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in der Kleinen Hamburgerstraße eine sehr bescheidene Wohnung vier dem Elberfelder Verbandstag angenommenen Mietsvertrag zu Treppen hoch inne. fritisieren. Der Rechnungsrat Müller verstieg sich sogar so weit, daß er den

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ebenso unwürdig behandelt werden, wie in den schlimmsten Teilen Ost Revolveraffaire im Eisenbahnwagen hat sich am Dienstagabend auf der Kleinfische Berlin  ( Mühlendamm- Schlense) über Spandau   bis

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Die achte Straffammer des Land

In der gestrigen Stadtverordneten Situng wurde bei der Borschlag, machte, die Haus­Ein Unglücksfall ereignete sich am Donnerstagnachmittag auf besizer möchten gegen die ihnen gegen die ihnen feindliche Presse wegen Beautwortung der Anfrage der Stadtverordneten Kreitling und Ge- dem Bau der Firma Matheus in der Wilmsstraße. Der dort beschäftigte Aufreizung zum Klassen haß und wegen Beleidigung vor­nossen, betreffend die Arbeiter und Wohnungsverhält Maurer Lubis verlegte mit einigen anderen Arbeitern in der gehen, und der Tapezierermeister Wilhelm Sandner rief nisse auf de städtischen Rieselgütern, von den vierten Etage die Baltenausleger. Schon lagen dieſe eisernen wütend, daß man solcher Presse die Insenate entziehen müsse, Bertretern des Magiftrats der Versuch gemacht, die Zu- Träger auf dem provisoriſchen Gerüft, als durch einen bis jetzt un- damit wäre sie am besten anzufassen. stände auf den Rieselgütern als im allgemeinen durchaus aufklärlichen Umstand, wie es scheint, waren die als Gerüst dienenden Die Gefezgebung sollte sich endlich befleißigen, den Mietern auch ordnungsgemäß hinzustellen. Stadtrat Marggraff meinte in runden Negriegel ins Rollen geraten, der Maurer 2. mit­ſeiter gemütlichen Tone, die Dinge seien ja gar nicht so famt den Auslegern in die Tiefe stürzte. 2. schlug auf einen ein paar nicht nur auf dem Papier stehende Rechte zu sichern. Und schlimm, wie die Presse sie gemacht habe, und wen Haufen alter Steine auf und hat sich anscheinend schwere Ber- var in Fürsorge für die Hausbesizer. Denn der Größenwahn wirklich hier und da etwas nicht so gewesen sei, wie es hätte ſein tegungen zugezogen, die feine sofortige Ueberführung nach dem dieser Herren würde sonst vollends zu einer öffentlichen Kalamität a ausarten: sd sdn dmstedt follen, jo treffe die Schuld nicht die Verwaltung. Stadtverordneter Krantenhauſe am Urban nötig machten.d Stadthagen  ( Soc.) hatte an dem beschaulichen Bild, das der Nach Ansicht unferes Gewährsmannes ist wohl ber Unfall auf Die Regierung in Potsdam   ist neuerdings der Frage der Herr Stadtrath von den Zuständen auf unseren Rieselgütern die schlechte Abspreizung der Nekriegel zurückzuführen. Trotzdem Ablösung der alten Fischereigerechtsame der Fischerdörfer entworfen hatte, einige Korrekturen anzubringen. Er erhob in auf diese Art schon viele Unfälle passiert sind, geht man doch oft Bichelsdorf und Tiefwerder bei Spandau   näher getreten. der Havel   belegenen längeren Ausführungen, die an Schärfe nichts zu wünschen übrig recht leichtfertig bei solchen gefahrvollen Arbeiten um. Jasinaga Die alteingesessenen Bewohner der beiden ließen, den Vorwurf, daß auf den Rieselgütern der Stadt Berlin   die Sound dri fioul Ortschaften haben von der Zeit des Großen Kurfürsten" her die Was thun junge Burschen mit einem Revolver? Eine vererbte oder auch durch Kauf erworbene