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leiſten dem Kommando tapfer Folge. Dann fällt die 36 Mann der Schwimmhäute eingebffien hatte und so der Ente den Gebrauch starte Janitscharemusik mit einem fräftigen Marsch ein und danach des einen Beins fast unmöglich machte. Die Anwohner des Flüßchens ertönt es wieder ein dußendmal: Dans, zivoa, drei g'ſuffa! bestätigten, daß fo etwas häufig vorkomme. Wenn die Enten abends Heiiii!" Der einzige Chorus, der dem glücklichen Völlchen gestattet in ihre Behausung zurückkehren, so schleppt oft eine oder die andre an ihrem Fuß mit sich. Derfelbe Beobachter teilt aus dürfen sie brüllen. Das Gebot der hohen Polizei wird nicht über der gleichen treten. Dafür sorgt die Brauerei selbst. Sein Schutzmann, kein merkivürdigeren Fall mit.. Er sah dort auf einem Kanal eine junge Gendarm ist zu sehen. In blangrauen Beinkleidern, schwarzen Ente, deren Schnabel von einer ungewöhnlich großen Muschel zug Lustrejacken und bordierten Müßen gehen und stehen die Brau- geklemmt war. Der Bogel   machte verzweifelte Anstrengungen, burschen umher, cine faft ummerkliche Bewegung mit der Hand, ein sich von dem tückischen Feind zu befreien und stieß dabei flägliche, bescheiden flingendes, von einem festen Blick begleitetes Wort, und gurgelnde Laute aus, die auf eine ernste Notlage schließen ließen. ordnungsmäßig fügt sich die Menge den vorgeschriebenen Wegen Es wäre dem Entlein sicher nicht gelungen, die Muschel loszulverden, und fänftigt sich jedes erhitzte Gemüt. Vor dreißig oder wenn nicht ein Enterich zu Hilfe gekommen wäre und mit einem vierzig Jahren hat noch der Gendarm die Ordnung der Gendarm die Ordnung ge- großen Aufwand von Geschrei, Flügelschlagen und Schnabelhieben halten und wie ist es da zugegangen! Da ist man über den Zweischaler schließlich zerschmettert hätte. Wahrscheinlich war die Haupt nur auf den Rotherberg mit dem Vorsatz gepilgert, junge Ente beim Tauchen auf die halbgeöffnete Muschel gestoßen, zum Salvator jemand ordentlich durchzuprügeln. Freilich, mit hatte sich das Weichtier zu Gemüt führen wollen und zu diesem unter ist man selber durchgeprügelt worden. Heute hat man Zweck den Schnabel zwischen die geöffneten Schalen gesteckt. Die feine blauen Flede mehr zu ristieren, höchstens wenn man den Muschel aber verstand keinen Spaß und klappte sofort ihre von Muskeln regierten Schalen zu, d nun war der Nother- oder einen andren Berg himmterfugelt. Letzteres fommt fräftigen st freilich nicht selten vor. Aber vor der Faust des Nachbarn braucht Angreifer zum Gefangenen geworden. Die Muscheln gehören auch man sich nicht mehr zu fürchten. Die Sitten sind milder geworden. noch für andre Tiere zu den gefürchteten Feinden, und besonders Damals faßen allerdings nur Männer beim Becherfrieden. Wehe einige im Meere lebende Geschöpfe machen wahrscheinlich überaus den weiblichen Wesen, das sich ausgenommen die altehrwürdige oft eine angenehme Bekanntschaft mit der Kraft, die der Zweischaler Kellnerin in die Halle gewagt hätte! Nach und nach hat man in seinen Schließmuskeln befigt. Die Seesterne haben ein besonderes dem schwachen Geschlecht den Mittwoch zugestanden, der seitdem ein und überaus wirksames Verteidigungs- und zugleich Angriffsmittel Honoratiorentag geblieben ist, und seit Jahren ist ein Drittel der gegen die Muscheln erworben. Wenn sie nämlich einen ihrer Arme täglichen trintfrendigen Besucher generis fimini, das sich hier als ein aus unvorsichtiger oder räuberischer Absicht zwischen die geöffneten sehr starkes Geschlecht erweist. Alle Stände findet man hier vertreten, Schalen einer Muschel gebracht haben und diese läßt ihre Schalen und wer es nicht drinnen wagt, trinkt draußen vor dent Thore im zuschnappen, so sondern sie einen äßenden Saft aus, der in die Wagen seine Maß. So gegen 10 000 Menschenkinder drängen sich Muschel hineinfließt und deren Muskeln derart lähmit, daß die Schale täglich in Halle und Garten. Man kann das genau berechnen, denn sich wieder öffnet. Die auf so viel niederer Stufe stehenden See­man muß an Sonn- und Feiertagen 20 Pf. Eintritt bezahlen. Und sterne sind also gegen den Augriff von Muscheln gut bewaffuet, verzapft werden täglich 150 bis 160 hektoliter! Wie viel Liter das während eine Ente dagegen fast gänzlich wehrlos ist.- find, weiß nur der Schänkkellner, wenn er abends seine Rechnung un mit großem Ueberschuß macht. Am Sonntag hat die„ Gregory" begonnen. Am nächsten Montag wird wahrscheinlich der Spund wieder zugeschlagen. Lange dauert die Herrlichkeit nicht, darum muß man sich dazu halten. O, der glücklichen, sorgenbannenden Tage! Da droben ist alles Böse vergessen, man trinkt und lacht und jauchzt. Aber das Erwachen! Am Dienstag kommt das Er­wachen!-

