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Jahren. Wenn man ein halbes Jahrhundert fort gewesen waren Zwischenräume aus­ist, kann man sich nicht wundern, niemand wiederzufinden. füllenden Ligen verflochten und außerdem von tanninhaltigen und Baumwollenbändern umwunden. Wir sind also hier bei meiner Enkelin Claudine, der Jute= Zum Schuße Tochter meines ältesten Sohnes Lucien, der Louise Mazelle, gegen äußere Beschädigungen war das Kabel von einer Bleiröhre die Tochter der Rentner, deren Du Dich wohl noch erinnert, gefunden, wo das Kabel fast feiner ganzen Länge nach wegen des umgeben. Die Fehlerstellen wurden in der Stadt Haiphong   auf geheiratet hat. Claudine selbst ist mit Charles Froment, nur wenig den Meeresspiegel überragenden, schlammigen und falz­einem Sohne des Direktors der Crêcherie, verheiratet. Aber haltigen Bodens in Cement   eingebettet war. Bei der Untersuchung sie haben heute ihre Alice, ein Mädchen von acht der ausgeschnittenen Fehlerstücke fand man im Innern des Kabels Jahren, zu einer Tante nach Fourmies gebracht und werden bor   morgen abend nicht wieder hier sein,

Und heiter sette er hinzu:

" Seit einigen Monaten haben die Kinder mich zu sich genommen, um mich zu verhätscheln. Das Haus gehört uns, und trink, dann werde ich Dir Dein Bett zeigen, und morgen werden wir dann weiter sehen."

Bohrgänge von zwei bis drei Millimeter Durchmesser und an mehreren Stellen noch die Köpfe von Termiten. Ob diese, um in das Kabel zu gelangen, erst die Bleiröhre durchbohrt hatten, fie eine zufällig verlegte Stelle der Bleiröhre als Eintrittsweg be­fonnte nicht festgestellt werden. Vermutlich aber hatten mußt, um zunächst innerhalb der Jute- und Baumwollenhülle vor­zubringen. Von da aus verzehrten sie die Ligen und Guttapercha­Ueberzüge und verschmähten nur das nackte Kupfer und Blei."

Auch Bienenschwärme machen sich zuweilen als Störenfriede der Telegraphenanlagen bemerkbar. So hielt ein Bienenschwarm einen beim Telegraphenant in Karlsruhe   aufgestellten Weck- und Melde- Apparat für einen passenden Unterschlupf und baute den leeren Raum innerhalb des hölzernen Schußkastens gänzlich mit aben aus, ohne sich durch das häufige Anschlagen des Apparats stören zu lassen.

196701

Ragu hatte ihm betäubt zugehört. Diese Namen, diese Heiraten, diese im Fluge vorbeieilenden drei Generationen ver­ursachten ihm Schwindel. Er verstand nichts von alledeni, er fand sich nicht zurecht in dem Gewirre aller dieser unbekannten Er­eignisse, dieser Ehen, Verschwägerungen und Geburten. An dem behaglichen, reichlich versorgten Tische sigend, über den eine elektrische Lampe helles Licht strahlte, er schweigend Selbst die auf dem Meeresboden liegenden Telegraphen­und gierig von dem kalten Fleisch und den Früchten, die sein leitungen find nicht gegen die Angriffe der niederen Tierwelt ge­Wirt ihm bot. Die Wohlhabenheit und das Behagen, die schützt. Hier sind es die Bohrmuscheln und Bohraffeln, kaum vier ihn umgaben, schienen schwer auf den Schultern des alten millimeter große Tierchen, welche die Kabel beschädigen und die Landstreichers zu lasten; er fah noch gealterter, noch zu schon durch ihre Zerstörungen an den Holzbauten der Hafenanlagen fammengefunkener aus, während er über seinen Teller gebeugt berüchtigt find. Den Bohrmuscheln wird es verhältnismäßig dasaß und finstere Seitenblicke auf all dieses Glück warf, leicht, den Schutzmantel der Kabel mit ihren am vorderen von dem er ausgeschlossen war. Sein lang aufgehäufter Teil der Schale fizenden, vielen vielen kleinen Raspelzähnen zu Groll, seine ohnmächtige Rachgier, das nun für immer uner- durchtrennen, bedeutend schwieriger aber ist dieses für die füllbare Verlangen, mit Hilfe des Unglücks andrer sein winzigen Bohraſſeln, die nur durch Zernagen zum Ziel gelangen Glück zu begründen, waren erkennbar in seinem düsteren aus dem deutsch  - englischen Kabel Emden  - Valentia herausgeschnittenes Und doch weist auch das Berliner   Postmuseum ein Schweigen, in der Niedergedrücktheit, in welche ihn der Anblick Stüd auf, dessen Guttaperchaüberzug in dem Maße von Bohrasseln solchen Reichtums versezte. Und Bonnaire saß ihm gegengernagt wurde, daß das Kabel betriebsunfähig wurde. über, voll geheimer Unruhe, da er den Mann so finster sah, neugierig, was er in diesem halben Jahrhundert erlebt haben mochte, und zugleich verwundert, daß er trotz seines Elends noch immer am Leben war.

