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Haal dem Jong de Bein fest, hän trampelt dat Bill zo Nahrung bilden außer dem Koran und religiösen Schriften vollsSchannen!"
Ae wat, Onkraut vergieht net!"
tümliche poetische Werke, die sich über der Märchen- und Sagenstufe nicht erheben. Es sind zumeist lithographische, mit groben Illustra utionen versehene Drucke, die überall, wo es türkische Bauern giebt, Hülf! Hülf!" freischte Tina. Ihr Hülfefchrei gellte weit auf den Bazaren zu Erzerum, Sivas , Angora, Smyrna und sonstwo, fiber die Aecker.
008 Et blut jao!"
Bon allen Seiten liefen jetzt neugierig die Weiber herbei. „ Wat es passiert? Wän schreit e fu? Kuckt elao! Jeßmarijusep!" ( Fortsetzung folgt.)
( Schluß.)
aber namentlich in Anatolien , selten in Numelien, massenhaft verfauft werden. Die unbekannten Dichter sind auf der Landstraße zu fuchen, wo sie auf ihrem Klepper oder auf Schusters Rappen dahin traben; eine hohe Müße auf dem Kopf, in langem filzgefütterten Mantel, das Saitenspiel, das" Sas " in der Hand, sind diese Aschyts", so heißen sie, eine ganz mittelalterliche Erscheinung, deren Tage gezählt find. Noch erklingen ihre Lieder in den Hans und Kaffeehäusern der anatolischen Städte, wo fie namentlich jezt zur Ramasanzeit, sich mit dem Meddach, dem Märchenerzähler, in das Geschäft teilen, die Gäste zu unterhalten. Sie improvisieren gewöhnlich den Tert ihrer Gefänge, oder fie reproduzieren die Lieder der oben erwähnten Voltsbücher, unter denen der Afchyk Garib und der Afchyk Kerem die beliebtesten sind. Unter Wolfslyrit, die mehr wert ist als alle gefünftelten Gafelen und diefen Liedern befindet sich manche wilde Nose tief empfundener Rajsiden der orientalischen Kunstpoesie.
Es hat in letzter Zeit nicht an Leuten gefehlt, die sich umberhohlen über diese Schandwirtschaft ausgesprochen haben aber jetzt haben sie im Eril zu Taif in Arabien für ihre Unerschrockenheit zu büßen. Es herrscht hier eine Autokratie, wie sie dümmer nicht gedacht werden kann. Jeder freie Gedanke, wie harmlos er auch Mit dem Vordringen der europäischen Kultur in Kleinafien fein mag, wird unterdrüidt. Lente, die verdächtig find, baß sie solche hinein wird der anatolische Bauer, chrlich und unverdorben wie er hegen, werden scharf beobachtet. Es ist ganz selbstverständlich, daß ist, hoffentlich nur den segensreichen Einflüffen der westlichen unter solchen Verhältnissen der Presse und der Litteratur alle Gefittung unterliegen. Auch dieser hat nicht wenig unter dem groben Existenzbedingungen entzogen werden und weder die eine noch die Unfug zu leiden, den die herrschenden Klaffen von Stambul „ Negieandere den eunuchenhaften Charakter, der ihnen aufgenötigt iſt, 3 wie zum Beispiel für den Wege bau, der von ungeheurer wirtrung" nennen. Er hat Steuern zu zahlen für alle möglichen Zwecke, schaftlicher Bedeutung für ihn ist, da er ihm Anschluß an die Bahnlinien verschaffen würde. ,, Para veriris, jol jok!" fagt er refigniert. Geld geben wir, aber Wege baut man nicht!" Und wie mit den Landstraßen, so ist es mit andern Dingen, mit Schulen, Hospitälern, Polizei usw. Das Geld fließt alles nach Stambul , wo man es sehr, sehr nötig braucht! Wozu nügt dem Bauer das Geld? der ist zufrieden mit einer Handvoll Pilav, einem Schluck Wasser und seiner Cigarette..."
überwinden vermag.
