damit
Sociales.
er sich freiwillig und unter Verzicht der Umzugskosten versezen laffen aufgenommenen Vortrage folgte eine rege Diskussion.- Die nächste würde. Besonders geeignet erscheint es für unverheiratete Bremser. Vereinsversammlung findet am 9. Oktober statt. Dresden - Fr., den 24. September 1899." Die Korbmacher tagten am 25. September bei Wilte. An den Nach der auf dem Dresdener Hauptbahnhofe angeschlagenen Vortrag von Frig über Konsum- und Produktiv- Genossenschaften Verordnung werden von dem Personenzugspersonal 77 Bremser schloß sich eine lebhafte Diskussion. Sodann fanden verschiedene vom Fahrdienst entfernt und zu Wagenrückern u. dergl. degradiert. Vereinsangelegenheiten ihre Erledigung. Am 8. Oftober vormittags werden neun Mann vom Fahrdienst entfernt. Auf anderen Bahnhöfen steht ähnliches in Aussicht. Jn Görlitz findet bei Pauls, Rummelsburg , eine Versammlung statt.
Eine neue Arbeiterordnung droht demjenigen sofortige Ent lassung an, der seine Kollegen zur Erzwingung höherer Löhne aurcist".- Das ist Socialreform in Musterbetrieben. gon- agazen
Versammlungen.
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bezeichnete die Situation des Streits als durchaus günstige. Stritit mehrerer Kollegen über das koulante Handhaben der Borfiz
17916
Zu dem Bauciusturz in Köln wird uns geschrieben: Die Kölner Bauhandwerker nahmen in einer überfüllten Versammlung Stellung zu der Katastrophe, die zwölf braven Arbeitern das Leben geraubt hat. Die Ausführungen der sachverständigen Redner stellten schwere Auflagen dar gegen die Gewinnfucht eines gewiffenlojen Unternehmertums und gegen das System der Kölnischen BauDer Verein der Kleber hielt am Dienstag, den 26. d. Mts., polizei. Nach dem der Baupolizei unterbreiteten Bauplane bei Bafter, Juselstr. 10, seine laufende Versammlung ab. Die Para follte eine vorhandene, einen Stein starke Mauer abgerissen graphen des Kartells fanden die Zustimmung der Versammlung. werden, einer um nenen Platz zu machen. Statt dessen Hierauf entspann sich eine längere Debatte über die Einigkeit" als ließ man die alte Mauer stehen und flebte einen halben Stein Verbandsorgan und wurde dieselbe bis zur nächsten Versammlung davor. Wenn nian bedenkt, daß die Mauer 23 Meter hoch war und vertagt. Ferner gab Strasser Bericht über die Lohnbewegung die ungeheure Last der eisernen Träger des vierstöckigen Lagerhauses bei dem Unternehmer Winterfeld, die mit einem Erfolge der Kol Die Textilarbeiter und Arbeiterinnen beschäftigten sich in legen endete. Der Unternehmer habe ſein tragen mußte, fann man die ganze Gewissenlosigkeit des Bau- InterBedanern darüber ges nehmers ermesien. Nicht minder aber trifft die Schuld das System einer am Montag abgehaltenen Versammlung mit dem Streit in der äußert, daß die Zuchthausvorlage noch nicht perfekt sei, da daim, der Kölnischen Baupolizei. Sie prüft die Baupläne peinlich und Feibischschen Teppichfabrit. Kohte, der über diesen Punkt referierte, seiner Ansicht nach, jeder Streit unmöglich sei. Nach einer herben fleinlich bis aufs Tipfe hen; die Ausführung läßt sie nicht überwachen. Sie beschränkt sich auf die sogenannten Abnahmen; und Von den Streikenden sei noch nicht ein einziger abgefallen. Wenn rechte in der letzten öffentlichen Bersammlung, wurde die Eizimg Rauni fich auch einige