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031
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で
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Dom Weltmarkt.
Ginfuhraunahme
( abgerimdet in 1000 m.)
Der englische Goldminenmarkt und der Krieg gegen Trans- drückung des Diebstahls an Amalgam und Gold eine Er- die Ausfuhr um ungefähr 361/2 Millionen Mark zugenommen vaal. Deutschlands Ein- und Ausfuhr in den ersten neun sparnis" an Produktionskosten erzielen läßt. Er schäßt diefe hat. Es beweist das den weiteren Aufschwung unserer Eisenindustrie, Monaten dieses Jahres. Entwickelung des Handels der Ersparnis auf mindestens 6 Shilling per Tonne, wodurch denn die Einfuhr bestand größtenteils aus Roheisen und Halbdeutschen Schuhgebiete. fich allein im Rand die zur Dividendenzahlung disponible fabrikaten, die Ausfuhr dagegen in der Hauptsache aus fertigen Der englische Goldminenmarkt und der Krieg gegen Summe um ungefähr 4826 535 Pfd. Sterl. erhöhen würde; d. h., Fabrikaten. Die hier sich vollziehende Entwicklung wird noch deuts Transvaal . In England scheint die Kursbewegung der Goldminen nach den Dividenden von 1898 berechnet, um beinahe 100 Pro 3. licher, wenn man zum Vergleich die Ausfuhrziffern der Rubrik Attien alle Voraussagen über den Einfluß des Krieges auf die Man lernt aus dieser Berechnung besser den Beweggrund erkennen, Juſtrumente, Maschinen und Fahrzeuge" herauzieht. Gegen das Minenwerte Lügen strafen zu wollen. Daß vor ungefähr 14 Tagen, der die englischen Minenbefizer zu ihrer Aufhegung der englischen Vorjahr ist in diesen Brauchen die Ausfuhr um 321/2 Millionen Mark als die ersten übertriebenen Berichte über die Niederlagen der öffentlichen Meinung gegen das Boerenregiment trieb, als aus ellen- gewachsen, gegen 1897 um 47/2 Millionen und gegen 1896 gar um Boeren bei Glencoe und Glandslaagte in London eintrafen, langen politischen Abhandlungen; ein jährliches Mehr an Dividende etwa 63 Millionen Mart, eine Steigerung innerhalb vier Jahre die Kurse der Minenwerte beträchtlich in die Höhe schnellten, ist von 100 Millionen Mark ist sicherlich keine Kleinigkeit. um ca. 57 Proz. Noch ein anderer Produktionszweig, der ficherlich nicht verwunderlich, merkwürdig aber ist, daß selbst jetzt, in obiger Aufstellung nicht mit berücksichtigt ist, weist eine bedeutende nachdem die Vorstellung von dem fröhlichen Siegeszug nach Pretoria Deutschlands Ein- und Ausfuhr in den ersten nenn Entfaltung auf, die Kautschuk- und Guttaperchabranche. Die Ausfich längst als lächerlich erwiesen hat, der Kurs der südafrikanischen Monaten dieses Jahres. Für die drei ersten Quartale 1899 fithr in dieser Warengruppe, die in den drei ersten Quartalen des Minenwerte fich noch immer im ganzen aufwärts bewegt. Ab- liegen die statistischen Ausweise über Deutschlands Außenhandel vor, Jahres 1896 noch nicht 231/2 Millionen Mart betrug, stieg im stoßungen von Goldshares finden fast nur von französischer Seite die erkennen laffen, daß entsprechend der allgemeinen geschäftlichen folgenden Jahr auf 27, in 1898 auf 41 und in diesem Jahre auf statt, und finden die Werte sofort englische Käufer. Die anfänglichen Prosperität der Handelsverkehr des Jahres 1899 den des Vorjahres beinahe 53 Millionen Mark; seit 1896 eine Zunahme von etwa Verkäufe von deutscher Seite der in deutschen Händen noch bei weitem überflügeln wird. Berglichen mit den Ziffern für 128 Proz. Hingewiesen sei noch auf den Rückgang der Getreides befindliche Gesamtbesitz an südafrikanischen Minenwerten wird den gleichen Zeitraum des Vorjahres zeigt die Einfuhr bereits