Berechtigung zum Betriebe und des Aalfanges. Das Gebiet der Tiefwerder elbiens. Stadtrat Strube versuchte, diese Anschuldigungen durch einige der Lehrter Eisenbahn zugetragen. Verschiedene Unteroffizierschüler Fischer reicht allgemeine Redensarten zu entkräften. Die Behauptungen Stadt- aus Jülich   hatten ihren Urlaub in Berlin   berlebt und befanden sich hagens müsse er als unglaubwürdig bezeichnen, so lange nicht die am Dienstag auf der Südlehr in ihre Garnison, wobei einer von ihnen im Botsdam, das Gebiet der Pichelsdorfer Fischer von Spandau bis Namen der Gewährsmänner genannt würden, eine billige Ausrede, Coupé mit einem in Berlin   getauften Revolver spielte. Aus Uebermut Potsdam. Ein Kommissar der königl. Regierung hat dieser Tage mit den Fischereiberechtigten unterhandelt und ihre Forderungen ente die aber den Beifall eines großen Teiles der Versammlung fand. Er hielt er den Schießprügel mit der Mündung gegen ein fleines Loch, bermochte auch nicht eine der von Stadthagen   angeführten Thatsachen zu das sich in der Holzwand, welche das Coupé von dem daneben gegengenommen. Die Liefwerder Fischer verlangten je 60 000 m., die Bichelsdorfer Fischer je 80 000 m. einmalige abfindung für die widerlegen. Stattdessen leistete er sich zum Schluß einige liegenden trennt, befand. Plöglich ging aber ein in dem Revolver die Pichelsdorfer Fischer je 30 000 M. einmalige Abfindung für die Werzichtleiſtung auf ihre Rechte. Man glaubt, daß die Regierung Grobheiten, die ihm eine derbe zurechtweisung von seiten ſtedender Schuß los; die Kugel drang einem im Nebencoupé fizenden hierauf nicht eingehen werdess god tim dij dit des Stadtverordneten Singer eintrugen. Der Versuch, die anderen Jülicher Unteroffizierschüler direkt an der Nase vorbei in Arbeiter und Wohnungsverhältnisse auf den Riefelgütern den Kopf, wo sie steden blieb. In Rathenow   wurde der Schwer- lo Eine nenorganisierte Pflichtfeuerwehr wird am 1. Oftober als ordnungsgemäß oder, wie Herr Struve sagte, fogar als verlegte nach dem Garnisonlazaret gebracht, der fahrläffige Schüße in Strala u in Thätigkeit treten. Der Pflichtfeuerwehr gehören beinahe mustergültig hinzustellen, muß als total miß war führt, von wo aus er am Wättwoch nach Jülich   alle männlichen in ble bes ein­lungen angesehen werden. Den Vorwurf, daß die städtischen Ar- transportiert wurde. digte an, die nicht in die freiwillige Feuerwehr des Ortes ein­sid mit as disutoi dod splät beiter nach oftelbischem Muster behandelt würden, kann der Magistrat Der Cirkus Busch traf gestern vormittag um 9 Uhr mittels getreten find. weder durch liebenswürdige Beschwichtigungen, noch durch polternde Extrazuges von Hamburg   auf dem Lehrter Bahnhofe ein. Aufsehen Brobheiten aus der Welt schaffen, sondern nur dadurch, daß er die erregten beim Transport durch die Straßen die zahlreichen schönen Gerichts- Beitung. Zustände auf den Rieselgütern bessert.de und eblen Pferde, die Elefanten, die Büffel und sonstiges Getier, Gewissensfreiheit thi welches der Cirkus Busch dieses Mal in ausgedehnterem Maße als Gewissensfreiheit in Preußen. Der Parteigenosse Adolf Der ärztliche Brotneid je zuvor mit sich führt. Bemerkt sei, daß am Sonntag zwei Bor- offmann zu Berlin  , der seit vielen Jahren aus der Landes­gegen die paar Frauen, die hier in aller Form Rechtens die stellungen stattfinden, zu deren erster ein jeder Besucher ein Kind firche ausgeschieden ist, wurde seit dem vorigen Jahre mit einer ärztliche