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Mr. 285.

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Erscheint täglich außer Montags.

Vorwärts

Berliner Volksblaff.

16. Jahrg.

Die Insertions Gebühr beträgt für die fechsgespaltene Solonel. zeile oder deren Raum 40 Pfg., für politische und gewerkschaftliche Bereins. und Versammlungs- Anzeigen 20 Pig. Aleine Anzeigen" jedes Wort 5 Pfg. ( nur das erste Wort fett). Inserate für bie nächste Nummer müssen bis 4 Uhr nachmittags in berExpedition abgegeben werden. Die Erpcdition ist an Wochen­tagen bis 7 Uhr abends, an Sonn- und Festtagen bis 8 Uhr vormittags geöffnet. Fernsprecher: Rmt I, nr. 1508. Telegramm- Adresse: Socialdemokrat Berlin"

Centralorgan der socialdemokratischen Partei Deutschlands .

Redaktion: SW. 19, Beuth- Straße 2.

Emil Dierl.

Der Verstorbene war am 11. Dezember 1829 in München geboren, er hätte also am nächsten Montag fein siebzigstes Lebens­jahr vollendet. Im Kreise seiner Kollegen und engeren Freunde war eine fröhliche Feier des Geburtstages unseres allgemein be­liebten Mitarbeiters geplant. Jegt hat der unverhofft eingetretene Tod durch diese Absicht einen Strich gemacht.

Diert lernte, nachdem er die Volksschule verlassen, das Posa­mentierhandwert. Schon mit seinem 19. Lebensjahre sagte er aber dem erlernten Handwerk Valet und wandte sich der darstellenden Kunst auf den Brettern, die die Welt bedeuten", zu.m

In Süddeutschland , der Schweiz und Oestreich gehörte Dierl, der als Schauspieler den Namen Roland annahm, den verschiedensten Stadt- und Saisontheatern an; nicht selten aber mußte er, um den fargen Lebensunterhalt zu gewinnen, auch als Mitglied einer so­genannten Schmiere" durch das Land ziehen.

Mittwoch, den 6. Dezember 1899.

Expedition: SW. 19, Beuth- Straße 3.

