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Parlamentarisches.

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Rechtsanwalt, den er mit Wahrnehmung seiner Rechte beauftragt! Brandenburg   a. H., 3. Dezember. Dienstag Abead fand hatte, ein Schreiben, worin es heißt: daß ein Anspruch wider im Saale von Mengert's Gartenlokal eine Volksversammlung Im Reichstage wurde gestern die zweite Lesung des Kranken- die Gesellschaft oder etwa den Genannten( Direktor) persönlich statt, zu welcher Genoffe Bebel das Referat über die soziale Raffen- Gesezes fortgesezt und gediehen die Verhandlungen bis der rechtlichen Begründung entbehrt," und weiter fährt der Herr und politische Lage Deutschlands   übernommen hatte. Lange vor § 75 der Vorlage und den mit dem Paragraphen zusammen Rechtsanwalt fort:" Ich kann Ihnen nur den Rath ertheilen, Gröffnung der Versammlung war das Lokal bereits überfüllt, fo hängenden Bestimmungen der Novelle in vorhergehenden Para- Don der Erhebung der Klage abzusehen und daß die immer noch hinzufirömenden Massen keinen Platz mehr graphen. Die Versuche unserer Parteigenoffen und der in dieser ich im Uebrigen vor verbitterter Stimmung finden konnten. Weit über 2000 Personen, Männer und Frauen, rage mit uns Hand in Hand gehenden Freifinnigen, die neuen daß die 2.8. G.-G. sich Ihnen gegenüber sehr wohlwollend be: Es wurde einstimmig eine Resolution angenommen, der zufolge zu hüten. Schließlich wollen Sie auch nicht verkennen, füllten den Saal. Der Vortrag Bebel's fand stürmischen Beifall. Belaftungen der freien Hilfskaffen Lieferung ärztlicher Behand lung und Meditamente aus der Vorlage zu entfernen, blieben wiesen hat, so daß Sie feinen Grund haben, Ihrer sich die Versammlung mit den gehörten Ausführungen voll und natürlich ohne Erfolg. Den freien Hilfskaffen soll nun einmal früheren Arbeitgeberin zu zürnen." ganz einverstanden erklärte und für die Ausbreitung der Partei das Lebenslicht ausgeblasen, das wollen sie alle, die Herren Nach diesen Erfahrungen unterließ Petent weitere Schritte mit allen ihr zu Gebote stehenden Mitteln zu wirken versprach. Sozialreformer" vom Möller bis zum Biehl und von Schulen und wandte sich mit der vorliegenden Betition, unter Beifügung Mit einem begeisterten Hoch auf die Sozialdemokratie ging man burg. Zur Charakteriſirung der Zwangskassen und des Aerzte- fämmtlicher Attenstücke an den Reichstag mit der Bitte, ihm auseinander. wangs verlas der Abgeordnete Singer nachfolgenden Brief, zum vollen Ersatz des ihm erwachsenen Schadens verhelfen zu Die Bewegung ist hier ausgezeichnet im Flusse, der sozial­welcher einem sich krank meldenden Arbeiter von dem Direktor der demokratische Wahlverein umfaßt mehr als 1300 Mitglieder, Fabrit an den Fabritskaffenarzt in einem verschlossenen Kouvert mit­Abg. Dr. Gutfleisch als Referent wünscht von dem hinzu- außerdem trägt unser täglich erscheinendes Partei Organ nicht gegeben wurde. Dieses Attenstück ein richtiger Uriasbrief gezogenen Regierungskommissar Geh. Regierungsrath Caspar nur seine Kosten, sondern wirft bereits einen Ueberschuß ab. lautet: Darüber Auskunft, ob ähnliche Fälle der Regierung bereits be- Bei der nächsten Wahl ist unser Wahlkreis rettungslos der Attien- Zuckerfabrik, Linden- Hannover. fannt geworden, und ob dieselben bei der angekündigten Revision Sozialdemokratie verfallen. des Unfall- Versicherungsgesezes Berücksichtigung finden würden?

Station Linden- Fischerhof.

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Linden, den 31. Dezember 1890. Lieber Herr Doktor! Gestern Kampagneschluß heut geht's mit dem Krant werden los. Dem Bengel dürfte nicht viel fehlen- also! Freundl. Gruß Dr. Prechtel

Gin netter Menschenfreund dieser Dr. Prechtel!

wollen.

