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Das Wolfffihe Bureau" verbreitet in auffälliger Weise die folgende Seldung bem 25. Oktober:
1. Arbeitgeber und Versicherte, sowie die die Beiträge ein- eingeleitet, weil dieselben Soldaten zum Ungehorsam verleitet: ziehenden Stellen sind befugt, die in die Quittungskarten einge haben sollen. flebten Marken für Zeiträume von höchstens zwei Wochen hand- Der Kriegsminister hat die Generale Hervel und Giovanelli, schriftlich oder unter Verwendung eines Stempels zu entwerten. welche Mitglieder des obersten Kriegsrates waren, ihres Amtes 2. Marken für einen zwei Wochen übersteigenden Zeitraum müssen enthoben mit der Begründung, daß diefe Offiziere ans GesundAhn gestrigen Abend war der Staatssekretär des Reichs- entwertet werden. Die Entwertung liegt dem ob, der die Marken heitsrücksichten nicht mehr in der Lage seien, den wichtigen Funktionen Marineants Admiral Tirpit gleichzeitig mit dem Staats- einzukleben hat. Sie soll in der Regel bei der Einklebung erfolgen, im Kriegsrate nachzukommen. Denselben ist das Großkreuz der fefretär Grafen v. Bülow zum gemeinschaftlichen jedoch spätestens bei bin the shade ber sattung erfolgen hat, füngung in den overſten Heeresſtellen erzielt werden. muß der Rückgabe Ehrenlegion verliehen worden. Auf diese Weise soll eine Ber
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1970
Vortrag bei dem Kaiser nach Potsdam befohlen. Der spätestens vor der Einreichung der Karte zur Verlängerung ihrer Staatssekretär des Reichs Marineamts hat sich heute früh nach Giltigkeitsdauer oder zum Umtausch vorgenommen werden. Der Komplott Prozeß. Der Oberstaatsanwalt Bernard läßt Baden- Baden begeben, um dem dort weilenden Reichskanzler in seinen Schlußanträgen bezüglich der Komplott- Angelegenheit die Fürsten zu Hohenlohe Vortrag zu erstatten. Ans Sachsen- Weimar. ( Eig. Ber.) Nach preußischem Muster Auflage gegen Monicourt, Barjeval und Girard fallen und hält beEs ist müßig, sich den Kopf zu zerbrechen, was für Ent- arbeitet jetzt auch bei uns der neue Herr v. Wurmb im Ministerium. züglich der übrigen Angeklagten, unter denen sich auch Déroulède, Ein ganz vertraulicher Erlaß ist den Bezirksdirektoren Buffet und Guérin befinden, die Anklage wegen Kom fcheidungen etwa getroffen sein möchten. Man bringt die Konferenzen zugestellt worden, in welchem die schärffte Bekämpfung der social plotte und Attentats auf die Sicherheit des Staates aufrecht. mit den Flottenplänen zusammen. Es wäre aber auch möglich, daß demokratischen Agitation zur Pflicht gemacht wird. Desgleichen Der Staatsanwalt verlangt weiter, daß bezüglich der flüchtigen Anes sich um die Transvaalfrage handelt.- ist in den letzten Tagen vom Borsigenden des Bundes der Land- geklagten später eine Entscheidung getroffen werde. wirte, Stadtgutspächter Wiegand, und dem Major z. D. v. Hagen & dunlu sgizd Gegen die angeblich geplante Kaiserreise nach England versandt worden, in welchem zum Beitritt zum Vaterlands in din zum zum, in Weimar ein hettographiertes Schreiben an die Fabrikanten Rußland . hat eine alldeutsche Versammlung in Hamburg Stellung genommen. Verein", dessen Vorsitzender Pastor Hülle in Berlin ift, aufzufolge hat der Senat die Verordnung des russischen Wiborg ( Finnland ), 24. Oktober. Meldungen der Zeitungen In der Resolution hieß es: Dieſe Berſamunulung ift fiberzeugt, daß di die von Ew. Majestät gefordert wird. Dieser Berein jei parteilos, wirke aber gegen ministers des Innern über die Einführung russischer im Jahre 1896 in dem Telegramm an den Präsidenten 40 000 Flugblätter in 230 Kreifen durch 1300 Vertrauens: seinen Beschluß damit motiviert, daß die betreffende Maßregel eine die Socialdemokratie; er habe 1898 alle 14 Tage Poſtmarken im finnländischen Gouvernement abgelehnt und Strüger belundete Sympathie für unsere niederdeutschen Stammes lente verteilen lassen. Die Herren Arbeitgeber werden die Früchte Verlegung der autonomen Rechte des Reichstages sei. Der General genossen in noch höherem Maße damals heute der Stimber, den mmung aller national empfindenden Deutschen entspricht. An- der Verbreitung dieser Schriften gleich direkt durch die sich gouverneur erklärt seinerseits, daß der Beschluß des Senats mit dem gesichts der Thatsache, daß der von beffernde Gesinnung ihrer Arbeiter ernten. Ew. Majestät nach bestehenden Senatsgesetz im Widerspruch stehe, da der Senat 1890 Zeitungsmeldungen geplante Befuch Englands als eine An- Beihilfe zu unserer weiteren Agitation zu bedanken.