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Nr. 233.

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Erscheint täglich außer Montags.

Vorwärts

Berliner Volksblatt.

Centralorgan der socialdemokratischen Partei

Redaktion: SW. 19, Beuth- Straße 2.

Agrarische Klopffechtereien.

Es wird uns geschrieben:

Brotverbilliger repräsentierten.

Wir werden nunmehr neuerdings eines anderen belehrt. Die agrarische Presse selbst ist es, die mit einem Male das Pferd beim Schwanze aufzäumt und uns einredet: wir, die

16. Jahrg.

Die Insertions- Gebühr beträgt für die fechsgespaltene Kolonel seile oder deren Raum 40 Pfg., für politische und gewertschaftliche Vereins­und Bersammlungs- Anzeigen 20 Pfg. Kleine Anzeigen" jedes Wort 5 Pfg. ( nur das erste Wort fett). Inserate für bie nächste Nummer müssen bis 4 Uhr nachmittags in derExpedition abgegeben werben. Die Expedition ist an Wochen­tagen bis 7 Uhr abends, an Sonn- und Festtagen bis 8 Uhr vormittags geöffnet. Kernsprecher: Rmt I, Mr. 1508, Telegramm Adresse: Socialdemokrat Berlin"

Deutschlands .

Donnerstag, den 5. Oktober 1899. Expedition: SW. 19, Beuth- Straße 3.

Das neue Ministerium.

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-st- Wien , 8. Oktober.

