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Der tonservative Abg. v. Massom machte einen] Husarenritt gegen die Regierung und kündigte derselben den Krieg an.

Wir werden die Konsequenzen des Vorgehens gegen die Landwirthschaft" so sprechen die Großgrundbefizer immer, wenn es sich darum handelt ihnen einen kleinen Theil ihres Raubes zu entreißen zu ziehen wissen, auch dann, wenn wir einmal im Reichstag den Ausschlag zu geben haben."

zolles dem Vaterland erhalten bleiben kann.

Stelle

und eine

Volk vor entsetzlichen Katastrophen bewahrt werden."

der schon früher einmal bei einer denkwürdigen Gelegenheit seinen Standesgenossen ins Gewissen geredet hatte, hielt den brotvertheuernden Großgrundbesitzern eine gründliche Straf­predigt. Der alte Kleist Retzo w konnte natürlich in dem Ronzert nicht fehlen; er tummelte sein Rößlein und ritt Sozialdemokraten"!- für die Landwirthschaft in die Schranken, das Banner der Reaktion schwingend und allerlei Unglück aus der Herab­fegung der Getreidezölle weissagend.

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recht viel.

,, Und doch thut gerade in unserer Zeit und unserer| Die Kreuz- Zeitung  " hat hierzu das Ihrige beigetragen. Gegend ein enger Zusammenschluß aller väterländisch ge- Sie hat das Lehrlingswesen den Innungen überantwortet, sinnten, kaisertreuen Männer, wie er von allerhöchster und diesen liegt das Lehrlingsprivileg nur deshalb so am wird, gefordert Stärkung aller Achtung vor Gesetz und Obrigkeit dringend noth, soll den Um- Herzen, weil es ihnen ein willkommenes Objekt der Aus ftursbestrebungen und der geheimen sozialdemokratischen Bühl  - beutung gewährt. arbeit ein fefter unzerstörbarer Damm entgegengefeßt und unser Die fächsischen Unordnungsparteiler sind außer fich vor Wuth über die bösen Sozialdemokraten, die ihnen den Mit Entrüstung wendet sich jeder patriotisch gesinnte bemagogischen, echt bauernfängerischen Börsenantrag deutsche Mann, dessen Herz schlägt für Kaiser und Reich" versalzen und durch Stellung des Antrages auf Bes Sprach's und verschwand in der Versenkung. Diesem an die Behörden mit der Bitte, dem Fusangel'schen Treiben feitigung der Kornzölle] den Spieß umgebreht ernsthaft zu nehmenden Redner folgte das enfant terrible ein Ende zu machen, damit der gute Ruf unserer Stadt haben. Das Leipziger Tageblatt  ", welches den letzten Rest des Zentrums, der schlesische Baron v. Sch als cha, welcher Bochum   nicht noch mehr gestört werde." von Scham und Liberalismus längst in alle Winde ge zwar unfreiwillig aber desto wirksamer Humor in die Ge- Die Steuerhinterziehungen und die schleudert hat, meint giftig: schichte brachte. Stempelfälschungen werden mit keiner Silbe Er polterte und tobte auf der Tribüne herum und wollte bestritten; die Thatsachen stören nicht den guten Ruf Erreicht wird damit nichts- lediglich kostbare Zeit damit beweisen, daß der Großgrundbesitz in den letzten unserer Stadt Bochum  ", sondern nur, daß davon ge- vergeudet und dem Land Kosten verursacht." Zügen liegt und nur durch schleunigste Erhöhung des Korn- sprochen wird. Wie in der Zeit des ärgsten national wir ja jeben. Auf Annahme zu rechnen, wäre Toll Nun- was das nicht Erreichen" betrifft, so werden liberalen Schwindels soll die Berufung auf den Patriotis­Wenn etwas geeignet ist, den guten Ruf der Stadt Bochum  Der konservative Prinz zu Carolath- Schönaich, mus und die Kaisertreue jede Nichtswürdigkeit decken. heit, aber vielleicht erreichen wir mit der Ablehnung zu schädigen, so ist es diese Versammlung und diese Re- Geld und vergeudete Zeit. Diese Mannesseelen, die das Röstlich ist die nationalliberale Sorge um vergeudetes folution. Das wäre eine herrliche Zeit für jeden Spiz- Geld der deutschen   Steuerzahler milliardenweise dem Fürsten  buben, wenn er jede Anschuldigung mit dem Ruf zurück- Bismard