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eno al aguas on Wölferkunde. id in Steiffeinen usw. Die twafferlösliche Stärke entsteht bei längerem lever die Menschenrassen Ostasiens mit Kochen von Startoffelstärke unter Druck, eventuell unter Bufaß von Specieller Rüdsicht auf Japan " sprach Prof. E. Bael Chlormagnesium, oder durch Kochen von Kartoffelstärke unter Zufas in der letzten Sigung der Anthropologischen Gesellschaft". Die ou 2 Broz. fein gemiablenem Malz. Bei Beobachtung einiger VorNational- Zeitung" berichtet über den Vortrag: Der Referent hat ficht kann auch Chlorkalt zur Bereitung löslicher Stärke verwendet seit 24 Jahren in Tokio am dortigen größten Krankenhause Ostasiens werden. Die lösliche Stärke giebt dem Gewebe weder den steifen eine große Anzahl von Individuen studieren können und seine Kennt- Griff wie die gewöhnliche Stärke, noch füllt sie das Gewebe so wie nisse vielfach auf Reisen erweitert, um ein im wesentlichen richtiges Dertrin. Dagegen hat sie mit der gewöhnlichen Stärke das gemein, Bild der Ostasiaten bieten zu können. Mit feinem Kupferdraht hat daß sie beim Kalandern und Mangeln Glanz hervorbringt, und hat noch den Vorzug, das Gewebe zn schließen. er vielfach die Umriffe der Stopfformen festzuhalten gesucht und so is Bur Herstellung von Degtrin werden 100 Kilogramm Kartoffelfich gleichfam fizzen zum vergleichenden Studium geschaffen, wobei ihm fein in Tanger Erfahrung geschulter Blick zu Hilfe tam. Die stärke mit 250 Liter kaltem Wasser angerührt und unter Zusatz vou ostasiatische Rasse umschließt die Bewohner von China , Japan , 600 Kubikcentimeter Schwefelsäure von 66 Grad Bé. Tangsam zum Storea, Formosa, der Mongolei , Tibets , der hinterindischen Böller. Stochen gebracht und so lange gefocht, bis eine Probe mit Jod= Ein großer Unterschied von den Malayen ist nicht zu erkennen; lösung nur noch eine violettrote Färbung giebt. Dann wird mit dazu kommen die Rassen in Nordafien und in der Mandschurei , die Natronlange, Kalt oder Ammoniak neutralisiert. Neben Dextrin mandschukoreanischen Stämme und die Aino, die nicht nur auf erhält man so einige Prozente Traubenzucker, und diefer Jesso und Sachalin beschränkt sind, deren Blut vielmehr in ganz Umstand ist sehr günstig für den Ausfall der Appretue. Degtrin füllt nämlich nicht Hur, sondern macht die Japan , namentlich in dessen Süden in reicher Einmischung vorhanden ist. In China , Japan und Korea figt eine meist einheitliche Be- Ware auch härter, dagegen füllt Traubenzuder nicht nur die Ware, völferung. Die Bevölkerung Japaus ftellt sich als Mischung sondern hält sie auch weich, hat hingegen den Uebelstand, daß die von Mongolo - Malayen mit dem nördlichen schlankren Typus dar. Die Stoffe sich fettig anfühlen; das leglere ist jedoch bei Verwendung Berührung der Westküste Japans mit Storea ist historisch nachgewiesen. von ca. 10 pet. Traubenzuder von Gewicht des angewandten Im 6. u. 7. Jahrhundert unsrer Zeitrechnung hatten die den kautafischen Dextrins nicht wahrnehmbar. Chinaclay dient sowohl zum DeNaffen, insbesondre den russischen Bauern im Aussehen ähnlichen schweren als auch besonders zum Füllen der Poren der Gewebe. Bei Leinen wird sowohl seines geschmeidigen Griffes wegen als Ainos ganz Japan inne, fie wurden von den Japanern verdrängt und meist aufgefogen, auch auf dem asiatischen Kontinent scheint diese auch um die Bleiche zu heben, statt dessen Tall gebraucht; beide Substanzen kommen Tommen meist in Verbindung mit Stärke zur Rasse durch die großen von der Mandschurei zu Beginn unsrer Zeitrechnung ausgehenden Völkerschiebungen nach Norden bis an das Anwendung. Chlormagnesium, Chlorcalcium und Chlorzink dienen Meer gedrängt worden zu sein, während die mongolischen Rassen nur zum Beschweren; ihre antiseptische Natur macht einen Zusat bon Salicylsäure zur Appreturmasse unnötig. Weitere Zuthaten zur dann weiter nach Westen sich vorschoben. Die Ainos, deren Frauen Appretur liefern die Fette und Dele, welche der Ware weicheren sich einen Schnurrbart tätolvieren, sind die kleinsten Ostasiaten, von Griff verleihen. start gedrungener Gestalt, mit großen Händen und Füßen, ihre vorſtehende Stirn ist der des Europäers ähnlich und ihre Augen mit starken Brauen liegen gurid, was sie ebenso wie die große Nafe von den Japanern unterscheidet. ihr
Humoristisches.
