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Nr. 232.

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Norwärts

Berliner Volksblaff.

tad oplo

16. Jahrg.

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Centralorgan der socialdemokratischen Partei Deutschlands .

Redaktion: SW. 19, Beuth- Straße 2.

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Mittwoch, den 4. Oftober 1899.

Arbeiter

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Expedition: SW. 19, Beuth- Straße 3.

Wenn sich der Kaiser, der am Freitag von seiner Jagd­reise zurückkehren soll, über den Fall Zedlitz Bericht erstatten läßt, so dürfte auch diese Zedlitzsche Taktik des Finanzministers mit Recht ein Plätzchen in dem Bericht finden. Hoffen wir, daß die Angriffe der radikalen Presse auf den ministeriellen Vertrauensmann der Agrarier Miquel vor dem Lucanus bewahren. Wir vermöchten diesen Sammelpolitiker selbst dann nicht zu rühmen, wenn wir ihn durch unser Lob zu stürzen vermöchten. Das hindert aber nicht, daß wir doch dankbar anerkennen, wie durch seine kunstvolle Zweideutigkeit statt der erstrebten Sammlung eine heillose Zerrüttung bewirkt worden ist. Ein bißchen ist Miquel doch der Aufwiegler seiner Jugend ge­blieben!

bermittelst der Nationalitäten- Verheßung die Monarchie und Rhein - Kanal, dessen Bewilligung besonders das Centrum eifrig Diplomatenpolitik und Arbeiterpolitik. Dynastie gerettet" ward, ist seit Jahrzehnten die Nemesis befürwortete, zu bauen, ehe nicht der ganze Kanal an­an der Arbeit. Die Nationalitätenheze rächt sich. Slaven , genommen sei. Nach dieser Erklärung war es sinnlos, für In einem Artikel über Weltpolitit" führten wir vor Ungarn , Deutsche- alle wollen herrschen, alle be- die Teilstrecke allein zu stimmen, da sie ja doch nicht gebaut wenigen Monaten aus, wie die diplomatische Zunftpolitit, fämpfen die Herrschaft der andern. So lange Oestreich im werden würde. jeder schöpferischen Kraft bar, nichts Positives zu leisten der Deutschen Bund war und an das große deutsche Volk sich anlehnte, Miquels Freunde werden also ihrem Meister nicht gerecht, möge, wie das Wort Weltpolitik im Munde der kleingeistigen waren die Deutschen Oestreichs die herrschende Nation in Oestreich, wenn sie ihm das Verdienst streitig machen wollen, daß er Zunftpolitiker, die nicht über ihre Nase hinaussehen können, war die deutsche Sprache in Oestreich die herrschende Sprache. und er allein durch seine toohlüberlegte Taktik für die ein wahrer Hohn sei, und wie es nur eine Partei Der Sieg der preußisch- deutschen Nationalpolitik im Jahre 1866 Beseitigung des ganzen Kanals gesorgt hat. jetzt gebe, die eine Weltpolitit hatte: die internationale hat der östreichisch deutschen Nationalpolitik das Grab ge­völkerbefreiende und revolutionäre Socialdemokratie. Das graben. Mit der Vorherrschaft der Deutschen ist es in Oestreich revolutionär" haben wir ausdrücklich hinzugesetzt, weil die vorbei und Destreich ist die zweite europäische Türkei ge­" Bossische Zeitung" neulich behauptete, die deutsche Social worden. Die Zunftpolitiker entdecken und versuchen alle paar demokratie habe für ihre revolutionären Jugendfünden Jahre eine neue Politik aber je mehr die Politik wechselt, zerknirscht Buße gethan in Sack und Asche und frei desto mehr ist sie dieselbe Politik- immer dieselbe blöde Politit willig das Wörtchen: revolutionär abgelegt. Ach! der Herrschaft, des 3 wanges, der Gewalt. Ein Chaos die gute Tante Voß muß wieder haben, was ihr so oft passiert, sonst hätte sie gewußt, Mittelpunkt abstrebend einmal geschlafen ringender Kräfte, jede mit verschiedenem Ziel, jede vom daß die liebe staatsrettende Polizei das Hoch auf die nicht ein gemeinsames Band bald geflochten wird. - der Zerfall unvermeidlich, wenn revolutionäre Socialdemokratie als groben Unfug be­trachtet und mit Haft oder Gefängnis bestraft. Vorige Woche tagte nun in Brünn das Parlament der östreichischen Arbeiter. Auch sie hatten sich Doch revolutionär" hin, revolutionär" her: Thatsache mit der Nationalitätenfrage zu beschäftigen, weil die ist, daß die Weltpolitik