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in Arbeitertreisen nicht der Wunsch auf Beseitigung der Lohnzahlung| Reformvorschläge gegen schädliche Gewohnheiten machte. Daran habe, gegen Centrum und Socialdemokratie, denken, als wenn der am Sonnabend besteht. Eine Reihe Organisationen, Gewerkschaften halten wir heute fest. Weiter wird befürchtet, daß die auswärts- Kommissionsantrag mit Ihrer Hilfe angenommen würde. Ein doppelter, haben sich dafür ausgesprochen.( Abg. Röside: Es ist doch nicht all- wohnenden Arbeiter ihren Lohn nicht einen Tag in der Tasche be- Lohntag für Arbeiter, der am Beschäftigungsorte und die nicht gemeiner Wunsch.) Was heißt denn: allgemein. Herr Röfice hat halten können. Erstens ist die Zahl dieser Arbeiter doch nicht so am Beschäftigungsort wohnen, ist in großen Betrieben gar nicht doch sonst auch immer hier die Anschauung vertreten, daß die groß. Und dann bestreite ich entschieden, daß sie den Lohn nicht durchführbar. Ich halte diese hier von der Kommission eingefügte organisierten Arbeiter die Intelligenz der Arbeiterklasse repräsentieren, 24 Stunden in der Tasche behalten können. Sie unterschätzen die Bestimmung für so bedeutsam, daß ich, falls mein Amendement und daß sie in erster Linie maßgebend sein müssen, weil sie wissen, Arbeiter denn doch bedeutend. Zudem haben die Ar- nicht angenommen wird, gezwungen sein würde, gegen die ganze was not thut.( Sehr richtig! bei den Socialdemokraten.) Wir beiter doch die Möglichkeit, wenn die Lohnzahlung selbst am Novelle zu stimmen. Natürlich gebe ich diese Erklärung nur für wissen, welche Uebelstände der jezige Lohnzahlungstag mit sich Montag oder Dienstag erfolgt, den Lohn durch die Post nach Hanse meine Person ab. bringt. Immer wird als Grund gegen den Vorschlag die zu schicken. Was die italienischen Arbeiter im Auslande regelmäßig Hiermit schließt die Diskussion. Berechnung der Accordarbeit angeführt. Sie thun fo, als thun, tönnen wir den deutschen Arbeitern auch zutrauen. Herr wenn jede Accordarbeit jetzt immer Sonnabends zu Ende ginge. v. Podbielsti sollte dann freilich die Summe, die für 10 Pfennig Set iſt es meistens fo, daß am Sonnabend die Accordarbeit be- befördert wird, von 5 auf 20 Mark erhöhen. Unbequemt mag eine zahlt wird, die am Donnerstag beendet ist. In den Eisenbahn - folche Bestimmung wohl für die kleinen Handwerker sein, die mit werkstätten ist es sogar Vorschrift, daß vier Tage zwischen der Zahlungsschwierigkeiten an Lohntagen kämpfen, aber um so not Beendigung der Accordarbeit und ihrer Bezahlung liegen müssen. wendiger ist sie für die Arbeiter.( Schr richtig! bei den Social­Muß der Lohn am Freitag gezahlt werden, so verschieben demokraten.) fich alle diese Termine um einen Tag. Herr Rösicke verlangt heute, daß das Gesetz nicht in die Gewohnheiten der Menschen eingreife. Ich habe mich bisher immer gefreut, wenn er

Für den Inhalt der Inserate übernimmt die Redaktion dem Publikum gegenüber keinerlei

Verantwortung.

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Dienstag, 28. November.

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Abg. Frhr. v. Stumm( Rp.):

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Kottbuserstr. 4a. Täglich außer Sonnabend:

Hoffmanns Nord­

Vorher: Der dunkle Erdtell. deutsche Sänger.

Hörsaal: Dr. Nass: Die Edel­

metalle".

Invalidenstr. 57/62:

Schauspielhaus. Dottor Staus. Tägl. Sternwarte.

Anfang 72 Uhr.

Deutsches. Der Meister v. Palmyra.

Aufang 7/2 Uhr.

Lessing . Als ich wiederkam.

fang 7 Uhr.

Berliner . Der Tartüff.

An:

Advokat

Batelin. Anfang 72 Uhr.

Schiller. Der Richter von Zalama.

Anfang 8 Uhr.

Neues. Ein unbeschriebenes Blatt.

Anfang 72 Uhr.

Westen.

Linda von Chamounir.

Anfang 72 Uhr.

Thalia. Der Plazmajor. Anfang

Residenz. Jagdfreuden.

Nachmittags 5-10 Uhr.

Passage- Panopticum.

Nen!

Anatomisch, Museum.

Dienstags

für Damen.

Passage­Theater.

Vorstellung

72 Uhr.

Vorher:

Familien Souper.

Anfang

72 Uhr.

Luisen. Molly Carré.

Anfang

S ubr.

Die Geisha. Anfang

71 Uhr.

CASTANS

Central.

Carl Weik. Johanna von Castilien.

Anfang 8 Uhr.

Friedrich Wilhelmstädtisches.

Ein gesunder Junge. 8 Uhr.

v. 7-10% Uhr.

15 erstklass. Deb .

Heute:

Die letzte Fahrt. Morgen:

Die letzte Fahrt.

Reichshallen.