Der Regierungsfommissar erklärte, daß der Regierung bisher Die evangelischen Arbeitervereine werden bekanntlich ähnliche bezw. gleiche Fälle nicht bekannt geworden seien, und deshalb von den herrschenden Klassen protegirt, weil man glaubt, infolge deffen Erörterungen über diese Frage nicht stattgefunden durch dieselben einen Reil in die Arbeiterschait treiben zu fönnen. hätten. Eine Verjährungsfrist für die Folgen von Betriebs. Besonders in Thüringen  , wo die Frömmelei noch eine Art Mode Unfällen müsse jedoch unter allen Umständen festgehalten werden, fache ist, giebt man sich große Mühe, die Arbeiter in jene Organi und nach den bisherigen Erfahrungen erscheine die Frist von fationen zu bugfiren. In der Hauptstadt Thüringens  , in Erfurt  , zwei Jahren als das geeignete Zeitmaaß. hat der evangelische Arbeiterverein in der That eine bedeutende

Die Abg. Dr. Gutfleisch, v. Jagow, Münch und Zahl von Mitgliedern aber das ist auch das Ganze; die Mezger sind sämmtlich der Ansicht, daß in diesem Falle die Leiter des Vereins sind des Geistes ihrer Mitglieder, die zum Die Wahlprüfungskommission brachte in ihrer Abend: Verzögerung der Anmeldung abseiten der Betriebsleitung der größten Theil in Rücksicht auf ihre Stellung demselben beitreten, Gigung vom Mittwoch die Prüfung des Abgeordneten v. Dergen 2.-B. E.-G. nicht ganz unabsichtlich erfolgt sei. Letzterer spricht durchaus nicht sicher, und so mußte denn auf der Erfurter Kreis­( tonservativ), Mecklenburg  - Strelig, zu Ende. Gegen diese Wahl seine Verwunderung darüber aus, daß der Regierung nicht fynode ein Geistlicher nach der Thür. Tribüne" das amüsante war ein Protest eingegangen, in dem weitgehende amtliche Beein- mehrere derartige Fälle bekannt geworden seien, und bringt dabei Bugeständniß machen, daß selbst hier in Erfurt   bis jetzt ber uffungen und vor Allem eine unzulässige Beeinträchtigung der einen zu seiner Kenntniß gelangten ähnlichen Fall, in welchem evangelische Arbeiterverein den Einfluß nicht zu brechen vermag, Bersammlungsfreiheit behauptet wurde. Letztere erfolgte auf die Samb. rgische Daiverwaltung verwickelt ist, zur Sprache. Gr den die Fachvereine auf die große Menge der Arbeiter in Grund der bekannten, für beide Mecklenburg   geltenden Vorerbietet sich in ganz kurzer Zeit, mindestens aber bis zur Befozialdemokratischem Sinne ausüben". schrift über die Sonntagsruhe, nach welcher für mehrere Monate rathung der in Aussicht gestellten Novelle zum Unfallversicherungs­

im Jahre die Abhaltung von Versammlungen- weil dieselben Gefeß eine ganze Reihe gleicher bezw. ähnlicher Fälle nach- In Sachswis( Neuß   ält. Linie) wurden bei der Ge. tubejtörenden Lärm" verursachen- einfach unmöglich gemacht zuveifen. Der Referent, Tr. Gutfleisch theilt mit, daß auch ihm meinderaths. Wahl zwei Kandidaten der Arbeiter gewählt, wird. Die liberalen Versammlungen wurden denn auch mehr- Mittheilungen über mehrere solcher Fälle gemacht worden feien während der dritte Kandidat, mit nur einer Stimme Minorität mals bei der Wahl in Mecklenburg  - Strelig verboten, wogegen und beantragt er schließlich über die vorliegende Petition mittels unterlag. Die Arbeiter haben nunmehr die Majorität im Ge­bie konservativen Versammlungen unbehelligt tagen konnten. Schriftlichen Berichts zur Tagesordnung überzugehen, die Petition meinderath. Da die Mehrheit für von Dergen nur 193 Stimmen beträgt, selbst aber dem Reichstanzler als Material für die Revision des so kam die Kommission zu dem Entschlusse, daß, abgesehen von Unfallversicherungs- Gesetzes zu überweisen.