der Herren Zunftpolitiker die gemeinste Arbeiterbewegung eine einheitlich e sein muß, will Raub politit ist( siehe China und Afrika ) und daß, wo sie nicht von vornherein auf den Sieg und die Zukunft ver­fie einmal, wie bei der Haager Konferenz, vor den zichten. Es war das Ei des Columbus. Schwere, ja unlös­Der Liebersche Sammelruf und das badische Centrum. Augen der Welt sich ein höheres Stulturziel stedt, bare Aufgabe nur dann, wenn man das Natürliche, Selbst- Sonntagsnummer geschrieben: Der Sammelruf, den der Centrums­Aus Baden wird uns, in Ergänzung unserer Mitteilung in der das lächerlichste Fiasko die Folge ist und der Widerspruch verständliche nicht will. wenn man das zwischen Worten und Thaten so fraß hervortritt, daß auch der führer Lieber auf dem Mainzer Katholikentag an die National­Schon vor dreißig Jahren sagten wir von Oestreich: die liberalen ergehen ließ zur gemeinsamen Bekämpfung der Social­Stärkstnervige, der nicht mit beiden Füßen jenseits von Gut Nationalitätenfrage ist nur durch Freiheit zu lösen- Oestreich demokratie, hat die badischen Ultramontanen im gegenwärtigen und Böse" steht, nur Etel empfinden kann. Was aber von der Weltpolitik gilt, das gilt auch muß eine große Eidgenossenschaft werden, oder es Wahlkampf in eine sehr heille Situation gebracht. Eben war auf geht zu Grunde. der ganzen Linie der Centrumstruppen der Kampf gegen den national­von der Politik im allgemeinen. Wohin wir schauen: unter den Zunftpolitikern Wohlan, mit dem Beispiele der Schweiz vor sich, deren liberalen Erbfeind entbrannt und als Schlachtruf die Losung aus­ein wahres Kirchturm Wett- verschiedenartige, außerhalb der Schweiz einander oft liberalen, selbst wenn dabei ein Socialdemokrat unterstützt werden gegeben: Unter allen Umständen nieder mit den National­rennen des Unverstandes und der Unfähigkeit. In feindliche Nationalitäten hier in friedlicher Harmonie müßte!" Eben hatte die Centrumspresse ihr schweres Geschütz auf­Spanien Birrnis über Wirrnis; in Italien Auf- feindliche Nationalitäten hier und zusammenleben Lösung des Rechts und Herrschaft der brutalsten Gewalt; östreichischen zufammenarbeiten, erfaßten die gefahren, um den bösen badischen Kulturkämpfern alle ihre Sünden Czechen, Polen , in Rußland Anarchie und Vorbereitung zum Bürgerkrieg u. Deutsche vorzuhalten, die sie sich während ihrer jahrzehntelangen Barlaments a.- daß nur in der Herrschaft das Hinder- herrschaft aufs Gewissen geladen: da ertönte von Mainz her die ( in Finnland 2c.) mit obligater Hungerpest; in Oestreichnis der Einigung lag, und sie erklärten sich einstimmig Lieberiche Chamade, den ganzen strategischen Aufmarsch des badischen Anarchie und allgemeine Auflösung; in Deutschland An­für die absolute Freiheit und Gleichheit Bentrumsfähnleins über den Haufen werfend und schreckliche Ver­archie, so daß niemand weiß, wer Koch, Kellner und Stanzler aller Nationalitäten und für die unbeschränkte A u to nomie wirrung in die eigenen Reihen tragend. Wie sollte man auch mit ift. Oder weiß es jemand? Herr Miquel weiß es nicht, der einzelnen Teile. Denn dies ist notwendig, wo die der obersten Heeresleitung über die Köpfe der Soldaten hinweg, Begeisterung den Stampf gegen einen Feind weiterführen, dem von bei dem Lukanus sich eingestellt hat, Herr v. Hohe n- einzelnen Nationalitäten nicht dicht beisammen wohnen, von die Hand zur Versöhnung gereicht, Iohe weiß es nicht dem sogar offen die und die sollten es doch am besten den andern abgetrennt, sondern wo sie durcheinander gemengt Waffenbrüderschaft angeboten worden?! Das war eine ges wissen. find, wie z. B. in Böhmen . fährliche Situation, aus der es mir eine Rettung gab: die Nun, man braucht sich die Zunftpolitiker bloß anzusehen Sobald die Herrschaft aufhört mit ihrem gewalt- Gehorsamsverweigerung nach oben, die offene Meuterei! Stolz und die Werkstätte, in der sie ihre Politit" machen, und samen Unterordnen der einen unter die anderen, hört warfen sich die Führer des badischen Centrumskontingents in die die Gesellschaftsschichten, aus denen sie kommen auch der Gegensatz auf und mit dem