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dis Daerschien plöhlich der Bureauvorsteher. Er war ganz ver-[ weil sich nunmehr der überseeische Verkehr entfalten konnte. Je wirrt, niedergeschlagen und hielt in der Hand einen großen Bogen Papier den Aufruf.se
700 Sind Sie den Verfassern auf der Spur?" Bois Statt der Antwort entrollte er schweigend das Schriftstück. nis, Wir wissen schon Kennen es bereits lesen istumalit duit soniz
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Ich erlaube nur, Ihre Aufmerksamkeit auf die Unterschriften zu Lenten!" ostas talijos fak
Unterschriften?" shina
Ja, unten am Ende!" sffoAuthentische?"
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ads, Das weiß ich nicht!" and minis ne and maples ant sientdeckungen, war für die Ausgestaltung des Beleuchtungswesens zu 1967 Lesen Sie dieselben vor!"
Ich wage es nicht."
Die hohen Herren traten näher und begannen ihr durch Alter und Arbeit geschwächtes Auge anzustrengen, um das Schriftstück zu entziffern. War das ein Schreck! Fast wären sie zu Salzsäulen geworden. Unter dem Aufruf befanden sich ihre eignen Namen. Alle zwölf Mitglieder des Staatsrats hatten das Umsturzblatt ge zeichnet.aur
Das ist eine Unterschiebung, ein Schwindel! Die uns vor gelegten Kopien tragen teine Unterschrift." isle olji„ Der Aufruf wurde so angeschlagen, daß der Teil mit den Namen und dem Datum nach innen geklebt war.". NabWas für ein Datum?"
18... Die Proklamation ist, wie ich im Archiv feststellte, cin vortgetrener Abdruck, der vor 35 Jahren an den Straßenecken der Stadt angeschlagen, wurde." toile suit
Nun wurde es so still, daß man fast den leisen Flügelschlag der wieder auferstandenen Bergangenheit zu vernehmen glaubte. 196 nobi Die Jugend an das Volk!" tomiable and put " Im Namen des heiligen Frühlings, der das Weltall zum Leben wiedererweckt!" entitled
Ja, so war es.. Mit Mühe erkannten sie den schwachen Wiederhall längst verklungener Zeiten.... Sie waren diese Jugend, sie zwölf hatten vor so und so viel Jahren die Wiedergeburt des Frühlings mit Worten des Aufruhrs aller Welt verkündet.
Und die Massen eilten herbei und lasen. Militär trieb sie auseinander. Man riß die Proklamationen herunter. Sie, die Urheber, wurden verfolgt, gefeffelt. Die einen nannten sie Verbrecher, die andern Helden. Das war vor 35 Jahren!
„ Was soll ich thun?" fragte der Beamte.
mehr letzterer infolge der Entdeckungen Amerikas 2c. Ausdehnung erhielt, desto mehr mußte man darauf bedacht sein, für die Schiffer Wegweiser und Warmingsleuchten aufzurichten. Ihre Vermehrung und Verbesserung schritt fort mit der Entwicklung der Physik und der Naturwissenschaft überhaupt. Die Verwendung des Spiegel- oder fatoptrijchen und des einjen oder dioptriſchen Syſtems figute einen großen Umschung herbei. Das offene Holz oder Kohlenfeuer wurde vom Cel als Lichtquelle verdrängt. Die Gasflamme, das Drummondsche Kalflicht 2c. bis zum elektrischen Licht bezeichnen die einzelnen Etappen des Fortschritts bis jetzt. Das 19. Jahrhundert, als das eigentliche Zeitalter der Erfindungen und EntSchiffahrtszweden von eminentester Bedeutung. Heute kann man sagen, daß alle Meerestüsten, mit Ausnahme der eigentlichen Bolarregionen, von einer erstaunlichen Menge der verschiedenartigsten Leuchtfeuer umjäumt sind. Diese jezen sich aus festen Leuchttürmen, aus Leuchtschiffen, Bojen 2c. zusammen. Nach den leztjährigen statistischen Tabellen, die seit zwei Dezennien alljährlich in zwölf. heute sehr starken Monatsheften herausgegeben werden, waren bis Ende 1901 nicht weniger als 17 987 Leuchtfeuer vorhanden. Davon kommen auf die Nordsee 4240. Ihr zunächst steht der nördliche Atlantische Ocean mit 3103. Die Ostsee hat 2935, das Mittelländische Meer 1987, der nördliche Stille Ocean 1194, der südliche