der prinzipiellen Würdigung der Rechtmäßigkeit der Sonntags- Nachdem dann noch der Abg. Schwarz auf die eigen berordnung, die Wahl schon für ungiltig zu erklären sei. Dieser thümlichen lokalen Verhältnisse Lübecks unter Berufung auf das Beschluß wurde mit sieben gegen fünf Stimmen gefaßt. Weiter zitirte Schreiben des Rechtanwalts hingewiesen, wonach sich nie des Ab- ein Anwalt findet, der die Interessen eines Arbeiters gegen geordneten Scipio( 6. Hessen  ) auszusehen und Erhebungen über größere Unternehmer vertritt, erklärt sich Abg. Dr. Piesche eine Reihe von Protestpunkten zu veranlassen. bereit, fich privatim an die Direktion der 2.-B. G.-G. zu wenden, und derselben nahe zu legen, freiwillig die Ansprüche des Pe­tenten anzuerkennen, indem sich rechtlich in dieser Frage nichts anderes thun ließe, als demselben höchstens noch die Anstellung der Regreßflage nahe zu legen.

Betitionskommiffion. Wie angelegen es sich mitunter die Unternehmer sein lassen, den Arbeitern die so vielfach hoch­gepriesenen Wohlthaten der Versicherungsgesetze zu Theil werden ju laffen, erhellt recht deutlich aus der, heute zur Verhandlung gelangten Petition des ehemaligen Borarbeiters W. von der Lübeck   Buchener Eisenbahngesellschaft. Derfelbe erlitt am 6. Februar 1886 einen schweren Unfall im Betriebe, der ihn nicht

unfähig machte, fich in gewohnter Weise zu ernähren, ondern seine völlige Erwerbsunfähigkeit zur Folge hatte. Troß­dem nun die Betriebsleitung ganz genaue Kenntniß von dem Unfall und dessen für den Verletzten so schwer nachtheiligen Folgen hatte, indem dieselbe ihm nicht allein die weitgehendste Rücksicht angedeihen ließ, sondern ihn auch nach Wiesbaden   aur Rur schichte, unterließ fie doch unbegreiflicher Weise die recht­

Es wird dem allseitig zugeftimint, worauf der Antrag des Referenten einstimmig angenommen wird.

Korrespondenzen und Parteinachrichten.

In Flensburg   fand am 17. November eine auch von Frauen gut besuchte Parteiversammlung statt, welche nach dem Referat des Herrn Rüdelbahn sich mit den Be­schlüssen des Parteitages einverstanden erklärte und für die Ver­wirklichung derselben, sowie für die weitere Aufklärung der Massen thatkräftig einzutreten versprach. Der hierauf vom Ver­trauensmann Bentrup gegebene Rassenbericht ergab einen Baarbestand von 327,75 M. Der genannte Parteigenosse wurde einstimmig wieder zum Vertrauensmann gewählt und zu feinem Stellvertreter Herr C. Drew 3 ernannt. Als Revisoren haben für das laufende Quartal die Herren Herzog   und Jürgens zu fungiren.

