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den Vorwurf, daß wir mit feiner Partet gehen; wir sollen uns vischen zwei Stühle sehen.

gewesen ist.

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lich: wenn wir den Haufen von Millionen und ganz klein sind, sich zu bewegen, die zum großen Theil nicht nur Bäter, würde er nicht gewesen sein hätten aufbringen sollen, um sondern auch Großväter sind.( Heiterkeit.) Sansibar zu bekommen, ich weiß nicht, wie das hätte gehen sollen. Es ist also dieses Rechnen mit den Zahlen nicht ganz un

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Ich habe das Bedürfniß, auf dem Stuhle einer Partei zu fitzen, nicht empfunden, bleibe auch lieber stehen zwischen den Was nun das Festland aber angeht, das wir bekommen bedenklich, und man empfindet das nicht blos bei uns, sondern Parteien. haben, so ist kaum ein Mensch, der Afrika   kennt, darüber im auch in Frankreich  . Man hat den Ausdruck dafür gefunden: Die Politit diefer Regierung ist, auch was die auswärtige Zweifel, daß der deutsche Besitz in Ostafrita das xfache von Dem la rage des nombres, die Zahlenwuth. Ich meine also, wenn angeht, eine sehr einfache gewesen. Ich bin der Meinung, daß werth ist, was der englische   Besitz werth ist.( hört! hört!) Es ein deutscher   Zeitungslefer nun in seinem Leibblatt liest, daß an auch in der auswärtigen Politik zu den wirksamsten Mitteln ist nur wieder dieser Pessimismus und diese Beunruhigungs- anderen Stellen mehr Soldaten aufgebracht werden, so hat er Wahrheit und Offenheit gehört( Sehr richtig!); es ist nicht richtung; man nimmt ohne Weiteres an, das fluge, wenn man feinen Grund, sich zu beruhigen. Wir will scheinen, daß die nöthig, daß man seine legten Gedanken alle Tage auf dem nicht etwas derber sagen will, perfide Albion hätte diese Dinge fünftige Kriegführung immer mehr den Gang nehmen wird, das Präsentirteller herumträgt, aber es ist auch nicht nöthig. daß man besser verstanden, als wir, das hätte sein Schäfchen ins Trockene es auf Handlungen Einzelner ankommt, Handlungen Einzelner alle Tage das Bestreben hat, Andere zu täuschen; man kommt gebracht, Deutschland   nicht, Deutschland   hätte die Kastanien aus aber, die sich freiwillig in Masse zusammenfassen müssen. in der Mehrzahl der Fälle auf dem geraden Wege besser weiter dem Feuer geholt, und so säßen wir da auf einem schlechten Wir als anders.( Sehr richtig!) werden große Gefechte, lange Schlachten in erster Theil. Das stimmt nicht. Wenn man nur einigermaßen einen Linie erleben, wo wenige Offiziere nur noch da sind, Wenige Fragen nur haben die im Allgemeinen mit der aus- Ginblick in die Schwierigkeiten hat, die in dem von England in die wenigen werden nicht im Stande sein, ihren Willen wärtigen Politik der verbündeten Regierungen nicht ein- Besitz genommenen Küstenstrich sich darbieten, so wird man überall zur Geltung zu bringen; dann wird sich gerade in verstandenen Zeitungsschreiber spezialisirt. Davon ist eine die: zugeben müssen, daß die erheblich größer sind, wie die den entscheidensten Momenten der Mann selbst überlassen sein Ja, die russische Reise Sr. Majestät des deutschen   Kaisers im jenigen für Deutschland  , und ich glaube, wir können mit und es wird sich dann fragen: hat er die Eigenschaften, um nun vorigen Jahre, der Aufenthalt in Narva   hat sehr böse gewirkt. dem, was wir da bekommen haben, durchaus zufrieden sein. Unser freiwillig fich einem gemeinsamen Impulse