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Nr. 242.

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Erscheint täglich außer Montags.

Vorwärts

Berliner Volksblatt.

16. Jahrg.

Die Insertions- Gebühr beträgt für die sechsgespaltene Kolonel zeile oder deren Raum 40 Pfg., für politische und gewerkschaftliche Bereins­und Versammlungs- Anzeigen 20 Pfg. Kleine Anzeigen" jedes Wort 5 Pfg. ( nur das erste Wort fett). Inserate für die nächste Nummer müssen bis 4 Uhr nachmittags in der Expedition abgegeben werden. Die Expedition ist an Wochen­tagen bis 7 Uhr abends, an Sonn- und Festtagen bis 8 Uhr vormittags geöffnet. Hernsprecher: Amt I, nr. 1508. Telegramm Adresse: ,, Socialdemokrat Berlin**

Centralorgan der socialdemokratischen Partei Deutschlands  .

Redaktion: SW. 19, Benth- Straße 2.

Nach Hannover  .

Nicht der Groll der bedrückten Massen reicht hin, die Mächte der Gewalt ju überwinden; die Aufgabe der Socialdemokratie ist es, in der Erkenntnis der wirtschaftlichen und politischen Wirklichkeit dem Proletariat das befreiende Schwert in die Hand zu geben. Dies Sawert muß stets wieder neu geschliffen werden, auf daß es nicht roste, und immer wieder muß das Proletariat seinen Gebrauch üben und vervollkommnen, auf daß es ihn nicht verlerne.

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Eine Partei, die also im Doppelkampf im Stampf gegen den Gegner und im Ringen um die Wahrheit steht, sie benötigt all­jährlicher Musterung ihres Bestandes, ihrer Aufgaben, ihrer Ziele, damit der Schlachtplan in Einigkeit festgestellt und die feste Ge­schlossenheit der Marschkolonnen erhalten werde.

Beiden Aufgaben war auch dieser Parteitag in Hannover   ge­widmet. In beiden Richtungen hat er viel gethan und als sein Er­gebnis stellt sich heraus ein bedeutender Fortschritt im großen Kultur­tampf unseres geitalters, den das Proletariat kämpft.

Insonderheit war die Parteitagswoche inneren Fragen" gewidmet. Die große Grundfrage: Wohin wollen wir? war auf­geworfen und damit im engsten Zusammenhange die strategische Frage: Wie und auf welchen Wegen wollen wir das Ziel erreichen?

Sonntag, den 15. Oftober 1899.

Expedition: SW. 19, Beuth- Straße 3.

Freilich, es wäre thöricht anzunehmen, daß der Parteitag all' den Reihen unserer Gegner. Mehr denn je hatten diese diesen Erörterungen ein absolutes Ende gesteckt hätte. Im Gegen ihre Hoffnungen auf den Parteitag in Hannover   gesezt, mehr denn teil, viele Probleme sind nun erst aufgeworfen worden und unsere je hatten sie auf Spaltung unserer Partei oder doch auf die Fest besten Männer werden fortdauernd an ihrer Lösung arbeiten. Die stellung so weitgehender Differenzen gehofft, daß der bisherige feste Wissenschaft steht nicht still und unser Bemühen um sie darf niemals Zusammenhalt gelockert werden könnte. Wie stets so auch dieses rasten. Wohl aber hat der Parteitag die Thatsache er- Mal war ihr Hoffen trügerisch und daher jetzt ihre Unzufriedenheit. geben, daß es ein Ideal ist, das in u 113 allen Unzufrieden sind die Scharfmacherblätter, da der Partei­glüht und das unsere Gemeinschaft gegen jeden Zweifel im tag ihnen so ganz und gar keine Gelegenheit gab, das rote Ge eigenen Lager und gegen jeden äußeren Feind sicher stellt. spenst der Ungesetzlichkeit und Gewaltthätigkeit den Urteilslosen neu Das ideale Ziel der Beseitigung jeglicher Ausbeutung des Menschen ausstaffiert vorzuführen. Unzufrieden sind insbesondere die durch den Menschen, der Herstellung einer Klassenlosen Gesellschaft  , deren liberalen und demokratischen Blätter, die in gründlichem Grundlage die sociale Gleichberechtigung aller und deren Princip Mißverständnis unserer Parteientwicklung schon wähnten, die social die höchstmögliche Entfaltung aller menschlichen Fähigkeiten und demokratische Partei werde die Einheitlichkeit ihrer Weltanschauung Taleute ist dieses Ziel, dieser freiheitliche Socialismus ist uns preisgeben und sich in eine Politik der Grundsatzlosigkeit, Berfahren­allen das Leitmotiv unseres Wirkens, wie es zugleich die Quelle heit, Kleinlichkeit, Jdeenlosigkeit verflachen. ist, aus der uns stets von neuen die Kraft des Kämpfens zu­strömt.

