vereins. 1899. 151 S.
191051-19
Litterarische Rundschau.
Die deutschen Flüchtlinge in der Schweiz und die erste Stück Vergangenheit mit einer Deutlichkeit und Vollständigkeit, die strebungen, welche auf die Einschränkung der Unsittlichkeit und auf deutsche Arbeiterbewegung. Von Dr. Heinrich Schmid. bisher in diesem Punkte fehlte. Sie enthält aber auch eine Fülle die Bekämpfung der daraus sich ergebenden Mißstände gerichtet sind. Zürich , Buchhandlung des Schweiz . Grütli- von Winken und Lehren für die Politiker der Gegenwart. Kurz ist um Arbeitslosigkeit, Wanderbettelei und Landstreicherei einzudie behandelte Zeitspanne und eng der räumliche Kreis. Aber Jnhaltschränken, empfiehlt Fuchs Anstalten für Arbeitsnachweise, welche die und Form dürften der Schrift auch im Auslande, namentlich in Arbeitsvermittlung völlig unentgeltlich zu besorgen haben. Leider Deutschland einen dankbaren Leserkreis sichern, der aufmerksam die aber verlangt er, daß diese Anstalten sich mit den Polizeibehörden Vorposten der deutschen socialistischen Arbeiterbewegung verfolgen ins Ginvernehmen seßen, damit diejenigen, die eine nachgewiesene wird. Helveticus. Arbeit nicht annehmen wollen, polizeilich dazu gezwungen werden können. Auf diese Weise wird die Wirkung der Arbeitsnachweise
Adolf Fuchs, Die Gefangenen Schußthätigkeit und völlig illusorisch gemacht, und diese Art von Anstalten werden dasselbe thätigteit was wing injoring gemacht, uns biefe art bon gristalten warbon baseb die Verbrechens Prophylage. manns Verlag. M. 5,-.
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wie die Rettungshäuser und ähnliche Zufluchtsstätten, in denent bestrafte Frauenspersonen reiferen Alters durch religiösen Zuspruch sittlich wieder aufgerichtet werden sollen.
In der Zeit der Willfährigkeit der eidgenössischen Bundesbehörden gegenüber dem Auslande, der Italienerabschiebungen und Ausweisungen mutet einem die Lektüre oben genannter Schrift des derzeitigen Redacteurs der Arbeiterstimme" in Zürich merkwürdig bekannt an. So manche Züge des von dem Verfasser mit tief gründigem Fleiß und Geschick gezeichneten Bildes erinnern uns an die nächste Gegenwart und lehren uns, daß im Laufe der seither vergangenen Jahrzehnte wenig besser, vieles schlimmer geworden und noch so manches gleich geblieben ist. Wie heute die Jtaliener, so sah sich Fast in noch stärkerem Maße als die Zahl der Verbrechen zu damals eine Anzahl der deutschen Flüchtlinge, die nach den miß- nimmt, vermehrt sich die Litteratur, die sich mit den Ursachen des glückten Erhebungsversuchen des Jahres 1832 und 1833 in die Verbrechertums und mit Mitteln zur Abhilfe befaßt. Die meisten Annehmbar dürften diejenigen Vorschläge erscheinen, die Fuchs Schweiz gekommen war, ohne wirkungsvolle Arbeit. Kümmerlich dieser litterarischen Erzeugnisse sind oberflächliche Machwerke, die aus zur Bekämpfung der Verwahrlosung der Jugend macht. schlugen sie sich durch, mit allerhand geistigen Handlangerdiensten, Anlaß irgend eines ganz besonderes Aufsehen erregenden Verbrechens Mit Recht legt er der Erziehung in Familie und Schule eine große Stundengeben, Uebersetzungen und dergleichen sich kann das Not- zu Tendenzzwecken geschrieben sind, an den äußeren Erscheinungen Wichtigkeit bei; er verzichtet aber leider darauf, die socialen Ursachen dürftigste erwerbend, vielfach auf die Mildthätigkeit der Genossen leben bleiben, statt der Sache auf den Grund zu gehen und glück des Auwachsens des jugendlichen Verbrechertums näher zu erforschen, angewiesen. Der einzige Unterschied ist der, daß die deutschen Flüchtlicherweise mehr oder weniger bald der verdienten Vergessenheit sondern begnügt sich mit der Konstatierung der Thatsachen, daß bei linge den damals aus Ruder gekommenen Liberalen als Märtyrer anheimfallen. Das Werk von Fuchs fällt nicht in diese Kategoric. fast allen