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Zu den ansgebrochenen Differenzen zwischen dem Verband deutscher   Gastwirtsgehilfen( Ortsverwaltung Berlin  ) und dem Zuhaber der Audreas: Festsäle, Andreasstr. 21 ( Gastwirt Stechert) haben wir zu erklären:

Nachdem Herr Stechert sich gemitßigt gesehen, in Form einer Bekanntmachung in Nr. 278 des Borwärts" der Oeffentlichkeit zu unterbreiten, welche Ursachen zu den Differenzen führten, find auch wir gezwungen, diesen Weg zu beschreiten, und werden wir uns dabei streng ani int Herbst dieses Jahres einer mit that berhandelnden Kommission des Verbandes der Gastwirtsgehilfen die ehrenwörtliche Erklärung gegeben, für die Folge seine Arbeits­kräfte nur aus dem kostenlosen Arbeitsnachweis des Verbandes zu entnehmen. Dieses Versprechen hat der Herr jedoch nicht ge: halten, vielmehr bediente er sich am Sonnabend, den 11. November, zur Erlangung von 5 Steffnern eines Arbeitsnachweises der Arbeit geber- Vereine, welche nur gegen Entgelt placieren. Um die Gründe befragt, ob dies Borgehen vielleicht auf Beschwerden gegen die Verbandskollegen zurückzuführen sei, erwiderte Herr Stechert, daß der Verein Berliner   Weißbierivirte am 6. Dezember sein Stiftungsfest in seinem Saale abhalte, und daß er als Geschäfts mann" schon jetzt den Nachweis bennyen müsse; daran sei nichts mehr zu ändern!

Herr Stechert hat abrheit hatten:

Die fünf für est angestellten Kellner ließen am betreffenden Abend( 11. November) durch ihren Oberkeffner vor Anfang des Geschäfts Herrn Stechert die Mitteilung zugehen, daß, weil ihre seitherigen Verbandskollegen durch diese

Maßnahmen verdrängt, fie t, jie nunmeht es ablehnen, mit

unorganisierten Personen zu arbeiten. Eine hinzugerufene Kom­mission des Verbandes konnte auf gütlichem Wege nichts aus­richten, vielmehr beharrten die Kollegen auf ihrem Standpunkt, mit dem Bemerken, daß sie alsdann vorziehen, die Arbeit niederzulegen. Hierauf entließ Herr Stechert die 5 Nichtorganisierten und stellte an deren Plätze Organisierte ein. Während der Verhandlungen wurde wiederholt ausdrücklich betont, daß kein vernünftiger Mensch etwas dagegen einwende, daß bei dem Feste des betreffenden Wirtevereins Kelluer aus der Kontrolle"( wie Herr St. schreibt) arbeiten, ja, die organisierten fest angestellten Kellner erflärten sich sogar bereit, an diesem Tage ebenfalls zu feiern, falls dies seitens des Herrn Stechert gewünscht werde.

Wenn Herr Stechert ferner den Lesern des Vorwärts" be­tannt giebt:

,, daß der Vorstand des Verbands der Gastwirts gehilfen den betreffenden 5 Kellnern verboten habe, mit Kellnern aus andern Arbeitsnachweisen zusammen zu arbeiten",

so ist dies durchaus unwahr.

"

Die Sache verhielt sich vielmehr so: Die zwei Verbands­mitglieder, welche bei dem oben erörterten Konflikt die Wortführer, die Setzer" gemacht, wurden 5 Tage nachher, an dem Tage, an welchem der Verein der Bierverleger" eine Beſtlichkeit abhielt, von Herrn Stechert insofern gemaßregelt, als fie für diesen Tag aussetzen sollten. Neben den anderen Hilfs­träften wurden auch für fie Kellner aus der Kontrolle der Bierberleger herangezogen. die, wie Herr Stechert später selbst zugegeben, deshalb geschah, um die beiden, die an den Vorkommnissen angeblich die Hauptschuld trügen, zu strafen, erschien den zwei Kaltgestellten als Grund genug, ihre Ent­lassung zu erbitten.

Dieſe Man aus der se

Wenn Herr Stechert in seiner Bekanntmachung behauptet: " Ich habe meine Kellner stets von dem Arbeits: nachweis des Verbandes( Jüdenstr. 36) bezogen",

so ist auch dies nicht richtig.

Nicht nur Privat- Placeure, selbst Vermietungs- Comptoire hat Herr Stechert in Anspruch genommen, um Kellner zu erlangen. Alles dies beweisen wir!

Genau so unrichtig ist, daß auf dringendes Ersuchen des Herri Stechert behufs Regelung eventueller Streitigkeiten und un­regelmäßigfeiten eine Kommission nicht erschienen sei. Thatsache ist, daß wohl kaum ein zweiter gastgewerblicher Unternehmer Berlins   so oft Kommiffionen des Verbandes in Anspruch nahm und von solchen besucht worden ist, als gerade der Inhaber der Andreas: Säle.

Wir wünschten im Gegenteil bisher stets, uns von eventuellen Beschwerden umgehend zu un zu unterrichten, um auf schnellstem Wege Regelungen vorzunehmen!

"

Wenu Herr Stechert schließlich im Borwärts" erklärt, daß er nunmehr nach ruhiger Heberlegung seine Unterschrift zurück­ziehe, so bemerken wir, daß die Sigung mit Herrn Stechert den Mitgliedern des Vorstandes einer hiesigen Gewerkschaft veran nicht weniger denn ziemlich 6 Stunden währte.

von

laßt bleje Belt Licht genügte, ruhig zu überlegen", überlassen

wir dem Urteil der Leser des Borwärts".

Daß Herr Stechert seiner Bekanntmachung" gemäß seine ge­gebene Unterschrift wirklich zurückgezogen hat, beweist der Umstand, daß er die zwei Gemaßregelten nicht wieder in ihre Stellungen einsekte, obwohl er während der Verhandlungen wiederholt jein Ehrenwort gab, dies zu thun und beteuerte, daß beide tüchtige, brauchbare Arbeiter seien.

Dies der Sachverhalt. In wie weit nun die Bekanntmachung" des Herrn Stechert der Wahrheit und den Thatsachen entspricht, darüber mögen die Leser des Borwärts" selbst urteilen.

Ausdrücklich sei noch bemerkt, daß obige Verhandlungen auf Wünsch des Gastwirts Stechert stattfanden.

Natürlich sind wir, ebenso wie Herr Stechert, zu weiteren per­fönlichen Auskünften an event. Interessente gern bereit. Auch lehnen wir es durchaus nicht ab, von neuem in Unterhandlungen zu treten, vorausgesetzt, daß die Gewähr gegeben ist, daß dann die aus den Verhandlungen resultierenden Beschlüsse und Schieds: sprüche nicht bloß für 24 Stunden anerkannt, sondern dauernd gehalten werden, damit geregelte Zustände eintreten.

Verband deutscher Gastwirtsgehilfen.

63/1

Der Vorstand der Ortsverwaltung Berlin  .

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