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Berechtigt war die Lebhaftigkeit, mit der gegen Bernstein   zu Felde gezogen ward, wenn die Meinung begründet war, Bernstein   wolle an jenem Jdeal rütteln. Aber alle Genossen, die auf dem Partei­tage Bernsteins Ansichten mehr oder minder vertraten, bekannten fich uneingeschränkt und unzweideutig zur Jdee der Demokratie und des Socialismus, zur Taktik einer rein- proletarischen Klassenkampf­Politik.

Sie alle, unsere Gegner, sind die Getäuschten, und nur das deutsche kämpfende Proletariat darf freudig auf die Tage von Hannover   schauen, welche von neuem die Einheit und damit die Kampfesfähigkeit der Partei sicher gestellt haben. Denn wirklich gab es in Hannover   auch nicht einen geringsten Mißklang, eine mindeste Abweichung, als die Fragen der Organisation des Parteiheeres und seines Aufmarsches be handelt wurden. Es bekundete sich da allenthalben eine vollständige Harmonie. Noch auf keinem Parteitage fand die Verwaltung der Je mehr unsere Partei an Zahl der Anhänger wächst, je mehr Mag mun auch manche Einzelheit innerhalb jener all- Parteigeschäfte durch den gewählten Vorstand sowie die Thätigkeit sie zum Fürsprech aller Bedrückten wird, je größer ihre politische umfassenden Grundanschauungen fürder streitig bleiben, die Einheit der parlamentarischen Frattion jo uneingeschränkte Bedeutung und Verantwortlichkeit wird, um so mehr sieht sie sich der deutschen   Socialdemokratie ist, wie wir nicht anders erwartet 8 ustimmung wie in diesem Jahre. Die altbewährten Männer, vor die Aufgabe gestellt, ihre Ideale in der Praxis des hatten, von neuem gesichert und gestärkt aus dem Parteitag hervor- die seit langen Jahren an der Spitze der Partei stehen, sie sind Lebens, ihr großes Wollen in den Problemen, die der Tag stellt, gegangen. Ja mag selbst jemand die Befürchtung noch hegen, daß durch das Vertrauen der Partei wieder auf ihren Posten gestellt zu bewähren. Die fleine Gruppe verkündet ihr Jdeal immerhin die Mittel und Wege des anderen, wenn auch wider seinen worden, obschon gerade auch in ihnen die mannigfachen Abweichungen der erwartungsvollen Menge, aber die große Partei soll Billen, aus dem Rahmen jener Grundanschauungen hinausdrängen, in den Ansichten über Einzelfragen zum Ausdruck gelangen. das Jdeal in den Einzelheiten der wirklichen Lebens- so wird doch die Diskussion hierüber in einer sachlichen Art und der tämpfe bertreten und verwirkliche it. Da gilt es, Würde der Wissenschaft entsprechend geführt werden, nachdem die in der Mannigfaltigkeit der Einzelfragen das geistige Band Uebereinstimmung im Empfinden jedem unzweifelhaft ge nicht verlieren. Und darum muß die Partei stets von neuem worden ist. in harter Dentarbeit sich mühen, daß sie durch Wahrheitserforschung gewachsen bleibe allen neuen Ansprüchen der fortschreitenden Ent­wicklung der lebendigen Wirklichkeit. Kein Parteitag der deutschen  Socialdemokratie, auf dem nicht ein Stück dieser Wahrheit gesucht und gefunden wäre, aber kaum ein Parteitag, wo so heiß um die Wahrheit gerungen wurde, als auf dem soeben beendeten in der einstigen Welfenhauptstadt, und wo, wie wir meinen und hoffen, so viel des hohen Gutes gefunden wurde. Jeder unserer Parteitage befaßte sich mit wichtigen Einzelfragen und löste fie. Dieser Partei­tag befaßte sich mit der Frage der Fragen, mit der Grundfrage unseres Parteiwesens, die alle Einzelfragen umschließt.