Kulturvölkern das jugendliche Verbrechertum in einer mit der Freiheit und Träger der Wissenschaft willkommene Gäste waren 3war stehen wir in grundsäglicher Beziehung sowohl als in vielen der Bevölkerungszunahme nicht mehr im richtigen Verhältnis stehenden und in Verwaltung, Justiz und Schule zum Teil Verwendung fanden, Einzelfragen auf einem wesentlich anderen Standpunkt als der Ver- Weise überhand genommen hat. Hiermit rechnet Fuchs als mit während es heute der socialdemokratischen Partei in der Schweiz fasser, aber das darf uns nicht abhalten, anzuerkennen, daß er von einer gegebenen Thatsache und erörtert lediglich die Mittel und an Macht und Gelegenheit zu ähnlichen Liebesdiensten mangelt. dem ernsten Bestreben beseelt ist, das Verbrechertum zu bekämpfen Wege, die geeignet sind, einen jugendlichen Verbrecher vor Rück Auch damals mußten einzelne zum Teil recht ungefährliche Un- und Mittel und Wege anzugeben, wie diejenigen, die einmal mit fällen zu bewahren. Zunächst verlangt er eine Aederung der gesetzbesonnenheiten einiger Weniger dazu dienen, den Flüchtlingen in dem Strafgesetz in Stouflift geraten sind, in Zukunft vor Rückfällen lichen Bestimmungen dahin, daß dem Richter die Befugnis erteilt ihrer Gesamtheit den Strick der Ausweisung und Abschiebung zu bewahrt bleiben können. wird, je nach dem Eindruck der mündlichen Verhandlung drehen. Der Einfall in Savoyen , der von Frankreich und der Das sicherste Mittel zur Verhütung von Verbrechen besteht gegen Personen, welche bei Begehung der strafbaren Handlung Schweiz aus unternommen wurde, verhalf den Diplomaten zum zweifellos darin, daß man die sie bedingenden Ursachen aus der Welt das 14., aber noch nicht das 18. Lebensjahr vollendet haben, auf Vorwand, die Schweiz zur Fortschaffung aller Teilnehmer am schafft. Wer zu der wirtschaftlichen Hebung der Arbeiterklasse bei- Strafe oder auf staatlich überwachte Erziehung oder auf Strafe Savoyerzug,„ diesem großen an der Schweiz verübten Betrug", zu trägt, der leistet weit mehr zur Einschränkung des. Verbrechertums, und Erziehung, oter auf Ueberweisung an die Familie erkennen zu zwingen. Das Steinhölzifest junger deutscher Handwerker in Bern , als alle die zahlreichen Wohlthätigkeitsvereine, die erst dann ihre dürfen. In Konsequenz dieses Vorschlages fordert er den Erlaß welchem selbst der Regierungsstatthalter das Zeugnis ausstellen mußte, Thätigkeit entfalten, wenn bereits ein Verbrechen begangen ist und eines einheitlichen 3 wangserziehungs- Gesezes. Grunddaß nicht der mindeſte Vorfall die gute Ordnung sowie den Anstand gestört seine Sühne gefunden hat. Mit dieser Art der Verbrecher- Prophylage, sätzlich ist der Verfasser Anhänger der bedingten Vers habe, mußte den Anlaß zu einer Hauptaktion der fremden Mächte gegen d. h. mit der Vernichtung der Keine des Verbrechertums beschäftigt urteilung, giebt sich aber, so lange wir diese nicht erreichen die Schweiz abgeben. Umsonst wehrten sich mehrere Stände gegen- sich Fuchs nicht; nur hier und da stoßen wir auf einige Bemerkungen können, auch mit dem bedingten Strafaufschub zufrieden. über diesen Zumutungen und protestierte das Schweizervolt in focialer Natur. Im übrigen aber versteht er unter Verbrecher- Nur verlangt er, daß die Entscheidung über die Zulässigkeit des beRiefenversammlungen gegen derartige Demütigungen, vergeblich Prophylaxe im großen und ganzen nur das Bestreben, den Ge- dingten Strafaufschubs nicht, wie es jetzt der Fall ist, der obersten wies man darauf hin, daß Meinungsäußerungen, welche weder die fangenen nach ihrer Entlassung die Möglichkeit zur Rückkehr in ge- Justiz- Verwaltungsbehörde überlassen bleibt, sondern den Gerichten eigenen Landesgesetze verlegen, noch die Ruhe auswärtiger Staaten ordnete Verhältnisse zu gewähren und sie auf diese Weise von der überwiesen wird, damit an die Stelle einer Vergünstigung