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Derlamminngen.

Der Verein der Zimmerer nahm am 21. Januar in feiner Arbeiter. Die A So..mer Schloß. Borchard, Marschall und erklärte in der Debatte, daß er mit aller Kraft für die Allgemeinheit

Baufen würden nur gemacht, um die Mahlzeiten einzunehmen; auch ernannt. Die Bücherausgabe soll Sonnabends von 81/ 2-91/ 2 Uhr werde Sonntagsarbeit verlangt. Ueberstunden würden nicht bezahlt. abends erfolgen. Die Freie Vereinigung der Civil Berufsmufifer hatte Bei Hartmann, Neuenburgerstraße, würden äußerst geringe Löhne Adlershof . Im Socialdemokratischen Arbeiter- Bildungsverein am 16. Januar ihre Versammlung anberaumt. Nach Verlesung des gezahlt. Während in andern Fabriken 22-24 m. verdient würden, hielt am 18. d. M. Dr. Curt Freudenberg einen überaus Kaffenberichts teilte der Arbeitsvermittler mit. daß die Geschäfte gegen fämen die Arbeiter bei Hartmann höchstens auf 15 M. In beiden interessanten Vortrag über die sociale und hygienische Bedeutung der die früheren Jahre sehr nachgelassen haben. Der Vorfigende be- Fällen soll eine nähere Untersuchung Blaz greifen. Mitgeteilt wurde, Prostitution. Iluter Verschiedenem machte der Vorsitzende bekannt, merfte hierzu, es liege nur daran, daß die Vereine sich nicht orien: daß die Zahlstelle Nr. 48 sich bei Gärtner, Moltenstr. 12 befindet. daß die Wählerlisten zur Gemeindvertreter- Wahl bis zum 31. Januar tieren, ob bei ihren Festlichkeiten Musiker der Freien Bereinigung Die Lebergalanterie Arbeiter und Arbeiterinnen batten zur Einsicht ausliegen. spielen. Im Anschluß hieran wurde der Antrag gestellt, jedes am 16. d. M. eine Branchenversammlung anberaumt, in welcher das Ertner. Am Sonntag fand hier eine glänzend verlaufene Quartal an fämtliche Gewerkschaften und Vereine die wechselnde Mitglied Bridner einen beifällig aufgenommenen Vortrag hielt. Voltsversammlung statt, die sich mit den bevorstehenden Gemeinde­Mitgliedskarte zu schicken. Dem wurde zugestimmt. Hierauf hielt Sodann erstattete der Vertrauensmann Weinschild seinen Jahres- wahlen beschäftigte. Der Saal des Brodtschen Etablissements war Paul Jahn einen Vortrag über Centralisation in der Gewerkschaft. bericht. Danach haben 65 Werkstuben, 7 Delegiertensitzungen und bis auf den legten Platz gefüllt. Genosse Sonnenburg sprach Man beschloß. den Vorsigenden zu beauftragen, Schritte zu unter 12 andre Versammlungen, folvie 24 Gau- und 3 tombinierte unter stürmischem Beifall fiber die Gründe, aus denen wir uns an nehmen, die die Centralisation des Vereins herbeiführen. Sigungen stattgefunden. In Lohnbewegungen traten die den Gemeindewahlen beteiligen. Herr Gemeindevertreter Leuscher Ar- eingetreten ſei, daß aber die Gemeindevertretung stets erst zu fragen Generalversammlung den Bericht über die legte Vierteljahrsabrechung Simonjohn. Die Ausstände verliefen zu Gunsten der Ar- eingetreten sei, daß aber die Gemeindevertretung stets erst zu fragen entgegen. Danach betrugen die Einnahmen 3296,61 M., Beſtand beiter. Borstellig wurden außerdem die bei Martiwig. Gutts- scheine, von wem der Antrag ausgeht. Ferner bringe der Redacteur aus dem 3. Quartal 9811.15 M., die Ausgaben 3636,42 M. Die man. Urbach und Bunte Beschäftigten, welche teilweise Zu der hiesigen Ortszeitung auf höhere Weisung" wie er selbst Dieſe Mifteilungen wurden specielle Abrechnung ist in der Einigkeit" Nr. 3 zu ersehen. geständnisse erhielten. Vollständig vergeblich war das Vorgehen bei betont habe, tendenziöse Berichte. Hierauf referierte Jonny Hinrichsen über die einheitliche Schlosser. Da Weinschild sein Amt als erster Vertrauensmann aus mit lebhaften Rufen des Unwillens und der Entrüftung aufgenommen. Gestaltung der öffentlichen sowie der Vereins Organisation. Er Gefundheitsrücksichten nicht weiter führen wollte und der zweite Genoffe Müller stellte dann eine Reihe specieller Forderungen auf, empfiehlt nach eingehender Erläuterung nachstehende Resolution Vertrauensmann fein Amt niedergelegt hatte, so mußte für beide welche die hiesige Gemeindevertretung zu erfüllen habe. den Stand der zur Annahme: eine Neuwahl stattfinden, und wurden hierzu Wehliz und Teut ein Gemeindevertreter Nach Aufhebung des Inverbindungtreten- Verbots, sowie den ge- stimmig ernanut. Sodann wurden die Mißstände in verschiedenen Gemeindefinanzen, wurde aber vom Genossen Weitert widerlegt. faßten Beschlüssen der zweiten Konferenz, tritt für die Berliner Lederwaren- Fabriken besprochen. Als Hauptredner der Gegner fungierte Herr Lehrer Schald, der zum Zimmerer zum Zwved der einheitlichen Zeitung und Verwaltung Rigdorf. In der Versammlung des Vereins Vorwärts" vom Teil Ansichten entwickelte, denen zugestimmt werden konnte. Ins unsrer Organisation, vom 1. April 1900 nachfolgende Aenderung in 16. d. M. gab der Kassierer Müller den Kaffenbericht. Nach dem besondere versprach er, mit aller Energie für den vom Genossen Kraft: 1. Der Verein der Zimmerer Berlins und der Umgegend selben hatte der betrachtet fich als eine lokale Organisation und unterordnet fich den von 603,20e der Verein eine Einnahme im verflossenen Vierteljahr müder eingebrachten Antrag einzutreten, die Gemeindevertretung zu und eine Ausgabe von 355,25 M., so daß ein Be- ersuchen, die Wahlzeit der dritten Klasse auf einen Sonntag, event. Beschlüssen der zweiten Konferenz. 