anzuschließen und in Nun habe ich die Ehre gehabt, an dieser Reise theilzunehmen, Kolonialleben ist noch schwach, wir haben noch alles mögliche Waffengebrauch das Richtige zu thun? Man kann, wenn men und ich bin mit der Ueberzeugung wiedergekommen, daß diese zu thun, wir müssen vorsichtiger handeln, wie anderswo. Es ist Streitkräfte vergleicht, auch nicht umhin, die Bevölkerungszahlen Reise eine vorzügliche Wirkung gehabt hat. Es waren politische auch eine gewisse Besorgniß da vielleicht gerechtfertigter, wenn der Nationen in Rechnung zu stellen, und da hat man die Frage Dinge nicht abzumachen, sondern es kam darauf an, daß die man eben nur überhaupt Besorgniß haben will. Sonst bin ich aufgeworfen: Wie steht es denn nun mit dem Dreibunde? Wird beiden Souveräne in einen freundschaftlichen, durch ihre Ver- nicht im Stande, zur Zeit in Bezug auf den deutsch  - englischen der Dreibund für den Fall, der, er mag noch so unwahrschein wandtschaft gegebenen Verkehr mit einander traten. Der Verkehr Vertrag und seine Folgen etwas zu sehen, was mir die Meinung lich sein, aber immerhin ins Kalfül gezogen werden muß, daß sicht sagen, wenn ich hier auf meine, auf deutsche Beobachtung land, die wir dabei bekommen ha en, wurde ja allgemein für in so friedlicher Weise, wie in Kronstadt  , die Hand reicht, start Die Insel Helgo unser östlicher Nachbar unserem westlichen Nachbar nicht mehr angewiesen wäre, wenn ich nicht bestimmt wüßte, daß auch auf ziemlich werthvoll gehalten, wenigstens spricht man ihr ein genug sein? Ich glaube, wir können in dieser Hinsicht ruhig der andern Seite der Eindruck und der Erfolg dieser Reise ebenso pretium effectionis zu, man giebt auch zu, wenigstens ein Theil sein. Was die beiden anderen Staaten von ihrer Bevölkerung Ser Menschen, daß sie für die Vertheidigung unserer Nordsee  - auf europäischem Boden haben, wird ungefähr dasselbe sein, was Dann kommt Kronstadt  ; man hat sich beunruhigt gezeigt, füfte einen gewissen Werth haben könnte. Ich schlage den Gr die drei Stanten zusammen zählen. Es ist also in dieser als die Flotte eines unserer Nachbarn in den Hafen des andern werb dieser Insel in dem Vertrage einfuhr, und weil man sie mit großer Festlichkeit und Freund- sagen und das kann ich jetzt Beziehung eine gewisse Basis für eine Art von Gleichgewicht ungleich höher an. Stellen Sie sich vor, was aus der hergestellt; aber auch in dieser Beziehung habe ich keine Sorge, lichkeit empfangen hat. Wieder läßt man durchblicken: Das wäre Insel geworden wäre, von der man sagt, sie war für die denn wir Deutsche   haben einen Faftor, der uns hoffen läßt, doch am Ende sonst nicht vorgekommen, das konnte nur unter Engländer ziemlich werthlos, und das mag ja richtig sein, wenn daß, wenn es Noth wird, wir unsere Armee verſtärken können; dieser Regierung passiren.( Heiterkeit.) Nun weiß ich in der That nicht, was wir anfangen England hat Bedürfnisse in manchen Welttheilen, hat Besitzungen land mehr Männer geboren als im Jahre vorher, alle Jahre sie aus englischen Händen in andere übergegangen wäre. Die steigende Bevölkerungsziffer- alle Jahre werden in Deutsch  sollten, wenn zwei andere Leute sich die Hand geben wollen. rund um den Erdball, und es möchte am Ende nicht ganz schiver tommen in Deutschland   mehr Leute zur Aushebung Wir haben kein Mittel dagegen, wir haben diese Zusammenkunft geworden sein für England, ein Tauschobjekt zu finden, was ihm Möglichkeit, die Armee zu steigern, und ich