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dings ihre prächtige Technik und ihre individuelle Feinheit, Weich- wandert. Wäre die Untersuchung nicht vorgenommen, so wäre der heit und Wärme im Vortrag; auch ihre Gesangspartnerin Elsa Käfer wahrscheinlich plöglich in größerer Menge in den englischen Siebert gefiel. Was ich von der Klavierspielerin Elise Eichenbeständen aufgetreten und hätte dort erheblichen Schaden ver­Aschner anhören konnte, berechtigt mich zu dem Rath, sie möge ursacht, ohne daß man gewußt hätte, woher diefer Käfer nach Eng­vor allem ruhig spielen lernen ein Nath, der gerade weiblichen land gekommen war. Klavierspielern gegenüber so oft von Nöthen ist.

Knaben.

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Erziehung und Unterricht.

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SZ.

Technisches.

tc. Die Gefahren der Dampffeffet. Einen Begriff c. Eine Untersuchung über den Alkoholgenuß der von den Gefahren, die selbst heute noch ein Dampfteffel bietet, Schulkinder und dessen Einfluß auf ihre Leistungsfähigkeit ist erhält man durch eine Statistit über die Zahl der Dampfteffel in einer Bonner Boltsschule angestellt worden. Die Er- Explosionen und die dabei getödteten oder verwundeten Menschen, gebnisse waren, wie die Evangelische Volksschule" mittheilt, recht Die nachstehenden Angaben beziehen sich auf England, das doch bedauerlich. Während etwa 16 pet. der Kinder gar keine Milch auf dem Gebiete der Technik nicht die letzte Stelle einnimmt, und tranten und auch nicht trinken mochten, fand sich unter 247 Knaben find dem offiziellen Bericht des Board of Trade" entnommen. Die und Mädchen im Alter von 7-8 Jahren kein einziges, das über- Gesammtzahl der gemeldeten Steffelerplosionen betrug im letzten Jahre 84, haupt noch nicht Wein, Bier oder Branntwein getrunken hatte, und wodurch 37 Personen getödtet und 46 verletzt wurden, zuſammen mur 67, also etwa 25 pet. hatten noch keinen Branntwein getrunken. also 83 Personen, während der Durchschnitt der bei Kesselerplosionen Täglich ein oder auch mehrmaliger Genuß von Bier oder verunglückten Menschen in den legten 15 Jahren 90 betrug. Wein fand sich bei 110 Kindern, 20 Kinder, 8 pet., erhielten Die Mehrzahl der Explosionen, nämlich 46, ereignete sich an täglich von ihren Eltern Branntwein, meist Stognat zur Stärtung". Bord von Schiffen, wobei aber nur 15 Menschen getödtet Es ließ sich leicht feststellen, daß die Kinder, die an den Genuß und 13 verlegt wurden. Die Ursache der Explosion war meisten geistiger Getränke gewöhnt waren, im Allgemeinen auch in der Schule in den Fällen die schadhafte Beschaffenheit des unaufmerksamer waren und schlechtere Fortschritte machten. Die Steffets, worauf 34 Explosionen zurüdgeführt wurden, während Kinder, die schon vor dem Beginn des Unterrichts morgens früh, in 27 Fällen die Explosion burch einen unzulässig hohen zu oder statt der Morgenmilch geistige Getränke erhalten hatten, er Druck des Dampfes herbeigeführt wurde, und nur in 14 Fällen traf wiesen sich in den ersten Unterrichtsstunden als hinderuder Ballast. die Schuld das Personal, das aus vollständiger Unkenntniß oder Bemertensiverth ist auch die Thatsache, daß die Verabreichung von Nachlässigkeit die Ursache der Explosion herbeiführte. In den übrigen Rognat und Branntwein bei Mädchen weit häufiger vorlam als bei Fällen ließ sich die Ursache nicht mit Sicherheit feststellen. Be­merkenswerth ist die Thatsache, daß 7 Explosionen