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biele Arbeiten, nämlich zum Teil durch Spandauer   Sattlermeister| Borsichtsmaßregeln wurden sofort getroffen. Da die Kinder in wieder an der Luftlosigkeit der Mehrzahl der Interessenten und an der Herstellen. Es kommen am Orte hauptsächlich die Meister Daliz, Deegeln die Schule besuchen, wurden dort sämtliche Schulkinder und zurückhaltung der Käufer fcheiterten. Siesige Importeure haben in letzter Schönwalderstraße, Komor, Jüdenstraße, und Hertelt, Schönwalder die beiden Lehrer geimpft. Die Krankheit ist von russischen Beit mehrfach Donauweizen und fübrussischen Roggen angenommen und suchten denselben heute unter günstigen Bedingungen für spätere Sichten straße, in Betracht. Sattlermeister Komor beschäftigt überarbeitern nach Aschpurwen gebracht. Es müssen also jest, tro- unterzubringen; aber obwohl man die anfänglich höheren Preisforderungen haupt keine Sattler in eigener Werkstatt, sondern übergiebt diese bem am 1. Dezember die russischen Arbeiter das Land sollen ver- für Weizen und Roggen schließlich auf gestriges Riveau ermäßigte, fanden Arbeiten nur solchen Sattlern, die in der Artilleriewerkstätte laffen haben, noch Ruffen frisch aus Rußland   über die Grenze zur fich kaum Abnehmer. Abschreckend auf den Käufer wirkten die angekündigte zu Spandau   beschäftigt sind. Es ist in hohem Grade befremd- Arbeit gekommen sein. Die Angelegenheit verdiente aufgeklärt zu große Exportziffer Argentiniens   und das Umschlagen des Windes von lich, wie dieser Retter des Handwerks die ihm von der Artillerie: werden. Often nach Nordwesten, welches wärmeres Wetter erwarten läßt. Hafer lag werkstätte übertragenen Arbeiten wieder vergiebt. Mittags unverändert, luftlos, Rüböl nominell behauptet. Am Spiritusmartt notierte 70 er loco auf vermehrtes Angebot fährt der mit Lederzuschnitt versehene Wagen von der Artillerie­0,20 Mt. niedriger, 147,40. werkstätte fort, zu selbiger Zeit verlassen Arbeiter die kal. Artillerie werkstätte und nehmen den Lederzuschnitt von Komor zur Fertig stellung in Empfang. Man fragt sich unwillkürlich, ob die fgl. Artillerie­werkstätte ihren Sattlern so schlechte Accordlöhne zahlt, daß sie durchaus auf diese Arbeiten angewiesen sind oder ob die Arbeitgeber diese Arbeiten zu solch niedrigen Bedingungen annehmen, daß sie für eine eigene Betriebswerkstätte nicht auffommen fönnen und die Lieferung des Arbeitsmaterials( Faden, Wachs 2c.) anderen Lenten überlassen müssen. Sattlerineister Dalit beschäftigt in seiner Werkstätte zur Her stellung der ihm überantworteten Arbeiten 5 Sattler. Es ist be= zeichnend, daß diese fünf Arbeiter für die Miete für den Laden, welchen sie als Werkstätte benutzen, sowie für die Unkosten der Be­leuchtung selber auffommmen milffen.

Sattlermeister Hertelt geht so weit, daß er seine Arbeiter die Kosten der Kranken- und Invaliditätsversicherung selber be­streiten läßt.

Zudem bezahlen diese Sattlermeister weit niedrigere Accord­preise, als sie bisher den Arbeitern auf der Artilleriewerkstätte ge­zahlt wurden. Die Werkstätten- Verwaltung hat sich denn auch ver­anlaßt gesehen, die Accordpreise um 25 Proz. herabzusetzen!

Ueber die Verhaftung eines Feldwebels wird aus Spandan

gemeldet: Der Feldwebel Grahl vom Garde- Grenadier- Regiment Nr. 5 ist verhaftet worden wegen Unterschlagung amtlicher Gelder.

