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Etwas derartig Plumpes und Unwahres aber, wie es sich der

Geologisches. Verfasser indem vorliegenden Buche geleistet hat, wird- Eine merkwürdige Quette ist beim Dorfe Eichenberg glücklicherweise doch nur selten verbrochen. Da die einzelnen im Grenzgebiete der Provinzen Sachsen  , Hannover   und Hessen   zu Novellen des Buches in jeder Beziehung werthlos find, sehen. Sie fließt zwei Stunden lang start und dann die gleiche so lohnt es sich gar nicht, erst näher auf den Inhalt Zeitdauer wieder schwach, so daß sich hierin gewissermaßen eine derselben einzugehen. Eine besondere Eigenschaft des Verfassers ist starke Ebbe und Fluth wiederspiegelt. Diese Quelle, Karlsbrunnen" cs, bei allen direkten Reden den Artikel fortzulassen, oder wenn es genannt, entspringt im höchsten Theile des Dorfes. Touristen aus ihm gerade einfällt, nach einem Komma oder Semikolon mitten im aller Welt suchen sie auf und beobachten mit höchstem Interesse den Saße einen neuen Absatz zu beginnen. Erwähnen wir hierzu noch lebergang von der schwachen zur starken Strömung. Nach einem die etwas längliche und gänzlich unverständliche Einleitung, in plößlich erfolgenden dumpfen unterirdischen Getöse steigt das welcher von sozial- ethischer Wirkung, Größenwahn der modernen Wasser im Grottenbecken schnell um 25 Zentimeter, und die Auslauf­Schriftsteller gesprochen wird, sowie auch davon, daß das vorliegende röhre, die eben nur zu einem Fünftel gefüllt war, vermag jezt die an­Buch kein Kunst werk, wohl aber eine Dichtung sein soll, so stürmenden Wasser nicht zu fassen. Nach zwei Stunden nimmt der kann man sich ungefähr ein Bild von dem Ganzen machen. Quell ebenso plöglich, wie er gestiegen ist, wieder ab. Die in den Stunden starten Quellens ausgespicenen 200 Liter Wasser auf die Minute speisen eine für das Dorf angelegte Wasserleitung. Unter den Säuerlingen des Egerlandes, deren Ausbruchsstellen parallel zu den Franzensbader   Quellen verlaufen, befindet sich einer, der einige Minuten hindurch mit polterndem Geräusch sein Wasser hervorsprudelt, während er gleich darauf mehrere Minuten lang ganz versiegt. Technisches.

Gesundheitspflege.

Humoristisches.

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Der Lebensretter. Ah! Servus, Herr Major!" Kerl, was erfrecht er sich, mich hier anzusprechen!" „ No, Sie ham mir ja im Feldzug' s Leb'n gerett't!"" Ah so! Das ist was anderes! Da habe ich Sie wohl herausgehauen oder wie war denn das" Davo'g'loffen jans und i bin Jhna nahg'loffen!" ( Simpliciffimus".)