dadurch entstanden waren, daß die Kessel überhaupt nicht untersucht wurden, aber Physiologisches, pundaichler besaßen, und daß in 2 Fällen die Untersuchung fo mangel­nie. Gehirngewicht und Geistesstärke. Noch immer haft ausgeführt worden war, daß die vorhandenen Defekte nicht da= ist der Glaube an einen Zusammenhang zwischen einem großen Ge- bei entdeckt wurden. hirugewicht und einer großen geistigen Begabung allgemein ver breitet. Man nimmt es als etwas Selbstverständliches hin, wenn douist Humoristisches.is adhata? nach dem Tode bedeutender Männer ein außerordentliches Billige Weisheit. Sie, das ist aber schlecht ein­Gewicht ihres Gehirns festgestellt wird. Und dochist geschenkt, es ist ja kaum das halbe Glas voll." es nach den gesammelten Thatsachen zweifellos, daß das O mein, inan muß Gott für Alles danken!"" Gewicht des Gehirns des Gehirns keinen Maßstab, wenigstens feinen" No hören S', auf meine Softeit brauchen S' nit Philosophie ausschließlichen für die geistige Bedeutung seines Zuhabers zu studiren!"- abgiebt. Simms stellt in der Zeitschrift Popular Science Monthly" Modern. Dame: Weshalb haben Sie denn Ihr die wichtigsten Erfahrungen der Wissenschaft zusammen. Das schwerste modernes Drama in Bersen geschrieben?" bekannte Gehirn war das eines Londoner Zeitungsausträgers, der etwas geistesschwach war; es tvog 2458 Gramm. Das Gehirn Dichter: Ja, sehen Sie, guädige Frau, wenn es mir die von Rustan, einem unwissenden und unentwickelten skandinavi- Bühnen zurückweisen, da gebe ich es als einen Band lyrischer Gedichte heraus." schen Bauern, Riverfen 2280( W220 Reiner unter den bedeutendsten Männern hat, soweit bekannt, ein solches Gehirngewicht erreicht Das schwerste Gericht unter den Gehirnen berühmter Leute hatte das von Turgenjew mit 2130 Gramm, dann folgt der ausgezeichnete Tanzmaitre: Bitte, zehn Pfennig für den Tanz!" schottische Arzt Dr. Abercrombie mit 1955 Granum und der amerika Jüngling: Himmel, jezt habe ich mein Portemonnaie nische General Ben Butler mit 1924 Gramm. Das Durchschnitte gewicht des menschlichen Gehirns schwankt nach den verschiedenen wissenschaftlichen Untersuchungen zwischen 1565 und 1720 Granım.id Aber eine ganze Anzahl bedeutender Männer hatte ein Gehirn, deffen Gewicht erheblich unter diesem Durchschnitt zurückblieb, 3. B. Hermann Sudermann's dramatisches Gedicht„ Die der Philosoph Huber , der holländische Rechtsgelehrte Grotius , Justus drei Reiherfedern" ist in der Buchausgabe erschienen und von Liebig, der Mathematiter Babbage und endlich Gambetta, dessen liegt bereits in der 7. Auflage vor. Gehirn nur 1270 Gramm wog. Gambetta starb bekanntlich in den besten Kapellmeister Richard Strauß hat in Paris als Dis Jahren, und eine Schrumpfung seines Gehirns vor seinem Tode rigent und als Stomponist mit der Aufführung seiner symphoni erscheint daher ganz ausgeschlossen. Noch eine Gegenüberstellung seischen Dichtung Also sprach Zarathustra"-beim Publikum hervorgehoben: Das durchschnittliche Gehirngewichte von 60 be- und in der Presse einen glänzenden Erfolg erzielt.- rühmten Männern betrug mur 1585 Gramm, dagegen dasjenige von August Bungert hat der Dresdener General­

das einer

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Hic Rhodus, hic salta! Jüngling: Ach, Fräulein Gelbstern, tönnte ich doch so mit Ihnen durch's Leben schweben, ich gäbe alle Schäße der Welt dafür!"

vergessen!"

sito

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Notizen.