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Effendimis, der Badischah, weiß die unzufriedenen Mäufer zu stopfen. Entweder schickt er sie in die Verbannung, wenn sie ehrliche Leute sind oder wenn sie nur mit ihrer Entrüstung schauspielern, füllt er ihnen die Hände mit Goldliras und giebt ihnen irgend eine Sineture, die ihnen Zeit läßt, ihr Geld bei Rouge- etnoir oder in Gesellschaft irgend eines weiblichen Professeur du français" in Bera durchzubringen.
Von letterem Schlage sind die meisten Mitglieder der jungtürkischen Partei, die einer nach dem anderen als verlorene Söhne in das Haus ihres Vaters am Bosporus zurückkehren, der aus Freude darüber manch gemästet Kalb" schlachtet. Wozu sollen sie auch das bittere Brot der Berbannung essen, wenn sie sich sagen, daß sie eine Partei aus lauter Führern find, ohne den geringsten Anhang
im Bolle?
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Aus anatolischem Bauerngeschlechte staminte jener Börüklüdsche Mustapha, der im Anfange des 15. Jahrhunderts in der Umgegend von Smyrna beim Kap Karaburun eine kommunistische, über den Sie unterlag den Religionen stehende Gemeinde sammelte. Janitscharen Sultan Mehmeds I. und wurde grausam niedergemegelt. befeelt haben. Seine Anhänger hingen mit fanatischer Liebe an ihm. Ein Geist hoher Sittlichkeit und Toleranz muß ihren Stifter beseelt haben. Seine Anhänger hingen mit fanatischer Liebe an ihm. als er zuletzt in Ephesus an das Kreuz geschlagen wurde, fagten sie: Er ist nicht gestorben, sondern er lebt. Hoffen wir auch, daß dieser Geist der Menschenliebe nicht mit Börüklübsche Mustapha untergegangen ist, sondern daß er noch lebt; daß er eines Tages wieder belebt werden wird, wenn am Bosporus sein wird. Bis dahin wird aber noch viel Wasser durch den Bosporus einmal das alte römisch- byzantinische Raubsystem untergegangen fließen und Wunder werden geschehen müssen wie sie selbst der Prophet nicht vollbracht hat. Info gump Man ist zwar jetzt in Kleines Feuilleton.
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Man sehe doch dieses in Wahrheit bitter leidende Volt an, ob es wirklich weiß, was ihm not thut und ob es den Ernst der Lage begreift! Die Almosen, die ihm der Padischah von seinem reich besetzten Tische zugeworfen, verbunden mit der religiösen, durch das Feft hervorgerufenen Erregung, lassen es alle ausgestandenen Leiden vergessen und sich der Freuden des Festes, soweit es der Geldbeutel erlaubt, hingeben, worauf dann natürlich nach dem Bairam der Kazenjammer folgen und der Sarraf wieder an die Thüre pochen wird. Die alte religiöse Gesellschaft des Jalams, zu deren Glaubensartikeln auch die Lehre von der unbedingten Autorität des Khalifen gehört, wird nur langsam in eine politische Gemeinschaft umgewandelt. Aber die Umwandlung vollzieht sich trotz aller Hindernisse, die man ihm in den Weg legt. Man ist zwar jetzt in Stambul ungeheuer fromm, aber nur weil es der Hof ist und weil man sich vor den vielen Spionen fürchtet, die einen Atheisten gleich w. Aufgegriffen. Es war das erste Mal, daß ihn seine Mutter daran erkennen würden, daß er nicht fastet und die fünf täglichen so lange allein ließ. Sie hatte ihm Semmel und Kaffee gegeben Gebete nicht recitiert. Die Schulbildung, um deren Ausbreitung und gesagt, er solle nur unterdeffen spielen, zur Zeit wäre sie schon merkwürdigerweise der jegige Sultan ein wirkliches Verdienst hat, wieder da. Zum Anfang ging es auch ganz gut. Er trant seinen dringt immer tiefer ein in Volksschichten, die bis jetzt mir An- Kaffee und spielte dann mit den Stühlen, der Fußbank und