Auch eine Reihe anderer Fragen des Parteilebens wurden in Hannover   ohne jede Schwierigkeit geordnet. Der Protest gegen die Zuchthausvorlage, die Maifeier, die Be schickung des nächsten internationalen Kongresses, die Erledigung einiger Beschwerden- das alles konnte schnell und glatt erledigt werden.

Das gleiche Empfinden der Partei und das übereinstimmende Bekennen der gleichen Grundauschauung hat sich glänzend be kundet in der Annahme der Bebelschen Resolution. So hat sich denn der Wunsch, der am Vorabend des Kongresses Diese Resolution ist der Boden, auf dem wir alle gemeinsam stehen. ausgesprochen wurde, daß er zum Heile der Partei wirken möge, Mag auch der eine diesem Satz der Resolution mehr, jenem weniger voll erfüllt. Der Parteitag hat sich als eine centripetale, zusammen­Bedeutung beilegen als der andere darin erblicken wir keines- führende Macht bewiesen. Die Delegierten der Partei haben ein wegs eine Schädigung oder Schwächung des Arbeiterkampfes. Inwertvolles Wert vollbracht. Die deutsche Arbeiterklasse darf ihnen dieser Millionenpartei fann nicht eine Schablone herrschen, ja es ist Dant sagen für ihre Mühewaltung. vielmehr ein Glück für die Bewegung, daß sie nicht vorhanden Geeint und gekräftigt geht die Socialdemokratie aus den

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Politische Uebersicht.

Berlin  , den 14. Oktober.

Der Krieg.

ist. Es ist erfreulich, daß bei aller Einheit doch Mannig Debatten in Hannover   hervor. Mit neuer Begeisterung und hellen faltigkeit waltet. Ist es nicht ein Zeichen lebendiger Kraft in der Auges führt sie ihren Kampf gegen die Feinde des Volkes und der Wenn wir unter dem Eindruck dieses Parteitages an die ihm Partei, daß nicht einer alles nach seiner Auffassung leitet, daß Kultur. Rastlos an sich selbst arbeitend und den Feind von Schanze voraufgegangenen zurückdenken, so erscheint es uns nun überraschend, mancherlei selbständige Denkweise hervortritt, da schließlich alle doch zu Schanze treibend- so schreitet das Proletariat zum Siege, in daß das, was in Hannover   geschah, nicht schon früher geschehen ist. Wir dem gleichen großen Ziele zustreben? Wir sehen allenthalben den eine neue Zeit! gestehen, es ist das erste Mal seit dem Gothaer Einigungstongreß politischen, intellektuellen, sittlichen Aufstieg der großen Volksmassen von 1875, daß die Grundlage unseres Programms unter der Anteil aus dunklen Tiefen empor zum Licht. Auf allen Lebensgebieten nahme der gesamten Partei umfassend und gründlich besprochen wollen sie sich versuchen. Mag da nun der eine den Versuch, durch worden ist. Als in Halle nach dem Fall des Socialistengesetzes die tonsumgenossenschaftliche Bethätigung die Arbeiter­Aufstellung eines neuen Programms beschlossen ward und als dieser klasse zu fördern, höher anschlagen als der andere, mag wiederum das Beschluß in Erfurt   1891 zur Ausführung gelangte, da waren nur wenige Gewerkschaftswesen dem einen als Vorschule des politischen Stöpfe der Theorie an dem Werte beteiligt, das ohne jede größere Stampfes, dem andern als gleichwertig mit der politischen Be­öffentliche Diskussion aus einer schnellen Kommissionsberatung her wegung, dem dritten als sogar höheren Ranges gelten das borging. Jetzt aber erlebten wir eine wahrhaft große Debatte sind Verschiedenheiten der Auffassung, über die noch oft gestritten durch vier Tage unter eifrigster Beteiligung der ganzen Partei. So werden wird, aber Verschiedenheiten, die doch insgesamt sich unter ist noch in keiner Partei je über wissenschaftliche Fragen diskutiert dr höheren Ordnung dessen, was allen gemeinsam ist, worden. So ist auch in unserer Partei noch nie über die Grund zusammenfaffen und niemals ein genössisches Zusammenstehen lagen unseres Dentens und unserer gesamten Stellungnahme im öffent- wider den allgemeinsamen Feind unmöglich machen. lichen Leben diskutiert worden. Schon diese Thatsache, daß ein solches Vor dem Parteitag erschienen diese Verschiedenheiten manchem Parlament des ernstesten Ringens um wissenschaftliche Wahrheit aus von uns größer als sie sich nun, da die Genossen Auge in Auge der Tiefe der gedrückten Menschheit erwachsen ist, muß, so dürfen einander Rede standen, herausgestellt haben. Was als eine Ab wir frei von Selbstüberhebung sagen, als ein erhebender Beweis weichung vom Princip erschien, erscheint nun als eine gelten, daß es ein Aufwärts giebt in der menschlichen Kultur- Abweichung über das tauglichste mittel, das Princip entwicklung!