Die Sozialdemokratie Stuttgarts   hat für die Ge. meinderatha Wahlen ein Programm aufgestellt, das sich im Wesentlichen den Programmen der Parteigenossen anderer deutscher   Städte anschließt und daneben noch folgende For­derungen enthält: Anstellung eines städtischen Fabrikinspektors; zu Versammlungen, Vorträgen, Unterrichtszwecken und dergleichen mehr sollen geeignete städtische Lokalitäten den Gemeinde- Ein­wohnern ohne Unterschied der politischen oder religiösen Richtung derfelben unentgeltlich zur Verfügung gestellt werden; Hand­jeitige Anmeldung bei dem Vorstande der Berufs- Leipzig, 2. Dezember. In mehreren öffentlichen habang aller Polizeigefeße gegenüber den Einwohnern nach dem genossenschaft der Privatbahnen so lange, bis die Ver- Parteiversammlungen, welche bei zahlreichem Besuche Grundsay: Gleiches Recht für Alle. Reine Ginmischung der jährung eingetreten war. Dabei aber ließ ihm in 2- Plagwiß, L.- Neuschönefeld, L.- Connewig, Stötterit u. f. w. Polizei in den Kampf zwischen Kapital und Arbeit zu Gunsten die Direktion unterm 5. Mai 1888 ein Schreiben zugehen, stattfanden, wurde über den Parteitag Bericht erstattet, und der einen Partei; sämmtliche städtische Bekanntmachungen find orin ausgesprochen wird, daß man: nunmehr der Privat- überall gelangten Refolutionen zu Gunsten der Parteileitung zur in allen politischen Tagesblättern zu veröffentlichen; Errichtung bahn- Berufsgenossenschaft Anzeige machen werde", und weiter Annahme. In einigen Wersammlungen, in denen der Delegirte eines Apparates für Zeichenverbrennung ze.; Bermeidung aller heißt es:" Obgleich dies nach den gefeßlichen Bestim Trilse berichtete, wurde derselbe wegen seiner Abstimmung, die Ausgaben parteipolitischer Tendenz, sowie solcher, welche die mungen vor Ablauf von 2 Jahren nach dem Tage zu Gunsten der Opposition" erfolgt war, zur Rechenschaft ge- Berherrlichung von Personen in sich schließen. bes Unfalles hätte geschehen müssen, so hoffen zogen. Gr rechtfertigte sich so gut er konnte, doch blieb er mit bir doch, daß der Vorstand Ihnen die Rente gefeiner Meinung allenthalben allein. In einer gestern Abend In Böhringen( Sachsen  ) wurde der Sozialdemokrat Rarl währen wird." abgehaltenen, gut besuchten öffentlichen Versammlung wurden die Beier jun. mit 64 gegen 44 Stimmen in den Gemeindes Das Schiedsgericht in Hamburg  , an das sich der Verletzte, Kandidaten der Sozialdemokratie zur Stadtverordnetenrath gewählt. nachdem er von dem Vorhande der Genossenschaft abschläglich Wahl proklamirt. Ein dem Wahlkomitee angebotenes Kom­befchieden war, wandte, erkannte seine Ansprü ve an, und sprach promiß war von demselben natürlich rundweg abgeschlagen ihm eine Rente zu. Anstatt daß sich nun die Berufsgenossen worden. Zustimmungs- Erklärungen zu den Parteitagsbeschlüffen. Die Stadtverordneten- Wahl( Listenwahl) findet am Bielefeld  , Herford  , Schwelm  , Niedergorbis, Bütelsdorf, Eckern haft bei dieser Entscheidung beruhigte, refurrirte dieselbe an das 15. Dezember statt. Zu wählen sind 14 Anfäffige und 13 Un- örde, Iyehoe, Heide, Kellinghusen  , Marne  , Husum  , Wilster  , Reichsversicherungsamt, unter Hinweis auf die eingetretene Ber  - anfäffige. Im Ganzen gehören( nach der Einverleibung der Vor- Wesselburen. jährung, was den Petenten um so mehr befremdete, als der orte) 72 Stadtverordnete dem Kollegium an. Direktor der L.-B. E.-G., welchem als Betriebsleiter

Die Betent beabsichtigte nunmehr eine Regreßflage gegen die Direktion der 2.-B. E.-G. anzustrengen, doch erhielt er von dem

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Todtenliste der Partei. In Geringswalbe ist bee Parteigenosse K. Brösel plötzlich verstorben.

Polizeiliches, Gerichtliches.