können.

Ebenso zählen gewisse Vogelarten zu den Feinden der Tele­graphie. Daß Sperlinge, Schwalben, Bachstelzen und Meisen sich die Drähte zu einem Ruhepläßchen oftmals auswählen, kann man leicht beobachten. Hiermit ist aber keine Störung verknüpft. Wohl aber werden die größeren Vögel, wie Wildenten, Wildgänse und Trappen den Drähten gefährlich, wenn sie bei ihren Wanderzügen lichen Auprall zum Zerreißen bringen. In andrer Weise

Woher kommst Du denn?" fragte er ihn endlich. O, von überall," erwiderte Ragu mit einer Hand- in Scharen gegen die Drähte anfliegen und sie durch den plötz bewegung, die den ganzen Horizont umfaßte.

" Da hast Du wohl viele Länder und Menschen und Dinge gefehen?"

O ja, ich war in Frankreich  , in Deutschland  , in England, in Amerika  , habe meinen Kadaver durch die ganze Welt ge­schleppt." bo

பதாகு பற்ப்பு

( Fortsetzung folgt.)

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( Nachdruck verboten.)

Tiere als Telegraphenfeinde.

tragen die Spechte, besonders die Grünspechte und Schwarzfpechte, zur Beschädigung der Telegraphenleitungen bei. Sie tönnen es nicht unterlassen, ihre Künste als Zimmerleute auch an den Telegraphenstangen durch die Aushackung von Löchern zu ver­suchen. Regelmäßig befinden sich die Löcher an der Spitze der Pfähle und nicht selten werden bis zu einem Dußend Löcher an deinem Pfahl gezählt. Die Mehrzahl der Löcher ist nur flein, weil die Arbeit bald aufgegeben wurde, andre find so groß, daß sie wohl als Zufluchtsstätten bei Univetter dienen können, und wieder andre stellen förmliche Gänge dar, so daß sie die Stangen von der einen Seite bis zur andern durchsetzen. Die Art der Ser Stangen ist von keiner Bedeutung, denn es werden Es ist Brauch, die Telegraphenstangen mit konservierenden sowohl alte als auch neue ausgehöhlt, und auch der verschiedens Flüssigkeiten, wie Kupfervitriol, zu durchtränken zum Schutz gegen artige äußere Anstrich wirkt nicht störend. Wird ein mit Delfarbe Fäulnis und Verwitterung. Dagegen hält die Imprägnierung durch angestrichener Pfahl mit einem neuen vertauscht, der mit Theer an­aus die winzigen Holzbohrtäferchen nicht ab, sich in den Telegraphen- gestrichen ist, so segt der Specht an diesem die Arbeit fort und zwar stangen anzusiedeln und hier ihre Kammern und Gänge aut fast immer an genau derselben Stelle, wo er vorher sein Werk bes zulegen. Zwar ist der Schaden, den ein jeder einzelner gonnen hatte. Die angegriffenen Pfähle folgen in der Regel auf diefer Käferchen anrichtet, zu denen auch der Klopffäfer ge- einander und bilden mitunter eine ununterbrochene Reihe von hört, der in altem Holztvert sein als Totenuhr bezeichnetes Kilometerlänge. Daran kann sich dann ein langer Zwischen­Lid- Tad erschallen läßt, nur gering, aber ihren vereinten Kräften raum schließen, wo fein einziger Pfahl ausgehadt wird. Es gelingt es mit der Zeit doch, die Telegraphenstangen förmlich zu geht daraus hervor, daß es mir einzelne Spechtindividuen find, die