- Wir haben genügend Anlaß, uns bei diesen Herren für die das Manifest des Staisers über das Postwesen anerkannte, was daoftening der englischen Politit, von den Boeren aber als ein Beihilfe zu unserer weiteren Agitation zu bedanken. mats die einheimische Presse für richtig befand. Beweis dafür aufgefaßt werden würde, daß sie Ew. Majestät und des deutschen Volkes Sympathien nicht mehr bejizen, spricht die Koloniales. Betreffs der erwähnten angeblichen Niedergeruhen, die Reise nach England bis zu einem Zeitpunkte zu ver- Rey- Gebiet( Hinterland von Kamerun ) meldet eine„ Neuter"-Depesche schieben, der solche Mißdeutungen ausschließt." ans London : Bei der„ English Trading Company" ist ein Brief over finde ich einige mich betreffenden Behauptungen, welche mich Wir glauben, daß diese Kundgebung den Kaiser nicht abhalten ihres Vertreters in Rio del Rey vom 19. September eingegangen, veranlassen, Sie zu ersuchen, folgende Erklärungen von mir entgegenwird, nach England zu reisen, und wir meinen, daß man solcher in welchem diefer mitteilt, neuere ihm zugegangene Nachrichten beund aufzunehmen: Reise dann die Deutung geben wird, der Kaiser beabsichtige zu wiesen, daß die Eingeborenen in den Mitteilungen, betreffend die 1, Bebels Behauptung oder Vermutung, ich hätte bei dem BernGunsten der Boeren zu vermitteln. angebliche Abschlachtung einer deutschen Expedition, alles übertrieben steinschen Buch„ Geburtshilfsdienste geleistet", entbehrt jeder Behaben. Sowohl Lieutenant v. Queis als Herr Lohmeyer feien am gründung di Leben; auch seien alle Faktoreien wieder geöffnet.s : gumbieged
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Versammlung die unterthänigste Bitte aus: Ew. Majestät vollen me gelung einer deutschen Expedition im Rio del folgender Zeilen: dapatührlichen Berichte vom Parteitag in Han
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2. In meiner von Bebel citierten Schrift:„ Die wirtschaftliche Entwicklung. Dezember 1895", heißt es S. 25 wörtlich:" Je mehr die Industrie centralisiert wird, desto mehr wird der von ihr erzielte Muzeu decentralisiert". Aus dem Zusammenhang geht hervor, daß ich diese Wirkung von der Centralisation überhaupt, einerlei, ob in Industrie, Verkehr oder Handel konstatiere. Ich stimme also in
Gegen die Zuchthausvorlage. Aus der Pfalz wird den Münch. Neuest. Nachr." gemeldet: Die am 22. Oftober in Neu stadt a.. unter Beteiligung des Vorsitzenden des Gewerbegerichts in Frankfurt a. M., Stadtrats Dr. Fleich, abgehaltene Konferenz der Arbeiterbeifitzer der pfälzischen Gewerbegerichte nahm nach langer Debatte eine Resolution an, worin sie die von dem Berliner Gewerbegericht gegen das Gesetz erhobenen Bedenken gutheißt und Die Dienstag- Sigung brachte, nachdem Baerenreither Bezug auf die Wirkung der Centralijation vollkommen mit Bernder Ansicht Ausdruck verleiht, daß die Berliner Resolution nicht für den verfassungstreuen Großgrundbefiz. Sanich für die Social- stein überein und weiß nicht, worauf sich Bebels Behauptung stüzt, weit genug gehe, indem in dieser bloß die Ablehnung des be- demokratie und Wolf für die Deutsch- Nationalen über das daß ich in Bezug auf den Handel ganz andere Ansichten hätte als zeichneten Gesetzes, nicht aber auch eine Erweiterung des bestehenden Regierungsprogramm gesprochen hatten, noch einen erheblichen Bernstein . Koalitionsrechts verlangt wurde. Die Konferenz richtet deshalb an Ramunerskandal. 3. Gegenüber der Adlerschen Behauptung, daß ich Bernstein jede den Reichstag das Verlangen, neben der Zurückweisung des Gesetzes Der Präsident verlas den Einlauf, unter dem sich eine Inter - genossenschaftsfreundliche Aeußerung der deutschen Industrie schickte,
Die Reſolation wurde eis Roalitionsrechts der Arbeiter zu fordern. pellation der Abgg. Bacat, Ballfy und Genossen be- habe ich zu bemerken, daß diese Behauptung gänzlich aus der Luft
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angenommen.