halte es nicht für richt veranlaßt. Man hat wohl durch ühlen lassen: ja, das habt willkommen gewesen wäre und für das es wohl geneigt gewesen ausgeschlossen, daß im nächsten Winter die Regierungen mit ihr nun von dem Dreibund, davon kommt nun die Kronstädter wäre, die Insel fortzugeben. Ich möchte einmal den Ent- diesem hohen Hause in Verhandlungen darüber eintreten werden, Zusammenkunft! Ja, wir haben einen Dreibund, der schon jahre- rüstungssturm und in diesem Falle würde ich ihn für be- wie diese steigende Bevölkerungsziffer ausgenutzt werden kann, lang vor dieser Kronstädter Zusammenkunft existirte, und den rechtigt gehalten haben gesehen haben, wenn im Laufe von um auch unsere Wehrkraft entsprechend zu steigern. haben wir erneuert. Man hat vielleicht bei dieser Erneuerung Jahr und Tag oder kurz vor Ausbruch eines fünftigen Krieges Es war das nun die Zahlenseite, in Bezug auf die oft eine in der Presse etwas zu viel Paufen und Trompeten gerührt die englische Flagge von Helgoland   heruntergegangen und uns Beunruhigung Blaz greift. Es giebt aber auch ein zweites Moment, und dadurch anderen Leuten das Gefühl gegeben, sie wollen eine weniger nahestehende vor unseren Häfen erschienen wäre. anch mal Pauken und Trompeten rühren. An sich aber hat aus dem der Laie leicht Beunruhigung sangt: das sind die fich durch Erneuerung Der Kanzler präzisirt hierauf die bekannte Stellung der Re- Dislokationen. Man hat, während Frankreich   seine Armee dieses Dreibundes unsere östlichen in Bezug auf gierung zu Elsaß- Lothringen   und den Polen   und fährt dann dislozirte, das bei uns ziemlich ruhig hingenommen; man be und westlichen Nachbarn nichts geändert. fort: Ich kann nicht prophezeien; es ist ja möglich, daß der Krieg schäftigte sich noch nicht mit dieser Frage. Geit aber auch unfer kommt, daß der Krieg mit zwei Fronten kommt. Daß aber dies deten Regierungen, das lebhafte Bestreben, die Kräfte, die an der au schieben, beunruhigt man sich über jedes Regiment, Wir haben, die preußische Regierung und auch die verbünöstlicher Nachbar angefangen hat, seine Truppen mehr nach Weiter Ereigniß und da komme ich wieder auf die Beunruhigung Grhaltung und, wenn es nothwendig sein sollte, an der Ver- Division, die man vorschiebt. Meist geht eine solche Divisi zurück, um die es sich dreht einen Anlaß geben sollte, sich mit theidigung des Staates mitwirten, zusammenzuhalten, nicht aus- wochenlang in den Zeitungen umber. Zuerst wird erwähnt, dom einigem Fug und Recht mehr zu beunruhigen, als bis dahin, das einandergehen zu lassen( Sehr wahr! rechts), und in dieser Ten- wo sie wegkommen soll, dann, wo sie hinkommen soll, lid bestreite ich mit Entſchiedenheit. Ich bin felfenfest davon über- benz des Cammelns unserer sträfte fiegt die Aufhebung des kommen die einzelnen Regimenter wieder hervor, und schließlic zeugt, daß die persönlichen Intentionen Er. Majestät des Kaisers Baßzwanges und das, was in der Proving Wosen gescheben ist, hat ein Theil der Deutschen   die Ueberzeugung gewonnen, daß it von Rußland   die friedlichsten von der Welt sind; ich bin ebenso überzeugt, daß teine Regierung heut zu Tage wünschen kann, einen Es ist zu meinem Bedauern auch eine Art Wilitarpessimis- Grund russische Armee uns so nahe gekommen wäre, daß darin ein zu ernsten Beunruhigungen läge. Krieg zu provoziren. Keine Macht hat ein so prononzirtes mus eingerissen. In neuerer Zeit hat jede Zeitung, jedes größere zu verkennen, daß die