wesentlichen vom Diebstahl. Wiederholt ist er schon, als Bogelsteller

Galewski nach Moabit   in Untersuchungshaft gebracht.

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Der Verband der Bau- und gewerblichen Hilfsarbeiter ( Bahlstelle III) vollzog in seiner Sigung am 7. Januar die Wahlen zum Vorstand. Es wurden gewählt: Roat, erster Bevollmächtigter; Frig, Stellvertreter; Stephan, Kassierer; Bölle, Schriftführer.

Diefer Borfall zeigt aufs neue, wie, notwendig es ist, daß der Lund   in der festgesetzten Arbeitszeit nicht übermenschlich geschuftet wird, abgefaßt und bestraft worden, Eine andere Specialität von ihm§ 316 des Strafgesetzbuches zu Gunsten der Fuhrleute 2c. geändert um einen recht großen Verdienst zu erzielen, sondern daß für mehrere find die Marktdiebstähle. Der Mann bietet sich den Händlern auf den werde. Arbeiter und für längere Zeit im Jahre dauerndere Arbeitss Märkten der Vororte als Gelegenheitsarbeiter an und benutzt dann die gelegenheit geschaffen wird. Um der Organisation eine größere erste beste Gelegenheit, sie zu bestehlen. Teils wegen Strafen, die in der Person des Kellners Migas chewski vor der dritten Straf entfaltet werden, an der sich alle beteiligen und daß nicht so, wie es Ein höchft gefährlicher Ein- und Ausbrecher stand gestern Anzahl Mitglieder zuzuführen, müsse eine regere Agitation ihm von verschiedenen Gerichten bereits zuerkannt sind, teils wegen fammer hiesigen Landgerichts I. Der Angeklagte ist ein oftmals jetzt vielfach der Fall sei, sehr befähigte Kräfte hintern Ofen ſizen, neuer Strafthaten ergingen in der Zeit vom September vorigen ohne für die Gewerkschaft thätig zu sein. Jahres bis jest nicht weniger als 30 Haftbefehle gegen ihn. Die vorbestrafter Einbrecher, der im vorigen Sonuner zu 12 Jahren jetzt vielfach der Fall sei, sehr befähigte Kräfte hintern Ofen figen, Kriminalpolizei beobachtete das Haus, in dem er wohnt, lange Strafe nach dem Zuchthause in Brieg   gebracht werden sollte, gelang der Arbeitslosen- Unterstützung zumeist mit derselben Begründung wie Zuchthaus verurteilt worden ist. Als er zur Abbüßung dieser Nachdem sich noch mehrere Redner für und gegen die Einführung 3eit, aber es wollte ihr nicht gelingen, den Vogel zu fangen. Da es ihm, feinem Transporteur in Breslau   zu entfliehen. Die sofort aufge- die beiden Referenten ausgesprochen hatten, wurde die Debatte ab half ihr am Sonntag ein Zufall. Ein Kriminalbeamter, der durch nommene Verfolgung blieb erfolglos, der Ausreißer war verschwunden. gebrochen und beschlossen, in einer weiteren Bersammlung, die Dis die Potsdamerstraße fam, fah Galewski in das Haus hineingehen, Ant 13. Dezember nachts bemerkte der Wächter Komorinsky, welcher fussion fortzusetzen. Diese Bersammlung, die präcise um 10 Uhr holte rasch einen Amtsgenossen herbei, draug mit ihm in die das Haus Oranienstraße 165a zu schließen hatte, daß ein verdächtig Bohnung ein und nahin den Bielgesuchten fest. Gestern wurde aussehender Mann, der sich scheu umjah, plöglich in das Haus trat, vormittags eröffnet werden soll und in der auch die Abstimmung deren Thür er geöffnet hatte. Der Wächter ging ihm nach und traf borgenommen werden wird, findet am Sonntag, den 21. Januar, wieder im Feenpalast statt. Zu der Angelegenheit des Oberfeuerwerkers Eckmann ihn auf dem Flur des obersten Stockwerts an. Der Angeklagte in Spandau   wird mitgeteilt, daß die von ihm bis zu seiner Ver- behauptete, daß er nur dort oben nächtigen wollte. Der Wächter Haftung bekleidete Stelle in der Geschoßfabrik zu Spandau   ander- ließ sich aber damit nicht abspeisen, sondern nötigte ihn. weit besetzt worden ist; er wird also in seine Stellung nicht wieder mit herunterzukommen. Unten übergab er ihn dem Haus zurückkehren. Obwohl E. in seinem Verkehr mit dem Auslande verwalter, dem der Angeklagte nahelegte, ihn seines Weges militärische Geheimnisse nicht preisgegeben hat, wird seine Haft doch ziehen zu lassen, da er ins Nachbarhaus gehöre und sich nur in der wegen Fluchtverdachts aufrecht erhalten, denn es ist bekannt geworden, Hausnummer geirrt habe. Aber auch das nutzte nicht, der Wächter Eine Kreiskonferenz für Niederbarnim   tagte am Sonnabend daß er beabsichtige, ins Ausland zu gehen. Die bisherige Unter- verließ das Haus und schloß die Thür von außen ab, nachdem der in Rummelsburg  . Auf der Tagesordnung stand die Neuwahl des fuchung hat eine Mitschuld anderer Personen nicht ergeben; indes Angeklagte der Obhut mehrerer Hausbewohner überlassen