und seiner voltsfeindlichen Politik hingeworfen weisen könnte:" Es lebe der Kaiser und nieder mit den Es lebe der Kaiser und nieder mit den haben, wollen von Sparsamkeit reden! Und sie, die ben deutschen Parlamentarismus zur verächtlichsten Posse herab Schnell reich zu werden, um die Annehmlichkeiten zuwürdigen versucht haben und im Reichstag wie in den Land des Reichthums, Wohlleben, sorgenfreies Dasein, Unab- tagen nie etwas anderes thun, als leeres Stroh dreschen, Den Alten- dessen jugendliches Feuer auch den Gegner hängigkeit, Einfluß und Macht, genießen zu können, ist an wagen von Zeitvergeudung durch unseren Antrag zu reden! Das Schönste ist, durch den Börsenantrag der Herren feffelt hörte der Reichstag noch an, dann aber war es sich ein ganz berechtigter Wunsch mit diesen aus und die folgenden Redner sprachen blos noch für die Worten leitet die Kölnische Zeitung  " einen Artikel ein, in Unordnungsparteiler ist eine ganze Sigung bes Stenographen. welchem sie eine Verschärfung der Wuchergesetze fordert. In Landtags vergeudet" worden, und was die Geld Morgen wird die Berathung fortgesetzt, es unterliegt dem Streben nach Erfüllung dieses Wunsches läßt sie frage betrifft, so hat der sächsische Landtag vorläufig noch keinem Zweifel, daß die Verträge angenommen werden. Ormuzd und Ahriman   fämpfen. Im hellsten Lichte er so viel freie Zeit, daß für diesen sozialdemokratischen An scheinen alle, welche Millionäre werden, und dabei blos das trag und noch für ein Duhend anderer sehr bequem eine Finis Poloniae! So rief ein sozialdemokratischer Buchthaus it reifen das sind hochangesehene Männer, Sigung anberaumt werden kann, ohne daß dem Lande Abgeordneter aus, als in der letzten Etatsdebatte ein bie Zierden der Gesellschaft, sie strogen von Ehre und ein Pfennig Mehrkosten erwächst.- glied der polnischen Fraktion" in deren Namen die Zu- Tugend, wenn auch geflicte Schienen mit unterlaufen, und stimmung zu der Regierungspolitik und Die Ordnungsparteiler in Leipzig   werden von der im Prinzip" es ist mehr als Majestätsbeleidigung, fie wegen Steuer­- auch zu den militärischen Mehrforderungen erklärte. hinterziehungen und Stempelfälschungen anzugreifen. Denen Nachricht nicht sehr erbaut sein, daß ber entlaufene, jeg Uub finis Poloniae müffen wir heute nochmals ausrufen, es aber im gleichen Streben nicht glückt, die zichthöhen des zurücktransportirte Bankdirektor Windelmann bereits nachdem wir nachstehende Notiz in der" Post" gelesen: Ormuzd   zu erreichen, die bleiben des Ahriman's   licht am Sonntag in Antwerpen   angekommen ist. Von den ge Die polnische Fraktion hat beschlossen scheues Gesindel" ohne Ehrgefühl, mit blos einem ent- stohlenen Millionen wird er wohl wenig zurückbringen. allen Regierungsvorlagen unbedingt wickelten Gefühl, der Habgier mit ihren Gefolgsleidenschaften, Aber manchem Ordnungsparteiler mag das Herz schlagen beizustimmt e n." von dem die Kohlenbarone und Kornzöllner nicht eine Spur vor Besorgniß vor den Winckelmann  'schen Enthüllungen. Die Nachricht ist wahr. Die Feinde Bolens tönnen besitzen. Gegen des Ahriman's Schaar fann nicht scharf Eine Nihilisten- Proklamation. Von den russischen fich keine besseren Verbündeten und Werkzeuge wünschen genug vorgegangen werden; sie giebt die" Kölnische Zeitung  " Nihilisten ist eine neue Proklamation erlassen worden, von als die polnischen Boltsvertreter im Deutschen Reichstag. mit Freuden allen Foltern der Strafgesetze preis, damit um der auch dem Zaren in seinem Palais ein Exemplar 3 Uebrigens haben die Herren sich dort auch schon früher als so glänzender das gute Prinzip, die tugend- und ehrenreichen gestellt ward. Gegner der Volksinteressen zu erkennen gegeben- fie trugen Millionäre, erscheinen. aber noch die interessante Märtyrermaske der unterdrückten Nationalität. Auch damit ist's jetzt vorbei.