Streifbrecher aus Bernau und Nowawes gefunden geschlossen. gelassen. Die Kölnischer Bauhandwerker haben seit Jahren wieder hätten, jo tömne das auf den Verlauf der Bewegung gar Friedrichsberg. Am Dienstag, den 19. September, tagte in holt die Anstellung von, Controleuren aus der Mitte der Arbeiter feinen Einfluß ausüben, denn diese Personen feien nicht im Friedrichsberg eine Versammlung des socialdemokratischen Wahlschaft gefordert. Auf ihre Eingabe erhielten sie von der Stadtverstande, die Streikenden auch mir zum kleinsten Teil zu ersetzen. vereins. Vor Eintritt in die Tagesordnung gedachte der Vorsitzende waltung ausweichende Antworten. Ob man jetzt die Unabweisbarkeit Die Arbeitswilligen aus Nowawes sollten übrigens schon wieder des verstorbenen Genossen Auguſt Jacobey und forderte die der Arbeiterforderung terkennt? Wir glauben kaum; denn die aufgehört haben und nur 4-6 Bernauer Weber in der Fabrik thätig Genossen auf, sich von ihren Pläßen zu erheben. Dies geschah. Herrschenden sind für solhe Mene Tekel, wie das graufige Unglüid feien. Weiter teilte der Redner mit, daß der Fabrikant Feibisch die Sodann hielt Genosse Körsten einen Vortrag über: Die Geunzugänglich. Oder hat es bisher an ähnlichen furchtbaren War- Weber in Bernau dadurch verhindert habe, sich mit ihren Berliner werbegerichte und ihre Bedeutung für die arbeitenden Klassen. An mungen gefehlt? Die gierung hielt es nicht mal für nötig, auf Kollegen solidarisch zu erklären, daß er ihnen drohte, er werde ihnen der Diskussion beteiligten sich Tilsch, Hortmann, Laws, den Berliner Arbeitersch uy- Kongreß der deutschen Bauhandwerker die Arbeit abholen laſſen. Das ſei jedoch eine leere Drohung, durch ampel, David und Grauer. Ein Antrag Grauer, einen Vertreter zu entsel den. Sie hatte„ teine Zeit", um die Be- die sich niemand bange laſſen brauche. Was Feibisch den Bernauer welcher lautet: Die Versammlung beschließt, bei der zuständigen ratungen und Vorschläge achverständiger Leute auzuhören, handelte Webern alles zu bieten wage, zeige der Umstand, daß dieselben auf die Gemeindebehörde um die Errichtung eines Gewerbegerichts vorstellig es sich doch nur um Geju dheit und Leben von Arbeitern. Sie Bezahlung aller Nebenarbeiten verzichten und sich sogar durch Revers zu werden und beauftragt den Vorstand, die nötigen Schritte zu hat ihre Zeit nötiger, in Schauermaterial zur Begründung ihres verpflichten müssen, den Beitragsanteil des Unternehmers zur Alters- thun, wird einstimmig angenommen. Zuchthausgesetzes gegen dese Arbeiter zusammenzusuchen. und Invalidenversicherung selber zu zahlen. Die Bernauer Kollegen, Zum Schluß sei die Resolution furz wiedergegeben, die die meint der Redner, wären selber schuld an solcher Behandlung. Wären Kölnischen Bauarbeiter einstimmig annahmen. Es heißt sie mit den Berlinern gemeinsam in den Streit getreten, dann darin: Der Zusamme turz des Neubaues zeigt wiederum, würde derselbe längst beendet sein. Zuverlässigen Nachrichten zudaß ein Bauarbeitersuz- Gesch für das Bauhandwerk folge sei das Lager des Herrn Feibisch nahezu geräumt, er könne eine unbedingte Notwendig eit ist. Die Bauarbeiter verlangen, daß seine Kunden nicht mehr befriedigen, und es sei demnach zu erwarten, in erster Linie eine Koni olle der Bauten durch eine fachmännisch daß der Streik bald mit