ein Einfuhr. Von 653 Millionen Mark im vorigen Jahre sant sie auf auf 500 bis 600 Millionen Mart geschätzt haben Mehr von beinahe 21 Millionen Mark, während die Ausfuhr gar ungefähr 590 Millionen Mark in diesem Jahre, während umgekehrt fait ganz aufgehört; im Gegenteil auch bei deutschen die des Vorjahres um über 171½ Millionen Mark übersteigt. Stellt die Ausfuhr von 78 Millionen auf 82 Millionen Mart stieg. Der Stapitalisten macht sich erneute Kauflust geltend. Das ist man die Ein- und Ausfuhrziffern für die Monate Jamar bis Rückgang ist in erster Linie der verhältnismäßig guten Ernte in außerordentlich bezeichnend. Es spiegelt sich darin die englische September der letzten vier Jahre nebeneinander, so ergiebt sich diesem und dem Vorjahre zu danken. Meinung über den wahrscheinlichen Ausgang des Krieges mit Trans - folgende Steigerung: vaal wieder. Gewiß spielt bei dieser Erscheinung auch die Speku Tation eine Rolle mit, doch in der Hauptsache kommt darin nur die fest eingewurzelte Ansicht der englischen Politiker zum Ausdruck, daß, wenn Transvaal auch augenblicklich siegt, doch infolge des Uebers gewichts der englischen Heeresmacht und der enormen Hilfsquellen Englands der Sieg schließlich den englischen Waffen zufallen muß. Und in dieser Auffassung der Sachlage wird sich die Londoner Börse, die für derartige Fragen so oft ein feines Verständnis bewiesen hat, taun allzuschr täuschen, vorausgesezt natürlich, daß nicht ein Eingreifen fremder Mächte stattfindet: eine Möglichkeit, die trotz der gegenwärtigen Haltung der deutschen Regierung feineswegs als ausgeschlossen gelten kann. Zu diesem Vertrauen auf den schließlichen Sieg kommen die ganz außerordentlich günstigen Resultate der Goldproduktion Süd afrikas in den ersten acht Monaten dieses Jahres. Man sagt sich, daß Gegen die beiden Vorjahre zeigen diesmal die Ein- und Austach Beendigung des Krieges, wenn die Minendistrikte unter englischer fuhrziffern ein umgekehrtes Verhältnis. Während nämlich in 1897 Herrschaft stehen und damit die heutigen Abgaben und Beschränkungen und 1898 die Einfuhr ungleich stärker gewachsen ist, als die Ausfuhr fallen, die Minen noch ganz andere Erträge und Dividenden abwerfen und z. B. im letzten Jahr der Ueberschuß der Einfuhrzunahme über werden, wie bisher. Besonders wenn es gelingt, durch Nachschub die Ausfuhrzunahme nicht weniger als 366 Millionen Mark betrug, schwarzer Arbeiter aus den übrigen jüdafrikanischen Besitzungen übersteigt im laufenden Jahr die Zunahme der Ausfuhr jene der Englands den Lohn der schwarzen wie der weißen Minenarbeiter Einfuhr um mehr als das Achtfache: eine Verschiebung, die im die Zahl der in den Minen beschäftigten Schwarzen" betrug wesentlichen durch die günstige Entwickelung der Exportindustrien fchon 1897 über 70 000 noch weiter herunterzudrücken. Bei dieser verursacht ist. Für die wichtigsten Warengruppen stellt sich in den mit Sicherheit zu erwartenden Steigerung der Grtragsfähigkeit glaubt legten drei Jahren( für Januar- September) die Einfuhr folgenderman in den Kreisen der Aktieninhaber selbst die durch das erzwungene Stillſtehen der Betriebe hervorgerufene Schädigung der Weinen nicht allzu hoch anschlagen zu sollen. Werfen wirklich in den nächsten zwei oder drei Jahren die Minen keine Dividenden ab, so später unbedingt um so reichlichere.
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Ausfuhr
gegen das Vorjahr ( abgerundet in Mill. Mark) # 9221 Mill. Mart.
1896
1897
3 342 836 000 m. 3 538 394 000
1898
3 969 488 000
"
1899
3 990 566 000
( abgerundet in 1000.)
1896
2 763 808 000 m.