Vor dem Parteitage in Hannover   schien es manch einem fast, als feien so tiefe Gegensäge in der deutschen   Socialdemokratie ausgebrochen, daß es vielleicht keine Ueberbrückung geben könne. Wir haben dies nie geglaubt. Der Parteitag hat unsere Auffassung zu unserer Freude bestätigt.

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Die

Wie vorauszusehen war, befinden sich die Boeren zunächst auf allen Punkten in der Offensive. Sehr gestärkt fühlen sie sich durch die Vereinigung ihrer Truppen mit denen des Oranje Frei staates, die, wie der Vorsteher der von den Voeren eingenommenen Station Albertina erklärt, bereits stattgefunden haben soll. Die Boeren beabsichtigen, gleichzeitig alle schwachen Punkte anzugreifen. Kriegsberichterstatter des Daily Telegraph  " aus Ladysmith, daß Was den östlichen Kriegsschauplatz betrifft, so meldet der Freitag vor Tagesanbruch eine starke mobile Solonne, zusammengesett aus Truppen aller Waffengattungen, unter dem Befehl des Generals white auszog, um zu retognoszieren. Dabei scheint die Kolonne auf dent Feind gestoßen zu sein. Das Kriegsministerium erhielt die Bestätigung des Vorstoßes von Ladysmith. Eine Drahtung der Daily News" aus Ladysmith besagt, die Boeren hätten die Natal zu erfüllen. Und hatte die Befürchtung, es wolle jemand grenze an mehreren Punkten überschritten; ihr augenscheinlicher Zwed bröckeln am Princip der Partei, vor Hannover   zu mancher, oft auch sei, Dundee  , Glencoe und Ladysmith gleichzeitig anzugreifen. Eine Times"-Drahtung aus Ladysmith schätzt unnötigen Heftigkeit der Polemit geführt, so sollte dies die Zahl der in Natal eingedrungenen Oranje- Boeren auf 12 000 unheilvolle Mißtrauen von nun an beseitigt sein und die Bemühung Mann. Sie rüden rasch in der Richtung auf Ladysmith vor. sollte Platz greifen, unsere Diskussionen fortan frei von Rechthabereien Vorposten stehen einander gegenüber; ein großes Treffen und Verdächtigungen als lautere Sucher der Wahrheit zu führen. steht bevor, wenn es nicht schon stattgefunden hat. Die Be Was ist die Quintessenz aus der großen Debatte in Hannover  ? Auch in dieser Hinsicht, des find wir überzeugt, hat die lebhafte wegung scheint eine Umgebung der britischen Stellung zu be­Wobl giebt es Gegensäge allerlei Art, Meinungsverschiedenheiten Aussprache auf dem Parteitage ihr gutes geschaffen. aweden. Der Parteitag hat aber über die Sicherung der programmatischen gestern einen nach Mafeting bestimmten gepanzerten Eisenbahnzug über viele Einzelfragen, die oft größer scheinen als sie wirklich sind, Auch auf dem westlichen Kriegsschauplage, wo die Boeren wenn die Lebhaftigkeit des Temperaments die eigene Meinung zu Einigkeit hinaus, wie sie nicht nur durch die Resolution Bebel, bombardiert und genommen haben, sind sie bereits zum Angriff auf spizt und die Meinung des anderen nicht mit ruhiger Objektivität sondern auch durch die erneute Festlegung unserer unversöhn Mafeting selbst vorgegangen. Nach einem Telegramm der Daily zu betrachten weiß. Da waren manche, welche nicht genug der lichen Gegnerschaft gegen den Militarismus zum Mail" ans Kapstadt   von. gestern liegt dort die Meldung vor, die radikalen Phrase" entgegentreten konnten und schon glaubten, jene Ausdruck gelangt ist, noch ein positives Resultat von großer Bedeutung