eid ministeriums vom 16. Oftober 1899 betreffend die Wiedereinführung
" Professor Brentano behauptete, daß unorganisierte Ar beiter, welche gelegentlich eines Streifs arbeiten, solche sind, welche zu den schlechtesten Arbeitsbedingungen zu arbeiten bereit wären. Dem gegenüber stellte ich fest, daß hiervon gar nicht die Rede sein könne, daß die Situation viel cher so liegt, daß die Arbeitswilligen zu jolchen Bedingungen die Arbeit zu über nehmen bereit sind, welche nach der Kenntnis des Marktes seitens des Unternehmers die durchschnittlich zu ermöglichenden Ve dingungen sind."
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( Beifall rechts.) an das Deutsche Meich.
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1940
von
Nenes vom Wenckstern. Der Berliner Privatdecent, Herr der ausschließlich inneren deutschen Amtssprache bei bid 802. 918 91@ b. Wendſtern, der in schöner Verbindung für Marine und Zuchthaus in Böhinen aug dies fich sei und beweist, ang bas WithPartei- Nachrichten. schwärmt, ohne es übrigens bisher zum Professor gebracht zu haben, das czechische Volt provozieren und demütigen wolle. Die Zum Barteitage. Eine Parteiversammlung in alle nahm lagert in der„ strenzzeitung" wieder eine priteteric, gegen die Berordnung sei ein vanilichtag gegen das ezechiſche Bolt und nach der Berichterstattung über die Verhandlungen des Parteitages haben, Wolf& roten Gewerkschaften" und Professor Brentano ab. Wir begnügen ein Zeugnis vollkommener Intentnis der Verhältnisse. Die Inter - folgende Resolution an: Die heutige Parteiverfammlung niunat uns mit der folgenden Stichprobe: pellanten fragen, durch welches Gefeß diese Verordnung gerechtfertigt den Bericht des Genossen Reiwand über den Parteitag zu Hannover fei. Die Verlejung diejer Juferpellation gab zu großzent Lärm Au- entgegen und erklärt sich mit dessen Haltung daselbst einverstanden. laß; die Czechen begleiteten sie mit heftigen Schmährufen Die in Hannover zu Tage geförderten principiellen Debatten und gegen den Justizminister, den sie mit Papierschnigeln be- Beschlüsse sollen jedoch erst nach Erscheinen des Protokolls int warfen, während die Deutschen dem Instizminister Socialdemokratischen Verein und Barteiversammlungen behandelt applaudierten. Infolge des Lärms mußte der Prä- werden. sident die Sigung schließen.- Die Barteiversammlung in Dortmund billigte den Beschluß 14 des Parteitages gegen Lütgenau und verwies alle etwaigen BeUeber die Mittwoch Sitzung des Abgeordnetenhauses wird schwerden darüber an den nächsten Parteitag in Mainz . ed berichtet: Also der großmütige Unternehmer bezahlt den Arbeitern die Jaworsti erflärt, die Polen bebanerten lebhaft den Eine Photographie des Dentsteins, welcher vorigen Löhne, die nach seiner Kenntnis des Marktes zu erschwingen find. Niedergang des Parlamentarism ut& in Oestreich. Sie Sommer den Standrechts opfern des Jahres 1849 in und der Arbeitswillige ist der weise, einfichtige Mann, der eben nicht hätten stets vermittelnd eingewirkt und gegenüber den Parteien ta statt gefegt ward, liegt vor uns. Sie ist trefflich ausgeführt, mehr verlangt, als möglich ist. Entgegenkommen gezeigt. betrachteten Aufwas vielleicht manchen der Leser zu wissen genehm Vielleicht erklärt uns Herr v. Bendſtern unn das Mätsel, wie being berprachenveroreninger als might geeignet, die dem Geroffen& rip Schaufelberger in Karlsruhe tönnen es kommt, daß überhaupt Streits von Erfolg sein können. Wenn gemäßigten Elemente innerhalb der Adinorität zu stärken. Die Exemplare in verschiedenen Größen bezogen werden. die terroristischen" Arbeiter mehr als das Mögliche fordern, jo Regierungserklärung flöße den