tuir uns nicht soviel Beschränkungen auferlegt. Wir sind aber ganz Genosse Heine hat noch den Vorwurf gegen mich erhoben, ich Die am 12. November in öffentlicher Versammlung ges im Rahmen der Kommissionsvorschläge geblieben und haben uns habe" planmäßig auf eine Spaltung der Partei hingearbeitet". Ich wählte Kommission wurde am 13. November bei Herrn Lewy bor auf die offenen Verkaufsstellen beschränkt, von einer Ausdehnung crachte diesen Vorwurf für einen so schwerwiegenden, daß die Ver- stellig, um mit ihm über die strittigen Fragen zu verhandeln. Doch auf das ganze Handelsgewerbe aber abgesehen. Im übrigen pflichtung, ihn zu begründen, mir als etwas Selbstverständliches er er hielt es nicht für der Mühe wert, der Kommission Gehör zu wird aber die ganze Debatte die Handlungsgehilfen erkennen lassen, scheint. Ich fordere deshalb Genossen Heine auf, diese bis jetzt schenken, sondern forderte sie auf, fein Grundstück zu verlassen, indem daß sie nur etwas für sich erreichen können, wenn sie sich der klaffen- unterlassene Verpflichtung zu erfüllen und nachzuweisen, wodurch er erklärte:" Ich kenne teine Kommission, für mich ist die Sache erbewußten Arbeiterschaft anschließen.( Aha rechts. Lebhaftes Bravo ich planmäßig auf eine Spaltung der Partei hingearbeitet habe. ledigt." Die jetzt Ausständigen waren sich noch nicht einig wegen bei den Socialdemokraten.) Meine in meinen Artikeln und Reden zum Ausdrud gekommenen des Streifs, da hatte Herr Lewy schon an alle Faßfabrikanten, Meister, Hiermit schließt die Diskussion. Anfichten gipfelten darin, so notwendig ich es erachtete, daß die Brauereien 2c. schwarze Listen versandt, welche die Namen sämtlicher Genossen zum Ausdruck brächten, daß sie nicht die Meinung von Ausständigen enthielten; mehrere waren noch extra mit einem dicken Schippel, Heine 2c. in bestimmten Fragen teilen, für so unflug und Strich versehen. In einem Begleitschreiben, welches diesen Liſten gefährlich hielte ich es, über diese starken Meinungsverschiedenheiten beilag, ersuchte Herr Lewy seine, Kollegen", keine dieser Leute en Meinungsverschiedenheiten zu beschäftigt. Herr zewy ſeine, Stollegen.", teine diefer Leute leicht hinwegzugehen.
Die socialdemokratischen Anträge werden bis auf den Passus von dem Gewähren der Siggelegenheit gegen die Stimmen der Antragsteller abgelehnt. Der erwähnte Bassus aber wird fast einstimmig genehmigt. Unter Ablehnung aller übrigen Abänderungsanträge werden die Kommissionsvor ichläge genehmigt. Nur der letzte Sag des Absatz 3, die Worte: " Ihre Dauer fann aber durch die Gemeindebehörden allgemein oder für einzelne Geschäftszweige verlängert oder einheitlich festgesezt werden wird auf Antrag Rösicke gestrichen. Debattelos genehmigt wird§ 139 d. Hierauf vertagt sich das Haus. Nächste Sigung Mittwoch 1 Uhr ( Schwerinstag).( Anträge Agster( Soc.) und Lenzmann auf Erlaß eines Reichs- Berggesetzes.)
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Zur Abwehr.