Vermischtes.

Die Sturmverheerungen an der Ostsee  . Ein ebenso frauriges wie anschauliches Bild aus den von den Orkanen und Ueberschwemmungen schwer heimgesuchten Gegenden an der Ostsee­küste und an den Haffen berichtet man der Tgl. Rdsch.": War das Wasser am 25. v. Mr. meist nur in die Ställe gedrungen, so stand es diesmal in den Stuben vieler Häuser 11/2 Fuß hoch. Selbst die legte Zufluchtsstätte, das Himmelbett, worin sich Mann, Weib, Kinder und Ferkel geflüchtet hatten, blieb nicht verschont. In den Kleider­fchränken, in den großen Holztruhen, in den Oefen, Kochmaschinen, überall Waffer. So gejellte sich zur Waffersnot noch die Kälte, da es bei 1-2 Grad Frost nicht möglich ist, Fener anzuzünden. Vich und Schweine wurden, foweit dies möglich, wieder von den höher gelegenen Nachbarn auf­genommen, doch sind besonders viele Schweine erkrankt und mußten geschlachtet werden. Bei all dem Wirrwarr in den Stuben, wo Kar­toffeln, Sleider, Schemel, Holz usw. durcheinanderschwimmen, wo die Menschen bis an die Senie im Wasser umherwaten, noch Schlächterei! Und draußen, auf Hof und Hansgarten wie traurig sieht es da erst aus! Nicht wundern kann man sich, hier lantes Klagen und Jammern, dort Schelten und Fluchen zu hören von den Lippen der armen Fischer und Fischerweiber, die so ziemlich ihre gangen Winter vorräte an Gemüse, Kartoffeln, Stren und Holz verloren haben, von den Fluten vielleicht meileniveit fortgetragen. Einem traurigen Winter sehen sie entgegen, einem Winter, in den Menschen und Tiere hungern und frieren müssen, wenn nicht. der Staat sich auf seine Pflicht besinnt.

Eine Verzweiflungsthat. In Görlig wurde die Tapezier Friemannsche Familie in ihrer Wohnung vergiftet aufgefunden. Der Mann war tot. Die Frau und das Kind sind schwer erkrankt. Das Motiv der Verzweiflungsthat ist in Nahrungssorgen zu suchen. Fünffacher Verbrecher. In Bremen   wurde am Freitag ein Wann, der fünf Mordanfälle innerhalb weniger Tage, davon brei mit tödlichem Ausgang, vollführte, in der Person des neunzehn jährigen Arbeiters Ernst Grube ergriffen. Er hat zuerst den Lloyd­direktor Bremermann auf der Straße überfallen, dann drei Frauen und einen Uhrmacher in ihren Wohnungen. Die drei Frauen

tötete er.