Heeresverwaltung allen Anlaß bal was zu thun, fagen sollte: wir wollen jezt den Krieg anfangen. Ich will meine alten Kameraden, denen ich das Beste gönne; ich freue zum Kriege mit Rußland   kommt, schnell zur Hand zu sein sie thun kann, um, nicht auf die Folgen, auf die Art und Weise, wie ein solcher mich, wenn sie eine Beschäftigung finden, die dem Grade von Kraft, Aber ich möchte den Herren, die in dieser Beziehung Krieg geführt werden würde, eingehen; das ist in einer so deſſen fie fich noch erfreuen, entspricht, aber diese Militärschrift zur Beunruhigung neigen, den Vorschlag machen, sich einmal meisterhaften Weise vor emer Reihe von Jahren hier ge- stellerei hat doch eine sehr bedenkliche Seite. Die Organisation eines Birtels und einer Karte zu bedienen, einer solchen Start schehen, wo Ihnen der Aderlaß bis auf's Weiße vorgeführt der Armee zu übersehen, ist so unendlich schwer, daß ich glaube, wo die Garnisonen eingetragen sind. wurde, daß ich dem nichts hinzuzufügen habe. Das Bewußtsein der Herr Kriegsminister wird mich nicht desavouiren, wenn ich genealogischen Kalender die Standquartiere des Generalkommando Sie können aus jedem aber, daß der kommende Krieg einen sehr ernsten Charakter an- fage, in der Ärmee sind nicht 50 Offiziere, welche die Organi in Deutschland   und in Rußland   entnehmen. Wenn Sie dan nehmen wird, hat sich in der ganzen Welt verbreitet, und ich fation so vollständig übersehen, daß, wenn eine Maßregel an nun die russischen Truppen nehmen, die zu der Armee gehören, glanbe nicht, daß es irgend eine Regierung giebt, die geneigt einer Stelle getroffen wird, sie im Stande sind, zu sagen, sie die an unserer Grenze steht, so werden Sie wahrscheinlich vo wäre, einen Strieg leicht herbeizuführen. Je stärker nun eine wirkt da und da so und so. Ist das schon für die Männer der Garnison   bis zur Grenze einen Raum bis zu 300 Kilometern Regierung, um so mehr wird sie geneigt sein, triegerische Gelüfte, schwer, die noch mitten im Leben stehen, denen vielfach amtliches bekommen. Nehmen Sie diesen Raum in den Zirkel und ſehen roenn sie auftreten sollten, Zwischenfälle, die bei ungeschickter Be Material zugänglich ist, so ist es nahezu unmöglich für Offiziere Sie ihn auf die preußische Grenze und meſſen Sie ab, wie viel handlung einen Krieg herbeiführen könnten, zu vermeiden. Und außer Dienst. Von ihrem patriotischen Gefühl geleitet, fehen sich Armeekorps liegen in Preußen und in Desterreich auf demselben ich kann mich deshalb des Umstandes freuen, daß bei unserem diese Herren die Nachrichten an, die sie über etwaige Veränderungen, Raum, in dem diese unsere Laien oft erschreckende Masse Russen  westlichen Nachbar jeht eine Regierung die Bügel führt, von der über geplante, zum Theil noch ganz unreife Projekte bekommen, liegt, so werden Sie die Erfahr ng machen, daß mehr Preußen ich glaube, daß sie start genug ist, um ihren Willen durch- und schreiben nun einen mehr oder weniger fulminanten Artikel, der und Deutsche in demselben Rayon liegen als Russen.( Hört! nicht selten mit dem Ende schließt: Si vis pacem, para bellum oder hört!) Wie leichtjinnig die Welt mit Ich wiederhole also, die jetzige Regierung ist weder in der Videant consules.