Bragis ausüben, läßt erkennen, wie die drei Kardinal- unter 10 Jahren frei mit einführen darf. misi di größeren Anzahl von Strafmandaten bedacht, weil er feinen etwa tugenden der schneidig- ertiufiven Staatsstüßen, Blaftertheit, Roheittoging in 7530 for sound dreizehnjährigen Sohn vom Religionsunterricht in der Schule fern­und Unwissenheit sich selbst schon solcher Kreise bemächtigen, die durch fingis apl gehalten hatte. Er soll dadurch gegen das Gesetz vom 23. April 1883 den Ernst ihres Berufs eigentlich vor Infektion geschätzt sein sollten. Aus den Nachbarorten.) und gegen die Verordnung des Provinzial- Schulkollegiums bom Die bekannte Denunziation der ärztlichen Standesvereine, durch die Nizdorf. In der gestrigen Sigung der Stadtverordneten- Ver- Entscheidung und wurde auch vom Schöffengericht frei gefproden 6. April 1897 verstoßen haben, Hoffmann beantragte richterliche vorläufig erreicht worden ist, daß den Aerztinnen die Krankentafen­freigesprochen. Braris abgeschnitten wurde, ist von Unwissenheit eingegeben, fammlung und des Magistrats wurden zunächst der zweite Bürger- Das Schöffengericht hielt ein Urteil des Kammergerichts vom 6. Februar weil sie den socialen Entwickelungsprozeß ignoriert, der die Frau in meister Boigt und der besoldete Stadtrat Granier unter den üblichen 1890, durch das Hoffmann in einem gleichartigen Verfahren frei­allen Geſellſchaftsschichten treibt, als stonkurrentin des Mannes auf: Formalitäten in ihr Amt eingeführt. Die Stadtverordneten- Ber- gesprochen worden ist, für maßgebend. Das Kammergericht hatte zutreten. Sie ist ein Brodnit jener männischen Soheit, die die jammlung verhandelte dann über die Errichtung des Gewerbegerichts. Damals u. a. ausgeführt: Schon das Allgemeine Landrecht spricht Frau noch im tapitalistischen Zeitalter zu einem Nichts- als- Der von einer gemischten Kommission festgestellte Entwurf eines im§ 11 11 12 den Grundsatz aus, daß schulpflichtige Kinder zur Geschlechtswesen herabgedrückt erhalten möchte, und sie trägt auch darauf bezüglichen Ortsstatuts, aus dem wir neutlich einiges mit- Teilnahme an dem Religionsunterricht einer Konfeffion, welcher die den Stempel der bekannten Blasiertheit an der Stirn, die da teilten, fand nach kurzer Debatte einstimmig Anahme. Oster Kinder oder ihre Eltern nicht angehören, überhaupt nicht angehalten glaubt, daß ein Einſpinnen in muffige Standesvorurteile das be- mann( Soc.): Nach einem Bericht der" Rigdorser Zeitung" habe werden dürfen. In Ausführung dieses Grundsatzes, der noch zu Recht quemste Mittel sei, die Herrlichkeit der Zopfzeit wieder herauf der Stadtrat Rechtsanwalt Bürdner im Rigdorfer Grundbesizer- besteht, hat nun der Minister der geistlichen Angelegenheiten durch zubeschwören. Verein vorgeschlagen, durch eigene Anteilnahme an den Wahlen Erlasse von 1872, 1875 und 1877 bestimmt, daß Schüler, die in Ueberraschend ist das Verhalten der Aerzte ja nicht. Wir find an zum Gewerbegericht der Wahl socialdemokratischer Arbeitgeber vor einer Religion beziehungsweise Konfession erzogen werden sollen, schlimmeres gewöhnt worden. Die Denunziation steht auf einer fitt- zubeugen, weil eine Verurteilung des beklagten Arbeitgebers für welche im allgemeinen Lehrplan der betreffenden Anstalt Unter der Beklagte gleich lichen Stufe mit dem Protest der Klinikerschaft zu Halle vom sicher sei und bas Geld mits richt wenn rechts und lints neben bem Richter nicht en bent Religionsunterricht in der Schule zu auf den