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Nach dem Bericht des Vorwärts" über die letzte Verfammlung des dritten Berliner Wahlkreises hat Genosse Heine beliebt, abermals mir den Vorwurf zu machen, ich habe in der Gleichheit" den Ausschluß oder verblümt das Hinausgedrängeltwerden bestimmter Genossen aus der Partei befürwortet. Ich hatte geglaubt, daß die betreffende Legendenbildung", um einen Ich hatte geglaubt, daß die betreffende„ Legendenbildung", um einen Ausbrud des Genossen Heine zu gebrauchen, endgültig abgethan wäre durch meine Erklärungen in Hannover , insbesondere aber durch die wörtliche Anführung der von Genossen Auer an den Schandpfahl geschlagenen Stelle der„ Gleichheit". Da jedoch selbige Legende in den Ausführungen des Genossen Heine eine fröhliche Urständ gefeiert hat, so sehe ich mich genötigt, zur Abwehr die infriminierten Säße diesen Ausführungen entgegenzustellen. Ich schrieb in der „ Gleichheit"( Nr. 20 vom 27. September 1899):
dem sie
Es wäre mir illoyal erschienen, nach den Erklärungen des Doch die Meister scheinen in Herrn Lewy nicht ihren Kollegen", Genossen Heine in Hannover , daß er in der Frage des Militarismus sondern ihren größten Konkurrenten zu erblicken, aber auf dem Boden unseres Programms stehe, im Hinblick auf seine wohl früher öfter aus der Patsche geholfen, was früheren Aeußerungen noch weiterhin den Vorwurf zu erheben, er nicht zu ihrem Ruzen gewesen ist; denn durch die geringen Löhne, fei fein grundsäglicher Gegiter des Militarismus. Ich glaube, daß welche er seinen Arbeitern zahlt, ist er im stande, allen Konkurrenz ich für meine Erklärungen von jedem loyalen Genossen als billig zu bieten, und die Kleinbetriebe müffen zum größten Teil diesem beanspruchen darf, was den Erklärungen des Genossen Heine Großkapitalisten das Feld räumen. So find nun unsere Kollegen recht ist. Daß Genosse Heine dies nicht begriffen zu trotz der schwarzen Listen zum großen Teil schon anderweitig in haben scheint und die zurückgewiesene Legende weiter auf Arbeit getreten, und für das kleine Häufchen forgen die Berliner marschieren läßt, mutet mich um fo eigentümlicher an, Böttcher. Eine Resolution, welche die Handlungsweise des Herrn wenn ich der schönen Entrüstung gedente, mit welcher er in Hanover Lewy entschieden mißbilligt, wurde einstimmig angenommen. Zum erklärte, daß diese Hezze endlich zur Ruhe kommen müsse". Ich bin Schluß forderte der Vorsigende die Versammelten auf, tren zur mir nicht bewußt, seit Hannover den geringsten Anlaß dazu gegeben Fahne zu stehen, denn nur dadurch sei Unternehmerwillkür zu zu haben, daß diese Heze" mun von dem Genossen Heine fort- brechen. geführt wird. Indessen habe ich auch nicht die geringste Luft, diese Eine mäßig besuchte Versammlung der Lederarbeiter fand Heze" widerstandslos über mich ergehen zu lassen. Ich bin über- am Freitag, den 25. November, auf dem Gesundbrunnen , Badstr . 12, zeugt, daß ich mit den vorstehenden Ausführungen für die Genossen statt. Neben einigen internen Organisations- Angelegenheiten wurde welche Genosse Heine neuerlich gegen mich erhoben hat. Und nur von einigen größeren Gewerkschaften veranlaßte und in der Gewerk unziveidentig nachgewiesen habe, wie haltlos die Anklagen sind, besonders der Abgang Millargs als Gewerkschafts- Sekretär sowie die auf die Klarstellung der fachlichen Seite dieser Beschuldigungen den schaftskommission durchgesezte Resolution einer eingehenden Diskussion Genossen gegenüber fommt es mir an. Die persönliche Seite kann unterzogen. Die Lederarbeiter seien noch jetzt davon überzeugt, daß ich wohl ruhig ihrem Urteil überlassen. Stuttgart , 21. Nov. 1899.
Klara Bettin.
Versammlungen.