worden Streisvertrauensmannes und Aenderung des Organisationsstatuts. wird mit der Affaire die Versetzung eines Feuerwerkshauptmanns, war. Bald darauf entspann sich auf dem Hausflur ein Stadthagen  , der der Ausweisung des seitherigen Vertrauens der cin Borgesekter Edmanns war, von der Geschüggießerei nach heftiger Kampf zwischen dem Angeklagten und den ihn mannes Kopp gedachte, wies auf die steigende Zunahme der Social cinem Schießplaß in Verbindung gebracht. Die Aburteilung bewachenden Hausbewohnern, der damit endete, daß Miga- demokratie im Wahlkreise Niederbarnim   hin. Wenn auch Genosse Edmanns, welcher den Feld- Artillerie- Regiment Nr. 4 in Magde- schewski in in einem unbewachten Augenblick die Hausthür Kopp durch seine unermüdliche und pflichttrene Arbeit als Vertrauens burg   angehört, wird durch das Kommandanturgericht in Spandau   mit einem Dietrich öffnete und die Flucht ergriff. Er mann zu den Erfolgen unserer Partei beigetragen habe, so sei es erfolgen. wurde aber schließlich ergriffen und auf die Polizei gebracht, doch ein großer Frrtum der Behörde, welche die Ausweisung verfügte, Ein schweres Unglück auf der Eisbahn, das in feinem nannte sich dort Zimmermann, und es tomite erst nach einiger Zeit wenn sie glaube, durch diese Maßregel einen Schlag gegen die So­ganzen Umfange noch nicht feststeht, hat sich am Sonntagnachmittag festgestellt werden, daß der Festgenommene, bei welchem Dietriche und cialdemokratie geführt zu haben. Das, wodurch Kopp sich lästig auf dem Müggelse e zugetragen. Die schöne Bahn war start anderes Diebeshandwerkzeug vorgefunden wurden, der alte Verbrecher gemacht habe, die socialdemokratische Gesimuung, werde durch die besucht und bot bei starkem Ostwind namentlich auch den Segel- Mig aschewski fei. Die Straffammer verurteilte ihn wegen Macht ihrer Idee weiter fortschreiten, und die Agitation, welche die schlitten und den Schlittschuhfeglern einen ausgezeichneten Sport. Führung falschen Namens zu 3 Wochen Haft und wegen versuchten Behörde durch die Ausweisung Kopps für die Socialdemokratie ge­Leider wurde der Ostwind auch verhängnisvoll, wie es scheint sogar Diebstahls zu 2 Jahren Zuchthaus, so daß er nun zusammen trieben habe, werde ihre Wirkung zeigen in einer weiteren Vermehrung unserer Partei bei den nächsten Reichstags- Wahlen. Als Kreis­mehreren jungen Männern. Einem Schlittschuhläufer flog der Hut 14 Jahre zu verbüßen hat. vom Kopfe, und der junge Mann war unvorsichtig genug, ihm nach An dem eidlichen Zeugnis eines Polizeibeamten übten Vertrauensmann wurde Garz  - Weißensee gewählt. Zur Aenderung des Organisationsstatuts des Kreises lagen mehrere der engen Stelle zu, an der die Spree aus dem See heraustritt. Staatsanwalt und Gerichtsvorsitzender in Bochum   dieser Tage eine Anträge vor. Besonders eingehend wurde die von den Stralauer nachzujagen. Dieses enge Müggelgemünde aber friert faft niemals erhebliche Korrektur. Ein junger Mann war angeklagt worden, Genossen beantragte Gründung eines Central- Wahlvereins für den gu. Vor dem starken Winde dahinjagend, stürzte der junge Mann, eines Nachts vor einem Wirtshause, aus welchem er fortgewiesen ganzen Kreis diskutiert. Die Befürworter dieses Antrages hoben vermutlich ein Tischlerlehrling Hein aus der Manteuffelstraße, in das worden war, Lärm und groben Unfug verübt zu haben. Der Ange- hervor, daß durch die Schaffung eines Central- Wahlvereins den offene Wasser. Bei den Rettungsversuchen scheint noch ein zweiter flagte behauptete, daß der Lärm von anderen Personen verübt sein Barteigenossen, welche zerstreut in folchen Orten leben, wo ertrunken zu fein. Denn gestern nachmittag wurde die Leiche müsse, da er ruhig seiner Wege gegangen sei. Belastungszeuge war teine politische Organisation besteht, Gelegenheit gegeben eines jungen Mannès, Namens Mag Filach, gelandet, während Hein ein Bolizeibeamter, der mit aller Bestimmtheit erklärte, daß der Ans werden solle, fich zu organisieren, Andererseits wurde be­noch nicht gefunden ist. geklagte dennoch den Lärm verursacht habe. Der Polizist wurde erst merkt, dag daß man die Gründung eines Central- Wahlvereins in seinen Aussagen schwankend, als der Vorsitzende ihn in die Klemme nicht beschließen könne, ohne zuvor gehört zu haben, wie sich die in getrieben hatte. Schließlich beantragte der Amtsanwalt angesichts den einzelnen Orten bestehenden politischen Vereine zu dieser Frage der verworrenent und widersprechenden Aussagen des Beamten die Wie Eisenbahn   