ein Recht gefährden, in einer freien Republik nicht unterdrückt werden können. Begehung neuer Verbrechen abzuhalten. Zwar unterscheidet der tritt. Ferner wendet er sich scharf gegen die Bestimmung, daß troz Die zweifelhafte Haltung Frankreichs , an dem die Schweiz statt des Verfasser selbst eine Gefangenenfürsorge im engeren des erteilten Strafaufschubs und der auf Grund guter Führung erhofften Rückhalts einen neuen Treiber und Dränger erhalten Sinne, die die religiöse und fittliche Wiederaufrichtung des nachgefolgten Begnadigung das einmal erlassene Strafurteil dem davon hatte, der Abbruch der diplomatischen Beziehungen, Kriegs- Gefangenen fördern, bezw. nach dessen Entlassung den ungehinderten Betroffenen gegenüber in seiner strafrechtlichen und socialpolitischen gerüchte 2c. machten die widerstrebenden schweizerischen Be- Wiedereintritt des Strafentlassenen in die menschliche Gesellschaft und Bedeutung stets aufrecht erhalten bleibt, da es zum Strafregister hörden schließlich gründlich mürbe. Der stolze Vorort Bern daher Bewahrung vor den Gefahren des Rückfalls sicher stellen will, eingetragen wird. Mit Recht weist Fuchs darauf hin, daß diese Eins erließ ein Kreisschreiben mit der dringenden Aufforderung, und eine Gefangenenfürsorge im weiteren Sinne, richtung ihren Besserungszweck verliert, sobald der ursprünglich bes alle Flüchtlinge, welche auf irgend eine Weise die Ver- die die Gefangenen Schutthätigkeit umfaßt, d. h. alle diejenigen strafte und später begnadigte lebelthäter weiß, daß der Makel einer hältnisse der Schweiz zum Auslande gestört hätten oder noch stören Bestrebungen, welche darauf gerichtet find, in allen ihr zugänglichen in jugendlicher Unüberlegtheit oder aus sonstigen entschuldbaren könnten, oder die sich in die inneren Verhältnisse des Landes mischen, Kreisen den Keim zu verbrecherischer That rechtzeitig zu ersticken, Beweggründen begangene Verfehlung ihm zeitlebens anklebt und in auszuweisen. Die Folge davon war eine lebhafte Ausweisung. damit das Verbrechertum allmählich in möglichst enge Grenzen ein- allen denjenigen Momenten, in welchen die Beschaffenheit seines In Bern allein wurden 136 Fremde sofort ausgewiesen. An andern geschränkt und die Gesamtheit vor den aus der Ueberhandnahme des Vorlebens für die günstige Gestaltung seines Fortkommens von Orten befleißigte man sich ebenfalls, die freniden Elemente weg- letteren ihr drohenden Gefahren wirksam beschüßt werden kann." entscheidendem Einfluß sein kann, letzterem hindernd entgegenstehen zuschaffen. Meist geschah es ohne Untersuchung und Urteil. Wo In Wirklichkeit aber ist in seiner Schrift von dieser Gefangenen wird. man sich auf diese einließ, gelangte man zu dem Resultat, das in fürsorge in weiteren Sinne" nur ganz nebenbei die Rede, er be Luzern zu Tage kam und dahin lautete, daß sich aus den vor- schäftigt sich vielmehr fast ausschließlich mit der Gefangenenfürsorge gefundenen Akten keine Spur irgend einer beabsichtigten gewalt- im engeren Sinne." thätigen Unternehmung oder eines thätlichen Angriffs weder gegen das In noch gegen das Ausland gezeigt, sondern daß die Thätigkeit des Vereins vorzüglich auf Anschaffung von politischen Schriften und auf Gespräche darüber sich beschränkt und überhaupt höchst be deutungslos war." Heutzutage vollzieht sich dieselbe Geschichte entsprechend den milder gewordenen Sitten in etwas höflicherer und höfischerer Form. Die Schweiz nimmt num selber an der Anarchistenkonferenz teil. Was dort abgemacht und besprochen worden, weiß kein Mensch. Doch merkt man an den scharfen Saiten, welche die politische Polizei, zu der die Schweiz glücklich gekommen ist, aufzieht, daß dort mancherlei gelungen ist. Das einzige, was heute fehlt, ist die Maß regelung eigener Landeskinder, die damals wenigstens in Form von Untersuchungshaft reichlich praktiziert wurde.
