienfragen engelrein." Frau aber selbst an, daß Ech. fie verführt habe, infolge dessen waren. Als Herr Sch. zurückkam, machte er bekannt, daß jeder Auf- in den Worten Grund zur Ehescheidung erblickt werden. 2. Nein. 3. Da J. E. 1. Wenn das in Gegenwart anderer ausgesprochen ist, so tann ist gegen ihn jetzt das Verfahren wegen Weineids eröffnet worden. geschriebene einen Stockhieb erhalten werde. Da begreiflicherweise ist nichts zu machen. N. 2. 44. 1. Am 1. Januar 1900. 2. Bis zur Infolge eines Krampfanfalls fiel der Kutscher Friedrich Zarnack niemand danach lüstern war, machte es Mühe, die einzelnen Miffe- vollendeten 21. Lebensjahre. K. Sch. 18. Sie müßten bei dem Bezirks: aus der opfstr. 46 in der Bergstraße von seinem Wagen und ver- thäter aus der Bank herauszuziehen. legte sich erheblich. Die Ünfallstation in der Steinmegstraße leistete baß der legte drei Schläge qyalten werde. Das half, b bete beshalb, tommande bateri so nen her Civilversorgungsschein erteilt werde. num J. C., Friedrichshagen  . Sie tönnten auf dem 3. die erste Hilfe.-- Beim Abladen von Straßenbahnschienen eilte jeder herbei, um nicht der letzte au ſein. Der legte Maschine und eventuellen Schadensersas flagen. Zur Ginbehaltung oder in der Steinmezstraße wurde der Glasowstraße 24 wohnhafte Ar- war der 13jährige W., der über sein unverdientes Schicksal Deponierung der Miete ist nicht zu raten, wenn Sie eins der gewöhnlichen beiter Bleffa von eine Schine so unglüdlich getroffen, daß er sich laut jammerte und Der Lehrer padte ihnen un bon per Wriete abziehen. Mietsformulare unterschrieben haben. Haben Sie gewonnen, so fönnen Sie sich sträubte. einen Knöchelbruch z1: 30g. Anna 40. Sind die Angaben banu und gab ihm dabei mehrere Schläge mit der geballten der Frau zutreffend, so haften beide Gheleute. Sie können Ihre Schöneberg  . Allgemeinen Unwillen erregte es vor einigen& aust ins Gesicht, fodaß die Lippen aufsprangen, bluteten und stage des Vormittags zu Protokoll auf der Anmeldeftube erklären. Wochen, als ein bürgerlicher Bezirksverein, dessen Vorsitzender der Landgericht Torgau   hat Sch. wegen Bergehens im Amte zu gezwungen werden, einen neuen Vertrag abzuschließen, der alte gilt weiter. anschwollen. Der Knabe mußte sogleich nach Hause gehen. Das 3. D. 34. Lesen Sie Bebels Frau. Genoffe D. Sie können nicht Stadtverordnete effig ist, gegen den Beschluß der 20 Mark Geldstrafe verurteilt. Seine Revision wurde vom Reichs- Betrug der Wietszins über 150 W. jährlich, so dauert Ihr Bertrag ein Jahr städtischen Körperschaften, die vorläufig noch leerstehenden neun Klassenzimmer lang. N. N. Es muß zunächst ein Rückkehrbefehl beim Amtsgericht beantragt werden. Erst wenn dieser ohne Erfolg ist, kann zum Sühne termine geladen und erst nach Erfolglosigkeit der Sühne die Ehescheidungs flage angestrengt werden. Für den Antrag auf Rückkehr und für das Sühneverfahren ist kein Anwaltszwang vorgeschrieben. Die Gheſcheidungs­lage selbst muß durch einen Anwalt eingereicht werden,

des Reform: Gymnasiums provisorisch gerichte verworfen.

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2. G. Ja.