Anlagen beschaffen zu sein pflegen, bevor Freisprechung des Angeklagten. Gleichzeitig ersuchte er, auf den stellen. Sehr eingehend wurde über einen Antrag debattiert, welcher ein paar Menschen verunglückt sind, das zeigte sich gestern in recht Polizisten dahin einzuwirken, daß diefer in Zukunft nur solche An- besagt, daß die Delegierten zur Kreistonferenz politisch und ge­wertschaftlich organisiert sein müssen. Während hierüber waren geteilt. drastischer Weise gelegentlich einer Verhandlung, die vor der ersten zeigen erstatte, die er auch vor Gericht vertreten könne; andernfalls Straffammer am Landgericht stattfand. Als die Bahn von wäre es angebracht, dem Beamten die Kosten des Verfahrens auf selbstverständlich bezeichnete, daß Genossen, die eine poli­Lichtenberg Friedrichsfelde   über Wernenchen nach Briezen zuerlegen. Der Angeklagte mußte natürlich freigesprochen werden. gebaut wurde, die von dort ihre Fortschung nach Königsberg   N./m. In Augsburg   beginnt am 22. Januar vor dem Schwurgericht und dann weiter an die Ostsee   findet, warnte fofort die die Verhandlung gegen die Personen, die wegen der von dortigen Breffe vor der bedenklichen Anlage der Bahn zwischen den Stationen Unternehmern provozierten Krawalle vor dies Gericht verwiesen Werneuchen  - Tiefensee. Dort schneidet die Bahn zweimal die worden sind. Chauffee Berlin  - Eberswalde  - Augermünde, die alte stark belebte Heerstraße zwischen Berlin   und Pommern  . Mehrere Kilometer weit läuft die Bahn hier auf dem Niveau der Chaussee, nur 10-15 Meter von dieser entfernt. An den beiden hier erwähnten Bahnübergängen befindet sich keine Barriere. Es hängt eine Laterne da, aber die Warnungstafeln stehen im Dunkeln. Am Abend des 6. Juni vorigen Jahres fuhren drei Planwagen, die mit Garten- und Feld­erzeugnissen beladen waren, von Freudenberg   nach Berlin   zur Markt­Halle. Zwei Wagen hatten den zunächst Werneuchen   gelegenen Uebergang bereits passiert, der dritte Wagen, der von dem Bauernjohn Ernst Neumann   geführt wurde, erreichte eben die Geleise, als vom Bahnhof her der Zug heran brauste, den Neumannschen Wagen unwarf, die Pferde auf den Puffer hob und 300 Meter weit fortschleppte, wo sie natürlich tot liegen blieben. Der junge Neumann und feine 58jährige Mutter wurden vom Wagen geschleudert, ersterer 1. Zur Kreiskonferenz kann jeder Ort bis drei Delegierte, die erlitt erhebliche Verlegungen am Stopf, lettere an der Brust.  in öffentlicher Parteiversammlung zu wählen sind, entsenden. Jedoch Beide laborieren heute noch daran. Zum Ueberfluß erhielt der junge Neumam noch eine Anklage wegen fahrlässiger Ge­Der Deutsche   Holzarbeiter- Verband( Zahlstelle Berlin  ) hielt müssen die Delegierten politisch und gewerkschaftlich organisiert sein, fährdung eines Eisenbahntransports. Durch die Be- am Sonntag eine außerordentliche Generalversammlung im Feen- letzteres für den Fall, daß in dem Gewerbe des gewählten Dele­weisaufnahme wurde zunächst festgestellt, daß die Laterne am leber- palaft ab, die von etwa 2000 Personen besucht war. Ale wichtigster gierten eine gewerkschaftliche Organisation besteht. 2. Die Revisoren sind auf der Kreiskonferenz zu wählen und gange nicht gebrannt hatte, was bei windigem Punkt stand auf der Tagesordnung: Stellungnahme zur Better, Für die Einführung der haben daselbst Siz und Stimme. wenn nicht regelmäßig, so doch sehr Arbeitslosen- Unterstützung plädirte slingner, der in seinem 3. Der Kreis- Vertrauensmann hat alljährlich mindestens zwei oft vorkommt. Außerdem herrschte an dem Abend Sturm, so Referat darauf hinwies, daß dieselbe ebenso wie die schon fest Streisfonferenzen einzuberufen. daß das Klingeln der Lokomotive unter dem Heulen des Windes Als Revisoren wurden Berger, Krumm und Bajewald gewählt. verschwamm. Der technische Sachverständige, Regierungs- Baurat gelegten linterſtüßungen nur als Mittel zum Zwed und nicht als Rosenkranz   ersuchte die Delegierten, bei vorkommenden Gelegen Stürs, gab zu, daß besondere Sicherheitsvorkehrungen an diefer feiner Weise geändert wird. Anderseits würde dieses Wittel in erster beiten darauf zu achten, daß in die Bertretungskörperschaften der Stelle nicht getroffen, weil nicht erforderlich waren, und die Linie dazu angethan sein, stabilere Verhältnisse in der Organisation Ortskassen, Invalidenversicherung 2c. zielbewußte Arbeiter gewählt gli schaffen, δα dann die Mitglieder, denen mehr Bor- werden. teile als bisher geboten werden, viel weniger geneigt sein