das

wir der Getreideeinfuhr nicht mehr bedürfen. Professor gegen die Regierung vorgegangen ist. Mit grimmiger Fronie v. Nümfer hat unseres Erachtens allerdings eine sehr achtens- hält er der Regierung vor, daß die Maßregelung verfassungs­werte Leistung vollbracht, indem er nämlich der deutschen widrig ist. Und niemand wird behaupten, daß Herr v. Colmar Alle Welt war bisher darüber einig, daß die Brotverteurer Landwirtschaft gezeigt hat, welche Unterlassungsfünden sie mit seinen Darlegungen unrecht hat. unter dem Schutzzollsystem in betriebstechnischer Beziehung sich ausschließlich in dem Lager der Agrarier zu suchen sind. Es ist ja nur natürlich, daß die Produzenten von Getreide in hat zu Schulden kommen lassen. Wohl behauptet Rümfer in feinen Ausführungen die physische Deckungsmöglichkeit des Verfolgung ihrer egoistischen Interessen das Bestreben haben, Getreidebedarfs durch die heimische Landwirtschaft, aber er Heute endlich hat die zehntägige Miniſterkrise ihr Ende möglichst hohe Preise für ihre Produkte zu erzielen. Die hütet sich, zu behaupten, daß diese Deckung zur Zeit that­agrarische Presse hat durch ihre Haltung bisher diese sächlich vorhanden ist. Und wenn Rümker zu der Ansicht erreicht. Die sogenannte Regierung Clary hat ihr Amt an­allgemeine Annahme nur beſtärkt. Sie hat dauernd den kommt, daß das Defizit an heimischem Getreide wahrschein getreten. Provisorischer kann eine Regierung schon nicht sein; Glauben genährt, daß der Getreidehandel, namentlich so lange licherweise ein nur scheinbares sei, so heißt es einfach nicht erstens sind drei und zwar so ziemlich die wichtigsten Porte­die Getreide Terminbörse bestand, die Landwirtschaft durch lesen können, wenn man Rümler sagen läßt, Deutschland be feuilles nicht besetzt worden.- Die Ressorts des Unterrichts, niedrige Preise schädige. Man schlage die agrarische dürfe der Getreide- Einfuhr nicht mehr. Endlich behauptet des Handels und der Finanzen erhielten keine Miniſter. Presse aus den Jahren nach, wo der Kampf auch noch die Deutsche Tageszeitung", felbst die Gegner des fondern nur Leiter und zweitens hat das neue Kabinett gegen das Getreide Termingeschäft tobte, und man wird in jeder Nummer einen Artikel des Inhalts finden, daß der Getreidezolles machten das Zugeständnis, daß der Zoll in der feinen Ministerpräsidenten, denn Graf Clary ist bloß mit Terminhandel den Produzenten den angemessenen Preis für Hauptsache nicht vom einführenden Inland, sondern vom dem Vorsig im Ministerrate und das nur provisorisch betraut den Ertrag ihrer Arbeit verſage. Systematisch wurde den Ertrag ihrer Arbeit versage. Systematisch wurde der ausführenden Ausland getragen wird. Gewiß sind Preis worden. Allgemein ist deshalb die Empfindung, dem neuen Terminhandel der Preisschleuderet und der fünstlichen Ver- Konjunkturen möglich und thatsächlich schon dagewesen, wo Ministerium werde nur eine kurze Lebensdauer beschieden sein, das nach Deutschland exportierende Ausland den Zoll wenn auch wieder niemand zu sagen vermag, was dann billigung von Getreide beschuldigt. Es wurde hierfür antragen mußte. Aber durchschnittlich trägt den Zoll ganz tommen fönnte. Diese Beamtenregierung hat im geführt, daß die an den Börsen gehandelten Getreidemengen thatsächlich oft gar nicht vorhanden seien, daß vielmehr durch natürlicherweise das getreidebedürftige Land, das durch den Grunde keinen anderen Zweck, als die Delegationswahlen Zoll sein Getreide verteuert. Das giebt die agrarische durchzubringen; ist das einmal erreicht, dann kann wieder Scheinverkäufe der Glaube geweckt werde, als lagerten erheb- Bitteratur selbst zu, wenn sie auch die Vertenerung des Ge- mit dem§ 14 regiert werden und Destreich ist auf ein ganzes liche Getreidevorräte auf den Getreidemärkten, was die Preisbildung treides durch den Zoll damit zu rechtfertigen sucht, daß die Jahr neu geleimt. Werden die Jungczechen die Aufhebung im Sinne der Baisse beein­flussen müsse. Die Getreidehändler und ihre Konsumenten in dem Zollzuschlag die Landwirtschaft betriebs- der Sprachenverordnungen herunterschlucken, so wird Graf Presse repräsentierten daher im Sinne der Agrarier immer nur die Denn würde die Landwirtschaft unrentabel, so würden die gelöst werden; werden sie aber diese sie so demütigende Maß­fähig erhalten und sich vor eigener Vernichtung schützen. Clary bald wieder von einem Ministerium der Rechten ab­Brotverbilliger, die auf den Ruin der Landwirtschaft hin- jezigen Abnehmer der Industrieprodukte zu Konkurrenten regel mit Obstruktion beantworten, so ist eben das Chaos da, arbeiteten. Die allgemeine Meinung ging also dahin, daß werden und sämtliche Einkommensquellen außer der Grund- das Regime des§ 14, und den kann natürlich ein Beamten­die Agrarier die Brotverteurer, die Getreidehändler aber die rente, der Unternehmergewinn, der Kapitalzins und Arbeitslohn ministerium ebenso handhaben wie jedes andere. Was aber Belastend wirkt aber der Getreidezoll auch nach agrarischer denen die Möglichkeit der Obstruktion entspringt wird Graf Clary eben so wenig versuchen, wie seine Vor­Ansicht. Agrarier, sind die Brot verbilliger, und die Brot der agrarischen Presse angesichts solcher Leistungen der ist durch derlei belanglose Episoden weder zu hemmen noch Was soll man also zu den Sprüngen und Widersprüchen gänger oder Nachfolger. Die Entwickelung des Drama Oestreich berteurer sind diejenigen, die den Termin handel Deutschen Tageszeitung" sagen? Sollte ihr schon um die zu wenden, wollen. Seit einiger Zeit ist der Roggenpreis dem Weizen Erfolge einer zollfreundlichen Sammlungspolitik bange sein? Die neuen Männer sind ein buntes Gemisch von tüchtigen preis ganz nahe gekommen. Das Aus dem Kabinett Thun Berliner Tage- Fast fönnte man dies vermuten. Verlangt die Deutsche Beamten und absoluten Nullen. blatt" sah sich daher veranlaßt, auf die Ver­teuerung des Roggens hinzuweisen und sich gegen eine Tageszeitung" doch von der Regierung nicht mehr und nicht stammen zwei Minister: der Eisenbahnminister Wittet, Erhöhung des Roggenzolles auszusprechen. Diese Regung im weniger, als daß sie unumwunden erkläre, bei den fünftigen ein einſichtsvoller und kenntnisreicher Mensch, der bei Hof Handelsverträgen die Zollsäge wesentlich erhöhen zu wollen. persona gratissima ist, und der Landesverteidigungsminister Interesse der Konsumenten paßt der Deutschen Tageszeitung" Sie verlangt eine solche Erklärung, weil sonst der Unter Welsersheim b, der bereits zwanzig Jahre Minister der deutschen Landwirtschaft besiegelt wäre. gang Auch ist und jetzt das siebente Kabinett mitmacht. Die gegen das Tageblatt" dahin aus, daß wir nach der Meinung diese Begründung ist krasse Aufschneiderei; denn in Seele des Ministeriums dürfte der Minister des Innern sein, des Berliner Tageblatt" noch viel höhere Roggenpreise haben anderen Ländern, wie England, hat man keine Schutz- Herr v. Stoerber, der im zwiſchenaktsministerium Gautsch würden, wenn es den bösen Agrariern nicht gelungen wäre, sölle, die Landwirtschaft befindet sich gleichfalls in einer Handelsminister war und als ein genauer Kenner der Ver. das Terminhandels- Verbot durchzuführen. Sie( nämlich Strije, trotzdem geht sie dort nicht unter. Ja, kompetente waltung gilt. Dr. Hartet, der Leiter der Unterrichts­die Agrarier) sind also nicht Brotverteurer, Beurteiler behaupten sogar, gerade die Agrargeschichte Deutsch- abteilung, ist für östreichische Verhältnisse ein ganz jondern Brotverbilliger gewesen, während lands erweise, daß die Schuzzoll- Politik teine Sicherheit vor freisinniger Mann; Dr. Stribral, der Leiter des das Berliner Tageblatt" an der Spike der Brotverteurer einer schweren landwirtschaftlichen Notlage gewährt habe. Handelsministeriums, ist der beste Kenner der Handels­marschiert, wenn es den Terminhandel wieder politik. Ein Dutzendmensch neue Justiz Für die Konsumenten, vornehmlich für die Arbeiterbevölkerung, leben läßt." Die Deutsche Tageszeitung" von Triest geholt der Kunst einer gewissen Agitation schon manchen Treffer nach wie vor die Brotverteurer, und keine Spiegelfechtereien hat. bleiben darum diejenigen, die höhere Getreidezölle verlangen, minister Sindinger, den Geradezu lächerlich ist die Ernennung eines erzielt haben,-hier hat sie neben die Scheibe geschossen; fönnen die Agrarier von ihrem Kainszeichen befreien. ganz unbekannten Ministerialrates Namens Chlebowski denn so dumm ist wohl in ganz Deutschland kein Brot­zum Minister für Galizien , und einfach ein Skandal ist die konsument, es wären denn die Agrarier selbst, der an das Best allung eines gewissen Kniazioluci zum Leiter des Märchen glaubte, die Agrarier seien Brotverbilligerer. Wenn Fin anzressorts. Das ist ein vulgärer Antichambremensch, den der Zufall es wollte, daß im Laufe des letzten Jahres Herr v. Rilinski aus einem kleinen Beamten der Bodenkredit Deutschland aus Mangel einer Getreidebörse niedrigere Preise Ansta It zum Sectionschef gemacht hatte; die Not muß schon zu verzeichnen hatte, als andere Getreidemärkte der Welt, so sehr groß gewesen sein, wenn Graf Clary keinen anderen ist daraus bloß zu folgern, daß die Agrarier, die dem Ge­Einer der beiden wegen der Kanalangelegenheit gemaß- Finanzminister aufgetrieben hat, als diesen ganz unwissenden treidehandel eine Grube graben wollten, in diese Grube felbft regelten Regierungspräsidenten , v. Co Imar, hat in einem und talentlosen Protektionsmenschen. Auch nur vom fach hineingefallen sind. Wenn sie nun aber den Schaden, der offenen Briefe an seine Wähler erklärt, es falle ihm nicht ein, lichen Standpunkt betrachtet stellt sich also das Ministerium anderen zugedacht war, sie aber selbst getroffen hat, durch sein Mandat niederzulegen. In diesem Briefe heißt es: Clary als ein ziemlich grotesker Einfall dar.- einen demagogischen Trick verbergen wollen, so lacht jed­weder über ein solch mißlungenes Klopffechterſtückchen.