Boeren feien zum Angriff auf Mafeting geschritten und hätten Radikalen" dächten nur an den einen großen Tag" und seien gebracht. In derselben Bebelschen Resolution, welche unsere Grund- bereits mehrere Niederlagen erlitten. Diese Nachricht ist aber widerwillig, die Aufgaben der Tagespolitik recht zu würdigen. Da anschauungen in gedrängter Kürze feststellt, ist auch eine wichtige wohl nur mit Vorsicht aufzunehmen. Dagegen veröffentlichen waren andere, die einen verderblichen Opportunismus" hereinbrechen tattische Frage entschieden worden, die Frage der Wahlbünd. die Londoner Abendblätter eine Depesche aus Stapftadt vom 14. d. M. fahen und fürchteten, es gäbe eine Richtung in der Partei, welche nisse. Mit einer unerwarteten, fast an Einmütigkeit reichen mit der Meldung, daß die Boeren einen aus Mafeking   kommenden cine zaghafte Anlehnung an die bürgerliche Scheindemokratie suche, den Majorität hat die Partei den allgemeinen Satz auf graphisten befanden, in die Luft sprengten. Die Blätter be gepanzerten Eisenbahnzug, in welchem sich Tele­welche im Kleindienst der Tagesarbeit aufgehen wolle und die gestellt, daß ein Zusammenoperieren unserer Partei mit andern merken, daß es sich anscheinend um einen neuen Zug handelt. Ideale vergesse, die die Herzen entflammen und allein die zur Parteien unter Umständen statthaft sei. Die wenigen Partei­Der Angriff der Boeren auf Mafeting selbst steht unter dem Fortführung des schweren Kampfes bis zum Siegesfest nötige Kraft genoffen, welche diesem Beschluß nicht zustimmten, werden jedenfalls Oberbefehl Cronjes, der über eine stärkere Artillerie verfügt, als geben. erkannt haben, daß den mehr als 200 Delegierten, die für diesen der englische   Befehlshaber Baden Powell  . Wenn wir recht urteilen, so find die Schwarzseher auf beiden Absatz der Bebelschen Resolution stimmten, nichts ferner gelegen In den letzten Tagen haben auf beiden Seiten mannigfache Seiten enttäuscht worden und mindestens sind ihre Befürchtungen haben kann, als die Selbständigkeit und principielle Reinheit der Verschiebungen stattgefunden. Nachdem von den indischen Truppen am Ausgange des Rongresses viel, viel geringer geworden als sie Partei zu mindern. Also auch in dieser taktischen Angelegenheit, 3200 Mann Infanterie, 1500 Mann Kavallerie und 18 Geschütze in Durban   gelandet und nach Pietermaritzburg   und Ladysmith bor zuvor gewesen. Wir wollen damit keineswegs einen Tabel gegen geschoben worden sind, dürften die englischen Streitkräfte in Natal jezt diejenigen erheben, die solche Befürchtungen hatten. Mißtrauen ist 13000 Mann betragen, von denen 8 Bataillone Infanterie, 4 Negi­in diesem Falle eine Tugend, denn es ist das Mißtrauen, daß menter Kavallerie und 6 Feldbatterien in der Gegend von Glencoe= niemand strauchle und daß die Sache der Gesamtheit keinen Schaden Dundee   aufgestellt sind. Allem Anschein nach sind die Streitkräfte nehme. der Boeren denen der Engländer in dieser Gegend nicht mehr be­

beren Erledigung große Schwierigkeiten im Wege zu stehen schienen, ist fast spielend eine weitgehende Uebereinstimmung der Partei er­zielt worden.

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Und weil diese einige Geschlossenheit auf unserem Parteitage wiederum sichergestellt worden ist, darum schweres ergernis in