Die am

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Städtischer Schlachtviehmarkt. Berlin  , 9. Dezember 1899. Amtlicher Bericht der Direktion. Zum Verkauf standen: 4392 Rinder, 925 Kälber, 8655 Schafe, 8184 Schweine. Bezahlt wurden für 100 Bfund oder 50 Kilogramm Schlachtgewicht in Mark( beziehungsweise für 1. Pfund Schlachtwertes, höchstens 7 Jahre alt 62-66, b) junge fleischige, nicht in Pf.): Für Rinder: Ochsen: a) vollfleischige, ausgemästete, höchsten ausgemästete und ältere ausgemästete 57-61; c) mäßig genährte junge und gut genährte ältere 54-56; d) gering genährte jeden Alters 51-53. Bullen: a) vollfleischige höchsten Schlachtwertes 60-63; b) mäßig genährte jüngere und gut genährte ältere 54-58; c) gering genährte 48-52. Färfen und Kühe: a) vollfleischige, ausgemästete Färsen höchsten Schlachtwerts 00-00; b) vollfleischige, ausgemästete ühe höchsten Schlachtwertes bis zu 7 Jahren 53-54; c) aliere ausgemästete Kühe und wenig gut entwickelte jüngere Kühe und Färsen 51-52; d) mäßig genährte ühe und Färsen 46-50; e) gering genährte Kühe und Färjen 44-47. Kälber: a) feinste Mast: fälber( Vollmilchmast) und beste Saugtälber 78-80, b) mittlere Maftkälber und gute Saugkäiber 66-72, c) geringe Saugtälber 54-56, d) ältere, gering Schafe: a) Mastlämmer und jüngere Mast genährte Freffer 42-50. Hammel 63-66, b) ältere Masthamnet 54-58, c) mäßig genährte Hammel und Schafe( Merzschase) 46-52, d) Holsteiner Niederungs  : Wieder flott geworden ist einem Telegramm aus Antwerpen   schafe( Lebendgewicht) 00-00. Schweine: a) vollfleischige der feineren zufolge der in der Scheldemündung festgeratene Dampfer des Nord- Rassen und deren Kreuzungen im Alter bis zu 11 Jahren 46-47, b) Stäfer deutschen Lloyd Königin Luise". Weiterhin wird gemeldet, daß der 00-00, c) fleischige 44-45, d) gering entwickelte 41-43, e) Sauen 40-42. Das Rindergeschäft wickelte sich langsam ab; es bleibt etwas Ueber: Dampfer am Montag früh seine Reise nach Auſtralien   fort- stand. Der Kälberhandel gestaltete sich langsam, gute, schwere Bare war fetzen wird. schwach vertreten, mittlere und geringe Ware war vernachlässigt. Bei den Schafen war der Geschäftsgang ruhig. Der Schweinemarkt verlief matt und schleppend, wird aber voraussichtlich geräumt.

Niederkunft einer zum Tode Verurteilten. 27. November von dem öftreichischen Schwurgericht zu Wels wegen Mordes zum Tode verurteilte 28jährige Antonie Wazlawek, welche am 3. Oftober d. I. ihre dreijährige Tochter Barbara Wazlawet ertränkt hatte, wurde im Gefängnis von einem gefunden Töchterlein entbunden. Das Kind erhielt in der Stadtpfarrkirche die Taufe. Die Patenstelle übernahmi die Gattin eines Gefangenaufsehers in Wels.

Kirchenraub. In der Nacht zum Freitag wurde die katholische Kirche in Altschottland, einem Vororte Danzigs  , beraubt; die Opfer­fästen sind sämtlich erbrochen und beraubt, das Tabernakulum mit den filbernen und goldenen Kirchengeräten und der Neliquienschrein sowie eine kostbare gestickte Decke sind gestohlen worden. Unter den goldenen Geräten befindet sich eine Hoftienbüchse von hohem Wert. Die Diebe sind durch Einsteigen in die Kirche gelangt.

Eine entsetzliche Familientragödie wird uns aus dem fran fischen Departement Gironde   gemeldet. In Billang tötete die Witwe eines Weinhändlers ihre vier Kinder und dann sich selbst durch Revolverschüsse.

Marktpreise von Berlin   am 8. Dezember 1899 nach Ermittelungen des fgl. Polizeipräsidinms. D.- Ctr. 14,95 14,- Schweinefleisch

*) Weizen oggen Futter- Gerste Safer gut

"

"

14,13,- Dammelfleisch

1 kg

14,70 13,70 Kalbfleisch

1,60 1,10 1,80

"

"

"

"

15,- 14,30 Butter

1,60 1, 2,80 2,

mittel

14,20 13,50 Gier

60 Sina

6,

"

13,40 12,80 Starpfen

"

1 kg

3, 2,20 1,20

4,-

3,50 Pale

2,80 1,40

"

"

7,-

"

4,30 Bander

2,50

1,

"

40,-

25,- Hechte

1,80

1,

45,

25,-

Barsche

1,60 0,80

12

70,-

30,

Schleie

2,80 1,40

"

7,

5,- Bleie

"

1,60

1,20 Krebje.