für Volksschulen au benugen, beim föniglichen Provinzial- Die rote Fahne! Am Sonntag, den 8. April, wurde in dem Schultfollegium Protest erhoben. Erscheint es schon eigentümlich, fleinen Städtchen Glückstadt   ein Arbeiter beerdigt, der lange dem daß ein Stadtverordneter einen solchen logischen, aus finanziellen socialdemokratischen Allgemeinen Arbeiterverein und dem Verband Gründen sich ergebenden Beschluß bekämpft, so wirkt die Motivierung der Maurer angehört hatte und deshalb auch von diesen beiden um so befremdender, als sich daraus wiederum ein sehr hoher Grad Vereinigungen mit zur letzten Ruhestätte geleitet wurde. Beide kräftig und gegen dasselbe mit Aussicht auf Erfolg nicht vorzugehen. A. S., Kellinghusen  . Nach Ihrer Darstellung ist das Urteil rechts­von Abneigung gegen alles, was Armut heißt, ergiebt. Wir sind in Vereine nahmen ihre 6. D. 67, 1. Leider noch nicht. e mit schwarzem Flor bersehenen Mereinsfahnen 32. M. as 1900 Su der Lage, einen Teil des famosen Protestes im Wortlaut wieder mit, die Maurer eine mit Blau in der Grundfarbe, der 1. Januar 1900 ab: er soll dann in eine versicherungspflichtige Beschäftigung 2. Vom zugeben: Allgemeine Arbeiterverein eine solche mit Not in der eintreten und tann hernach selbstversichert werden. 3. Nein. 4. Nein. Wenn schon das Gymnasium von Kindern der verschiedensten Grimmdfarbe- lettere ist übrigens während der gangen Gesellschaftsklassen besucht wird, so rekrutiert erfahrungsgemäß die Beit des Socialistengesezes vergraben und damit vor den Augen Majorität der Kinder aus Familien der besseren Stände, wohin der Polizei, die sich nach ihr sehnte, verborgen gewesen. Diese gegen die Zöglinge der Gemeindeschulen fast ausschließlich den rote Fahne hat es dem Glückstadter Bürgermeister Brandis, der auch niederen Ständen angehören. Vergegenwärtigt man sich die End- die Staatsanwaltschaft beim Amtsgericht in Glückstadt   vertritt, an-*) Weizen ziele beider Lehranstalten, so hat doch das Gymnasium den Zwed, gethan. Er beantragte gegen 18 Teilnehmer des Leichenzuges Straf jungen Leute für das Studium und den besseren befehle in Höhe von 1 m. Geldstrafe oder 1 Tag Haft bis 15 M. Staufmannsstand, mit einem Worte, für höhere Lebens- Geldstrafe ober 3 Tagen Gefängnis, weil sie sich gegen eine Ver­stellungen vorzubereiten, die nicht allein positives Wissen, sondern ordnung bom 11. März 1850, betreffend die Verhütung auch verfeinerte Manieren bedingen. Aus vorstehend eines die gefeßliche Freiheit und und Ordnung gefährdenden angeführten Gründen tann man es wohl schwerlich Mißbrauchs des Versammlungs- und Vereinigungsrechtes" Heu einem Familienpater zumuten, dessen Position es vergangen haben sollten. Die Strafbefehle wurden er- t) Erbsen erheischt und dessen Mittel es erlauben, seinem Sohne laffen, jedoch ließen alle Betroffenen durch den Rechtsanwalt Speisebohnen eine bessere Bildung angedeihen zu lassen, denselben auf ein Gym- Freiherrn Dr. von Oldershausen aus Hamburg   Einspruch insen najium zu schicken, in welchem gleichzeitig eine Gemeindeschule unter- bagegen erheben. In der gerichtlichen Verhandlung wurde feftge- Startoffeln, neue Rindfleisch, Keule 1 kg gebracht ist. Denn Schulen, welche für verschiedene Zwede geschaffen stellt, daß die Reihenfolge des Zeichenzuges folgende gewesen war: do. Bauch sind, gehören nicht unter ein und dasselbe Dach." Musit, Arbeiterverein mit Fahne, Maurerverein mit Fahne, Leichen-*) Ermittelt pro Tonne von der Centralfielle der Preuß. Landwirts wagen, Geistlicher, Verwandte des Verstorbenen, die übrigen Leid- schaftskammern- Notierungsstelle uub umgerechnet vom Polizeipräsidium tragenden. Die Mufit hatte einen Trauermarsch geblasen, jedoch für den Doppel- Centner. von sonst allgemein und namentlich bei Kriegervereinen üblichen.+) Kleinhandelsprette

die

Wenn die Betenten tonsequent find, so müffen fie verlangen, daß das Gymnasium nur solchen Schülern offen stehe, deren Bäter in der ersten Wählerklasse eingetragen sind. Diese Gattung Schöne

# 1

15,60 15,- Butter

33

Marktpreise von Berlin   am 25. August 1899 nach Ermittelungen des fgl. Polizeipräsidiums. DCtr.

Roggen

15,90 14,80 Schweinefleisch 11 14,90 13,90 Kalbfleisch

1 kg

1,60

1,60

Futter- Gerste Safer gut

13,30 12,80 Sammelfleisch

1,60

2,60

mittel

14,90 14,40 Gier

60 Sta

4,- 2,20

"

gering

14,30 13,80 Starpfen

1 kg

2,40 1,40

Richtstroh

4,32

3,82 Aale

2,80 1,20

6,00

3,80 Bauber

2,60 1,20

40,

50,

70,-

25,- Barsche

25, Hechte 450

2,40 1,20

1,80 0,80

Schleiersza

2,50 1,20

8,

1,40 0,80

per Schock 12,

2,-

"

30,-

4, Bleie

1,60 1,20 rebse 1,20