Farbe heller als die deemed the Geficht iſt breit und ihre Mann draußen ruft doch aus, daß der Löwe durch Neifen springt,
Menageriebesiger:„ Entschuldigen Sie, ich habe eben zur Zeit niemand, der in den Käfig geht und den Reifen hält. Wenn es vielleicht der Herr thun will.... bitte!"
mit
Nach der Polonaise. Professor der Philogie: Wiffen Sie, meine Gnädigste, Sie find so originell, fo überraschend in Ihren Einfällen tvie soll ich sagen einem Worte: das unregelmäßigste Verbum, das mir je vorgekommen ist!"
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Die trauernde Witwe. Sie waren also nur vier Wochen mit Ihrem seligen Mann verheiratet?"
Ach ja, und darum muß man nun ein ganzes Jahr trauern!"
( Lust. Bl.")
- Freundliche Einladung. Schaulustiger:„ Der Ainos sind durch das geschieht aber garnicht!" starke Behaarung ausgezeichnet und ihre Frauen sind von großer Schamhaftigkeit. Die japanische Schul- und Wehrpflicht macht die von Natur trägen, aber nicht unintelligenten Ainos völlig au Japanern, und sie werden als reine Masse schwin den. Die Storeomongolen, zu denen die Wandschn und die Herrschenden Stlaffen der Japaner gehören, sind schlank, schmal und zierlich, und ihre durch lange, wenig hygienische Lebensweise er zeugte Schwäche wird bei dem jungen Geschlechte, das au Körpergymnaftit gewöhnt wird, bald weichen. Die 10. Rippe ist bei ihnen nicht mit dem Thoray verwachsen, was die überschlanke Taille der Männer hervorruft. Die glatte und elastische Haut ist eine Raffeneigentümlichkeit der Mongolen, ebenso wie die blauen Flecke auf der felben, die die Stinder haben, die aber mit der Entwicklung schwinden. Die Fähigkeit der mongolischen Haut, leichter Farbstoff zu bilden, als es die des Europäers verning, ist als Schutzvorrichtung der Natur den Sonnenstrahlen gegenüber anzusehen; denn die gelbliche Haut reagiert besser gegen die Strahlen der Sonne. Die Unfähigkeit der blonden europäischen Raffen, sich dem Tropenklima zu affimilieren, ist nach der Anschauung des Referenten im wesentlichen darauf zurückzuführen, daß deren Haut nicht so leicht Farbstoff bildet, als die der dunkleren Nassen. Als Eigen tümlichkeiten der japanischen Bevölkerung hob der Vortragende neben dem wenig entwickelten Kiun die infolge der Reisnahrung bei den Vornehmen oft auzutreffende Bartheit des Knochenbaus hervor, und die durch eigentümliche Sisweise der Frauten bei diesen entstehenden Fettpolster unter den Knien. Durch Untersuchungen niit Röntgen ftrahlen gelangte Prof. Baetz zu dem Schlusse, daß die Verfeinering des Typus stets auf eine Verdickung der Weichteile zurückzuführen ist.: Bo] Technisches.