besserung und Erweiterung der deutschen Fabrikinspektion". eine bestimmte Auskunft über das Was und Wie der zu erwartenden Daß diese wichtigen Angelegenheiten mit gründlicher Flottenherrlichkeit zu geben. Unser Kollege Emil Diert, genannt Roland, ist am Dienstag- Sachkenntnis behandelt worden sind, beweist die ein Bisher ließen die Aeußerungen der Offiziösen vermuten, die vormittag an den Folgen eines Herzschlages plöglich verstimmig angenommene Resolution. In ihr wird die neuen Flottenpläne würden sich in ähnlicher Gestalt wie das letzte schieden. heutige Gewerbe- Inspektion nach Umfang und Gründ- Flottengesetz vorstellen. Werdoppelung des gesamten jezigen lichkeit als unzureichend bezeichnet; eine Besserung sei Flottenbestandes binnen 17 Jahren war der Juhalt des ersten nur zu erwarten, wenn gesetzliche Arbeiterschuß Artikels der Nordd. Allg. 8tg." nach der Hamburger Kaiserrede. und die Gewerbe- Aufsicht in der, von den Arbeitern schon Jetzt aber kündigt die Nordd. Allg. Ztg." im Anschluß an die längst geforderten Weise ausgebaut und das Koalitionsrecht Berl. Storr." etwas erheblich anderes an. Es soll danach der Arbeiter nicht beschränkt sondern erweitert werde. die Verstärkung der Flotte gesetzlich festgelegt Einer solchen Konferenz sprach, wie wir dem Bericht verden, aber eine Frist, bis zu deren Ablauf die Ver­unseres Stuttgarter Parteiorgans entnehmen, Baurat Berner stärkung durchzuführen sei, soll nicht festgelegt werden. Das würde im Namen der Gewerbe- Inspektoren und Assistenten seinen also bedeuten, der Reichstag soll anerkennen, daß eine Verdoppelung Dank aus für die Einladung und zugleich auch für die Unter der Linienschiffe, Auslandskrenzer ic. notwendig ist, aber das stügung, welche ihnen von den Vertrauensleuten und Arbeitern Tempo der Schiffsbauten würde noch der besonderen Beratung bei Ausübung ihrer Thätigkeit zu teil werde. Ja, noch mehr! Der und Entschließung vorbehalten bleiben. Referent hatte hervorgehoben, daß die württembergische Gewerbe- Offenbar hat die Regierung erkannt, daß sich für eine weitere Inspektion bei ihrer Enquete sich nicht wie die Beamten in Preußen Aufhebung des Etatsrechts des Reichstages auf 17 Jahre unmöglich mit den Angaben der Unternehmer begnüge, sondern sich direkt eine Reichstagsmehrheit finden wird. Sie streckt darum die Fühler an die Arbeiter gewandt habe. Auf diese Aeußerung kam aus, ob sie ihren Willen in anderer Art durchsetzen kann. Baurat Berner zurück. Er erklärte, daß den Gewerbe Für das Wesen Sache ist natürlich der Unters Inspektionen aus Anlaß der Enquete von den Vertrauens- fchied gering, ob neben der gesetzlichen Festlegung leuten und den Gewerkschaften zum Teil borzügliches des Baues eines ncuen Doppelgeschwaders die 17jährige Material übermittelt worden sei, das nach Möglichkeit ver- Frist sofort mit festgelegt wird. Diese Form ist noch gefährlicher wendet werde. als die andere. Denn, wenn auch der Reichstag dann das formelle Recht behält, das Tempo der Schiffsbauten zu verlangsamen, so bleibt auch der Regierung ausbrüdlich das Recht zugestanden, später eine Beschleunigung des Schiffsbaues zu fordern, so daß nicht einmal die 17jährige Frist bis zur Durchführung aller jepigen Forderungen innegehalten wird und schon zeitiger sich die Möglichkeit noch weitergehender Pläne ergiebt. Und es ist nicht zweifel­haft, daß die Regierung, wenn einmal der Reichstag durch gesetzliche Festlegung des Doppelgeschwaders samt den übrigen jetzigen For derungen die Notwendigkeit einer derartigen Flottenverstärkung an erkennen würde, leichtes Spiel hätte, um eine möglichst beschleunigte Durchführung derselben vom Reichstag zu erpressen.-