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nicht in ihren Stram und sie spricht sich in einer Polemik

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auf­

in mag

Man lacht umsomehr darüber, als die Agrarier im nämlichen Moment, da sie sich als die Brotverbilliger aufspielen wollen, erneute Forderungen auf einen erhöhten Getreidezoll aus­sprechen. In der Deutschen Tageszeitung" vom 24. September präsentierten sich die Agrarier als die einzigen Brot­berbilliger und am 28. September forderten diese Brot­berbilliger wesentlich höhere Schutzölle. Nun ist es aber gewiß, daß höhere Getreidezölle die Brotkonsumenten belasten. Wenn die die Deutsche Tageszeitung" sagt, daß alles, was man sonst gegen die Erhöhung der Getreidezölle einwandte, jekt gründlich" widerlegt ſet, so fennt fte nicht einmal die ihr nahestehende agrarische Litteratur. Die" Deutsche Tageszeitung" bezieht sich auf die Darlegungen des Deutschen Landwirtschaftsrates, die ergeben haben sollen, daß Deutschland der Getreide- Einfuhr nicht mehr bedürfe. Die Deutsche Tageszeitung" hat ent­weder die Darlegungen des Deutschen Landwirtschaftsrates nicht gelesen oder aber nicht verstanden. Im Endergebnis besagen diese Darlegungen nur, daß die deutsche Landwirtschaft im stande sei, dem deutschen Volke fast das gesamte zu seiner Ernährung erforderliche Brotgetreide zu liefern. Schon aus dem" fast" geht hervor, daß wir der Getreide Einfuhr noch bedürfen. Der Deutsche Landwirtschaftsrat hat aber bei seinen Berechnungen ganz und gar die Ausfuhr von deutschem Getreide und Mehl unberücksichtigt gelassen, wo­durch sich entschieden die Einfuhrnotwendigkeit von Getreide für Deutschland verstärkt.