Notizen.
ED
Das Deutsche Theater bereitet eine Neueinstudierung von Hauptmanns Berfuntene Glode" vor. Das Nau tendelein wird Theresina Geßner, ben Glockengicher Heinrich Otto Sommerstorff geben.
- Otto Sommerstorff hat Verhandlungen mit dem Burgtheater angeknüpft:-
von
Das Schiller Theater verlegte die erste Wufführung Schiller- Theater Carlos Gottfried Reulings Schauspiel„ Der etter" auf Montag, den 25. Februar.
Theresina Geßner beabsichtigt nach Ablauf ibres gegenwärtigen Vertrags im Jahre 1902 tein neues festes Engagement mit dem Deutschen Theater wieder einzugehen.- Mahlers Sinfonie„ Das lagende vied" hatte bei der Erstaufführung in Wien , die der Komponist selbst dirigierte. 500 Mitwirkende waren an der einen großen äußerlichen Erfolg. Auffilhrung beteiligt.-
Appreturmittel. In der Färberzeitung" befpricht Fürth die Natur und Verwendung der Mittel, un Geweben Glanz, Griff, Steifigkeit und ein höheres Gewicht zu geben, d. h. die Appreturmittel. Die Techn. Nindsch." bringt aus diesem AufEin Fachverein der Sängerinnen und Schaujag folgenden Auszug: Eines der hauptsächlichsten Appreturmittel fpielerinnen hat sich in Paris gebildet. ist die Stärke; sie wird mit Wasser zu einem kleifter aufgekocht und u. a. eine Stellenvermittelung und eine Ausbildungsschule für Gedient zum Steifmachen und bei nachherigem Stalandern und Mangeln fang und Vortrag schaffen. zum Glänzendmachen der Gewebe, wie Futterstoffen, Leinenen Waren VIII. internationale Kunstausstellung 1901 und dergleichen. Es ist für den Ausfall der Ware nebensächlich, welche in München . Hugo von Habermann und Albert Stärkeforte verwendet wird, nur das Werdidungsvermögen der einzelnen v. Keller haben sich nach Paris begeben, um dort die französische Sorten ist zu berüdsichtigen. Das Verdidungsvermögen der Startoffelstärke Abteilung zusammenzustellen; das Arrangement für die englische ist größer als das der Weizenstärke; Maisstärte steht etwa in der Mitte und schottische Abteilung hat Karl Marr übernommen.
Hie auch in der blutch Bat estate durch beines mafier, fue morta caffed at feine auf über 200 000 97. Vetevlete
sie auch in der Kälte durch Natronlauge aufquellen lassen. Mau verrührt a che u beabsichtigt seine auf über 200 000 m. bewertete Gemälde 25 Silogramımı Kartoffelsfärke in 200 Liter Wasser und versezt mit fanmilung älterer and moderner Meister zur Errichtung eines 2 Liter Natronlange von 45 Grad Bé.; nach mehrstündigen Steben Museums zu schenken. stud auch die legten Stärketöriter verkleistert, und man neutralisiert Das wissenschaftliche und fünstlerische Nationaldurch Schwefelsäure oder besser bei Leinenoppreturen durch Essig vermögen Staliens beläuft sich der Statistit vom 30. Juni 1900 fäure; das in leßterent alle entstehende essigsaure Natron verleiht zufolge auf 226 617 431 Live; hiervon kommen ca. 61 Millionen auf der Ware den beliebten feuchttalte Griff. Die mit Natronlauge Bibliotheken und 153 Millionen auf Gemälde, Statuen, Vasen usw. verkleisterte Stärke wird für gartere Gewebe beugt, die mit Wasser Auch in Teras wird jezt die Straußenzucht in beaufgetochte Stärke hingegen für gewöhnliche grobe Futterstoffe, sonderen Anstalten mit Erfolg betrieben. vilis Berantwortlicher Nedacteur: Wilhelm Schröder in Wilmersdorf . Dend und Verlag von Mar Bading in Berlin .