Polen kein Vertrauen ein. Die Gute Erfolge hat die Partei mit dem sogenannten stillen müßten die Unternehmer ja zu Grunde gehen, den Betrieb ein- felben würden, wie immer, flir die Dynastie, die Machtstellung der Boykott, bei den die Behörde teine Handhabe zum Eingreifen hatte stellen und die Arbeiter würden sich selbst die Arbeitslosigkeit er- Monarchie und die Bedürfnisse des Staates eintreten, dabei jedoch den und der Ober- Polizei- Juspektor nicht wie früher einmal sechsmal tämpfen. antonomistischen Grundsägen treu bleiben und ihr 6 Wochen Haft beantragen fonnte, gegenüber der Rauchfußer Brauerei Der Präsident des Reichstages versendet die Tagesordnung Borgehen nach den Interessen des von ihnen vertretenen Landes und dem Juhaber der Staiſeriale, erzielt. Die beiden größten Säle, für die erste Siyung nach der Vertagung, die hundertfte der dem Verbande mit der Majorität hielten die Polen treulich fest. standen der Arbeiterschaft seit Jahr und Tag nicht zu Versammlungen und den allgemeinen Grundfäßen der Majorität einrichten. An die Saafschloßbrauerei in Giebichenstein und die Kaiserfäle in Halle, Laufenden Session. Diese Signg findet ftatt am Dienstag, den 14. November, nachmittags 1 Uhr. Auf der Tagesordnung stehen Türf befürwortet die Anlehnung der deutschen Erbländer schaften herum und die Folge davon war, daß die Lokale, obwohl zur Verfügung. Dieses sprach sich in den Parteivereinen und GewerkBerichte der Petitionstommission und der Wahlprüfungs- Sommission über die Wahl des Abgeordneten gegenwärtigen Regierung, welche guten Willen zeige, teine solchen demokratischen Arbeiterschaft gemieden wurden. Die dadurch verursachten Die Partei des Redners werde der fein öffentlicher Boykott verhängt worden war, von der socialv. Kardorff und des Abg. Smalakys, außerdem die zweite Schwierigkeiten machen wie den früheren Regierungen. Mögen die Einbußen haben nun endlich die Saalinhaber zur Stapitulation geBeratung des Geschentwurfes über Kenderungen von Bestimmungen Jungezechen Obstruktion machen, die Deutschen in Oestreich", schließt zwungen und beide Säle stehen der Partei wieder zur Verfügung. über das Post wesen und die zweite Beratung des Entwurfs einer Bedner, find auf alles gefaßt. Treiben Sie es zum Bürgerkriege Die Abgeordneten Genoffen Auer und Singer werden dort in den Fernsprech Gebührenordnung. thun thug misilsdale zwischen Deutschen und Czechen in Böhmen , Mähren und Schlesien , nächsten Tagen referieren. di Der Hecht im Karpfenteich. Recht vergnligt find die Olden- 10 werden zuverlässig preußische Heere dort ein- 70101 burger Nachrichten für Stadt und Land" über den ersten Social- in a richieren."( Beifall bei den Schönerianern.) 1900961 Polizeiliches, Gerichtliches usw. demokraten im oldenburgischen Landtag: sjó sit Nachdem Jarosiewitsch die Lage des Nuthenenvolles in In Kiel ist am Dienstag, den 24. Oktober, der Genosse „ Nur gauz naiven Lenten erscheint heute noch jeber Social- Galizien besprochen hatte, führt alffy aus, die Aufhebung der Alex Lütjens, der verantwortliche Redacteur, der Schleswigdemokrat als ein leibhaftiger Gottseibeins, und nur politische Sprachenverordnungen sei ein folgenschweres, an den Czechen be: Holsteinischen Boltszeitung" wegen in einer Beitungskorrespondenz Blinde sehen in der Socialdemokratie hente noch nur eine den gewalt gangenes Unrecht. Die Regierung, welche die Sprachen- begangener Beleidigung eines Polizeikommissars zu 100 m. Geldfamen Umsturz aller bestehenden Verhältniffe betreibende Revolutions verordnungen aufgehoben, habe dadurch selbst den Boden der Neu- ftrafe verurteilt. Der Staatsanwalt hatte gar 6 Monate Gefängnis partei. Politisch besonnener Dentende billigen zwar keineswegs tralität verlassen und sei ungeeignet, eine Verständigung herbei- beantragt. 