ie. Ob eine Bergiftung durch emaillirte Koch töpfe möglich ist, mußte, wie das" Journal de Pharmacie" meldet, fürzlich in Bordeaux   festgestellt werden, wo eine Person ge­storben und mehrere erkrankt waren, nachdem sie eine in emaillirter Kasserolle gekochte Creme genossen hatten. Der Topf unterschied sich durch nichts von denen, die in allen Küchen zu finden sind, er war innen weiß und außen dunkelblau emaillirt. Es wurde angenommen, daß die innere - Eine der interessantesten Schmalspurbahnen weiße Emaillirung ein giftiges Metall enthalten habe, das sich auf der Welt ist wohl diejenige zwischen Siliguni und Darjeeling in gelöst und beim Kochen mit der Creme vermischt habe. Natürlich Indien  . Obwohl diese Linie nur 75 Meilen lang ist, steigt dieselbe erregte dieser Fall in allen Haushaltungen der Großstadt eine äußerste doch nicht weniger als 7000 Fuß. Die Spurweite beträgt zwei Fuß, Beunruhigung, und die meisten beeilten sich, die emaillirten Geräthe der Verkehr wird durch lleine Lokomotiven im Gewichte von aus ihren Küchen zu entfernen. Obgleich sowohl an dem Verstor- 12 Tonnen vermittelt, welche einschließlich des Eigengewichtes cine benen die Thatsache der Vergiftung als auch der Giftgehalt in der Last von 39 Tonnen bei einer Durchschnittssteigung von 1:25 Speise in Gestalt von Ptomain nachgewiesen werden fonnte, so er- schleppen können. Die Baukosten dieser Linie betrugen per englische gab die Untersuchung des Email auf Vorhandensein eines giftigen Meile 74 200 M., also insgesammt 5 565 000 M. Minerals durchaus ein negatives Resultat. Immerhin war es auch i nach diesem Ergebnisse noch von Werth, daß nunmehr ein franzöſi­scher Chemiker fich daran machte, verschiedene Arten von Email, die zur Auskleidung von Kochgefäßen benutzt werden, genau zu unter­suchen. Es wurden vier Kochtöpfe ausgewählt: zwei aus derselben Küche, aus der der Unglücksfall hervorgegangen war, der dritte in einem großen Kaufhaus und der vierte von einem Händler auf der Straße gekauft. Die Analysen ergaben, daß das Email hauptsäch­Eine schwedische Anekdote wird in der„ Bohemia" lich aus Kiefel, Zinn und Aluminium und daneben aus kleinen erzählt. Schlimm ging es einem jungen Deutschen  , der etwas Mengen von Zint, Kalt und Kalium bestand, soweit die Metalle in schwedisch   gelernt, in einer großen schwedischen Geſellſchaft. Der Frage tamen. Arsenik sowohl als Blei und Bor fehlten gänzlich. junge Mann fragte eine der vielen Fräuleins:„ Is Frikka all in Es hätten ja auch schon viele Vergiftungen vorkommen Tujska west?"( Sind Sie, mein Fräulein, schon in Deutschland  müssen, wenn das Email der Kochtöpfe löslich wäre und gewesen?") Die ganze Gesellschaft, besonders die jungen Damen giftige Bestandtheile in größeren Mengen enthielte. Immer ahen sehr verlegen zu Boden. Der junge Mann konnte hin sollte, δα die Herstellung eines giftfreien Email sich gar nicht erklären, welche Ungeschicklichkeit er begangen möglich ist, dieselbe auch gesetzlich bestimmt werden. Wenn hatte. Erst später empfing er in Herrentreifen Aufklärung. ein Bestandtheil unter den genannten überhaupt schädlich Ein wirklicher alter Schwede fagte:" Bester Herr, Sie werden kann, so ist es das ginn, denn es ist durch verschiedene haben uns da eine böse Geschichte angerichtet. Während des dreißig­Untersuchungen festgestellt worden, daß die in zinnernen Büchsen ent- jährigen Krieges waren ja fast alle schwedischen Männer in Deutsch­haltenen Konserven gelegentlich Bergiftungserscheinungen hervorrufen land. Wenn nun nicht hin und wieder die schwedischen Frauen ihren fönnen, die sich in leichten nervösen Störungen, Benommenheit des Männern nachgereist wären, so wären die schwedischen Familien aus­Kopfes, Erschlaffung der Kräfte, Abmagerung, Blutarmuth und gestorben. Wenn heute ein fleiner Schwede geboren wird, so sagen anderen unbestimmteren Krankheitsäußerungen zeigen, wie sie auch Sie Schweden   von der Mutter, sie ist in Deutschland   gewesen". So bei leichten Fällen anderer chronischer Metallvergiftungen beobachtet hätten Sie also das Fräulein nicht fragen sollen. werden. Das Zinn der Büchsen löst sich nämlich, wenn die Kon­ferven Säuren enthalten, namentlich in Weinstein- und Essigsäure, und geht dann häufig in gewisse saure Berbindungen über. Diese fönnen in der beschriebenen Weise zu einer chronischen Vergiftung Auf der Alplerbeder Hütte( Westfalen) fiel ein Maurer­führen, wenn jemand gezwungen ist, etwa bei Verpflegung auf meister bei Reparaturarbeiten in ein mit siedendem Wasser gefülltes langen Seereifen, fich wochenlang mit Konserven zu ernähren. Bassin. Er wurde sofort wieder herausgezogen, starb aber schon Werden solche Konserven nur gelegentlich oder nur für furze Zeit während des Transports zum Krankenhause.- genoffen, so ist die Menge der schädlichen Zinnsalze zu gering, um Eine Zündschnurfabrit in Linn( Rheinprovinz  ) ist die Gesundheit zu gefährden.- jo vollständig niedergebrannt. Die Pulverlager konnten noch rechtzeitig geräumt werden. Ein Mädchen ist schwer verlegt. Ein schweres luwetter mit starkem Hagelschlag und wollenbruchartigem Regen hat die nördlichen Theile von Waldec sehr geschädigt. In Kirchlosheim fuhr der Blitz durch die Wohnstube eines Hauses und tödtete die Frau eines Gutsbesizers, während die daneben sizenden Kinder unverlegt blieben.