einem Siege enden werde. In der gebildete, von den Arbeiten in freier Wahl gewählte Kommission Diskussion wurde bemerkt, daß der Ausstand schon insofern einen erfolgt. Die Kommission ß eine ständige und so von der Stadt Erfolg gehabt habe, daß die gerügten hygienischen Mißstände in der Fabrik zu bezahlen sein, daß eine andere Berufsthätigkeit nicht erforderlich von Heibisch anscheinend gehoben seien, wenigstens könne man bemerken, ist. Es ist Rüdjidt daraf zu nehmen, daß die Befähigung der daß jetzt die Fabrikfenster geputzt sind. Weiter wurde bemerkt, daß Gewählten festgestellt wir weiter verweist die Versammlung auf die Streifenden, welche die Fabrik beobachten, einer unausgesetzten, die Forderungen, die von iten des Bauarbeiterschutz- Kongresses in scharfen polizeilichen Kontrolle unterzogen werden. Berlin aufgestellt wurden; nd sie macht diese Forderungen zu den ihrigen. Die Versammlung hält es für unumgänglich notwendig, daß die Baupolizei nur t entsprechend gebildeten Fachleuten zusammengesett und durch Wahlen aus den Arbeiterkreisen zu ergänzen ist.
Sparwirtschaft im ihfischen Staatsbahnbetriebe. Auf dem Dresdener Bahnhofe, Leipzig wurde kürzlich die folgende Gelentigkeitsverordning er en:
Adlershof . Der Socialdemokratische Arbeiter. Bildungsverein für Adlershof und Umgegend hielt am 21. September eine Generalversammlung im Lokal von Schmauser, Bismarckstraße, ab. Vor Eintritt in die Tagesordnung wurde das Andenken der verstorbenen Genossen Jacobey und Lehmann in der üblichen Weise geehrt. Der Vorsitzende giebt bekannt, daß in 5 Vereinsdiesem halben Jahre 8 Vorstandssitzungen und versammlungen stattgefunden haben. Dann gab der Kaffierer den Kassenbericht. Bestand im März d. J. 152,65 M., Einnahme 237,45, M. Summa 390,10 M. Ausgabe 231,80 M., bleibt Bestand 158,30 M. Die Mitgliederzahl beträgt 135 Personen. Die Revisoren erklärten Bücher und Stasse in bester Ordnung gefunden zu haben; darauf wurde dem Kassierer Decharge erteilt. Die Vorstandswahl teilte mit, er sei zur Vernehmung vor einen Polizeikommissar ge- ergab folgendes Resultat: Erster Vorsitzender Worbs, zweiter laden worden, weil er zu einem Streitbrecher gesagt haben solle, er Vorsitzender size; Schriftführer Bollmann; erster Staffierer werde ihm die Knochen zerschlagen. An dieser Denunziation fei Neumann, zweiter Kassierer Driest; Beisiger Bessermönz, jedoch kein wahres Wort. Das habe selbst der angeblich Bedrohte Stevisoren Müller und Bölice; Bibliothekare usinski und vor dem Polizeikommiffar angegeben. Der Redner ist der Ansicht, Goude II. Dann wurden noch verschiedene Vereinsangelegenheiten solche unbegründeten Denunziationen fämen aus dem Feibischschen erledigt. Comptoir. Der Verein der Frauen und Mädchen der Arbeiterklasse nach siebenjähriger Pause eine öffentliche Versammlung. Genosse Waidmannsluft. Hier tagte am Sonntag, den 24. d. Mts., hielt am Montag, den 25. September, feine regelmäßige Vereinsofe hielt einen Vortrag über:" Der Kampf gegen das Unrecht." Mädchenerziehung sprach. Rednerin führte aus, daß zu einer
Ein Redner
die sämtlichen hiesigen gett Jahrdienstbureaus find ab 1. Oftober versammlung ab, in der Fräulein Altmann über moderne Der Vortrag fand allseitigen Beifall und wurde eine Resolution im
Gemüt