Antrag der Eltern ohne weiteres März d. J., in der Angehörige jener schamhaften Jünglingsgemein- bringen könne, schaft, die von allen Bevölkerungsschichten das größte KontingentSyphilis- ein Socialdemokrat fizze. Namens seiner Freunde weise er i spensieren sind, und daß dies insbesondere auch für die frante stellt, aus Gründen der Schicklichkeit und Moral die Ans-( Oftermann) eine derartige Beringlimpfung ehrlicher und gerechter Kinder von Dissidenten, welche in gültiger Form aus der schließung der Frauen vom klinischen Unterricht forderten. Ja, die Bürger mit Entrüstung zurück. Gerade die Socialdemokraten zeichneten Landeskirche ausgeschieden find, gelten soll. Zu diesen Erlassen war Denunziation mag vor dem, was früher zuweilen geschehen, fogar fich durch Gerechtigkeitssinn besonders aus. Herr Bürckner schwieg der Minister befugt. mauchen Vorzug haben. Das Streben, die Aerztin   so viel als ich aus. Das Schulmuseum des Herrn Lehrers Fischer befand Der Amtsanwalt focht indessen das Schöffengerichts- Urteil vom möglich zu bistrebitieren, hat sich nämlich sonst unter den fich bisher in zwei stelaffenräumen bes Suhauses sector. 2928, März 1899 durch die Berufung an und machte geltend, daß das Kammer ärztlichen Bünftlern nicht ganz so offen hervorgewagt wie die jetzt anderweitig gebraucht werden. Es wird beschloffen, Herrn gericht seit dem Jahre 1898 den in dem citierten Erkenntnis jetzt. Man führte den Kampf z. B. dergestalt, daß Fischer drei im Souterrain desselben Schulhauses belegene Räume man auf Festlichkeiten Berliner   Standesvereine einen Herrn" unentgeltlich zur Verfügung zu stellen und die Räume auf Kosten von 1890 und in anderen älteren Erkenntnissen vertretenen Stand­punkt aufgegeben habe. als Aerztin verkleidet auftreten ließ, der dann etwa der Stadt zweckmäßig einzurichten. Dazu wurden 500 Mark begerichts I hob benn auch im Juni die Vorentscheidung auf und nach der Melodie der Gigerlkönigin ein Couplet von einer willigt. Ferner sollen mit Herrn Fischer wegen Erwerbung des verurteilte Hoffmann zu einer Geldstrafe von 5 M., indem fie gar nicht einmal anzudeutenden Obicönität zu fingen und mit Museums Verhandlungen angetnüpft werden. Die Versammlung eine fortgesette Handlung annahm. Das Landgericht schloß fich entsprechenden Geberden zu begleiten hatte. Oder man verschloß billigte die Absicht der Lehrer Bergknecht und Gazel, eine kauf der anderen Bragis des Kammergerichts an, wonach auch die Stinder ihnen, am Ende auch unter Beachtung eines gewiffen changefühls, männische und gewerbliche Fortbildungsschule für die weibliche von Diffidenten am Religionsunterricht in der Schule teilzunehmen die Aufnahme in die medizinische Gesellschaft, wenn Jugend zu errichten, und faßte hierzu folgende Beschlüsse: Der An haben, wenn ihnen nicht ein besonderer Dispens erteilt worden fet. fie einmal so dreift waren, sich durch zwei vom Standesdinkel freie trag der Unternehmer, die Beleuchtung, Heizung und Reinigung auf Das Gericht berief fich besonders auf das Urteil im Falle Sträder. Aerzte zur Mitgliedschaft vorschlagen zu laffen. Kosten der Stadt zu übernehmen, wird abgelehnt. Dagegen find noch aus: Hoffmann verivechsele Glaubens zwang und Zum Leidwesen für die Schuzwache der ärztlichen Standes ehre die zum Unterricht ze. erforderlichen Räume unter Worbehalt jeder Indem es auf Ausführungen des Angeklagten zurüdgriff, führte es wird das medizinische Bünftlertum in feinen Konkurrenztampfe geitigen Widerrufs