1897
2 820 545 000
1898
2 885 728 000
3 057 334 000
1899
maßen:
Getreide 2c.. Materials und Spezerci olle und Wollwaren waren Baumwolle und Baum
196
"
# 431"
"
21
8unahme
gegen das Vorjahr ( abgerundet in Mill. Mart) 287 Mill. Mark.
57
65 172
Die Entwicklung des Handels der deutschen Schuhgebiete. Wie wenig sich die Hoffnungen auf ein rasches Wachstum des deutschen Handels mit unseren Kolonien erfüllt haben, illustriert treffend eine fürzlich vom Legationsrat Dr. Zimmermann in der Solon. 8tg." gemachte Zusammenstellung. Da erst seit 1892 die Verwaltung der drei tropischen Besigungen in Afrika so weit organis fiert ist, daß eine zuverlässige Ein- und Ausfuhrstatistit aufgestellt werden konnte, erstrecken sich die Angaben für diese Gebiete nur auf die letzten sieben Jahre. Für Deutsch- Südwest- Afrika existiert sogar eine einigermaßen brauchbare Statistit erst seit 1897.
Der Gesamtumfang des deutschen Handels mit den Schutzgebieten, einschließlich Deutsch- Neu- Guineas, stellte sich: hodan disil 1892
gretted
auf 13 331 000 m.
1893
10 227 000
"
"
1894
10 270 000
"
"
1895
8.975 000
"
"
1896
11 348 000"
1897
14 245 000
"
1898
16 868 000
"
Anlass
1896
384 000.
B
"
"
don 1802
1893
558 000
1899 we.
1898 202.
1897 Mr.
"
1894
1 342 000
1 828 000
"
"
1895
589 892 000
053 257 000
537 588 000
489 738 000
379 810 000
480 208 000 847 759 000
480 005 000 812 052 000
1897 0.1908 1808.
373 000 750 000 762 000 732 000
1 910 000
"
"
1 456 000
"
"
1 845 000
"
243 741 000 345 819 000 288 063 000
428 228 000 214 946 000 284 834 000
·
•
191 197 000 189 284 000
•
124 795 000 119 307 000 105 574 000 78 294 000
175 899 000 139 677 000 128 115 000 142 187 000 117 644 000 96 193 000 49 127 000
179 478 000 107 547 000 107 880 000 137 419 000 118 357 000 91 874 000 50 939 000
156
wollwaren Erze, Erden, edle Metallezc. Solz 11. and. Schnitzstoffe Drogerie-, Farbwaren,
287 301 000 309 482 000 293 789 000
Chemikalien 2c.. Seide und Seidenwaren 129 905 000 Dele und Fette Sänte und Felle
Bich
Kohlen
Eisen und Eisenwaren. Die Hauptsächlichsten Warengruppen der Ausfuhr waren hin
gegen:
Nicht wenig dürfte zu dieser Auffassung der jüngst veröffentlichte Jahresbericht der„ Consolidated Goldfields of South Africa" beigetragen haben, der im letzten Jahre einen Reingewinn von 1006 312 Pfd. Sterl. nachweist gegen mur 477 214 Pfd. Sterl. in Borjahr. Doch nicht nur dieses Ergebnis, das bei näherer Betrachtung der einzelnen Poften sich noch günstiger herausgestellt, als die Gesamtgewinnjumme veranschaulicht, hat die Aufwärtsbewegung der Kurse begünstigt, mehr noch hat in dieser Nichtung gewirkt die gleichzeitig von Mr. John Hays Hammond , cinem anerkannten Sachvers ständigen, veröffentlichte Gesamtübersicht über die Lage der Randminen. Nach dieser Darlegung wurden im Jahre 1887, als die eigentliche Arbeit im Randminen- Distrikt begami, uur 80 397$ fd. Sterl. Gold gewonnen, in 1897 stellte aber die Goldproduktion des Nand sich schon auf 15 141 376 Bid. Sterf., die Gesamtproduktion bis August 1899 hat 76 720 000 Bfd. Sterl., also über 1565 Millionen Mark betragen. Die Deep- Level Minen" begannen ihre Thätigkeit im Jahre 1896; fie lieferten in diesem Jahre bereits nicht weniger als 3 328 686 Pfd. Sterl. Gold. Im laufenden Jahre wurde diese Ausbeute aber beinabe schon in