menzugskolonnen auf fünf Mann zu reduzieren. Hierbei wird ausgefeßt, daß sich sowohl der Zug modernen Erziehung in erster Linie Familie und Schule überein- Sinne des Referenten einstimmig angenommen. Zum 3. Punkt der Tagesordnung: Gründung eines Wahlvereins, sprach Genosse führer, als auch der Brem irter, lesterer, so weit es ſein Dienſt ſtimmend auf das Gent des Rice will be eten, a dede in längeren Ausführungen für die Gründung einer politis erlaubt, an Oeffnen und schließen der Wagenthüren beteiligt. Schule und Hans, nur das eine Ziel im Auge haben müßten, thätige ichen Organisation. Es zeichneten sich viele Genossen in die Listen Indem das Personal hierm in Kenntnis gescht wird, erwartet und nützliche Glieder der menschlichen Gesellschaft zu erziehen, be- chen Organisation. Es zeichneten sich viele Genossen in die Listen ein, und wurde dann eine fünfgliedrige Kommission zur Vorberating man, daß der Dienst mit der bei Personenzügen unbedingt erforder- sonders müßte man darauf bedacht sein, eine Belastung der Statuten gewählt. Die nächste Versammlung zwecks Gründung lichen Umsicht und Gelent teit versehen wird. Leute, denen des Gedächtnisses besonders durch Lernen biblischer Sachen des Vereins findet am 15. Oftober statt. Bemerkt sei noch, daß diese Eigenschaften abgehen, men tünftig im Personendienste nicht nicht herbeizuführen, sondern dafür die Dentarbeit eindurch Verfügung des Amtsvorstehers in Dalldorf den Frauen der mehr Verwendung finden." zuführen, aufklärend in jeder Weise zu wirken, เซด ริ die rden von dem auf diesem Bahn- findliche Unschuld durchaus nicht beeinträchtige. Senaben sowie Zutritt zur Versammlung verboten war. allein 23( dreiundzwanzig) Mann Mädchen sollte man in der freien Zeit sich tummeln lassen, und besonders lettere nicht mit Handarbeiten beschäftigen. Rednerin wünscht Einführung unentgeltlicher obligatorischer Schulen. Anlagen und Fähigkeiten würden dann in der modernen Erziehung maßgebend sein. Außerdem müßten besonders folgende Lehrfächer erweitert resp. eingeführt werden: Naturwissenschaft, Geographie, Geschichte, moderne Sprachen, Turmunterricht, Tanzunterricht, Handarbeiten und Handfertigkeiten, Pflege des menschlichen Körpers, Anleitung zur Schäßung der Künste. Gesezeskunde. Dem sehr beifällig
Durch diese Maßnahme Hofe stationierten Fahrperson überflüssig! In Dresden- Friedrichstadt vurde folgendes befamit gemacht: " Bufolge einer vorläufiger Verfügung des königl. Fahrdienstbureaus werden ab 1. Oftob eine Anzahl Bremser übrig und dürfte das 40 bis 50 Man de dienstjüngeren Leute betreffen. In Tharandt ist noch ein Bremserstelle zu besetzen; dafern einer der dienstjüngeren Brem den Wunsch haben sollte, beim Fahrdienst zu bleiben, dürfte i hierzu Gelegenheit bieten, wemi
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Steglitz . Am Mittwochabend fand in den Kaiserhallen" eine von der Gewerkschaftskommission einberufene öffentliche Verfammlung statt, in welcher Genosse 3 u beil über die socialpolitische Gesetzgebung des Deutschen Reiches referierte. Die zahlreich Versammelten folgten mit regstem Juteresse den zweistündigen Ausführungen des Redners und spendeten zum Schluß lebhaften Beifall. Eine Nesolution im Sinne des Vortrages wurde einstimmig angenommen. Landsmannschaft der Schleswig Holsteiner . %
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