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(„ Luft. Bl.")

10 Jdioten und 5 Wahnsinnigen 1800 Granmi. Nebrigens ist auch direktion der Hoftheater das vollständige Buch und einen Theil die von den Geburtshelfern oft geäußerte Auficht, daß der Schädel der Partitur zur aufika a" übersandt. Diese soll jedoch nicht mit der geistigen Entwickelung 2c. der menschlichen Rasse allmälig geneigt sein, sie zur Aufführung zu bringen. Grund: die noch un­immer größer wird und daß infolge dessen auch die Geburten schwerer werden, wahrscheinlich ganz irrthümlich. Die Schädel, gedeckten Inszenirungskosten der Kirke". Anton von Werner ist, wie zu befürchten war, zum die in den alten Indianergräbern gefunden worden sind, sind vorsitzenden des Vereins Berliner Künstler ge= größer als der Durchschnitt der heutigen Schädel, und ebenso find wählt worden. Er erhielt 168 von 270 Stimmen. Zweiter Vor­die Schädel der alten Pompejaner größer als die der heutigen fizzender wurde Prof. Hoffacker, Schriftführer die Maler Max Neapolitaner. Friz und Dr. Seeger, Kassirer der Bildhauer Dr. Harzer und der Maler Franz Bombach.

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SS.

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Aus dem Thierleben.

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Der Senat der Universität Gießen hat mit großer Mehr­heit beschlossen, Frauen zum Studium, auf Grund einer bestandenen Reifeprüfung auch zur Immatrikulation zuzu­laffen. Die Zulaffung soll jedoch zunächst nur in der philosophischen und juristischen Fakultät erfolgen.-

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Ein internationaler Geographen Kongreß wird in der Zeit vom 28. September bis zum 4. Oktober d. J. in Berlin abgehalten werden.

Wie Insekten verschleppt werden. Der bekannte Botaniker Mac Dougall legte der Botanischen Gesellschaft ein Exemplar des amerikanischen Jusetts Goes tigrina vor, das bei Liverpool zufällig entdeckt worden war. Man hatte bisher keine Kenntniß von dessen Vorkommen außerhalb Amerita's. Ein Grund­besitzer in der Umgebung der genannten Stadt hatte sich einige Stämme als englische Eichen gekauft, war aber zweifelhaft, ob ihm auch wirklich die gewünschte Baumart geliefert worden war; er sandte daher eine Probe zur Prüfung, und in dieser fanden sich große t. In Süd- China wird ein umfangreicher Handel mit Bohrlöcher, die in ihm nicht zu erwarten waren. Diese Gallerien getrockneten Eide chsen betrieben. Jan Hafen von Pathoi waren sichtlich von einer Insektenlarve gebohrt, und in einem der wurden im Jahre 1896 87 318 Paar im Werthe von 40 000 m. ver­Tunnel fand man mehrere lebende langgehörnte Käfer von etwa fandt. Sie werden zu einer Art Bouillon gekocht und als wirksames einen Zoll Länge. Die nähere Untersuchung ergab, daß es sich um Mittel gegen Schwindsucht verwendet. die große nordamerikanische Art Goes tigrina handelte. Es war Ein prähistorisches Boot, ein sog. Einbaum, dadurch erwiesen, daß der Käufer nicht englische, sondern ameri- 21 Fuß lang, 5 Fuß breit, wurde beim Fischen in der Nähe von fanische Eichen erhalten hatte. Es war aber auch gezeigt, wie Segeberg gefunden und gehoben. Es ist aus einem Eichen­leicht ein solches schädliches Insekt heutzutage über den Ozean stamm verfertigt. Die Seitenwände find 10 gentimeter hoch.­

Verantwortlicher Redakteur: August Jacobey in Berlin . Druck und Verlag von Mag Bading in Berlin .