unterminieren, so daß sie erheblich an Dauerhaftigkeit einbüßen. fich dem Sport, die Telegraphenstangen zu bearbeiten, widmen. Auch gewisse Ameisenarten beteiligen sich an der Zerstörungsarbeit. Was die Spechte zu diesem Treiben veranlaßt, darüber bestehen nur Im Reichs- Postmuseum in Berlin   ist unter einem Glasgehäuse ein Bermutungen. Man hat gemeint, es wäre das Summen der Drähte, ffelettartiges Gerippe ausgestellt, das die letzten Ueberreste einer welches die Spechte glauben machte, in den Telegraphenstangen Telegraphenstange darstellt. Die kleinen Nager, welche diese Tele- hausten Insekten, die ihnen zur Nahrung dienen könnten. Eine graphenstange, die auf der Linie Brück- Kesseling stand, zerfraßen, andre Meinung ist die, daß sich die Spechte nur in Ermangelung waren die etwa fliegengroßen Roßameisen, von denen einige als von geeigneten Bäumen, wie alte Pappeln, die Pfähle zur Kurzweil Beweisstücke neben dem Wert ihrer Kauapparate in Spiritus aufbewahrt und Beschäftigung aussuchen. Auf sehr eigentümliche Weise benutzten werden. Noch lästiger werden in tropischen Ländern die Termiten, Vögel die Telegraphenleitungen in der südafrikanischen Kolonie Natal  . die sogenannten weißen Ameisen, die erbittertsten Feinde von allem, Dieselbe befigt ein ausgedehntes Telegraphennes, das eine was Holz heißt. Ju Ober- Aegypten und im Sudan   müssen all- Art von Webervögeln zur Anbringung ihrer Nester für geeignet jährlich ein Biertel aller Telegraphenstangen ersetzt werden, weil erachtet hat. Die Webervögel entwickeln eine außerordentliche Ge fie durch die Angriffe der Termiten so mitgenommen werden, daß schicklichkeit in der Herstellung ihrer Nester, die sie für gewöhnlich fie zusammenzubrechen drohen. Ja, selbst an die im Erdboden ge- au Baumzweigen aufhängen. Da sie hier aber leicht den Angriffen borgenen Kabelleitungen wagen sich zuweilen die Termiten, wie ein von Schlangen ausgesetzt sind, so haben sie zur Sicherung ihrer Brut Borkommnis in Tonkin zeigt. An dem im Jahre 1894 gelegten, die Nester neuerdings an den Telegraphenleitungen befestigt. Da von Haiphong   ausgehenden Unterseekabel wurden schon im Jahre die Webervögel stets in größeren Gesellschaften zusammenleben, so 1895 Stromverluste beobachtet, die sich nach und nach so steigerten, find die Drähte außerhalb der Städte auf lange Strecken hin mit daß in der ersten Hälfte des folgenden Jahres seine Auswechselung Restern dicht befeßt, was ebenso wenig das Aussehen der tele­vorgenommen werden mußte. Das Kabel enthielt drei aus je sieben graphischen Anlagen hebt, als es ihren Bustand verbessert. Ebenso Kupferdrähten bestehende Leitungen, die abwechselnd durch Lagen wunderbar mutet der Anblick der Telegraphenleitungen in manchen bon Guttapercha und Chatterton  , einer Mischung von Guttapercha, Teilen Brasiliens   an. Hier find die Spigen der Telegraphen Holzteer und Harz, umschlossen waren. Diese orei Leitungen stangen mit üppigem Pflanzentverk bedeckt. Die Vermittler dieser