bie Anmeldung bei dem Vorstande der Berufsgenossen  - Aus Wriezen   wird uns geschrieben:" Der hiesige Bürger Ihaft oblag, zu gleicher Zeit Borstandsmit meister Egon Dormann ist ein großer Feind der+++ Sozial. glied der betr. Berufsgenossenschaft war, demokraten. Aus diesem Grunde wohl ließ er den Vorstand des bezw. noch ist. hiesigen Landwehrvereins zu sich rufen und eröffnete demselben, daß der Verein die Verpflichtung hätte, die Sozialdemokraten auszuschließen. Der Vorstand, welcher in seiner Majorität aus über banpolizeiliche Vorschriften eine Zeit lang jelbst den kleinsten - In Kassel   war es nach Einführung der Verordnung Freifinnigen besteht, äußerte sich zu der Sache ungefähr fo: man Gewerkschajten unmöglich, Bersammlungen abzuhalten, weil folle nur sagen, welche Mitglieder Sozialdemokraten find, und binnen Kurzem wird man uns angreifen, in einer Stunde man werde dann sehen, was sich thun lasse. Dabei hätte die nach Ansicht der Polizei die Lokale ben diesbezüglichen Vor­ober in höchstens anderthalb Stunden. Der General Bédeau ist im Augelegenheit wahrscheinlich ihr Bewenden gehabt, wenn nicht schriften nicht genügten. Später gab die Polizei insoweit nach, Stadthause, woher ich eben komme. Die Mobil und der Herr Bürgermeister seinen einmal gegebenen Befehl auch hätte lichen Versammlungen blieb es beim Alten. Neulich nun wollte als fie Vereinst ersammlungen zulleß. Hinsichtlich der öffent Gr Nationalgarden sind es, die uns angreifen werden, unter befolgt haben wollen. Er beschied den Vorstand dahin, daß die Filiale des Tischlerverbandes eine außerordentliche dem Befehle Guinards, Ihr kennt ihn ja, den famosen Meißner, Gließ, Jtas nicht ausschlösse, der Verein auf Befehl Lokal für die zu erwartende Personenzahl erheblich zu flein  " venn man die als Sozialdemokraten bekannten" Mitglieder Vereins- Versammlung abhalten, das verbot die Polizei, weil das Republikaner   und Freund Ledru- Rollins, der stets vom des Herrn Regierungspräsidenten   aufgelöst werden würde. Darob Bolte sprach und der immer den Mund voll hatte von der große Bestürzung bei den freisinnigen Mannesseelen. Trotzdem sei. Das Lokal ist laut der genehmigten Zeichnung zur Souveränetät des Volkes. Ich habe einen diden Kommans fie wissen mußten, daß von einer Auflösung nicht die Rede sein meint aber, es Aufnahme DON 80 Personen veranlagt, die Polizei banten   zum Sprechen gebracht, der mir erklärt hat, daß fonnte, ermittirten sie, ohne die Generalversammlung zu beiragen, fönnten nur 68 Personen drin Plaz General Cavaignac feine Operationen gegen die Straße die drei genannten Mitglieder aus dem Berein. Das schönste für die Bersammlungstheilnehmer also genügend vorgebeugt ist, haben. Obwohl es zwei Ausgänge hat, einer Gefahr Saint Maur   gemeinsam mit Lamoricière richtet. dabei ist, daß von den drei Genannten der Eine gar kein Partei fonnte die Versammlung thatsächlich nicht stattfinden. Auf den Es ist nicht zu hoffen, daß die Nationalversammlung genoffe ist, und ein anderer als solcher sich nie benierkbar gemacht einfache Ausweg, daß ja nicht mehr Personen in das Lokal nachgeben wird; sie will uns auf jeden Preis massakriren, hat, während die wirklichen Parteigenossen noch im Verein sind. Uebrigens hält man sich überall tapfer, und wirft das St. Salomon wiedergewählt. Ein Saal steht uns hier nicht Genoffe augelaffen zu werden brauchen, als Plas darin haben, scheint die Stajeler Polizei merkwürdiger Weise nicht verfallen zu können. Militär zurück: beim Luxemburg  , in den Vorstädten zur Verfügung, aber das hält uns nicht auf. Freigesprochen wurde vom Altonaer   Schöffen­des Templé, Boissomière, überall mißlingen gericht der Revakteur Paul Ising von der Gärtner= Beitung", welcher der Beleidigung eines Polizeibeamten beschuldigt war. Der Lettere hatte als überwachender Beamter einer Versammlung einem Gärtnereibesizer mitgetheilt, in welcher Weise sich zwei seiner Gehilfen an den Vereins­angelegenheiten betheiligten. Darauf wurden die beiden Arbeiter

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der Front angreifen.