der alphabeten zählten. Ein gutes Zeichen dafür, daß das Licht sich Kohlenfiste, die er alle hintereinanderbaute- als Eisenbahn. Nachher Bahn bricht troß alledem, ist der zunehmende Geschmack für war wieder die Fußbank sein Pferdchen oder sein Wagen... wirklich gute Litteratur in den Mittelklassen. Aber mit einem Male wollte es nicht weitergehen. Die Dinger Es giebt eine Reihe von Schriftstellern, die sich bemühen, die hatten ja kein Leben, und es war so still in der Keller famosen Werke von Xavier de Montepiu, Ponson du Terail und ſtube, daß er jäh erschraf. Er blieb noch ein Weilchen auf der Konsorten, deren Uebersetzungen massenhaft angefertigt wurden und Fußbant fizen. Dann lief er rasch zum Fenster da ging eben den Markt überschwemmten, durch eine gute, nationale zumeist jemand über den Hof. Wenn's feine Mutter wäre!... Aber es nicht chauvinistische! Litteratur zu ersetzen. Man nennt ihre var nur ein Dienstmädchen aus den oberen Stockwerken. Produkte: Milli Roman", den nationalen Roman, und allem An- Und nun war es wieder still wie zuvor auf dem Hofe des schein nach haben die Leute ihren Zwved erreicht: Der Verkauf herrschaftlichen Hauses. Er drückte sein Geficht an das Fenster und schlechter französischer Litteratur ist bedeutend zurückgegangen. sah an der gegenüberliegenden Wand hinauf. Die Küchenfenster waren alle gefchloffen. Hu, es war draußen wohl so talt; es zog scharf durch die Fensterrizen.
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Die Vertreter dieser Litteratur sind teine großen Geifter; folche würden sich in den engen Grenzen, die ihnen die Censur zieht, nicht wohl fühlen; aber doch giebt es einige gute Talente unter ihnen, So stand er schon lange. Und immer noch kam die Mutter nicht. wie die Tochter des Geschichtsschreibers Dschevdet Bascha, Fatma Sie hatte ihm befohlen zu spielen. aber so lange war sie noch nie Alié Hanum, deren lezte Novelle„ Udi"( Die Lautenschlägerin) geblieben. Vom Zeitungaustragen fam sie doch immer wieder, ehe hier ziemliches Aufsehen durch lebenswahre realistische Schilderungen es ganz hell war. Er schlief dann meist noch. Und die Aufwarteaus dem orientalischen Frauenleben erregt hat; wie Ahmed Midhat stellen dauerten auch nie bis Mittag. Meist tam fie doch Effendi, der zur Othodoxie bekehrte Reformtürfe, Wedschihi, Ahmed wenigstens auf ein paar Minuten herein, brachte ihm einen Apfel Sühdi und andere, aus deren Mitte vielleicht zu der Zeit, wenn die oder eine Scheibe Wurft, die sie sich vom Frühstück erspart hatte. den Geist einschnürenden Fesseln fallen werden, derjenige hervor- Und wenn sie nur fam, um nach ihm zu sehen, die Einkaufstasche gehen wird, der der jungtürkischen Litteratur ein wirklich bedeutendes am Arm, auf dem Weg zum Schlächter oder zum GemüsehändlerWerk schenkt, und der vollendet, was Männer wie Kemal Bey, aber sie fam doch; fie tam doch!. Schinasi und andere schon unter Abdul Medschid begonnen haben, die Gründung einer türkischen, nicht durch persischen, höfifchen Schwulst verunreinigten Nationalliteratur, als eines würdigen Gliedes der Weltlitteratur.
Die unteren Klassen sind, in den Provinzen wenigstens, noch von keinem Strahl westlicher Intelligenz erleuchtet. Ihre geistige
Und plötzlich fing er an zu wimmern. Es war schon Mittag die Kinder vom Baumeister tamen mit der Schulmappe über den Hof. Er faß hier so allein. Mutter, Mutter!" schluchzte er.
Als er sich selbst hörte, verstummte er. Es hatte ihn noch un glücklicher gemacht. Warum sie nur so lange blieb?... Wenn sie überhaupt nicht wiederkam? Er lief rajch zur Thür. Aber die war