Gegensatz der Brust und fündigten dem nordischen Häuptling die Gefolgschaft, die da wundert man sich nicht über das Fiasko und die Anarchie. Nationen auch der Nationalhaß und die National- fie bisher schon nur mit Widerwillen geleistet. Man bedeutete dem Wir im Deutschen Reich, das so herrlich alles erfüllt hat, eifersucht, dieses flüchwürdige Erbe der Zunftpolitik. Berliner Oberbefehlshaber, daß er von den politischen Verhältnissen was die Besten der Nation jahrhundertelang geträumt und in Baden nichts verstehe und daß sein Sammelruf deshalb dort Die östreichischen Arbeiter, welche die richtige und einzig ohne jede Wirkung bleiben müsse. Die fleineren Centrumsblätter erstrebt-wir hatten einen Einblick in die Werkstatt, als mögliche Lösung der Nationalitätenfrage gefunden haben, spielten die Rolle der Anstifter bei dieser Meuteret, und nach wenigeir vor dritthalb Jahren der Leckert Tausch Prozeß nennen sich zwar feine Staatsmänner, aber sie haben tausend- Tagen hatte auch das Hauptorgan der badischen Klerikalen, der in die hermetisch schließenden Thüren öffnete und mal mehr staatsmännischen Geist und sind tausendmal bessere Starlsruhe erscheinende Badische Beobachter", den Mut zu ausbreitete. Da enthüllte sich uns das verschleierte Bild bon Sais ohne Feigenblatt stand die Regierungs- Politik vor uns und wir sahen, wie Deutschland regiert wird. Und jetzt wieder die Kazbalgereien zwischen der Hohenlohe - und Mique I Presse, die Bedlißerei und die Hintertreppen Staatsaktionen, wie sie einst in der alten Türkei am Goldenen Horn und im alten Frankreich , mühen sich mit weit mehr Eifer als Geschick ab, den Minister am Hofe der Pompadour, gespielt haben und uns als Kindern der Sammlung zu verteidigen. Wenn nicht die Angriffe in der Schule erzählt wurden, damit Stolz uns erfülle auf Herrn Miquel am Leben erhalten, seine Verteidiger würden unser deutsches Vaterland, in dem solche türkisch - bourbonische ihn unbarmherzig vernichten. Die Schweinburgschen ,, Berliner Wirtschaft nicht möglich. Polit. Nachrichten", die auch von Herrn v. Zedlig inspiriert werden, beginnen heute eine Auslassung mit den vielver- ultramontanismus notdürftig wiederhergestellt, wenn man sich auch Damit war die Ordnung in den Schlachtreihen des badischen sprechenden Worten: nicht verhehlen konnte, daß mit den Lieberschen Auslassungen den Wir haben uns bisher um den planmäßigen und wohl nationalliberalen Feinde eine Waffe in die Hand gegeben war, von organisierten Breßlärm der Centrums wie der radikalen der er im gegenwärtig tobenden Wahlkampf einen für das Blätter gegen den Finanzminister nicht gefümmert, Centrum recht unangenehmen Gebrauch machen kann. In einer weil wir uns in dieses Gewebe von Verdrehungen, Erfindungen ganzen Reihe von Wahlkreisen ist das Centrum auf die Unterſtügung und Verdächtigungen aller Art nicht einmischen wollten, auch von der ausschlaggebenden Socialdemokratie angewiesen, die ihm dort vornherein keinen Zweifel hatten, daß diese Verbindung der auch ohne die Bedingung einer Gegenleistung zu teil wird. heterogensten Elemente schließlich nur zur Aufklärung der wahren Befehdung unserer Partei nach Lieberichem Rezept würde für die Motive dienen würde. Wir möchten doch aber jetzt eine Be- badischen Ultramontanen also einen Schnitt ins eigene Fleisch bes merfung machen." deuten, während die Socialdemokratie ihrerseits dabei nicht das geringste zu riskieren hätte. Das hat man in den führenden Centrumskreisen Badens wohl begriffen, und daher jene entschiedene Stellungnahme gegen die von Lieber empfohlene Tattit. Der schlaue Häuptling des preußischen Centrums hat sich hier als ein Taktiker von sehr zweifelhafter Qualität erwiesen, und der Miß, der durch seine Mainzer Rede zwischen ihm und den mehr demokratischen Elementen des füddeutschen Klerikalismus herbeigeführt wurde, wird nicht so leicht zu fibertleistern fein. Auch hier wird sich wieder zeigen, daß das deutsche Centrum schwere innere Gefahren herauf beschwört, sobald es, den staatsmännischen Anwandlungen" feiner derzeitigen Führung allzuschr nachgebend, den Boden der