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Gerichts- Beitung.

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Versammlungen.

Die Meinungen man es einerseits

als

tische Funktion in der Partei ausüben, fich auch an der ge­bemerkte mant werkschaftlichen Thätigkeit beteiligen sollten, andererseits, man würde sich durch diese Bestimmung in einen Gegensatz zum Organisationsstatut der Partei stellen, welches nicht

vorichreibe, daß die ein Amt ausübenden Parteigenossen einer Ge­werkschaft angehören müssen. Die Partei könne sich in dieser Hin sicht von den Gewerkschaften keine Vorschriften machen laffen, um so weniger, als ja die Gewerkschaften bei der Besetzung von Aemtern nicht nach der politischen Organisation des Betreffenden fragen. Ilebrigens gebe es ja gar nicht für jeden Beruf gewerkschaftliche Organis fationen, auch sei zu bedenken, daß jemand, obwohl er ein guter Barteigenoise ist, aus Aulaß von Gegensägen innerhalb der Gewerk­schaft derselben nicht angehöre.

Im Ausschuß der katholischen Arbeitervereine für Berlin  und Umgegend berichtete am 7. Jannar   in einer Sigung der Generalsekretär Dr. ille, daß der Verband im verflossenen Jahre von 44 auf 69 Vercine stieg und die Mitgliederzahl von 8003 auf rund 14 000 angewachsen sei. In der im Anschluß hieran statt- Auf Antrag Stadthagens wurde eine Kommission eingesetzt, gefundenen Plenarsizung der katholischen Arbeitervereine wurde der welche die zukünftige Organisation des Kreises zu beraten hat. Dieser Wunsch ausgesprochen, die Arbeiterinnenvereine mehr zu pflegen und Kommission gehören folgende Genossen an: Sedemeier. Weigert, in Erwägung zu ziehen, ob es nicht angebracht erscheine, auch die Betsch, Laws, Hoffmann- Pantow, Kramm- Reinickendorf und Kramnt­Dienstboten in diese Vereine aufzunehmen. Sodann wurde verlangt, Friedrichshagen  . Der Antrag betreffs Gründung eines Central­daß man die Gesinde Ordnung an den nächsten Abenden im Verein Wahlvereins wurde der Kommission als Material überwiesen. Arbeiterschutz" als Gegenstand der Besprechung wählen möge und Angenommen wurden noch folgende Anträge: sollen dort auch bestimmte Wünsche und Anträge zu diesem Gesetz formuliert werden.

Arbeitslosen Unterstützung.