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für das Berliner Arbeiter- Sekretariat, wie man unser Bureau doch auch nennen könne, ausreichend Arbeit für mehr als zwei Beamte vorhanden sei. Ob die jetzige von Millarg geleistete Arbeit derjenigen entspricht, die man von ihm erhoffte, das lasse man dahingestellt. Die Zwangsinnungen und deren Bedeutung für die Ar- Jedenfalls liege aber hier noch ein großes Thätigkeitsfeld, das bis Es gehört eine starte Dosis von Kindlichkeit dazu, wenn ein beiter lautete das Thema, mit dem sich eine am Montagabend bei jetzt unbeackert. Sleinere Städte, wie Nürnberg . find den Berlinern Was die Regelung zelne Persönlichkeiten sich diese reinliche Scheidung nicht anders vor- Cohn, Beuthstraße, stattgefundene öffentliche Schuhmacher auf diesem Gebiete weit vorausgeeilt. neuen Resolution betrifft, stellen können, als in Form eines Keßergerichts" mit obligatem Bann versammlung beschäftigte. Das Referat hielt Sassenbach. des Abstimmungsmodus nach der der fluch gegen Personen. Es handelt sich um eine reinliche Scheidung In darauf folgenden Diskussion ergriff zunächst der würde hervorgehoben, daß die Lederarbeiter selbst als der grundsäglichen Auffassungen, die einander entgegen stehen, nicht Inmungsmeister Maibaum das Wort. Derfelbe beklagte es fleinere Gewerkschaft diese Notwendigkeit nicht von der Hand die aber um den Ausschluß Ungläubiger" und die Kanonisierung( Heilig bitter, daß Schuhmacher Jnnung den Beschluß ge- weisen können. Daß zu befürchten ist, die kleinen Gewerkschaften sprechung) Rechtgläubiger". Hat die Vertretung der Gesamtpartei faßt, beim Oberpräsidenten die Einführung der Zwangs werden nunmehr selbst die berechtigtsten Forderungen durch den Einin einer Resolution festgelegt, welche Grundsäße für das Sein und inmung zu beantragen; durch Zwangsmaßregeln lasse sich die sociale fluß, der großen Gewerkschaften nicht mehr geltend machen können, Thun der Socialdemokratie ausschlaggebend find, so ist es Sache Lage des Handwerkerstandes nicht heben. Die Folge werde die sein, ist nicht anzunehmen. Ueber den Beitrag von pro Stopf 10 Pf. pro jeder einzelnen opportunistelnden Person, mit ihrem Gewissen daß, wenn die Zwangsinmmg furze Zeit bestanden, dieselbe wieder Jahr hatte man nichts zu sagen. Gewünscht wurde nur, daß man auszumachen, ob sie der Partei angehören könne oder nicht. Aller- aufgelöst werden müsse, da cin gedeihliches Zusammenarbeiten inner- nun auch peinlichst darauf sehen möge, daß die größeren Organidings genügt es zu diesem Behuf nicht, daß die Resolution erklärt, halb derselben ausgeschlossen sei. Mit der Auflösung würden dann fationen sich nicht mehr von der verpflichteten Zahlung drücken. was die Socialdemokratie nicht will, sie muß vielmehr flipp und aber alle Einrichtungen, welche die freie Inmung besessen, verloren Gleiche Rechte gleiche Pflichten müsse es hier jetzt etwas cruster denn flar sagen, daß diese nach wie vor auf dem Boden des Klaffen- gehen. Anch der Schuhmachermeister ge Ege vertritt die feither heißen. Unsympathisch berührte der Austritt von 23 kleinen tampfes steht, an ihrem proletarisch- revolutionären Charakter, an Ansicht, daß es besser wäre, wenn die die Zwangsinnung Gewerkschaften mit 10 000 Mitgliedern wegen der Annahme oben ihrer proletarisch- revolutionären Taktik festhält und die Eroberung furzer Hand wieder aufgelöst würde, während der Schuhmacher- erwähnter Resolution. Nachdem noch eine Lohnreduktion, die den der politischen Macht erstrebt als Vorbedingung für die Verwirt meister Busch meint, daß man sich auf der gegebenen Grundlage Abmachungen vor dem Gewerbegericht zuwiderläuft, aus der lichung des socialistischen Endziels. Wenn die Bertretung der zusammenfinden werde und daß auch die sociale Lage der Gesellen Meyerschen Lederfabrik zur Sprache gebracht worden und diese Sache deutschen Socialdemokratie in Fühlung mit den proletarijchen durch die Zwangsinnung verbessert werden könne. Die Arbeitnehmer der Lohnkommission zur Prüfung überwiesen, trat Schluß der VerMassen, in Uebereinstimmung deren Auffassung berät Christensen, Burghagen und Bops, welche mehrfach in sammlung um 11½ Uhr ein. und beschließt, so ist es für uns fein Zweifel, wie die Stellung die erregte Debatte eingriffen, stellten sich durchweg auf den Standnahme des Parteitags ausfallen muß. In fester Geschlossenheit wird punkt des