Stille Ocean 1165, Westindien ( Golf von Meriko, Karaïbisches Meer, Westindische Jujelu) 1052, Judischer Ocean 943, Ostindischer Archipel 635, südlicher Atlantischer Ocean 469, das Schivarze Meer 222 und das Ajowsche Meer 42. Was die Höhe des Standorts der Feuer, Tagmarken, optischen Signale 2c. betrifft, fo hängt sie natürlich ab von der Küstenbeschaffenheit. Nach Hunderten zählen jene Feuer, die einen Standort von über 100 Meter Höhe über dem Meeresspiegel haben. Feuer auf Höhen von 200 Meter und darüber sind natürlich schon seltener. Das Mittelmeer bes hauptet da von allen Meeren die oberste Reihe. Die höchste seiner Leuchten steht auf der Insel Malorka ( Dragonera) mit 363 Meter Höhe und 27 Seemeilen Lichtweite; dann kommt das Feuer auf der Insel Gawdo mit 360 Meter Höhe und 30-54 Seemeilen Lichtweite. Ferner nenne ich Taormina ( 236 Meter), Kap Béar ( 229 Meter), Mesa de Boldán( 221 Meter). Balimaro( 208 Meter), Stap Serrat( 188 Meter), Rap Armenisti( 184,1 Meter und 30 Seemeilen Lichtweite) und Kap Formentor( 180,5 Meter). Unter den 840 Leuchten an deutschen Seeküsten( 505 Ostsee . 335 Nord see ) haben die Türme bei Arkona auf Rügen ( 65,7 Meter), auf Helgoland ( 68,5 Meter), Norderney ( 59,6 Meter) und Borkum ( 63,2 Meter) den höchsten Standort.siems
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Hohe Versammlung!" unterbrach der Borfigende mit feierlichem Ton die Stille:" Nicht um die Fortdauer unsrer eignen Anschaunngen müssen wir uns bekümmern, sondern um die der Geschichte. Abraham zanderte nicht, sein eignes Kind zu opfern, Junius Brutus nicht,- Französische Schauspielergagen einst" und icht". jeinen Sohn zu bestrafen, als dieser gefehlt hatte. Seien wir daher Der Figaro" schreibt: Mondory, der den Cid„ creierte" und zur uns gegenüber nicht weniger streng und gerecht. Nicht deshalb be- Beit Corneilles der erste Tragöde war, hatte 500 Schildthaler Gefinden wir uns hier, weil wir in unsren Jugendfehlern beharrten, halt, was etwa einer Summe von 6000 M. in unsren Tagen ent sondern weil wir sie beizeiten abzulegen vermochten. Dieselben spricht. Der erste Tenor der Oper erhielt zu Beginn des 18. Jahr Gesetze, welche vor fünfunddreißig Jahren den Staat beherrschten, hunderts ungefähr 4800 M. Jetzt, und besonders seit 25 Jahren, bestchen noch heute zu Recht. Was damals, mit Rücksicht auf das find die Tages- und Jahresgagen der Schauspieler und Sänger Gemeinwohl, verboten war, darf auch jetzt nicht verallgemeinert ganz ungeheuer und in nie geahnter Weise gewachsen. In der Oper werden. Fort mit Sentimentalitäten! Die Lehre, welche wir früher und auf ähnlichen Bühnen sind Gagen von 48 000, 56 000, 64 000, von älteren und reiferen Leuten empfangen haben, müssen wir jept 72 000, 96 000 m. durchaus nichts Seltenes. Und mehr als ein großer der Jugend zurückgeben, um so mehr, als sie ihre Fehler durch die Sänger unirer Zeit dürfte, wie, Faure, auf dem Gipfel seines Ruhmes unfrigen zu verdecken sucht. Der Aufruf ist, einerlei von wem er 120 000 M. pro Anno verdienen. Wenn es die Schauspieler noch geschrieben ist, etwas Verbrecherisches und diejenigen, welche ihn ver- nicht so weit gebracht haben, so steht es doch fest, daß Tagesgagen breiten wollten, müssen bestraft werden. Hierfür stimme ich!" von 80, 160, 240 und 320 M. bei allen bedeutenderen Künstlern gang und gäbe find. Die 28 000 M. das Maximum in Durch schnittsjahren der Societäre der Comédie Française werden be reits von den meisten berühmten Schauspielern verächtlich angesehen, und man kann oft fagen hören:„ Das Haus Molières ist allerdings das vornehmste aller Theater aber. vom geschäftlichen Gesichtspunkte aus. das schlechteste aller Geschäfte!" Es giebt in Paris mindestens 60 Künstler, die jahraus jahrein 24 000 M. und darüber verdienen.