2. Alle geschäftlichen, stand von 247,05 m. verblieb. Auf Antrag Schulz wurden 200 w. auf die Zeit von abends 5-9 Uhr eines Wochentages zu verlegen. einschließlich Kaffenangelegenheiten, welche die Organisation zur Agitation überwiesen. Laut Abrechnung vom Stiftungsfest hat In einem glänzenden Schlußwort wandte sich Sonnenburg gegen betreffen, werden von dem Vorstand erledigt. 3. Die dasselbe einen Ueberschuß von 100,10 M. ergeben; das Weihnachts - die gegnerischen Meinungen und hob die Hauptpunkte unseres Pro­Sammlung der Beiträge geschieht in den Zahlstellen durch fest hat 192,45 W. Ueberschuß gebracht.- Inter Vereinsangelegen granime nochmals hervor. Als Kandidaten wurden die Genossen die Zahlstellen- Staffierer. Als Quittung der wöchentlichen Beiträge heiten giebt der Vorstand bekannt, daß Goulduid aus dem Verein Weitert, Federfabrikant, und Baginski, Schuhmachermeister, einstimmig werden Marken im Werte von 35 Pf. verabfolgt. 4. Als Quittungs- ausgeschloffen fei; dem stimmt die Versammlung zu. Zum Vor- aufgestellt. Der schon erwähnte Antrag und Eventualantrag des buch wird das Centralisationsbuch anerkannt, demselben wird ein fizenden wird Hoppe gewählt. Da sich der Referent Rosenow Genossen Müller fand einstimmige Annahme. Mit einem enthu Organisationsstatut beigefügt. 5. Die Kontrolle der Mitglieder über nicht eingefunden hatte, erbot sich Mitschke, den angekündigten Vor- fiaftischen Hoch auf die Bewegung schloß die imposante Versammlung. ihre Beitragsverpflichtungen sowohl der Zugehörigkeit zu der Organi trag über Kultur und Unkultur" zu halten. Derselbe entledigte- Der Sieg kann uns nur durch eigene Nachlässigkeit entriffen ſation ist auf der Arbeitsstelle durch die Blazdeputierten vorzusich in dreiviertelstündiger Rede seines Themas zur vollen Zufrieden- werden auf zum Stampfe! nehmen. 6. Alle Fragen, welche Bezug nehmen auf die Arbeitsheit feiner Zuhörer. Reinickendorf . Der hiesige Wahlverein nahm in der Sigung bedingungen, werden in öffentlichen Versammlungen durch Mit­Rigdorf. Hier fand am 17. d. M. eine Generalversammlung am 14. d. M. den Bericht des Vorstandes entgegen. Der Verein glieder der Achtzehner- Kommission geregelt. 7. Alle Beschlüsse, welche des Deutichen Holzarbeiter Verbandes statt. Rothe hat im lesten Quartal 3 Versammlungen abgehalten. An Ein­diesen Bestimmungen entgegenstehen, werden hiermit für aufgehoben erstattete den Kassenbericht vom vierten Quartal, worauf der Vor- nahmen sind 71,80 W. und an Ausgaben 39,50 W. zu verzeichnen. In der hierauf folgenden Diskussion war die große Mehrzahl der fizende einen Jahresbericht des Vorstandes gab und Thrums Die stattgehabte Vorstandswahl ergab: Eichner erfter, Otto zweiter Redner für die Einführung des neuen Systems, welches geeignet sei, über die Thätigkeit der Kontrollkommission berichtete. Schneider er- Borsigender; Otto Hornburg, Schriftführer; Achter, Kassierer; Mag eine straffe Organisation zu schaffen, und wurde die Resolution mit stattete jodant Bericht über den am 27. und 28. Dezember v. J. in Hornburg und Beise, Revisoren. allen gegen 8 Stimmen angenommen. Berlin stattgefundenen Gautag. In der darauf folgenden Dis­Nach Erledigung einiger interner Angelegenheiten und dem fuffion wurde die Thätigkeit des Ganvorstandes im allgemeinen anerkannt. Karle tritisierte scharf das Vorgehen der Zahl Hinweis, daß bis zum 27. Januar alle Sammelkarten abgestempelt stelle Berlin und des Gauvorstandes. betreffs der Geld sein sollen, wurde mit einem dreifachen Hoch auf die Weiter­beträge, die die vom Gau erhalten hat. die Zahlſtelle Berlin entwicklung des Vereins die gut besuchte Versammlung geschlossen. Der Gauvorstand sei nicht berechtigt, Gelder einer Zahlstelle zu über­Holzarbeiter- Verband. Die Branche der Kortarbeiter weisen. Zum nächsten Verbandstage soll ein Antrag von der Zahl­beschäftigte sich in ihrer Ichten Versammlung mit Werkstatt- stelle gestellt werden, um die Sache endgültig zu regeln. Hierauf angelegenheiten. Von der Werkstätte von Neumann, Andreasstraße, wurde als Bevollmächtigter Henning, als Kassierer Rothe und zum wurde angeführt, daß dort eine 13stündige Arbeitszeit bestehe; Schriftführer Schreiber wiedergewählt und als Bibliothekar Schent