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Die Hebung des Handwerks durch die Innungs­meister wird ausnahmsweise einmal auch von der Kreuz- 8tg." richtig gewürdigt. Die sozialdemokratische Breslauer Volks­Eine von Wählern des 19. hannoverschen Wahl- wacht" hatte in scharfer Weise die Thatsache besprochen, kreises in Bremerhaven   gestern abgehaltene öffentliche Ber- daß ein Schlossermeister sechs Lehrlinge und keinen sammlung nahm eine Resolution an, in welcher die Er­in welcher die Er Gesellen beschäftigte. Wegen der Form des betr. Artikels wartung ausgesprochen wurde, daß Fürst Bismarc fein Mandat niederlege. Das Verlangen ist war der Redakteur unseres Bruderorgans zu 30 M. Geld­strafe verurtheilt worden. Die Thatsache aber blieb be­nicht mehr als gerecht. Fehlt Bismarck   der Muth, das stehen, der Schlossermeister hat 6 Lehrlinge, feinen Gesellen. übernommene Mandat auszuüben, so hat er es seinen Der Staatsanwalt hatte nun gesagt:" Die Behauptung, Wählern zurückzugeben.

Die Bochumer   Protestversammlung hat statt gehabt. Alle Borbereitungen waren getroffen, den Anhang Baare's und seiner Verbündeten, sowie die abhängigen Arbeiter der Bochumer   Werke unvermischt mit bösen" Elementen den Saal füllen zu lassen. Ein Kassenarzt der Bochumer   Werte, Dr. med. Gerstein, eröffnete die Ber sammlung, sodann verlas ein Herr Mummenhof eine sehr Lange Resolution. Personen, die den Ruf ausstießen: Fus angel hat doch Recht, wurden durchgeprügelt und hinaus­geworfen, sodann erfolgte die Abstimmung, bei der natür­lich Niemand mehr gegen die Resolution zu stimmen wagte, und dann wurde die Versammlung, die kaum eine halbe Stunde gewährt hatte, mit einem Hoch auf den Kaiser ge­schlossen. In der Resolution wurde hervorgehoben, nicht daß die Fusangel'schen Anschuldigungen unwahr seien, sondern daß sie die Industrie und den sozialen Frieden stören.

" In geradezu empörender Weise wird fort und fort die Ehre und der gute Name manches von der gesammten Bürger­schaft geehrten Mannes in den Staub gezogen.

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daß es dem Schlossermeister Frenzel Nebensache sei, daß feine Lehrlinge etwas lernen, sei hinfällig. Gerade dadurch, daß er keine Gesellen beschäftige, sei den Lehrlingen die beste Gelegenheit geboten worden, etwas zu lernen."

Gegen diese Auffassung wendet sich mit einer merk würdigen Lebendigkeit die Kreuz- 8tg.," indem sie sagt:

folgt:

Sie lautet ihrem Hauptinhalte nach wie

Die gegenwärtige Hungersnoth in Rußland   ist eine un ausweichliche Folge des Regierungssystems. Dieses System tödtet bie Boltsbildung, denn es schließt die landwirthschaft lichen Akademien und liefert die Erziehung des Volkes den trunksüchtigen Popen aus. Die neueingeführten Ständevorsteher sind unwissende Kanzleidiener und Soldaten ohne Bildung und Erziehung. Jeder von ihnen bildet eine lebendige Berneinung des gesunden Menschenverstandes. Da die Regierung alle Mittel zur Linderung der Noth bereits erschöpft hat, da fie feine richtigen Angaben über den Umfang des Glends befißt, da sie über fachkundige Leute nicht verfügt, die rasch, vers nünftig und ehrlich der vom Hungertode bedrohten Bevölte Das einzige Mittel, sich aus dieser schrecklichen ung Hilfe erweisen könnten, so ist sie ihrer Aufgabe sich nicht Lage zu befreien, ist die Einberufung einer Bolts vertretung. Wir glauben, die gegenwärtige Res gierung wird sich an das Land wenden und es nicht zu einem Aufstande kommen lassen... Die Stunde hat ge schlagen und wehe dem, der dies überhört."-

bewußt

Das sozialdemokratische Organ hätte unterlassen sollen, den Schlossermeister zu beleidigen, aber in der Sache müssen Diese Proklamation, in welcher eine Bolts wir der Volkswacht" ebenso entschieden beipflichten, als dem vertretung, d. h. eine Verfassung gefordert wird,