1,20 1,-

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Notiz. Am 27. d. M. wird kein Marft abgehalten. Eingegangene Druckschriften.

Sprache. Berlin   1899. Berlag des Allgemeinen deutschen Sprach vereins. Prof. Dr. Herm. Unger: Wider die Engländerei in der deutschen  Was die Berliner   Studenten lesen. Ergebnisse einer in der akademischen Befehalle veranstalteten Zählung. Von Herm. Kantorowicz. Preis 30 Pf. Verlag von Leonhard Simion.

Witterungsübersicht vom 9. Dezember 1899, morgens 8 1hr.

Stationen

Barometer

stand mm

richtung

Wind­

Windstärte

Swinemde 768 Sti 769 NO Hamburg 768 Berlin. 2iesbaden 766 NO München 761 MO Wien

765 NW

Wetter

-volfig

Temp. u. C.

6° 4 R.

Stationen

Barometer

stand mm'

Winds

Sunpa

-3 paparanda 769 SS -2 Betersburg 771 ONO

2 bedeckt 12hlb. bed.- 3 Cork

4 wolfent- 4 Aberdeen 6heiter-14 Paris  2wollent- 9

768 NNO 76852 76490

Windstarte

Wetter

2bedect

Temp. n. 6.

26a9a9 1425

-5

2Schnee-11 3 heiter

2 bedeckt 4wolfent

Wetter- Prognose für Sonntag, den 10. Dezember 1899. Teils heiter, teils wolkig bei schwachen nordwestlichen Winden, gelindem 1,20 0,80 Frost und leichten Schneefället. Berliner   Wetterbureau. per Schot 12,- 3,-

gering Nichtstroh Hen ) Erbsen Speisebohnen Linsen Startoffeln, neue Rindfleifd), Stenle 1 kg dv. Bauch *) Grimittelt pro Tonne von der Centralstelle der Preuß. Landwirt und umgerechnet vom Polizeipräsidium schaftskammern- Notierungsstelle für den Doppel- Centner.+) Steinhandelspreise. Produktenmarkt vom 9. Dezember. Unter demi Einfluß etwas Aus Ostpreußen  . Die schwarzen Boden sind auf dem besserer Meldungen aus New York   und Chicago   fezten die Getreide Gute Aschpuriven im Kreise Memel   in bedentendem Umfange aufpreise fester ein. Der Markt fiel jedoch bald in seine alte Schlafheit getreten. Außer einigen Erwachsenen sind 6 Schulkinder erkrankt. zurück ,, da die Bemühungen, einiges Leben ins Geschäft zu bringen, immer

Durch die Geburt eines ge funden Jungen wurden hoch­erfreut Engen Schiftan( Tarn) und Frau Minna geb. Werkle, Schöneberg  , Gothenstr. 5, den 8./12. 99.

Danksagung.

Affen Verwandten, Bekannten und Rollegen, welche meinem unvergeßlichen Manne, unserem lieben Bater, Bruder und Schwager [ 1327b

Otto Köppen

die Iczte Ehre erwiefen haben, sowie dem Gesangverein des Centralverbands der Töpfer, den Meistern u. Kollegen vom Bau Scholz und Bau Kohte für die reichen Kranzspenden unsern herz: lichsten Dank.

23w. Köppen nebst Kindern. Adolf Köppen und Fran.

Aufruf!

Alle Genossen und Kollegen der Holzarbeiter Branche und alle organi fierten Arbeiter bittet eine arme Frau, ihr behilflich sein zu wollen bei Er mittelung ihres Ehemannes, d.3immer mannes Peter Paul Piskorz, ge Boren zu Gross- Nelke bet Wollstein, Provinz Bosen. Piskorz hielt sich vor

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