( Große Heiterfeit.) Dieses wäre an sich umgeht, dafür ist mir vor einigen Tagen ein Beispiel in die Lage gewesen, Kronstadt   zu verhindern; sie hat auch gar nicht ganz harmlos, wenn sie nicht auf den Leserkreis der Zeitungen Angen gefallen. Es ist durch die Zeitungen die Nachricht set den Willen dazu gehabt. Sie sieht aber auch darin nicht den einwirkten, und zwar, wie das in der Natur der Sache liegt, gangen, ein rusisches Armeekorps, dessen Garnison   weit hinter mindesten Grund, sich mehr zu beunruhigen, als man es etwa immer beunruhigend; denn die Herren, die nicht wissen, worum Riew in Charkow   liegt, dieses Armeekorps sei zu der Armee vor Kronstadt   gethan hatte. Ich will, um ein Mißverständniß es sich handelt, kritisiren, sie finden also das Bestehende schlecht, stiem geschlagen worden. Diese Armee in Riew sei bestimmt, in dieser Richtung hier auszuschließen, nicht gesagt haben, daß dann machen sie Vorschläge, dann nimmt die Regierung siese gegen Desterreich vorzugehen. Das Faktum mag richtig se wir nun Wehr und Waffen ablegen könnten; davon ist keine Vorschläge nicht an, und dann ist wieder ein Malheur geschehen, Der Ort Chartow liegt aber in der Luftlinie gemessen, zu bef Rede; der jezige Zustand der Rüstungen in Europa   wird voraus- über das in einem neuen Artikel zu klagen hinreichend Anlaß ist. nächsten Ort der österreichischen   Grenze in der Richtung auf fichtlich noch lange dauern, und da werden alle Zusammenfünfte Ich halte diese Art von Militärliteratur deshalb für sehr bedenk- Lemberg  , genau so weit ab wie Koblenz   in der Luftlinie gemessen, in Rom   Nichts daran ändern.( Heiterkeit.) Das bleibt ebenso, lich; sie hat dazu beigetragen, auch in Bezug auf unsere Armee, über Posen von dem nächsten Ort der polnischen Grenze aber es folgt daraus nicht, daß dieser Zustand ein bedrohlicher ob diese Armee ibren Aufgaben auch zukünftig gewachsen wäre,( Seiterkeit.) Ich habe noch nicht gehört, daß ein Mensch, das ist. Je mehr die Völker zur allgemeinen Wehrpflicht übergegangen gut genug ausgerüstet, ob sie nicht zu alte Generale habe, Beun töniglich preußische 7. Armeekorps in Koblenz   als eine Strieg find, um so mehr ist auch das Bewußtsein von dem Ernst eines ruhigung in die Welt zu tragen; und nicht blos, daß andere gefahr für Rußland   anſehe. Krieges in die Nationen übergegangen; und wir können Menschen sich über die Armee beunruhigten, ist die schlimme Dies Alles führe ich an, um den nicht berechtigten jezt mehr wie früher nicht blos darauf rechnen, daß Folge dieser Art von Schriftstellerei, sondern, wenn das so weiter unruhigungen entgegenzutreten. Ich will damit nicht sagen, Die Regierungen den Krieg nicht wollen; wir können geht, könnten daraus die schlimmsten Folgen dadurch entstehen, daß unsere Armeeverwaltung nicht das Neußerste einfeßen muß; i darauf rechnen, daß auch die Nationen selbst vorsichtiger in der Armee selbst der Glaube erwacht, es wäre nicht Alles so, will nicht verkleinern, daß, wenn es hart auf hart kommt, wit mit diesem gefährlichen Feuer spielen werden, wie vielleicht wie es sein sollte. Wir haben mit der Armee eine Geschichte großen Gefahren ausgesetzt sind. Aber beunruhigen können w früher. Ein drittes Moment, was dann in öffentlichen Blättern überkommen, wie sie faum eine zweite hat, und wir haben noch uns immer noch später, so weit ist die Sache noch nicht.