den ersten acht Monaten erreicht; sie stellte sich nämlich Eisen und Eisenwaren. auf 3 058 874 Pfd. Sterl. Gold. Die von den Goldminen- Gesellschaften Drogerie-, Farbwaren 2c. in 1898 gezahlten Dividenden beliefen sich auf 4847505 Bid. Sterl., jo daß die Dividende pro Tonne zerstampften Erzes sich von 8 Shilling in Material, Spezevci, 1892 auf 13 Chilling 2d in 1898 erhöht hat. Diese Dividenden pro Wolle und Wollwaren Konditorwaren 2c.. Tonne sind auf den gesamten Tonnengehalt des im Distrikt verpochten Erzes berechnet mit Einschluß der teine Dividenden zahlenden Minen. Zieht man nur jene Minen zur Berechnung heran, die Instrumente, Maschinen, Dividenden gezahlt haben, so ergiebt sich eine Durchschnittsdividende von 17 Shilling 6 d pro Tonne. Trotz des Arbeitermangels und anderer Nachteile find nach Hammonds Angabe die Betriebs- Grze, Erden, edle Metalle tosten dermaßen verringert worden, daß im Jahre Seide und Seidenwaren 1898 nicht weniger als 32 Prozent des gewonnenen Goldes hat Kohlen gegen 19 Prozent im Jahre 1892.
mit
ur
gegen 19 rs Dividende verteilt werden können!
1899 M.
810 208 000 272 384 000
•
261 504 000 237 949 000
1898 W. 278 779 000 245 999 000 270 954 000 235 975 000
180 039 000
169 387 000
128 679 000
.
A
152 882 000 94 484 000
192 017 000 102 017 000 176 411 000 148 044 000 197 605 000 108 733 000 117 842 000 150 812 000 90 522 000
Baumwolle und Baume wollwaren Fahrzeuge
Leder und Lederwaren. 119 916 000
•
Kurzwaren
1897
02.
245 885 000 231 179 000
294 770 000 251 319 000
177 982 000
"
8 408 000"
1892 1893
!!! 1804
1895.
1896... 8 651 000 1897. 1898
"
4 084 000
. 2919 000
SY
. 2.993 000
"
19
. 3 562 000
3 714 000
"
5 004 000
#
"
5 133 000
* 4 485 000 "
Von einem stetigen gleichmäßigen Wachsen des deutschen Handelss verkehrs kann, wie die obigen Zahlen beweisen, absolut teine Nede fein, vielmehr ergiebt sich ein stetiges Hin- und Herschwanken. Und 3weitens zeigt sich, daß als Absatzgebiet für deutsche Juduſtriewaren muir Westafrita in Betracht kommt, Deutsch - Oftafrika und SüdwestAfrika sprechen kaum mit. Aber auch in Westafrika ist die Einfuhr gefallen; während sie sich in den Jahren 1892 und 1898 auf über 4 Millionen Mark belief, erreichte sie in den letzten brei Jahren mr gut 81/2 Millionen Mart. zu einem richtigen Verständnis des 108 498.000 Bertes unserer afrikanischen Kolonien gelangt man jedoch erst, wenn man neben die Ein- und Ausfuhrziffern die Summen stellt, die das Deutsche Reich älljährlich zu den Berwaltungskosten zuschießen muß. So betrug& B. für Deutsch - Ostafrita: der Reichs Zuschuß
133 091 000 181 460 000
105 178 000 124 263 000 96 205 000
Von ganz besonderem Interesse ist die Berechnung, die Mr. Die vorstehende Zusammenstellung gestattet, wenn man sie einer Hammond darüber anstellt, inwieweit sich bei einem Fortfall der näheren Betrachtung unterzieht, manche lehrreiche Einblicke in die heute der Goldproduktion von den Boeren aufgelegten Gutwicklung unserer Industrie während der letzten Jahre. So ist Lasten, durch Arbeitsverbilligung( richtiger Lohnbrückerei z. B. die Einfuhr von Eisen und Eisenwaren gegen das Vorjahr infolge Erleichterung der Kaffern Einfuhr) und Unter- um mehr als 24 Millionen Mark gestiegen, während gleichzeitig
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