Selbstzwed gelten kann, so daß der Charakter der Organisation in

Denn

Bajewald wies auf die Gemeindewahlen hin. Das Interesse fiir

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Landespolizei bei. der Abnahme der Bahn anlage dies auch anerkannt habe. Allerdings fei gleich nach dem Unsalle den Lokomotivführern befohlen werden, der Organisation nach kurzer Mitgliedschaft wieder dieselben rege sich jetzt im Streife. Er appellierte an die Parteigenossen worden, bei der Annäherung an den Uebergang bis nach dem den Rücken zu tehren. tehren. Es sei auch nicht zu befürchten, derjenigen Orte, wo feine Wahlen stattfinden, daß sie die Orte, Passieren desselben zu pfeifen. Bald darauf sei auch eine Barriere angebracht worden, zu der allerdings erst die Genehmi daß durch die notwendig werdende Beitragserhöhung von 10 Bf welche im Wahlfampf stehen, bei der Agitation und den Wahlarbeiten gung des Ministers eingeholt werden mußte. Alle pro Woche, wofür eine Arbeitslosen- Unterstützung bis zu 48 w. mit Rat und That unterstützen. Der Vorsitzende Gerstenberger schloß die Verhandlungen mit diese Sicherheitsvorkehrungen seien aber überflüssig gewesen, würde; im Gegenteil sei anzunehmen, daß ein großer Teil bis jetzt Ausweisung des Genossen Kopp auf furze Zeit in unserer Organis pro Jahr gewährt werden könne, der Verband Mitglieder verlieren einer kurzer Ansprache. worin er jagte: Die Lücke, welche durch die denn das Publikum werde sich daran gewöhnen müssen, da die Zukunft den Kleinbahnen gehöre. noch indifferenter Berufskollegen für die Organisation dauernd ge- fation entstanden war, ist jetzt wieder ausgefüllt. Was die, welche Der Gerichtshof vermochte nicht die technische Auffassung des Sach- wonnen und sich an den Bestrebungen beteiligen werde. gerade diejenigen Gewerkschaften, die das Unterstüßungswesen in uns unterdrüden wollen, auch gegen uns unternehmen, es ist nicht verſtändigen zu teilen. Wenn eine Laterne als Signal aufgestellt jeder Hinsicht ausgebaut haben, verfügen nicht nur über die besten im stande, unsere Bewegung aufzuhalten. Wir arbeiten raftlos und ſei, so müsse jie brennen, und thue sie das nicht, stafsenverhältnisse, sondern umfassen auch den höchsten Prozentiaz im verstärkten Maße weiter im Interesse der Partei. Mit einem dann sei die Laterne nicht eine Warnung, sondern eine Chikane. Demgemäß war der Angeklagte freizu der Berufsgenossen. Der Referent giebt in längeren Ausführungen Hoch auf die Socialdemokratie endete die Konferenz. der Meinung Ausdruck, daß der Arbeitsnachweis nach Einführung Egidy Bereinigung. Heute Dienstag, 81% Uhr: Disfuffionsabend, sprechen. der Arbeitslosen- Unterstigung besser funktionieren würde, weil sich die in Kühnes Festsaal, Niederwallstr. 20( oberer Saal). Seferent Herr Lehrer Wie gefährlich die Elektrische" für den übrigen Fahr: Kollegen an diesen dann wenden werden und damit ein erheblicher Gerter:" Der Krieg und die frieglose Zeit". Gäste willkommen. berkehr ist, zeigte eine Auflage wegen Gefährdung eines Eisenbahn- Einfluß auf die Lohn- und Arbeitsbedingungen schon durch den transports, die gestern den Droschtenfuscher Wilhelm Bohland Arbeitsnachweis selbst zu erwarten sei. Die durch Streiks in der Vereinskalender. vor die 7. Straffammer des Landgerichts I   führte. Als guten Konjunktur erzielten Errungenschaften könnten, da die Kon­der Angeklagte ant 4. Juni, abends gegen 11 1hr, die turrenz der Arbeitslojen geringer, auch in der schlechten Zeit besser Arbeiter- Sängerbund Berlins   und der Umgegend. Borsigender: Rich. Neustädtische Kirchstraße entlang fuhr und den Damm der Dorotheen- aufrechterhalten und zahlreiche Werkstätten- und partielle Streiks, die Thate, Schöneberg  , Grunewaldstr. 99. Erster Staffierer Gottfried Ports, Alle Aenderungen int Vereinskalender find zu richten ftraße kreuzen wollte, hörte er die Warnungsklingel eines vom vielfach große Opfer erfordern, würden überflüssig werden. Der Staligerſtr. 113. Dienstag, abends 9-11: Supfergraben fommenden Motorwagens, der schon dicht an der Ede Redner verweist im weiteren auf das Vorgehen der Unternehmer, die an O. Jsaad, Strelizerstr. 