Mit diesen Worten lehte er die Hand auf das Gesetzbuch und die übrigen thaten zum Zeichen des Einverständnisses ein Gleiches. Man war nur bange um das jüngste Mitglied, das zuletzt seine Stimme abgeben sollte um den Dichter.
Es war ein Oppofitionsgeist, ein Phantast, ein altes Kind, welches trotz der grauen Haare die jugendlichen Träumereien nicht vergessen konnte und durch seine„ Vota separata" die erhabene Einheit der Beschlüsse des Staatsrates beeinträchtigte. Man hatte ihn nur deshalb als Mitglied aufgenommen, weil man seinen krankhaften Eifer durch die in diesen Räumen herrschende gesunde Frische ab= zukühlen und durch ihn die Masse zu gewinnen hoffte, welche in ihm den Sänger ihrer naiven Träume verehrte. Alle warteten mit Spannung, was er thun würde, und gaben ihm mit den Augen zu verstehen:" Dein Mandat geht nächstes Jahr zu Ende".
Der Dichter begriff es und dachte bei sich: Sechzig Jahre lang war ich jung, während andre, wenn sie die Hälfte dieses Alters erreichen, schon Greise sind; ist das nicht genug? Man muß der Natur die Schuld abzahlen, endlich eimnal diesen Kinderspielen Valet fagen.
Dann gab er feine Stimme in diesem Sinne ab. Und elf Baar greise, erhobene Hände applaudierten dem Kollegen, daß er endlich aus den Wolken auf die Erde getreten sei und sich dazu verstanden habe, alt zu sein.
Kleines Feuilleton.
e. k. Leuchtfeuer. Obwohl es auch schon im Altertum außer den sogenannten„ Landmarken" vereinzelt erhöhte oder hochgelegene Leuchten für Schiffahrtszwede gegeben hat, so ist ihr Wert und ihre Notwendigkeit doch erst mit der Einführung des Kompaß gewachsen,
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metheus": Während man anderwärts nicht mehr viel von Hamſtern Eine Hamsterplage in Belgien . Wir lesen im„ Prohört und wohl gar an ihr Aussterben denkt, hat sich in der belgischen Provinz Limburg während der lezten Jahre eine Samsterplage ausgebildet, deren Bekämpfung Regierungsmaßregeln erforderte. Man hatte die Hamster anfangs für große Feldmäuse gehalten und dadurch ihre Ausbreitung begünstigt. Sie wurden erst 1899 in Millen und der Nachbarschaft bemerkt, befesten 1900 die Gebiete von Sichen- Suffen- Boiré und Tongern und breiten sich gegenwärtig längs der römischen Straße zwischen Tongern und Orehe, in einer reich bebauten Getreidelandschaft, aus. In der man 1900 gegen 5000 Hamster, in der Kleinen Gemeinde Heur le Tierhe allein 762 Stüd. Die Gemeinden haben für sie Preise von 10 bis 25 Centimes ausgesetzt. Da der Hamster zwei Bruten im Jahre macht, die eine im Frühling, die andre von Juli bis Dezember, und jedesmal 5--14 Junge aufzieht, und da man im Mittel 5-6 kilogranum Borräte in jedem Hamsterbau zum Herbste antrifft, so ist der Schaden sehr groß, und die Regierung beauftragte 1900 den Professor Gedoelst an der Tierarzneischule von Cureghem, Versuche über die Wirksamkeit einer von Danh8z entdeckten Mitrobe anzustellen, die auch günstige Ergebnisse geliefert haben. Als ein freilich etwas