unentgeltlich herzugeben. Die Stadt behält unterrichts zwang. Der Begriff der Einwohner des Staats gegen die Frau früher oder später allerdings auf den Beistand fich das Recht vor, die Anstalt nach 5 Jahren selbst zu über von Gott   und den göttlichen Dingen, der Glaube und der innere des Geseyes verzichten müssen. Denn wenn nicht alles täuscht, nehmen. In diesem Falle ist sie aber verpflichtet, die bis dahin Gottesdienst, könnten nach dem Allgemeinen Landrecht allerdings hat sich selbst in den deutschen   Regierungen die Erkenntnis durch entstandenen Einrichtungs- und Inventarloften den bisherigen Leitern tein Gegenstand von Zwangsgesehen sein, wohl aber ber gerungen, daß den genügend vorgebildeten Frauen fortan das in nachweisbarer Höhe zu erstatten. Auch wird den Begründern der unterricht über diese Begriffe Ueber ihn zu wachen Studium auch an deutschen   Universitäten möglich gemacht werden Anstalt die weitere Zeitung derselben, sowie den Sonstigen Lehr habe der Staat ein Recht, wie er die Pflicht habe, eine grade auf müsse. Werden die zünftlerischen Aerzte alsdann wieder den Stampf fräften die Fortwirkung an der Anstalt in Aussicht geellt. Boraus. Diesem Gebiete den Individuen wie der Gesellschaft und der staat mittels Coupletverse aufnehmen oder werden fie der befferen Ein- fezung dafür ist natürlich, daß die demnächſtigen ſtäinischen Körperlichen Ordnung besonders gefährliche Begriffsverwirrung au ficht vorgeschrittener Kollegen folgen und den weiblichen Berufschaften sie zu diesen Aemtern berufen. Mit diesen Feftfegungen verbülten. genossen als gleichberechtigt anerkennen? haben sich die Herren Bergluecht und Engel einverstanden erklärt. Hoffmann legte Revision ein. In der gestrigen Verhandlung vor Schöneberg  . Die Genossen wollen sich am Sonntag früh dem Rammergericht vertrat ihn der Rechtsanwalt Meierstein, Bur Die Bestrebungen zur Errichtung einer Fahr und Fach 7 Uhr zur Agitation für die bevorstehenden Stadt Begründung des Rechtsmittels wurde ausgeführt: Der Angeklagte fchule in Berlin  , welche bisher gefcheitert find, sollen von neuem verordneten Grfagwahlen zahlreich in einent der folgenden müßte auf jeden Fall freigesprochen werden, da er nicht im Bewust aufgenommen werden. Er set ja der Rechts Lotale einfinden: Obst, Grunewaldstraße 110, Ley, Hauf- und fein der Rechtswidrigkeit gehandelt habe. Der Dreyfus Prozek zeitigt immer mehr sonderbare Wielandstraßen- Ede. Der Bertramensmann. führung des höchsten preußischen Gerichtshofes gefolgt, indem er sich nach dem Kammergerichtsurteil von 1890 gerichtet und seine Kinder Geschmacksverirrungen. Ein in Moabit   wohnhafter Restaurateur Der SocialdemokrVerein von Johannisthal- Nieder vom Religionsunterricht in der Schule ferngehalten habe. Dann be führt ein Getränk, dem er den Namen Dreyfus Thräne" Schöneweide hält am 16. Ceptember, abends 8/8 Uhr. im Lokale ftreite der Angeklagte aber auch jede rechtliche Verpflichtung, als beigelegt hat. Wie auf der Etikette bemerkt ist, soll er der un- von Bastian eine Mitgliederversammlung ab. Genoffe Faber spricht Diffident ſein Kind am Religionsunterricht in der Schule teil­fchulbigste" aller Schnäpfe der Welt sein und verden dem Käufer über Junungsgefege. nehmen zu lassen, weil eine derartige Verpflichtung der bei Entnahme von zehn Flaschen mildernde Umstände in Form Sechs namenlose Straßen Charlottenburgs haben wiederum in der Verfassung und im Allgemeinen Landrecht gewährleisteten von Rabatt