So von frühester Jugendzeit an mit den Schattenseiten des Lebens vertraut und gar oft von bitterster Not Heimgesucht, schloß fich unser Freund sofort der socialdemokratischen Partei an, nachdem sich diese im Jahre 1869 auf Grund des Eisenacher Programms ton­stituiert hatte. Auf dem Kongreß in Stuttgart 1870 vertrat er die Genossen in Bothnang. Ebenso war er als Delegierter 1874 auf dem Auch im weiteren Verlaufe der Debatte bemühten sich die Parteitag in Coburg anwesend. Während der zwölf Jahre des Beamten, Mißverständnisse aufzuklären und die Vertrauens­Socialistengefeges wirkte Dierl die erste Hälfte im stillen überall für uns, personen zur eifrigen Mitarbeit aufzumuntern. So wiejen wo sein Beruf ihn hinführte; während der zweiten Hälfte übte er die Gewerbe- Inspektoren wiederholt nach, daß mit Hilfe der in Deggendorf a. d. Donau , wo er als Schreiber bei einem Rechts- Arbeiter bereits manche Besserung erzielt worden sei und anwalt beschäftigt war, seine Parteipflicht aus. Als mit der Zahl noch vieles erreicht werden könne. Selbst persönliche An­der wachsenden Jahre es dem Verstorbenen immer schwieriger wurde, gelegenheiten wurden in der ruhigsten Weise erledigt. Es passende Engagements zu finden, trat er int April 1892 fragte nämlich einer der Vertrauensleute, ob es wahr in die Redaktion des ,, Vorwärts" ein. Natürlich blieben ihm sei, daß Baurat Berner in einem bestimmten Falle sich auch die Annehmlichkeiten eines Redacteurs unter der deutschen migliebig über eine Arbeiterforderung ausgesprochen habe. Reichs Preßfreiheit nicht erspart. Diert zeichnete 1895, zur Der Gefragte legte den Thatbestand klar und hat dadurch ein Zeit als der Sedansput gelegentlich jenes fünfundzwanzig- Borurteil beseitigt, das in seinem Verkehr mit den Arbeitern jährigen Jubiläums besonders toll getrieben wurde, unser nur störend hätte sein können. Kurz. die Konferenz ist in der verantwortlich. Das Feuilleton über Stirche besten Weise verlaufen und wird hoffentlich der Gewerbe­mit der später weggemeißelten Kamel- Inschrift sowie ein Aufsicht in Württemberg in jeder Beziehung zum Nugen ge­Artikel, in dem der Militarismus nach Verdienst gekennzeichnet reichen. wurde, hatten seine sofortige Verhaftung zur Folge und brachten ihn vor die Brausewetterkammer. Unter dem Vorsitz des wohl damals schon schwer tranten und bald darauf im Wahnsinn zu Grunde gegangenen Landgerichtspräsidenten wurde der Ange­flagte in mehreren Prozessen zu der unerhört schweren Strafe von 18 Monaten Gefängnis verurteilt. Diese Strafe wurde dann auf 15 Monate zusammengezogen. Dierl hat die lange Strafzeit in der Bastille am Blößensee abgebüßt.

Blatt

0

Die harte Gefängnishaft konnte nicht ohne Rückwirkung auf die Gesundheit unseres Genossen bleiben. Seit seiner Entlassung tränkelte er zuweilen. Trotzdem aber kam das plögliche Ende uns allen überraschend. Hat der Verstorbene doch bis zur letzten Stunde pflichtgetreu auf seinem Posten gestanden.

Jetzt ist er aus unseren Reihen geschieden. Ein braver Kamerad, ein unerschütterlich überzeugter Parteigenosse ging von uns, sein Andenken wird von allen, die ihn kennen zu lernen Gelegenheit hatten, in Ehren gehalten werden.

Keine Gewerbe- Aufsicht ohne organisierte Arbeiter.

#

1

der

Statistische Flottenagitatoren.

"

Für die Flottenvorlage wirkt nun auch, wenn auch ohne ausdrückliche Bezugnahme, die im amtlichen Statistischen Was aber in Württemberg möglich ist, kann und muß Bureau bearbeitete Rorrespondenz. Im Gegensatz zu den auch in Preußen geschehen. Die Arbeiter haben schon längst mit malthufianistischen Thorheiten wirtschaftenden Marine­die Hand dazu geboten. Die Beamten mußten sie bisher professoren weist sie allerdings nicht auf die Auswanderung zurückweisen, weil Herr v. Berlepsch als Minister Furcht als ein Symptom der Uebervölkerung" hin, sondern sie stellt hatte, daß durch einen amtlichen Verkehr der im Gegensatz fest, daß trot start wachsender Bevölkerungs­Gewerbe Inspektion mit Arbeiter Ver zunahme in Preußen die Auswanderung so sehr gesunken ist, tretern die socialdemokratische Bewegung baß fie im Verhältnis zum Geburtenüberschuß gar nicht mehr gefördert werde. Inzwischen sollten sich jedoch die in Betracht kommt. Es betrug: preußischen Regierungsherren überzeugt haben, daß auch trotz die natürliche der Verlust jenes ministeriellen Erlasjes die Socialdemokratie nicht zu Bevölkerungs durch Grunde geht. Der Erlaß hat daher keine andere Wirkung Wanderungen als daß er es der Gewerbe- Aufsicht aufs äußerste erschwert, ihre, für das Wohl und Wehe der Arbeiter so wichtige Auf­gabe zu erfüllen. Wie lange wird es noch dauern, bis dieser für die Regierung nußlose, für die Arbeiter aber höchst nach­teilige Grlaß beseitigt und es den Gewerbe- Aufsichtsbeamten ermöglicht wird, die Unterstützung der Arbeiter und ihrer Organisationen in Anspruch zu nehmen?