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Die Deutsche Tageszeitung" weist auch auf die geradezu zwingende" Beweisführung des Breslauer Professors Doktor

Politische Uebersicht.

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Berlin , den 4. Oktober.

Eine Lektion.

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der ist man

Kriegsbeginn?

Ich habe allerdings in voller Uebereinstimmung mit den Interessen und Wünschen meines Wahlkreises meinem Eide gemäß nach meiner freien Ueberzeugung ohne In London geht das Gerücht, daß die britische Agentur Aufträge und Instruktionen, wie es die allseitig be in Pretoria Befehl zur Einziehung der Flagge schworene Verfaffung ausdrücklich vorschreibt, abgestimmt. Es erhalten und daß die Feindseligkeiten bereits erscheint deshalb auch gänzlich ausgeschlossen, daß ich jetzt, wie begonnen haben. Und das Reuter- Bureau" meldet es in zahlreichen, mir zugegangenen Zuſchriften irrtümlicherweise aus Bloemfontain: die englischen Truppen haben bei zum Ausbrud fommt, wegen dieses meines Votums in den einst Kimberley die Grenze des Oranje Freistaates über­weiligen Ruhestand versezt wäre. Denn die in Preußen schritten.

von den Ministern sowie von allen anderen Beaniten und Ist diese Meldung richtig, dann ist der Krieg da; dann Abgeordneten gleichmäßig beschworene Verfassung besagt werden bald die Schnellfeuergeschütze donnern und die klein­mit klaren Worten, daß Abgeordnete für ihre Abstimmungen kalibrigen Gewehre Menschenleiber zerreißen zum Zeugnis niemals zur Rechenschaft gezogen", geschweige denn bestraft menschlicher Gesittung und Kulturhöhe an der Schwelle eines werden können. Es muß deshalb immer wieder nachdrücklich neuen Jahrhunderts. hervorgehoben werden, daß die Burdispositionsstellung derjenigen Nach anderen Meldungen ist allerdings der lezte Schritt politischen Beamten, welche gegen die Kanalvorlage votiert haben, zum Kriegsbeginn noch nicht gethan worden und es wird er­nicht wegen ihrer Abstimmung erfolgt sein kann, sondern wartet, daß die Regierung von Transvaal eine nochmalige aus anderen ihnen nicht mitgeteilten Gründen vorgenommen Antwort auf die lezte englische Note geben wird; Londoner fein muß. Blätter wollen wissen, daß Transvaal die Landung weiterer englischer Truppen als Kriegsfall erklären will.

Ueber die Truppenbewegungen der beiden Gegner liegen folgende Meldungen vor:

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Daß ich an sich eine, nach allgemeiner Auffassung, unserer Partei und mir gewordene Kränkung tiefschmerzlich empfinde, bedarf keiner Ausführung. Ich scheide schweren Herzens aus der fast vierzigjährigen Beamtenthätigkeit, in welcher bislang mir nur Freude, Anerkennung und Dant zu teil geworden war. Der Vorwärts- Bewegung der Streitkräfte der Boeren, welche die Grenze ,, einstweilige Ruhestand" giebt mir aber die erforderliche Muße, um eifriger und besser meine parlamentarischen Pflichten zu erfüllen. Als bis auf die Knochen fönigs­trener Mann werde ich dies in dem Geiste, in dem ich geboren und erzogen bin, in dem ich bisher gewirkt habe und bis ans Ende verharren werde, auch ferner thun.

Man kann sich keines zweiten Falles erinnern, in dem b. Rimker hin, der gleichfalls nachgewiesen haben soll, daß ein preußischer Regierungspräsident mit so vernichtendem Hohn

Der Standard " meldet aus Newcastle vom 2. d. Mts.: Diet von Natal bedrohte, ist plötzlich ins Stocken geraten. Die Mehr­zahl der Burghers, welche sich auf den Höhen nordöstlich und östlich angesammelt hatten, ist nach ihrem ursprünglichen Stützpunkt bei Sandspruit zurückgegangen. Der Korrespondent des" Standard" hebt hervor, eine zahlreiche Streitmacht könne fich unmöglich in jenem Gebiet längere Zeit halten, da nur wenig Fourage vor handen sei.

Aus Kapstadt berichtet vom Dienstag das Neutersche Bureau": Aus verschiedenen Mitteilungen läßt sich schon jetzt der