ift. Sie dürfen nicht fingen, nicht ſchreien, nur den Salvator- Salamander eine Weichen Gegens bei dem belgischen Städtchan Ath   einen noch

Ueber den Ursprung des Worte Sant in den schwäbischen Ausdrüden faumäßig"," Sauglocke" usw, sprach unlängst Dr. v. Frey dorf in Stuttgart   Der Reduer ging aus von der eigentümlichen Rolle, die ein andres Tier, der Hund, in verschiedenen Sagen spielt. Ertritt oft auf in Ausübung obrigkeitlicher Funktionen. Die Erklärung dafür liege in einem sprachlichen Mißverständnis des Volks, welches das alte Wort huno, das den Vorsteher der Hundertschaft bezeichnete, später volksetymologisch als Hund deutete. Der Ausdruck auf den Hund kommen", der aus dem Karten­spiel stammt, bedeutete ursprünglich nichts als auf 100 fonumen". Aehnlich steckt in dem Worte San, sofern es als Ausdruck der Steigerung benutzt wird, nicht die Bezeichnung für das Tier, sondern der erste Teil des gotischen Worts für 1000 thufundi, thus, der einem Sanskritwort tavas entsprechend viel, groß" bedeutet. Die Berwandlung von thus in Sau mache allerdings lautliche Schwierig teiten. Es mußte eine voltsetymologische Anlehnung an das Wort Sau angenommen werden. Das Kartenspiel mit dem Worte Daus Sau biete einen erklärenden Uebergang. Das fau in fau­mäßig würde also nur groß bedeuten, die Sauglocke wäre die große Glode. Redner führte noch aus, wie manche der mit Sau" gebildeten Nedensarten oder an die San sich knüpfenden Sagen durch die von ihm vorgeschlagene Theorie eine ungezwungene Er­tlärung finden. dup shis misal si

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Aus dem Tierleben.

Humoristisches.

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Rache. Ginödbaner: Was mi der Kert scho g'ärgert hat! Jest thu i cahm aber die Gröbst'n abil Jezt wird er verklagt!" Moosbauer: 3'wegen was verklagst' n dem?" indust Einödbauer: Ja dos woaß i no net! Aber verklagt wird er, der Tropf, der elendige l"

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Aus der Töchterschule. Eine höhere Tochter beginnt ihren Auffag über den Sonnenaufgang mit den Worten: Wenn ich mich morgens aus dem Bett erhebe, hat man einen wunderschönen Anblick!"