Referenten, daß die Zwangsinnung für die Arbeitnehmer die Masse der Genossen zusammenstehen als die alte zielflare, fieges- agitatorisch ausgenugt werden müsse, daß man aber danach trachten gewisse revolutionäre Socialdemokratie." müsse, bewährte Kollegen, welche im stande sind, die Nechte der Diese Worte sollten nichts anderes meinen, als was sie besagten. Arbeitnehmer wirksam zu vertreten, in den Ausschuß zu bekommen. Nichts lag mir ferner, als wie mir unterstellt worden ist hinter Bum Schluß gelangte ein Antrag zur einstimmigen Annahme, daß ihnen sich feige den frommen Wunsch verkriechen zu lassen, die eine Kommission von fünf Mitgliedern gewählt werde, welche ge oppurtunistelnden" Genossen möchten auf Grund einer gefaßten eignete Personen zur Wahl für den Gefellenausschuß vorzuschlagen Resolution der Partei freiwillig den Rücken kehren. Meine Auffassung hat. Gewählt wurden: Dolling, Schwarz, Stumpf, Katt und ist auch in meiner Stellung auf dem Parteitage zu Hannover flar Burghagen. zum Ausdruck gekommen. Ich muß für sie statt der vom Genossen Eine öffentliche Böttcherversammlung tagte am 26. November Heine erhobenen Vorwürfe die Bewertung beanspruchen, welche ein in Nümanns citsälen. Der Gewerkschaftsdelegierte detailliert so unparteiischer und der„ radikalen Ketzerrichterei" nicht verdächtiger die Ursachen, welche 23 Gewerkschaften veranlaßten, aus der Gewerk Genosse Victor Adler der Haltung der jogenannten„ Linken" um fchaftskommission auszutreten Redner ist nicht dafür, daß sich die mich dieses Ausdrucks zu bedienen zu teil werden ließ. Er Böttcher jetzt schon von der Gewerkschaftskommission lossagen, sondern 8 schrieb in der Wiener Arbeiter- 3eitung" vom 29. Oktober: empfiehlt vorläufig abzuwarten, wie sich die Sache mit dem Ab" Scheiterhaufen werden nicht angezündet, nicht etwa weil der stimmungsmodus weiter gestalten wird. Die Versammelten beMut dazu fehlte, wie Genosse Vollmar andeutete, sondern weil vor schließen demgemäß. Ueber den Verlauf des Streits der Faß allem die Gesinnung fehlte, die abweichende Meinungen brandmarken fabrik Koch, dessen Entstehung am 16. November an dieser Stelle will, statt sie zu widerlegen." besprochen wurde, erstattet Klappschuß Bericht:
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Charlottenburg. Eine öffentliche Versammlung der Maler, adierer und Austreicher tagte am 21. d. M. in Wernices Lokal. Zur Einleitung sprach Flemming über„ Entstehung, Bedeutung und Wichtigkeit der Gewerbegerichte" und wurde Maßke als Kandidat zu den demnächst stattfindenden Gewerbegerichtswahlen von 1898/99. Flemming und Lange erstatteten Bericht über ihre Der Gewerbegerichtsbeisiger Dice gab einen Bericht von 1898/99. Flemming und Lange erstatteten Bericht über ihre Thätigkeit im Gewerkschaftskartell. Flemming und Jost wurden dorthin delegiert.
nominiert.
Landsmannschaft der Schleswig- Holsteiner. Mittwoch, den 29. No: vember, abends 8 Uhr: Versammlung der Schleswig- Holsteiner mit Damen im Vereinslofal, G. Feuersteins Feſtsäle, Alte Jakobstr. 75.
Verein Berliner Mechanifer. Mittwoch, den 29. November, abends
Uhr, im Bereinslokal, Jerusalemerstraße 8, Zimmer Nr. 1, 1 Treppe: Vortrag des Herrn Ingenieur Friedr. v. Gutbier: Ucber Schreib- und Rechenmaschinen.( Mit Demonstrationen.) Magnetische Gesellschaft Rigdorf. Mittwoch, den 29. November, abends 8%, Uhr, in der Vereinsbrauerei: Lichtbilder- Vortrag über„ Die Operationen bei Frauenleiden ein Verbrechen an der Frauenwelt; die schnelle und sichere Heilung durch die Naturheilmethode".
Achtung, Rohrer!
Gentral- Kranken- u. Sterbe- Achtung! Zimmerer. Achtung! zonnies, ben 3. Tesember,
Sonntag, den 3. Dezember, vormittags 10 Uhr, in Wernans Fest jälen, Schwedterstraße 24: 11346 Oeffentliche Versammlung.
se der deutsch . Wagenbauer. Donnerstag, den 30. November, abends 8 Uhr, im„ Königshof", Tagesordnung wird in der Bersammlung belannt gemacht. Der Einberufer.
Am Sonnabend, den 25. November beendete der Anschläger
Robert Schmidt
253/5
sein Leben, indem er sich von einem Eisenbahnzuge überfahren ließ.- Die Beerdigung findet am Donnerstag, den
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Bezirks- Versammlung
für Süden, Westen und Schöneberg .
Das Erscheinen sämtlicher Kameraden aus obigen Bezirken ist notwendig. Die Bezirks- Vertrauenslente. 282/12
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