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die Angriffe auf die Barrikaden. Das ist alles, was Mainz  , 1. Dezember. In einer großen Bolts- Ber sammlung hielt Franz 35 st ein Referat über die nächtte müssen, denn ich hatte Mühe, Collard auszuweichen, der, Stadtverordnetenwahlen, in welchem aur energischen Agitation wenn er mich bemerkt hätte, mich hätte erschießen lassen Sieg leicht zu erringen sei. Als Parole für die Wahlen follte entlassen. In einer Versammlung fritisirte man das Ver, ahren für dieselben aufgefordert wurde, da bei einiger Rührigkeit der dann hätte ich Euch keine Antwort bringen fönnen. die Forderung der Aufhebung der städtischen Eingangssteuer, Man hatte Mijoulet mit andächtigem Schweigen zu welche auf den nothwendigsten Lebensmitteln und Brenn- des Polizeibeamten und beschloß, bei der Regierung Beschwerde gehört. Als er fertig war, drang der gewaltige Ruf: materialien erhoben und vornehmlich von den ärmeren Klassenfing in einer Rede den Beamten beleidigt haben, was aber gegen den Beaniten zu erheben. In dieser Versammlung soll " Es lebe die Republik  !" zum Himmel und wurde von getragen wird, gelten. Zum Schluffe forderte Jöst, wie immer, nicht erwiesen wurde. Das Bemerkenswerthejte an der Ver­ben auf den benachbarten Barrikaden stehenden Insurgenten zur energischen Verbreitung unseres Zokalorgans, der Mainzer handlung war, daß der Aintsanwalt in Plaidoyer erfärte, es sei wiederholt. Volkszeitung", auf. Ein Berichterstatter der gegnerischen Lokal in Vereinsgesetz durchaus feine Bestimmung getroffen, welche Bald pflanzte fich ein furchtbares Geschrei durch das presse, bei dem wohl ter Wunsch Bater, des Gebankens war, dem überidachenden Beamten verböte, Mittheilungen aus Ber­Stadtviertel hindurch, das in eine wahrhafte belagerte lanairie in die hiesige Breſſe und in die" Frankfurter Zeitung  " fammlungen auch anderen Personen zukommen zu lassen, als der Festung, die sich zum Widerstande gegen einen wüthenden werde, sofern nicht rasche Hilfe käme. Der Skribifag legte diese nicht zu folgern, daß der Beamte ohne weiteres das Recht hätte, Behörde. ist sehr richtig, aber daraus ist noch Angriff anschickt, umgewandelt war. Aber Marche Seul, Worte dem Genossen Jöst in den Mund. Daß dies natürlich der in einer so ernſten Lage mehr als je seine Kaltblütig- unwahr und das ganze Manöver lediglich vom Neid diktirt ist, au privaten Zweden Gebrauch von amtlich erlangten Kenntnissen teit bewahrte, wintte seinen Genossen Ruhe zu. braucht kaum versichert zu werden. Die Mainzer Volkszeitung" Wir haben nur eine Stunde vor uns, ich berufe wird ruhig forterscheinen und die Interessen der Arbeiter zum Parteigenossen für arme Bewohner eines Dorses, welche durch Aus Gutherzigkeit hatten in Bielefeld   drei mich auf Weijoulet, und Ihr könnt Euch gleichfalls auf ihn Aerger unserer Gegner vertreten wie bisher. bagelschlag geschädigt waren, eine kleine Summe Geldes zu verlassen. Der Kampf wird heiß sein, denn wir werden sammengebracht, indem sie in einer Versammlung zur Unter­gegen zahlreiche Streitkräfte zu kämpfen haben. Unsere| Einen glänzenden Sieg errang die Beißer Sozial- fügung der armen Leute aufforderten. Dafür sollten sie auch demokratie bei der Gewerbegerichts Wahl in der Klasse Stellung ist gut, ihre Vertheidigung leicht, wenn man nicht der Arbeitervertreter. Ihre Liste erhielt 990 Stimmen, die der noch Strafe bezahlen, weil sie eine unerlaubte Kollekte vor etwa Kanonen gegen uns anwendet. Klasse sicht auf den Zweck der Sammlung auf Freisprechung. Barrikaden sind wohl gedeckt, und man fann uns nur von Gegner. Die Flanken der Gegner nur 153. In der Selaffe der Unternehmer stegten die genominen hätten. Das Schöfengericht erkannte jedoch in Rück­( Fortsetzung folgt.)

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zu machen.