bewilligt. Der Oberstaatsanwalt durch einen Erlaß des Kaisers nach den Vorschlägen des Magistrats Gewissensfreiheit zuwider wäre. Ein geifteskrauter Selbstmörder. Im Wahnfium hat der Namen erhalten. Die Straßen nennen sich nach meinede, Galvani, beantragte die Verwerfung der Revision, Hoffmann machte Gerber Seifert in dem Haufe Bringen Allee 19 Selbstmord verübt. Röntgen, Fraunhofer, Werner Siemens   und Steuchlin. Es ist vom dann darauf aufmertiam, daß er 13 Jabre lang seine Kinder nicht In den letzten Wochen war den Angehörigen des 67jährigen Mannes staatserhaltenden Standpuntite aus befremdlich, daß der Charlotten in den Seligionsunterricht geschickt habe und daß er bis zum Oftober das vielfach jchene und stille, von plöglichen Zornes und Wutaus- burger Magistrat nur bürgerliche Gelehrte und feinen einzigen 1898 ambehelligt geblieben sei. Sei er jetzt schuldig, dann seien brüchen untermischte Wesen, welches auf einen abnormen Geistes- preußischen Seroen, zur Verewigung vorgeschlagen hat, die Näte des Stammergerichts miti uldig, denn sie hätten ihn auftand schließen ließ, aufgefallen. Zu Anfang der Woche hatte Köpenick  . Die regelmäßigen Versammlungen des Social- durch ihr rteil vom Jahre 1890 zu den bewußten Unterlassungen Seifert wieder einen solchen Wutaufall, so daß seine bedrängte Frau demokratischen Arbeitervereins finden am Dienstag nach dem 15. sich veranlaßt sah, aus der Wohnung zu einer Nachbarin zu flüchten eines jeden Monats im Vereinslokal von A. Stippekoht, Schöner Die Revision wurde mit folgender Begründung zurüd 2016 fie nach einer geraumen Weile ihre Wohnung wieder betrat, tinderstraße 5, statt. Die nächste Versammlung ist am 19. b. M. gewiejen: durch seine frühere Freisprechung habe der Angeklagte fand fie ihren Mann an einem Thürpfosten erhängt als Leiche vor. Auf der Tagesordnung steht u. a.: Vorlesung über die Boraus zur Zeit jenes Urteils gestattet worden fet. Ertenne ein Gericht eine och nicht das Recht erworben, in alle Zutunft zu thun, was ihm Er hatte die Zeit des Alleinseins dazu benutt, Selbstmord zu bes gehen. Die Leiche wurde beschlagnahmt, jedoch wieder freigegeben. fezungen des Socialismus von E. Bernstein, frühere Entscheidung als rechtsirrtümlich an, dann verliere sie jebe Die erste öffentliche Ladestelle für elektrische Omutbuffe aliches Geld ist in lezter Zeit in den westlichen Vororten in Rechtswirtung. Ferner tonne fich der geklagte nicht auf den§ 59 Die erste öffentliche Ladeftelle für elektrische Omutbuffe den Verkehr gebracht worden. Den Stationskassierern der Stadts, des Strafgejezbuches berufeu. Bei ihm wäre lediglich ein am Anhalter Bahnhof   ist jest fertig. Reguliert wird die Strom am Anhalter Bahnhof   ist jetzt fertig. Reguliert wird die Strom Ring- und Vorortbahnen fiel es feit einigen Tagen auf, daß an den Rechtsirrtum anzunehmen und der entbinde ihn nicht zuführung in einem Stontrollhäuschen, das in einiger Entfernung Schaltern vielfach falsche, aber sehr gut geprägte Münzen in Bahlung von der Strafbarkeit. In materieller Beziehung sei sei der auf dem mit Bänken versehenen Stinderspielplag aufgeführt worden gegeben wurden. Die Eisenbahn- Direktion Berlin   hat sich deshalb Senat beiber neueren Rechtsprechung verblieben. Maße ist, wohin die unterirdischen Stabel von der Labeſtelle aus führen. veranlaßt gesehen, an die Schalterbeamten eine Verfügung zu er gebend sei der§ 11 11 12 Allgemeinen Landrechts, morin es heiße: Ein flüchtiges Pärchen