15, Hof II. Gerechtigkeit"( Westen), der Neustädtischen Kirchstraße war. Der Kutscher   richtete bei dem kein Mittel unversucht lassen, um ihre Organisation zu stärken und Uebungsstunde und Aufnahme neuer Mitglieder. Olympia  ", Zimmermann, Grüner Weg 29. Klingeln naturgemäß seinen Blick nach diesem Wagen, hielt zuerst sein große Fonds ansammeln, um den Arbeitern bei gelegener Zeit einen f „ Hand in Hand I", Richter, Mariannenftr. 41.„ Kreuzberg  ", Eckhardt, Mariendorferstr. 5. Bferd einen Augenblid an, versuchte dann aber noch schleunigst über die großen Stampf aufzudrängen. Melchior: „ Edelweiß", Stehmann, Der Korreferent Böke wendet sich entschieden gegen die Ein­Echienen zu kommen, wobei er sein Pferd nach der rechten Seite herüber­Echo I", Mündner, Linienftr. 19. straße 15. Wiederhall", Freiheit II", Schmanfer, Adlershof  , Bismard: warf. In demselben Augenblid bemerkte er zu seinem Entfegen, führung der Arbeitslosen- Unterſtügung. Er führt u. a. aus, daß Schnieber, Admiralftr. 21. Myrthenblätter", Spät, Georgenfirchstr. 65. Unverzagt II", daß gleichzeitig ein von Charlottenburg   gekommener Motorwagen die Arbeitslosen- Unterstügung ein Palliativmittel wäre, das durchaus straße 16. " Freies Lied", Friedrichsberg, Schuh in schnellem Tempo dicht auf ihn losfuhr. Er konnte nicht mehr nicht dazu angethan sei, die Fluktuation im Verbande zu verringern. Moabiter Klubhaus, Beuffelstr. 9. entweichen, sondern wurde zwischen den beiden Wagen völlig Trogdem die in Aussicht genommene Unterstügung eine verhältnis- mann, Frankfurter Allee 181. Rothe Nelke I", Obst, Schöneberg  , Grime eingeteilt. Bon beiden Seiten wurde zwar nach Kräften mäßig geringe fei und wirtschaftlich für den einzelnen keine große gebremst, es fonnte aber doch ein größeres Unglück nicht vermieden Bedeutung haben könne, würde die Beitragserhöhung von 10 Pf. werden: die Droschfe wurde völlig zertrümmert, der darin sigende pro Woche faum genügen und in nicht langer Zeit eine weitere Er. Fahrgast schwer an den Beinen verlegt und auch das Droschkenpferd höhung erforderlich werden. Das müsse zur Folge haben, daß viele erhielt erhebliche Verlegungen. Die Anklagebehörde machte den An- Kollegen aus dem Verbande austreten, weil sie die erhöhten Beiträge geklagten für den Unfall verantwortlich, indem sie behauptete, daß nicht bezahlen könnten. Der Redner spricht sodann insbesondere aus er in zu schnellem Trabe die dortige besonders gefährliche Stelle principiellen Gründen gegen die Arbeitslosen- Unterstüßung und versucht gefrenzt habe. Rechtsanwalt Dr. Schwin d t führte dagegen aus, daß nachzuweisen, daß durch das Uterſtügungswesen der Klaffenkampf in Ser Angeklagte doch in einer geradezu verzweifelten Lage sich befunden den Hintergrund gedrängt werde. Bei denjenigen Gewerkschaften, habe; während er das von der einen Seite ihm drohende Unglück ver- die hauptsächlich sich mit dem Unterstützungswesen befassen, werde meiden wollte, jei von der andern Seite der zweite Motorwagen, derpflicht der Klassenkampf zweifellos verschleiert, und sie hätten sich damit gemäß bei Straßenfrenzungen langsam fahren solle, in schneller schon mehr oder weniger den Tendenzen der Hirsch- Dunderschen Gangart heraugebraust und der Angeklagte sei auf diese Weise in Gewerkschaften genähert. Es sei nicht zu bestreiten, daß auch gerade den fürchterlichen Engpaß geraten. Staatsanwalt Rölting schloß diese Gewerkschaften verhältnismäßig wenig an der politischen Be­Die Reservearmee werde durch die Arbeits­sich dieser Ansicht au und hielt es gleichfalls nicht für aufgeflärt, wegung beteiligt sind. wen die Schuld an dem Unfall treffe. Jedenfalls fei zu schnelles lofen- Unterstützung nicht beseitigt und die Konkurrenz der Arbeits­Fahren des Droschtenkutschers nicht nachgewiejen. Der Gerichtshof lofen nicht vermindert, wenn nicht andere Umstände mitwirken. erkannte auf Freisprechung des Angeklagten. Jusbesondere sei darauf zu achten, daß die Ueberstumdenarbeit aufhört