Stettiner Sänger.

ci|

Zum Schluß, neu: Tenoristen­Vogel".

Ensemble v. Mensel.

Der socialdemokratische Antrag Albrecht und Genossen wird gegen die Stimmen der Antragsteller und einiger Freisimmiger a b gelehnt, ebenso der Antrag des Abg. Frhr. v. Stumm gegen die Stimmen der Socialdemokraten, einiger Freifinniger, einiger Nationalliberaler und des Centrums. Die Kommissionsfassung bleibt also unverändert und wird angenommen.

Ohne Debatte wird noch Artikel 7 angenommen. weitere Debatte wird hierauf auf Dienstag 1 ühr vertagt. Schluß 6 Uhr.

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Lifert vont Schliersee . Anfang 8 Uhr.

Metropol. Specialitäten Vor: stellung. Rund um Berlin . An: fang 7 Uhr.

Apollo. Specialitäten Vorstellung.

Anfang 7 Uhr.

Reichshallen.

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Anfang 8 Uhr. Palast. Susanne im Bade. Speciali täten Vorstellung. Anf. 8 Uhr. Passage Panoptikum. Specialis

täten Vorstellung. Urania. Invalidenstr. 57/62.

Täglich abends von 5-10 11hr: Sternwarte.

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Dienstag, abends 8 Uhr: Der Richter von Zalamea. Schausp. in 3 Aufz. v. Calderon de la Barca , bearb. v. Ad. Wilbrandt. Mittwoch, abends 8 Uhr: Cyprienne. Donnerstag, abends 8 Uhr: Die Jungfran von Orleans .

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Direktion: José Ferenczy.

Die Geisha.

Anfang 28 Uhr. Morgen und folgende Tage: Dic felbe Borstellung.

Sonntagnachmittag 3 1hr zu halben Preisen: Der Zigeunerbaron. Von Johann Strauß .

Thalia- Theater.

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Der Plazmajor. Palast- Theater

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Junkermann.

Jm 2. Aft: Gr. Mutostop Terzett.

Anfang 7 Uhr.

Morgen und folgende Tage: Der

Plazmajor.

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Susanne im Bade.

Carl Weiss- Theater Donnerstag: Abschieds- Vorstellung

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Johanna von Castilien. Drama in 5 Aften. Regie: R. Wach. Vorzugsbillets haben Gültigkeit. Anfang 8 Uhr. Morgen: Dieselbe Vorstellung. Schausp. in

Donnerstag: Heimat. 4aften von

H. Sudermann. Billets von hente ab an der Kaffe. Von dem Schauspiel ,, Seimat finden nur wenige Aufführungen statt.

Sonnabendnach. 31 Uhr: Kinder­borfiellung: Aschenbrödel.

American- Theater.

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Cirkus Busch.

Dienstag, 28. Nov., abends 712 Uhr:

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eingetr. Berein.

Bekanntmachung!

In Nr. 274 des Vorwärts" unter der Vertrauensmann der Gastwirtsgehilfen:

Gewerkschaftliches" erklärt

Herr Stechert, Andreas Festfäle, Andreasstr. 21, hat es vorgezogen, seine Arbeiter durch einen Unternehmer- Nachweis zu beziehen; in­folge dessen lehnen wir es bis auf weiteres ab, ihm bei späteren Anlässen organisierte Arbeitskräfte für sein Geschäft durch unsern Nachweis zu überweisen."

Ich habe hierauf zu erwidern: Ich habe meine Stellner stets von dem Arbeitsnachweis des Verbandes( Jüdenstraße 36) bezogen. Vor einiger Zeit verlangte indes ein bürgerlicher Wirteverein zu seiner

Luftbarkeit bakit setter inercieel so coffe engas giere. Meine festen Selluer( aus der Jüdenstraße 36) sollten auch bei dieser. Festlichfeit mitarbeiten, erklärten aber: daß der Borstand ihnen verbiete, mit Kellnern aus anderen Nachweisen zu­sammen zu arbeiten," und legten die Arbeit bei mir nieder!

Bei anderen Gelegenheiten, wo ich dringend um Regelung von Unregelmäßigkeiten einzelner feiner Mitglieder mir und meinen Gästen gegenüber den Vorstand ersuchte, erschien dieser troß meines drin genden Ersuchens nicht bei mir.

NB. Auf die weitere Veröffentlichung der Gastwirtsgehilfen in der vorgestrigen Sonntag- Nummer des Borwärts" habe ich zu er widern, daß die Unterzeichnung des betr. Schriftstückes meinerseits er­folgte, ohne die Sache gründlich zu erwägen. Heute, nach ruhiger Ueberlegung, widerrufe ich diese meine Zusage mit der Bemerfung, daß ich einem von seiten der Partei oder der Gewerkschaftskommission zusammengefegten Schiedsgericht gern mein Verhalten rechtfertigen

will.

Den geehrten Bereinen und Gewettschaften ftelle ich meine Säle nach wie vor zu Versammlungen und Festlichkeiten zur Verfügung und bin gern bereit, über obige Angelegenheit jedem der sich dafür Inter­effierenden genauen Aufschluß zu geben.

Hochachtungsvoll Carl Stechert, Andreas- Fenfäle, Andreasstr. 21.

für

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Sprechstunde von 8-9 und 122-12 Uhr.

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