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Während die Vorschläge des Verfassers, soweit sie sich darauf beziehen, einmal Bestrafte vor Rückfällen zu bewahren, in mancher Beziehung beherzigenswert sind und vielfach modernen Geist atmen, Diese Gefangenenfürsorge im engeren Sinne soll sich unmittel- verrät er an den wenigen Stellen seines Buches, an denen er sich bar an den Strafvollzug anschließen, damit die während desselben mit den socialen Ursachen der Verbrechen beschäftigt, durch und erzielten Besserungserfolge zu dauernden gemacht und zum Zwecke durch rüchschrittliche und der Wirklichkeit widersprechende Andes besseren Fortkommens der Strafentlassenen thunlichst schauungen. So führt er z. B. die zunehmende Unsittlichkeit berwertet werden können. Das darf aber, nach Ansicht zurück darauf, daß man in Arbeiterfreisen das Recht des Verfassers, nicht Aufgabe des Staates fein, weil der freien Liebe verkündet und damit nicht nur dessen Pflicht zur unmittelbaren Fürsorge für Gefangene ihr Ende den auf einem gesitteten und ehrbaren Familienleben ruhenden erreicht, sobald dieser seine Strafe verllbüßt hat und für seine Aus- Segen in frevelhafter Weise miẞachtet, sondern auch die vornehmste ftattung mit Kleidern und seine Heimbeförderung Sorge getragen Grundlage für die fittliche Kraft eines Volkes kurzer Hand über Bord ist, und weil ferner die Erfahrung lehrt, daß ein ausschließliches geworfen hat." An einer anderen Stelle protestiert er gegen die staatliches Vorgehen stets von großem Mißerfolge begleitet ist. Viel- Auffassung, daß die Prostituierten nur durch die Not getrieben, der mehr kann die glückliche Lösung der hier in Rede stehenden Aufgabe Sittenlosigkeit zum Opfer fallen, vielmehr sei bei vielen von ihnen nur von einer genossenschaftlichen Vereinigung erwartet werden, troz unbestreitbar vorhandener Erwerbsfähigkeit der Mangel an deren Angehörige zu einem harmonischen Zusammenarbeiten sich einer durch religiöse Erziehung gefestigten Ges Das Spigeltum fcheint dasselbe gewesen zu sein. Vom Savoyer - verbinden, und die ihre Thätigkeit auch auf solche Personen erstreckt, fitting die alleinige Ursache dafür, daß sie die Anfechtungen zug war die Pariser Polizei von Anfang an unterrichtet und in den welche zwar noch nicht vor den Strafrichter gezogen worden sind, eines mächtig sich regenden Naturtriebes nicht siegreich zu überwinden geselligen Kreisen des diplomatischen Korps in Bern sprach man ganz deren sittliche Verwahrlosung aber schon einen so hohen Grad er vermögen." offen, wie von einer bekannten Sache, von der bevorstehenden Unter- reicht hat, daß es nur als eine Frage des Zufalls oder der Zeit er- Diese beiden Citate mögen genügen, um zu beweisen, von wie nehmung der Polen . Die schweizer und ausländischen Behörden scheint, wann sie dem Verbrechen in die Arme fallen werden. Die rückständigen Anschauungen der Verfasser noch beseelt ist. Polizei waren über das Thun und Treiben der sogenannten geheimen Ver- Aufgabe der Gefangenenfürsorge soll darin bestehen, den Gefangenen und Kirche scheinen ihm die beiden einzigen Mittel zu sein, um der bindungen der Flüchtlinge und Handwerker genau unterrichtet. Doch für den Zeitpunkt ihrer Entlassung Arbeit und Unterkommen in Verwahrlosigkeit und der Unfittlichkeit vorzubeugen. So ernst auch beschränkten sich die Vertrauensleute der Schweizerbehörden aufs solchen Verhältnissen zu suchen, die geeignet sind, sie vor dem sein Streben nach Bekämpfung des Verbrechertums sein mag, es Sehen und Hören, während die geheimen Angestellten der ausländi- Rückfall in ungesetzliches Leben zu bewahren, auch in geeigneten werden doch die von ihm vorgeschlagenen Mittel nur Palliativmittel ichen Behörden weiter gingeit. Der später ermordete Student der Fällen sich der Familie der Gefangenen anzunehmen. bleiben können. Wer das Uebel wirklich heilen will, der muß zuMedizin Ludwig Lessing wurde öffentlich als preußischer, Zacharias Jm einzelnen erwartet der Verfasser einen Rückgang des Ver- nächst die Ursachen erforschen und sie beseitigen. Dazu bedarf es Aldinger alias Baron Cyb als österichischer und, Conseil, der als brechens von der Unterstützung der Bestrebungen zur Steuerung der aber einer genaueren Kenntnis unserer socialen Verhältnisse, als sie Königsattentäter" Demunzierte, als französischer Spion festgestellt. Trunksucht, deren innerer Zusammenhang mit dem Verbrechen sich der Verfasser besitzt. P. H. Die Schrift vom Genossen Schmid ist somit gerade zu rechter bekanntlich statistisch leicht nachweisen läßt. Ebenso verspricht er sich Zeit erschienen. Sie entrollt auf Grund emfigen Aftenstudiums ein einen großen Erfolg von der Förderung aller derjenigen Be
ResteTage.
Höchster Preis. Goldene Medaille
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