Staatsanwalt entgegentreten. Wenn der Staatsanwalt das wirklich gesagt hat, dann glauben wir nicht, eine solche zeigt wieder einmal, was für falsche Vorstellungen man Aeußerung noch fritifiren zu müssen, die sich selbst aufs schärffte gemeiniglich bei uns von den Nihilisten" hat. Die Forde verurtheilt. Solche Handwerksstätten, wo feine Gefellen, rungen derselben sind im Grunde sehr bescheidene, und fondern nur Lehrlinge beschäftigt werden, find einfach Sozialisten wenn die Nihiiften des Defteren zu Gewaltmitteln züchtereien. Dieser Gebrauch greijt ja viel um sich. Haben schärfster Art ihre Zuflucht genommen haben, so ist das die die Lehrlinge ihre Lehrzeit beendet, so liegen fie auf dem logische Konsequenz der russischen Zarenpolitik, die auch die Pflaster, die Gefellenstellungen sind knapp und schließlich bleibt bescheidensten Forderungen des Boltes hartnäckig zurückweit den meisten nur übrig, Fabritarbeiter zu werden. Um das zu und Jeden, der für solche Forderungen eintritt, un barm erreichen, hätten sie aber feine Lehrzeit nöthig gehabt, sondern gleich Geld verdienen tönnen. Es ist uns längst flar, daß die herzig verfolgt und zu zermalmen sucht. Daß Handwerker durch diese Praxis sich selbst und ihr ganzes Ge- Druck Gegendruck erzeugt, ist ein uraltes Wort, das man aber in Petersburg   und Moskau   ebenso wenig zu kennen

werbe ruiniren."

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" Was fagen Sie, meine Damen, zu der demnächst statt allerlei pikante Histörchen aus Gertrud herausgequetscht, stoßweise:" Ich kannte ihn in Stuttgart  , Jahre zurüd. findenden Hochzeit auf Gut Werdern?" und sie hübsch verziert und ausgeschmückt mit der brolligsten Günther Norberg heißt er; er ist ein Künstler, und seine " Oh!!" sagen Alle; und eine inhaltsschwere Pause Mimik überall zum Besten gegeben; niemals Namen ge- Frau eine der reichsten Damen der Residenz." So, so, hm, hm"-ach, wie freundlich, zärtlich kommt entsteht, dann aber fließt das schmugige Regenwasser der nannt, bewahre, aber doch wußte Jeder, wer gemeint war. Klatscherei flott und munter in den geöffneten oberamts So 3. B. wie eine gewisse Dame folgt Beschreibung mit es über die schmalen Lippen der Frau Schuster, feine richterlichen, doktorlichen, assessorischen und kaufmännischen besonderen Kennzeichen genau Buch führe über die Be- Frau Dachrinnen herunter, zum tiefinnersten Genuß auch derer, wohner der Stadt Hörtheim und zehn Meilen im Umkreise, die nicht die Kourage haben mitzusprechen, aber desto so genau, daß sogar die Toiletten der Damen bis auf die sich. beffer hören und weitertragen können. untersten Etagen angegeben werden könnten, und dergleichen boshafte Erfindungen mehr.

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Der arme Herr Wedekind;" meint die Frau Kanzlei­rath Wermuth, er ist doch wirklich ein recht netter Herr und soll die alte Gouvernante heirathen."

-sieh' mal hin! So, so!"

Und zwei falsche Augenpaare begegnen und verstehen

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VI.

Ja, fie haben Recht, wie immer, die wiffens durftigen Damen am Fenster: Dort unten reiten Gr Rehling- Gertrud konnte es nicht über sich gewinnen, ein Pferd zu besteigen, litt sie doch schon Dualen, wenn sie in Wagen saß, und die treuherzigen Gäule der Familienkutsche