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Notizen.

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c. Journalismus in Grönland  . Der Journalismus wird in Grönland   durch eine einzige Beitung repräsentiert, die von einem Herrn Goeller, der Verleger, Drucker, Herausgeber und Beitungsspediteur in einer Berson ist, begründet wurde und noch heute geleitet wird. Die Bureaus der Zeitung, die zweimal im Monat erscheint, befinden sich in Goodthaal, und alle zwei Wochen unternimmt Goelier zur Verteilung feiner Beitung eine lange Reise auf Schlittschuhen durch das Land. Ursprünglich war die Zeitung nichts weiter als eine Sammlung roher Illustrationen, allmählich führte Goeller dann erst Worte, Säße und schließlich Artikel über Tagesangelegenheiten ein. Man kann sagen, daß er viele Abonnenten erst eigentlich lesen gelehrt hat.

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c. Die Comédie Française in Paris   wird als eine ihrer ersten Neuheiten ein Stück von Brieug, Une petite amie" bringen.­August Bungerts Operausitaa" hatte bei der Erstaufführung im Dresdener   Hoftheater einen starken Erfolg. Das erste Heft des soeben erschienenen Werks„ Die Kari tatur der europäischen   Völker"( Berlin  , A. Hofmann u. Co.) ist in Oestreich durch einen Gerichtsbeschluß mit Beschlag Der Grund zu dieser belegt und verboten worden. Verfügung wurde gefunden in den Bild„ Ortus et Origo Papae von Lucas Cranach   und der letzten Beilage, einer englischen Karikatur auf die französische   Revolution.­

en. Enten und Muscheln. Es ist eine bekannte That: sache, daß sich manche Muscheln gelegentlich an die Füße von Schwimmvögeln ansegen, indem sie sich mit ihren Schalen daran festtneifen, und sich so von einem Ort zum andern tragen lassen. Dieses Verfahren bildet zweifellos ein fehr wesentliches Mittel zur Verbreitung der Süßwassermuscheln, die sich ja über Land nicht bewegen und daher nur durch Vermittlung eines anderen Gegenstands oder Wesens von einem Binnenwasser zum andern gelangen können. Darwin   hat diese interessante Verbindung zwischen Muscheln und Wasservögeln bereits in Betracht gezogen. Das flingt zunächst ganz harmlos, aber die Sache hat doch für die Vögel ein großes Bedenken. Es ist z. B. verbürgt, daß man in dem amerikanischen   Staate Virginia   teine Enten hat einführen können, weil die dortigen Gewässer zu zahlreich t. Ein großes Bassin wird gegenivärtig in einem Fets mit Muscheln besiedelt sind, die sich den Schwimmvögeln an die des neuen Jerome Parts bei New Yort eingefprengt. Hierbei Beine und sogar an den Schnabel anheften und ihnen so geradezu sind nicht weniger als 3 Millionen Nubitfuß Gestein und 2/2 Millionen das Leben unmöglich machen, Ein Mitarbeiter der Pariser Kubikfuß Erdreich zu beseitigen. Der Fels ist von großer Härte Revue Scientifique  " berichtet jetzt einige weitere Beobachtungen und 850 Arbeiter sind dauernd mit dem Bohren und Sprengen be­über dieses wenig freundschaftliche Verhältnis 3ivifchen schäftigt. Das Wert ist gegenwärtig etwa zur Hälfte vollendet. Das Muscheln und Enten. Eines Tags bemerkte er auf Becken bedeckt eine Fläche von über 100 Hektar. dem Flusse Dender im Hennegau   eine weibliche Ente,

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faum zu schwimmen vermochte, und es stellte sich heraus, Die nächste Nummer des Unterhaltungsblatts erscheint am daß sich eine große Süßwasser- Muschel mit ihren Schalen in einel Sonntag, den 24. März.

Verantwortlicher Redacteur: Heinrich Ströbel   in Berlin  . Drud und Berlag von Wag Bading in Berlin  .