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Vorwärts IV",

wald. 110. Rothe Neffe II", Rofin, Ruppinerstr. 42. Schulze, Rathenow  , Jägerstr. 25. Alpenglode", Gold, Große Frank

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Chor), Ede. ,, Cäcilia"( gem. Chor), Brandenburg   a./S., Bettermann, Wilhelms:

furterstr. 133. Eichenkranz I", Jean Boillon, Prenzlau  , Schnellestr. 67. -Weddinger Harmonic", Milbrodt, Müllerstr. 7.„ Vorwärts VIII", Frohsinn", Brewes, Rummels: Schurbaum, Marwis in der Mark. Alasie"( gemischter Chor), burg  , Goethe- und Kantstraßen Ece. Sangeslust II", Stalähne, Triftstraße 41. Scholz, Naunynstr. 6. Weiße Rose  ", Malchin  , Reinickendorf  , Residenzstraße 101a. Arbeiter- Maibund", Siemke, Nowawes  , Wallstraße.„ Glasarbeiter", Zeidler, Esmeralda", Baazz, Cotheninsstr. 3. Stöpenick, Müggelheimerstr. 29. „ Nord- Ont", Göbel, Kreuzberger Harmonie", Möhring," Admiralstr. 18 c. Liederlust II", Renfer, Turinjtr. 69. Freie Landsberger Allee 156. Feldblume", Batterroth, Stalizerstr. 51/52. Freiheitsklänge", Sommer, „ Einig", Scheere, Blumenstr. 38. Morgenroth"( gem. Grünftr. 20. Rummelsburg  , Thiele, Türrschmidt- und Mozariftraßen­dorferstr. 111.-„ Rirdorfer Männerchor II". Rigdorf, Nitsche, Hermanns straße: und Münchenerstraßen- Ede. Schneeglöckchen II", Botsdam, Hahn, Spandauerstr. 33. Tertilia", Restaurant Waldemar­" Groh- Hoffnung", Faller, Pallasstr. 16." Lyra II", Char: traße 27. lottenburg, Bartsch, Seefenheimerstr. 11. Einigkeit II", Rielecke, Müllers

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