5900# 9151bloom die letzten Ziele und Tendenzen der Socialdemokratie, bekämpfen auführen. Die Partei des Redners bringe der Regierung einaldo dni od dnll sie vielmehr auf das schärfjte, erkennen aber doch an daß die Vertrauen entgegen und werde den Kampf an der Seiten oslon Partei auf manche Schäden der bestehenden Verhältnisse mutig der Czechen fortsetzen.( Lebhafter Beifall rechts.) misijonih ma hingewiesen hat und zur sittlichen und ciocialen inuti od dnu polon admou Berlin und Umgegend. Kräftigung der wirtschaftlich Schwachen vieles mit Weitere czechische Unruhen. modul4191619 Bekanntmachung! in, 94 misgidsG Erfolg unternommen hat. Schließlich hat auch ein Drittel allergi wahlberechtigten Deutschen bei der letzten Reichstagswahl Ver- großen Ausschreitungen. Die Gendarmen waren genötigt, von getretenen Gewerkschaften haben sich, zwecks Wahrung ihrer InterBränn, 25. Oktober. Gestern abend kam es in 23jetin zu Die feiner Zeit aus der Berliner Gewerkschaftstommiffion austretern der socialdemokratischen Lehren seine Stimme gegeben, der Waffe Gebrauch zu machen; es wurden 2 Personen getötet eisen, zu einem Kartell zusammengeſchloſſen, dasselbe führt den und dieser größten Partei Deutschlands darf daher ein gewiffes und 17 verwundet. Der Bezirkshauptmann begab sich sofort mit Namen:& id and sind( ben 151 Jul Recht, in den gesetzgebenden Körperschaften gebührend vertreten einer halben Stompagnie Infanterie nach Wietin. Nach der Ankunft Gewerkschaftskartell für Berlin und Umgegend." zu sein, nicht aberkamit werden." Die Scharfmacher sind über diese Anerkennung natürlich sehr Brerau ist wahrscheinlich infolge abfichtlichet Beschädigung unter- da) Thätigkeit des Kartells. splitsing des Militärs frat wieder Ruhe ein. Die Telephonlinie Wietin- do Folgendes Regulativ ist die Grundlage des Kartells.biz verstimmt.- olid sid#schon ng all plots brochen. Für immer aus Preußen ausgewiesen worden ist der ver- Eine aus jungen Leuten bestehende Menge zog gestern abend Das Wartell hat die Pflicht, bei allen Gewerkschaften, die im heiratete Bergmann Anton eral aus Böhmen . Wohl aus aus dem Vorort Königsfeld nach der Stadt, wurde aber an der Kartell vertreten sind, sobald die gewerblichen Interessen der Arbeiter Rücksicht auf seine zahlreiche Familie ist ihm vom Amte Castrop . die Stadtgrenze von der Polizei aufgehalten und zurückgetrieben. Die ferner bei Fragen der Arbeiterversicherung und wo es sich um es erfordern( namentlich bei Streits, Aussperrungen oder Boykotts, Frift zum Verlassen Preußens, welches ihm 11 Jahre Gastrecht ge- Gendarmerie zeriprengte jodann in Königsfeld die boten, ohne daß er dasselbe mißbraucht hat, bis zum 15. November Manifestanten. Die Fensterscheiben eines Geschäfts und die Fenster- Förderung der Organisationen handelt), einzugreifen. verlängert worden. K. arbeitete und wohnte auf Zeche Mont Cenis scheiben eines vorüberfahrenden Lokalzuges wurden eingeworfen. b) Der Ausschuß. in So dingen( Westfalen ), fündigte aber die Arbeit am 14. d. M. und hatte bereits auf einer anderen Zeche Arbeit, als ihn am 21. Ott. ber us weifungsbefehl traf. Vorher empfing er noch den Besuch von zwei Polizei kommissaren, die sich angelegentlich nach seiner Lektüre erkundigten, die er ihnen auch ahmungslos vorlegte; einige focialdemokratische Broschüren, Verbandszeitung 2c. Jedenfalls liegt dem ganzen Vorgehen gegen den anscheinend recht harmlosen Mann, der auch an Den Streiltrawallen keineswegs beteiligt war, eine gehässige Denun ziation zu Grunde.