Es ging der leichtsinnigen wie Till Eulenspiegel  , der sich einftmals bitter beklagte, daß so viele Menschen ihn " Na, so dumm! Sich von den Rehling's einfangen zu nicht leiden möchten; zu seinem eigenen Trofte sette er Laffen!" sagt die Frau Assessorin Schuster, Gertrud hinzu: Num, ich glaube, ich mache es danach."- Rehling's   Tante, meine Lilly hätte ihn auch friegen können; Da ist sie! Das ist Rehling," sagt plöglich Frau die Ohren spizten, sein Freund Günther Norberg und aber ich bitte Sie, meine Damen, das Kind ist doch noch zu Emilie Brost am Fenster, da reitet sie mit ihrem Bruder, zwischen ihnen, die anmuthig und sicher auf dem Rücken jung dazu." aber den andern, den mit dem Vollbart, den tenne ich ihres Hellbraunen balanzirt. Weit fröhlichem Gruß schwent Ernst jetzt links ab und läßt jene Beiden allein weiter Und sie spreizt die dünnen Hände übereinander und nicht." fieht ihre Lilly", welche, wie sich's bei einer solchen delikaten Aber ich," sagt Therese Crone und starrt mit ihren reiten.- Wie aus einem Munde schallt es im Bimmer der Frau Sache gehört, die wasserblauen Augen niederschlägt und er- schillernden Schlangenaugen auf Günther Norberg hinunter. röthet, gerührt an. Leise hat sie es gesagt, aber doch nicht leise genug, daß Assessorin Schuster: Gott, wie unpassend!" es nicht die scharfen Ohren der Frau Schuster aufgefangen hätten.

Ich bin nur froh," kräht der Frau Doktor Wirthel bier hohe, scharfe Stimme, daß nicht die Felicitas, das alberne, hochmüthige Ding, die gute Partie gemacht hat, der gönne ich es nicht."

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Nein, nein, ich auch nicht!"

Unausstehliche, kleine Person!"

und Boshafte Natter!" zischt die Frau Schuster. Marum nur die Frau Assessorin die Familie Rehling durchaus nicht leiden kann?

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Hat das gehört? Unmöglich! Aber sie wendet ihr Sie find alle ans Fenster gestürzt und lugen vorsichtig impertinentes, fleines Gesicht nach oben und deutet, die Reit durch die Gardinen, diese gebildeten Honoratioren- Tamen gerte in der Hand, mit unglaublich spöttischem Lächeln der Stadt Hörtheim. die seltsam dekorirten Fenster der Stadt Hörtheim; dann, " Ich glaube, ich werde im Stande sein, Ihnen mit die Pferde antreibend, fliegen Günther und in luftigen ,, Naseweises Geschöpf!" so schallt es durcheinander, theilen zu können, meine Damen, wer jener Herr ist," Galopp dahin, ihre unbarmherigen Feinde hinter sich zurüd näfelte die Frau Ober- Amtsrichter Bittersüß. Erwartungs- laffend. Giebt es größere Bervreuje.., als Jugend, Anmuth voll blicken auf sie aller Augen. Meiner Waschfrau ihrer Nachbarsfrau thre Cousine, Berstand? Giebt es mitleidslosere, strengere Richter, Ich will es Euch verrathen: Gertrud Wolff, das hübsche, die Sient in Werdern und die hat gesagt, es wäre ein jene tugendstolzen, eisestalten Gerechten  ", die stets bereit junge Ding, hatte es gerade nicht allzu gut im Hause ihrer Freund vom jungen Herrn, der ihr Fräulein heirathen dastehen, mit Gesichtern des grimmigsten Abscheues be ersten Stein aufzuheben und gegen jene zu schleudern, Tante neben den zwei alternden Kousinen, und bei Gelegen wollte." Frau Assessorin Schufter hat den Arm freundschaftlich mit ihrem glühenden Herzen, ihrem ungefesselten Geist ver heit der Brautwerbung ihres Sohnes hatte Frau Rehling, welche fein Blatt vor den Mund nahm, wenn es der Lauf um die runde Taille des Fräulein Crone gelegt und fragt stoßen haben gegen die tödtlich vernünftigen Geseze der Dinge so mit sich brachte, der verwittweten Frau Assessorin sie fast zärtlich: gehörig den Standpunkt klar gemacht, was diese ihr natür­lich niemals verzeihen konnte.

hatte dann mit dem ihr angeborenen Talent,

Sitte und Gewohnheit? Giebt es eifrigere, undulofamere Ach, liebes Kind, Sie kennen den Herrn? Nein, Moralprediger, wie jene so vortrefflichen, streng- häuslichen wie interessant! Wer ist es denn nur?" Frauen, die im Geheimen mit klopfenden Pulsen, mit glühender Und Therese senkt die Augen und ihr Athem kommt Wangen   die gemein- sinnlichsten Bücher durchfliegen, de