erklärt.

Für den Inhalt der Inserate übernimmt die Redaktion dem Publikum gegenüber keinerlei

Verantwortung.

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Berliner . Das deutsche Jahr­hundert. Anfang 7%, Uhr. Schiller. Jn Behandlung.

fang 8 Uhr.

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Neues. Ein unbeschriebenes Blatt. Anfang 74 Uhr.

Westen. Der Zigeunerbaron. An fang 7 1hr.

Thalia. Im Himmelhof. Anfang 7 Uhr.

Residenz. Die Dame von Maxim. Anfang 72 Uhr. Luifen. Minna von Barnhelm ober: Das Soldatengiüd. An: fang 8 Uhr. Central. Die fleine Excellenz. Auf. 7 lthr.

Carl Weik. Lenore, die Grabes: braut. Anfang 8 Uhr. Victoria . Berliner Bilder. Anfang 71 Uhr.

Friedrich Wilhelmstädtisches.

Der Boerenfrieg in Transvaal . Anfang 8 Uhr.

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Taubenstrasse 48/49.

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Im Arbeiter- Bildungsverein in Mariendorf sprach am 17. b. M. Reichstags- Abgeordneter Fris 8u beil über das neue Invalidengesetz. Sodann gab der Vorstand seinen Bericht. Danach fanden im verflossenen Vierteljahr 6 Versammlungen und 2 Vor­standssigungen statt. Der Verein zählt zur Zeit 130 Mitglieder; davon entfielen auf Tempelhof 82, Mariendorf 36, Marienfelde 10 und Lichtenrade 2. Der Kaffierer hatte eine Einnahme von 71,23 M. Am 27. d. M. beginnt Rechts, und eine Ausgabe von 33,55 M. anwalt Fränkt die Fortsetzung der Vorträge über das Bürgerliche Gesetzbuch.

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