nach dem Leichenbegängnis der bei den letzten Ausschreitungen Holleschan, 25. Oftober. Gestern nachmittag sammelten sich Betöteten, etwa 3000 Personen auf dem Hauptplatze an. Erst nach wiederholten Mahnungen des Bezirkshauptmanis und des Stadtvorstandes gelang es, die Menge durch Militärzu zer tre uen. Eine Person wurde durch einen Bajonettstich verwundet. Prag , 25. Oftober. Aus Gitschin, Pardubiß, Natoatting Glap niz, Adlerkostele und Betschef werden Kundgebungen Zum Invaliditätsgesch. Die Vorschriften über die Ent- gemeldet, denen die Polizei und Gendarmerie ein Ende machten, ohne daß es zu ernsten Zwischenfällen fam. An wertung der Beitragsmarten für die Juvaliditäts- einigen Orten wurden bei Israeliten Fensterscheiben eingeschlagen. und Altersversicherung müssen im Hinblick auf die neuen Bestimmungen des Invalidenversicherungs Gefeßes in mehrfacher Hinsicht abgeändert werden. Staatssekretär Graf b. Pojadowsky hat daher dem Bundesrat einen Entwurf der Vorschriften. betreffend die Entwertung und Vernichtung der Marken bei einberufen. der Invaliden- Versicherung unterbreitet. Im wesentlichen wird hier bestimmt:
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Gewerkschaftliches. jup notio
1. Die Geschäfte des Kartells werden durch einen Ausschuß von Gewerkschaften auf ein Jahr gewählt werden, geleitet. 2. Bei allen 5 Personen, welche in einer Kartellversammlung von Vertretern der Ausständen ist die betreffende Gewerkschaft verpflichtet, dem Ausschuß fofort. Mitteilung zu machen. Dieser hat die Sache in einer sofort einzuberufenden Kartellversammlung den Gewerkschaften zu unterbreiten. 3. In dringenden Fällen trifft der Ausschuß selbst die nötigen Maßnahmen. 4. Die Mittel zu einzelnen Sperren, sowie Werkstätten streits müssen von den Arbeitern des betreffenden Gewerbes selbst aufgebracht werden, wird der Ausstand jedoch allgemein oder sind die
Mittel der Gewerkschaft erschöpft, dann treten sämtliche Gewerkschaften dafür ein. Dies geschieht auch, wenn bei Werkstättenstreits oder einzelnen Sperren die Gewerkschaft nicht mehr die Unterſtügung aufbringen tann. 5. Zur Aufbringung der zu Streiks, Aussperrungen 2c. nötigen Gelder sind jämtliche vertretenen GewerkParis, 25. Oktober. Das Parlament ist zum 14. November schaften verpflichtet. Diese Gelder find entweder dem bestehenden ind maga Streiffonds zu entnehmen oder werden durch vom Kartell( AusDer Kriegsminister hat die gerichtliche Verfolgung gegen den schuß) auszugebende, mit Stempel versehene Sammellisten aufge Redacteur Gohier und gegen den Verwalter der Aurore" bracht. Nicht gestempelte Listen müssen zurückgewiefen werden.
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