Politische Uebersicht.

Berlin , den 5. Dezember. Der Reichstag

eine

im Jahre

Die Boltszunahme

vermehrung

1891

448 863

86 426

1892

291 891

83 124

862 437 308 767

1893

409 834

61 030

848 804

1894

463 329

28 560

434 769

1895

478 358

23 602

454 756

1896

518 650

21 976

496 674

1897

510 992

15 539

495 453

1898

554 842

13 810

540 532

Die Ueberbölferung hat also stets zugenommen und dabei ist die Auswanderung stets zurückgegangen. Die Statistische Korrespondenz" verwendet nun in anderer Weise diese Zahlen für die Flottenpläne:

"

" Es bedarf keiner weiteren Ausführung, daß dieses rasche An­wachsen der Bevölkerung nur dann einen Wachtzuwachs bedeutet, wenn es gelingt, die steigende Wolfszahl zu erhalten, und daß dies nur möglich ist, wenn der heimischen Industrie neite Absatz­gebiete im Auslande oder in eigenen Solonien erschlossen werden können. Wo dies angeht, wird daneben ein Teil der Boltszunahme auch zur Befiedelung deutscher Kolonien Verwendung finden und damit zur Befestigung der deutschen Herrschaft in diesen wesentlich bei­tragen fönnen. Die starke natürliche Bevölkerungsvermehrung ist ein Zeichen der noch ungebrochenen Volkskraft. Sie ist haupts sächlich veranlaßt durch das Sinken der Sterbeziffer unter gleichzeitigem, wenn auch geringem Steigen der Geburtsziffer feit 1892."