Aus dem Thierleben.

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Vermischtes vom Tage.

k. Der Volkshochschul- Verein in München   hat im Winterhalbjahr 1897/98 16 Lehrturse zu je 6 Vorlesungen veranstaltet. 1870 Personen nahmen daran theil, 350 mehr als im Vorjahre. Dabei ist die Zahl der Handwerker und Arbeiter von 29,72 pct. in Vorjahre auf 12,5 pCt. gesunken.

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In Berchtholdsdorf, einer Sommerfrische bei Wien  , stieß ein Fiaker mit einer Dampfstraßenbahn zusammen. Von der häufigsten im Wagen sitzenden Familie wurde die Frau sofort getödtet, der Mann und eine Tochter schwer verletzt.

Ueber die Vererbung der Haarfarbe beim ferde hat der verstorbene Profeffor Wildens Untersuchungen an­gestellt. Bei 1000 Baarungen gleichfarbiger Vollblutpferde ergab fich 856 mal die Vererbung der Haarfarbe. Bei 1000 Farben­freuzungen erbten 437 Fohlen die Farbe des Vaters, 508 Fohlen die der Mutter; 55 wurden andersfarbig. Bei Farbenreinheit über trägt sich die Fuchsfarbe am häufigsten, 976 mal unter 1000. Bei Farbenkreuzungen nimmt dagegen die braune Farbe die erste Stelle ein, während sich die Nappfarbe am seltensten vererbt, so daß unter 1000 Paarungen bei Rapphengsten 116, bei Rappstuten nur 92 Rapp fohlen gezählt wurden. Auch bei englischen Vollblutpferden wird bei Farbenreinzucht die Fuchsfarbe weitaus ( 946: 1000), bei Farbenkreuzungen dagegen am leichtesten die braune Farbe übertragen, die Rappfarbe wird nur spärlich ver­erbt. Araberpferde, Vollblut und Halbblut, vererbten in 1000 Fällen bei gleichfarbigen Eltern 837 mal die Haarfarbe, bei Farben frenzungen war vererbt unter 1000 die Farbe des Vaterthieres 313 mal, die Farbe der Mutter 566 mal, während 121 mal andere Farben auftraten. Bei Farbenreinzucht überträgt sich hier am häufigsten die Schimmelfarbe( 9/10) und ebenso bei Farbenkreuzungen ( 729: 1000), ihr folgt die braune Farbe. Das Ergebniß dieser Ver­suche besagt also, daß sich im allgemeinen die Fuchsfarbe am leichtesten, die Rappfarbe am schwersten überträgt.-

Im Hafen von Parenzo  ( strien) fingen drei zwölfjährige Fischerjungen einen beinahe zwei Meter langen Haifisch. Er hatte sich im Netze so verstrict, daß er noch im Wasser erstickte. In Gussigne bei Cettinje äscherte eine Feuers brunst 250 Häuser und mehrere Moscheen ein. Mehrere Personen sind verunglüdt.

c. e. Zwischen der Stadt Belluno   und der Ortschaft Bera rolo, dem Mittelpunkt des italienischen Holzhandels, soll eine elektrische Eisenbahn von mehr als 36 Kilometern Länge gebaut werden die erste in Italien  .

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Berantwortlicher Redakteur: August Jacobeh in Berlin  . Drud und Verlag von Max Bading in Berlin  .