( Bravo  ) ans der auswärtigen Politit angeführt wird, um der jetzigen Re- heute das Vertrauen, daß unsere Militärverwaltung Alles thut Wenn ich eine Truppe zu führen hätte und wüßte, fie foll fich gierung klar zu machen, daß sie schwächlich oder thöricht gehandelt und daran setzt, um diese Armee nicht nur zu erhalten, sondern morgen schlagen, dann würde ich das Bestreben haben, sie heute habe, ist der deutsch  - englische Vertrag. Derselbe Aufsatz, der die auch zu verbessern. Ich darf daran erinnern, daß auch unter Nacht noch ruhig schlafen zu lassen. Und ich meine, wenn Güte hat, sich hier mit meiner Person zu beschäftigen, nimmt der gegenwärtigen Regierung wie viel unter der vorigen Zeitungsschreiber wirklich glaubt, wir wären so nahe vor de unter seine Gravamina auch diesen auf. Als wir im vorigen Regierung gethan ist, ist bekannt- man nicht geschlafen hat. Krieg, der thut flüger, er läßt Handel und Wandel ihren Gang handelten, da fand er Gegner. Dieses eine Jahr hat hingereicht, mehr gegeben, als wir bisher hatten. Wir sind in diesem Jahre schwächt dadurch den nationalen Wohlstand, auf dem wit Jahre an dieser Stelle über den deutsch  - englischen Vertrag ver- Sie haben uns im vorigen Jahre 18 000 Mann Bräsenzſtärke geben, denn er beunruhigt nur ſeine Leser vor der Zeit un um zu zeigen, wie richtig wir geha delt haben. Von einer ge- an Sie herangetreten mit einem bedeutenden Wunsch zur Ver- auch basixt find, wenn es mal zum Aeußersten kommt.( Sehr heimen Abmachung ist niemals die Rede gewesen. Ich glaube befferung des Kriegsmaterials und ich kann vielleicht sagen, daß richtig!) schwerlich, daß nach den Ergebnissen des legten Jahres noch ich nicht für wahrscheinlich halte, daß wir damit die Ausbildung Jemand da ist, der uns den Vorwurf machen würde, wir hätten und den Ausbau unserer Organisation für abgeschlossen halten. ein Grund zur Beunruhigung nicht vorliegt. Der Pessimismus Ich bin also der Meinung, daß nach allen diesen Richtungen nicht genug in Afrika   genommen; denn ich glaube, diese Ergebnisse( Bewegung.) haben den schlagenden Beweis dafür geführt, wie lange wir an Man hat in der Welt sich jetzt vielfach gewöhnt, Armeen diese ist schwächlich. Ich glaube, die Regierungen, die man oft als dem, was wir genommen haben, zu arbeiten haben.( Sehr nach ihrer Bahl zu schätzen, das ist auch wieder für Beitungs- Gefühle, von denen ich hier gesprochen habe. Will man uns aber richtig! links.) Nicht ohne Opfer an Menschen und Geld wird schreiber und Leser ein bequemes Mittel; es rechnet da einer der Schwäche zeihen, so soll man doch herauskommen, ich wil diese Arbeit sich vollziehen können, und ich habe schon damals vor: die Franzosen haben 5 400 000 und ihr habt blos 4 500 000 Rebe und Antwort stehen. Mag soll sagen: was haben wit gesagt, das Schlimmste, was uns passiren könnte, wäre, wenn folglich seid ihr schwächer als die Franzosen  , folglich beunruhigt eigentlich gemacht, was hätten wir besser machen müssen, Einer uns ganz Asrita schenkte.( Heiterkeit.) euch.( Heiterkeit.) So liegt die Sache nun doch nicht. Für die liegen die Fehler. Was nugt das mir, Wir haben an dem, was wir bekommen haben, leicht Leistungen einer Armee wird im Anfange eines Krieges immer Fragezeichen von dunklen Gefahren, von Maßregeln 3 genug, und können allen unseren tolonialen Gifer zur Geltung die Qualität der Truppen das Entscheidende sein, und erst wenn sprechen, die die Regierung wahrzunehmen nicht im Stande er zur Vertheidigung des eigenen Bodens in die Länge gezogen ist. bringen. Klären Sie uns auf, wir sind dabei, aber laffen Sie Dann sagte man, da habt ihr Helgoland genommen und wird, wenn er zu einem Krieg aufs Messer wird, dann wird auch diese Art, möchte ich sagen, von unterirdischer politischer habt Sansibar   