Den preußischen Gewerbe- Aufsichts- Beamten ist bekanntlich durch den Erlaß des Ministeriums für Handel und Gewerbe" vom 22. Januar 1896 berboten worden, mit den hatte heut seine kürzeste Sigung feit Wiederaufnahme der Beschwerdekommissionen der Arbeiter in amtlichen Verkehr gesetzgeberischen Arbeiten. Ohne Debatte wurde das Zünd­zu treten. In Süddeutschland ist dagegen die Stellung schnar- Gesetz in dritter Lesung angenommen, alsdann wurden der Gewerbe Aufsichts- Beamten zu den Arbeitern eine die Anträge Heyls( die aus der Gewerbe- Novelle gestrichenen ganz andere. So steht die württembergische Gewerbe- Bestimmungen über die Krankenversicherung der Inspektion mit den Vertrauenspersonen der Arbeiter ausindustriellen) in erster und zweiter Lesung an­in engster Fühlung. Ja, in dem neuesten Bericht genommen. Zu der dritten Lesung der Gewerbe­über den 1. württembergischen Kreis wird ausdrücklich hervor Novelle hatte sich nach alter Praxis gehoben, daß, auf Veranlassung der Gewerbe Infreie" Kommission der Majoritätsparteien gebildet, spektionsbeamten für die Arbeiterinnen versuchsweise 23 weib welche noch einige Verschlimmbesserungen zusammen­liche Vertrauenspersonen aufgestellt wurden. Und derselbe gebraut hatte, die auch samt und sonders an Bericht schildert den Wert der Vertrauenspersonen mit folgen genommen wurden, während einige tonjervative Anträge, der wirtschaftliche Aufschwung der letzten Jahre. Die Be den Worten: Durch die vermittelnde Thätigkeit der Vertrauens die noch größere Verschlechterungen bringen follten, abgelehnt bölferung wächst namentlich infolge der Verminderung der personen wird dem Gewerbe- Inspektor manchmal das nützlichste wurden. Binnen 11/2 Stunden wurde die dritte Lesung er- Todesfälle, die durch eine bessere Lebenshaltung herbeigeführt Material an die Hand gegeben, dessen Kenntnis ihn bei ledigt. Da jedoch ein Antrag Heyl über Mitgabe von Arbeit wird. Aus demselben Grunde sinkt auch die Auswanderer­Revisionen in den Stand fett, verborgen gehaltene Mißstände an Arbeiterinnen nicht zur Verhandlung fam, weil Richter zahl ein Beweis, daß das, was den Gedankenlosen als an den Tag zu bringen; auch ist nicht zu verkennen, daß mit Hinweis auf die geringe Zahl der anwesenden Abgeord- Uebervölkerung erscheint, in Wirklichkeit die Unvernunft der durch die Vertrauenspersonen den Beamten die Annäherung neten Protest einlegte, tonnte eine Schlußabstimmung über socialen Verhältnisse ist, die ihrerseits nicht durch die an die Arbeiter erleichtert wird. Des weiteren dürfte die die Novelle nicht stattfinden. Bevölkerungsdichtigkeit veranlaßt sind, sondern durch die Thatsache, daß die Gewerbe- Inspektionsbeamten mit den Nächste Sigung morgen 1 Uhr: Vereinsgesetz( Ab. ökonomische Struktur. Vertrauenspersonen regelmäßig berkehren, vielfach prophy schaffung des famosen Verbindungsparagraphen) und Reichs­Laftisch( Uebertretungen der Arbeiterschutzgeseze verhütend) zu Berggesetz­wirken geeignet sein."

Das neueste aber ist, daß die württembergischen Gewerbe­Aufsichtsbeamten einer, fürzlich in Stuttgart abgehaltenen Konferenz der Vertrauensleute der Arbeiter nicht nur bei gewohnt, sondern sich auch dort an der Debatte in durchaus entgegenkommender Weise beteiligt haben.

3mm Flottengesetz.

In den Zahlen spiegelt sich sehr klar und überzeugend

Trozdem verfällt die Korrespondenz" wieder auf den sinnlosen Gedanken, es müsse Abfluß für die Bevölkerung in Kolonien gesucht werden. Da spukt wieder der alte leber­völkerungswahn. Wenn andererseits eine Erweiterung des äußeren Marktes gefordert wird, so braucht man an sich diesem Verlangen nicht zu widerstreben, wenn auch die Konsumfähigkeit des inneren Marktes durch sociale Hebung der Massen in erster Linie erhöht werden sollte. Aber diese

Die Regierung läßt zwar tagtäglich in ihren Blättern jeden Gegner der Flottenpläne in Grund und Boden verdonnern, aber offenbar weiß sie selbst noch nicht, welche Pläne sie demnächst an den Reichstag ausbreiten soll. Man will etwas, man will sehr Diese Konferenz, die von 28 männlichen und 4 weiblichen viel, aber fann nicht sagen, was man will. Dies ist auch nicht Beförderung des Exports wird weder durch Kolonien noch durch Vertrauenspersonen aus 25 Orten besucht war, beschäftigte sich verwunderlich, da bei der Geschwindigkeit, in der sich in den Köpfen Panzerschiffe bewirkt, sondern durch günstige Handelsverträge, mit der Enquete der Gewerbe- Inspektion über die Beschäfti- der Regierungsmänner die Ansichten über das, was nötig ist, ab- sowie durch die Güte und Preiswürdigkeit der Waren. Jeden­gung verheirateter Frauen in Fabriken und mit der Ver- lösen, es wirklich nicht leicht sein mag, in irgend einem Zeitpunkt falls lassen sich durch die Notwendigkeit der Eröffnung neuer Absatz­