uns

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die intimsten Geheimnisse Dor

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Politiker, als unsere Zunftpolitiker.

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Politische Uebersicht.

Berlin , den 3. Oftober. Die Offizialverteidiger Miquels

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folgender Absage an die Liebersche Heeresleitung gefunden: Esegistiert, wie schon wiederholt dargethan worden ist, für die Centrumspartei feine Hauptleitung" die Weisungen zu erteilen hat. Vor der Hand besorgen wir unsere Geschäfte felbst und zwar nach Maßgabe der Verhältnisse in Baden, die wir aus eigener Kenntnis am besten zu beurteilen in der Lage sind. Wir sind zur Zeit noch nicht in der Lage und auch nicht willens, die Wahl geschäfte des Nationalliberalismus zu besorgen und erblicken im Gegenteil unsere Hauptaufgabe barin, unseren ge= schworenen Feinden mit allen erlaubten Mitteln nach Kräften Abbruch zu thun. Dabei wird es bleiben, trog aller Lamentationen der nationalliberalen Presse."

Die

Und die Gesellschaftsschichten, aus denen unsere Zunftpolitiker genommen werden, oder richtiger hervor. wachsen, denn bei der Geburt bringen sie schon Offiziers­Epauletten, Landratsuniform, Ministerfrack mit auf die Welt- jetzt haben wir treffliche Gelegenheit, in das Herz dieser Gesellschaftsschichten, die in Deutschland das Monopol des Regierens haben, hineinzuschauen. Da sigen sie auf der Anklagebank die Prachtexemplare des Klubs der Harmlosen. Hat der Prozeß Leckert- Tausch uns ge­jeigt, wie in Deutschland regiert wird, so zeigt uns der Prozeß der Harmlojen", wie es um die Gesellschaftsschichten Was aber folgt nach dieser hochtrabenden Einleitung? bestellt ist, die für sich das ausschließliche Recht beanspruchen, Etwa eine Verteidigung Miquels gegen den Vorwurf, daß er uns zu regieren, und die dieses Recht auch bisher ausgeübt um die fanalfeindliche Agitation seines Zedlig gewußt, vielleicht haben und heute noch ausüben. fogar sie begünstigt habe? Nichts dergleichen. Wir hören Da kann es niemanden wundern, daß in Deutschland so nur eine Reihe von Beschuldigungen des Centrums, dem vor­regiert wird wie regiert wird, und daß auch die geduldigsten geworfen wird, es trage die Schuld an dem Scheitern der Staatsbürger sich Tag für Tag an das Wort von Orenstierna Stanalvorlage. über die Zunftpolitifer und privilegierten Weltregierer er- Es ist sehr amüsant, wie jezt nacheinander von den innert fühlen. Miqueliden das Centrum, die Liberalen, die Freifinnigen als In dem benachbarten stammverwandten Oestreich hat die Schuldigen der Kanalablehnung bezeichnet werden, es fehlt es der Zufall gefügt, daß die socialdemokratische nur noch, daß man hinzufügt, der Kanal sei trotz der Befür volkstümlichen Opposition verläßt und seinen Ehrgeiz darin sucht, Politik dieser Tage der Zunftpolitik ins Gehege tam wortung durch die Konservativen an dem Widerspruch der bei jeder Gelegenheit nach oben bin sich als zuverlässigste Stüze und sich vor ein Problem gestellt fand, an welchem mit dem Centrum verbündeten Liberalen und Freisinnigen gegen den socialistischen Umstura" in empfehlende Erinneruna au die Zunftpolitik seit Jahrzehnten sich die Zähne ausbeißt, gescheitert. Es scheint, als ob die Offiziösen Miquels auf ein bringen. ohne auch nur den geringsten Fortschritt zur Lösung gemacht Publifum von Verrückten rechnen. zu haben. Es handelt sich um das Nationalitäten Wenn insbesondere das Centrum für die Ablehnung der Problem. Die 3 unft politik hat die Lehre erfunden, Teilstrecke, des Dortmund - Rheinkanals, verantwortlich gemacht Die englischen Kriegsvorbereitungen in Südafrika sind daß jede sogenannte" Nation" sich gegenüber anderen Nationen wird, so widerspricht dies den offenkundigsten Thatsachen. Es feineswegs vollendet, so daß Transvaal ebenso viel Interesse abrunden, abgrenzen und abschließen müsse; sie hat die Lehre war niemand anders als der Finanzminister Miquel, der in daran hat, die Feindseligkeiten bald zu eröffnen, als England erfunden, daß eine Nation gegen die andere gehetzt werden der dritten Lesung auch die Teilstrecke und damit den ganzen fich bemüht, den Beginn des Krieges hinauszuzögern. Eine müsse, damit leichter und bequemer über alle regiert Entwurf zu Falle brachte. Miquel erklärte nämlich, ganz Antwort Transvaals auf die letzte englische Note ist noch merden fanu. In Oestreich, wo 1848 und 1849 am Schlufie. die Regierung denke nicht daran, den Dortmund - immer nicht erfolgt und soll offenbar überhaupt nicht er­

Die Krise in Südafrika .