hingegeben; die Engländer haben den Löwen die Quantität der Truppe nach und nach zur Geltung kommen, antheil, sie haben die Juſel Sansibar  . Ich verkenne den Werth Ich glaube nicht, daß unter den lebenden Heerführern einer en gegen eine Regierung, die, soweit mein Auge reicht, im Stande Es existirt doch auch zwischen der Regie: der Insel Sansibar   unter keinen Umständen: abgesehen aber ist, der im Stande wäre, diese Massen, mit denen zu rechnen man rung und der Nation davon, daß sie für uns überhaupt nicht zur Diskussion sich jetzt gewöhnt hat, zu ernähren, zu bewegen und zu gemein- glaube, es hat keine Nation um ihrer selbst willen ein Inter stand, nicht zu haben war, würde die Nußbarmachung famem Schlage zu führen. Das ist bei solchen Zahlen aus esse, ihre Regierung ohne Noth als schwächlich hinzustellen; dieser Insel in merkantiler und nautischer Beziehung, die geschlossen. Es hat also diese Zahl an sich, selbst wenn sie aus wenn ich auch für mich nicht plädiren wollte, so bin ich der Abfindung des Sultans für diesen Theil uns Summen gekostet haben, die vom Reichstage feiner Macht lauter guten Soldaten zusammengesett wäre, ihr Bedenkliches. Meinung, die Nation, wenn sie sich selbst achtet, sollte etwas Dieses Bedenkliche steigt nun aber noch, wenn man de Qualität vorsid tiger mit solchen Angriffen gegen die Regierung sein. und nimmermehr zu bekommen gewesen wären, und die von ihm dieser so und so viel Millionen zu verlangen ich mit meinem Gewissen nicht würde in Einklang tein Staat mehr, der etwas auf sich hält bringen können.( Sehr gut!) Schon um die verhältnißmäßig Qualität dieser Soldaten ansieht. Wir haben das aufrichtige Bestreben, nach außen mit allen anderen Nationen im Frieden zu leben. Es ist uns das bisher unbedeutenden Ausgaben zu bestreiten, die wir haben machen Meine Herren, es ist ja mugts leichter, wenn Hunfreich ein geglückt; ich wußte nicht, warum es uns nicht weiter glücken sollte. müssen, die Abfindung des Sultans für das Festland von Ost Gefeß giebt, worin es mehrere Altersklassen wehrpflichtig macht Die deutsche Politik ist nach meinem Dafürhalten dadurch in afrika  , haben wir den Vertrag mit der oftafrikanischen Gesellschaft und seiner Armee in der einen oder anderen Form einverleibt, einer sehr glücklichen Lage, daß sie für sich auf eine gute Armee schließen müssen, der auch hier besprochen und kritisirt worden ist; daß auch zu machen und durch einen einzigen Akt der Gesetz- und auf eine Nation, die mit ihren sämmtlichen Männern wir haben jezt, um nur den Aufgaben gerecht zu werden, die in gebung kann man die Sollziffer der Armee sehr leicht in die schließlich, wenn es sein muß, hinter der Armee steht, ſtüßen der Brüsseler Konferenz wir zu erfüllen übernommen haben, aus Höhe bringen. Nur vergißt man dabei, daß diese Menschen, durch kann( Bravo  !), und ich wüßte nicht, warum dieſe Politik nicht Mangel an Mitteln zu einem an sich zweifelhaften Hilfsmittel die die Armee in die Höhe gebracht werden soll, zum größten Theil im Stande sein sollte, die Würde und das Ausehen Deutschlands  greifen müssen, wir haben eine Lotterie ftatuirt, um nur die Leute sind, die von anstrengenden Berufsarten ihre Kräfte bereits ver- unter allen Umständen aufrecht zu erhalten.( Lebhaftes Bravo! Mittel zu bekommen, um etwas vorwärts zu tommen. Nun frage loren haben, und die durch eine sigende Lebensweise unfähig gemacht Rufe: Bertagen!)

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