aus Berlin   ist in Hamburg   fest laffen, in der ihnen die Prüfung der eingezahlten Münzen zur Stinder, die in einer anderen Religion, als welche in der öffent genpuunen worden. Die junge Frau eines Maschinenmeisters hatte Pflicht gemacht wird, damit unter Umständen einige der Verausgeber lichen Schule gelehrt wird, nach den Geseßen des Staates erzogen beim Radeln die Bekanntschaft eines Bubälters gemacht, mit dem gestellt werden können. Wie die vielbeschäftigten Beamten diese werden sollen, tönnen dem Religionsunterricht in derselben bei fie davon ging, nachdem sie ihrem Gatten Geld und Wertsachen ent- Bilicht" ausüben sollen, wird leider nicht gefagt. motzuwvohnen nicht angehalten werden. Diese Bestimmung jei jo aus wendet hatte. Der betrogene Ehemann fand die Spur des Paares Das Schöneberger Amtsgericht wird, wie jest feststeht, auf zulegen, daß die Stinder am Religionsunterricht in der Schule teil­dem von der Grunewald  , der Heinrich Kiepert   und der Gothaer- nehmen sollen, wenn nicht der Nachweis erbracht werde, daß sie außerhalb der Schule in einer anderen, vom Staate anerkannten Etiva 12000 Mark hat der beim Haupt- Postamt in der Straße umschlossenen Terrain errichtet werden. Der Fiskus hat das Religion unterrichtet würden. Der Sinn des Gesetzes ſei, daß die Spandauerstraße attgestellte Geld Briefträger Gustav Angebot des Magistrats angenommen. Das Gericht wird, wie b Schwarz unterschlagen. Die Summe war ihm auf Bostanweisungen man hört, derart eingerichtet, daß 30 Amtsrichter fungieren können. Sinder irgend welchen Religionsunterricht auf jeden Fall bekommen Join müßten. Was ein solcher Religionsunterricht sei, das zu bestimmen zur Auszahlung anvertraut worden. Der Betrag stellt die hinter Die Gemeinde Wilmersdorf   ist nach dem Ausscheiden von stehe der Schulbehörde zu. Die Verordnung von 6. April 1897 zogene Sunime eines Tages dar; die Unterschlagung ist in der Weise Nixdorf und Schöneberg   aus dem Kreise Teltow   der größte und fei rechtsgültig, p velvirkt, daß Schwartz die Unterschriften unter ben ostamveifungen steuerfräftigste Ort des streifes geworden. Wilmersdorf   hat gegen Da Hoffmann fich numnehr dem gerichtlichen Zwange fügen gefälscht hat. Der Defraudant ift flüchtig. Alle Hafenpläze find wärtig über 24 000 Einwohner. An Grund- und Gebäudesteuer muß, will er, wie wir vernehmen, feinen Sohn fortan in der von der hiesigen Kriminalpolizei verständigt worden. Der ungetreue m. Beamte ist 34 Jahre alt und war, einer hiesigen Beitung aufolge, werden 122 988 M. in diesem Jahre aufgebracht. ut adibischen Religion unterrichten laffen. Beamte ist 34 Jahre alt und war, einer hiesigen Bei Eine große Webers seit 12 Jahren bei der Neichspost thätig. Seit acht Jahren ist er Unfere lieben Hansagrarier. Die Potsdamer   Haus. Eine Webertragödie vor Gericht. fest angestellt; seit vier Jahren ist er in der Geldbestellung thätig. befizer, foweit fie in dem bortigen Haus- und Grundbefiberberein versammlung hatte sich am Mittwoch im Saale der Potsdamer Seine Amtsführung hatte bisher zu Tabel feine Berantajfung ge bereinigt find, gerieten in ihrer legten Sigung barüber ganz aus Straffammer eingefunden. Der Zuhörerraum war von Weber­geben. Die Lebensweise war einfach: Schwarz hatte mit seiner Frau bem Häuschen, daß die Presse es gewagt babe, den von meistern und Fabrikanten aus Nowawes  - Reuendorf überfüllt und alle зрілі фо

in Hamburg  .

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