scheint, wie den Bibelspruch: Wer Wind säet, wird Sturm
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Parlamentarisches.
Ein sozialdemokratischer Kreistag für Halle und dent Saalfreis findet am 27. Dezember statt. Ort und Zeit desselben wird noch bekannt gemacht. Die Wahlprüfungs- Kommission des Reichstages beAufgabe des Kreistages ist in der Hauptsache, eine antragt, die Wahl des Abgeordneten Merbach im 9. sächsischen straffe Organisation zwischen Stabt und and Wahlkreise für giltig zu erklären. In dem Bericht der Rom- au schaffen, was durch eine zu wählende Agitationsmission heißt es:" In der Kommission wurde angeregt, da eine fommission erreicht werden soll. ungefeßliche Beschränkung der Oeffentlichkeit der Wahlhandlung mehrfach behauptet und in dem einen Falle auch für jene, welche die
In Lemberg wurde eine vertrauliche Versammlung von etwa 100 örern und Hörerinnen der dortigen och schulen aufgelöst. Dieselbe war in Sachen des am 20. Dezember in Brüssel stattfindenden internationalen sozialistischen Studententongresses einberufen. Die Auflösung war ganz und gar ungefeßlich.
In der französischen Deputirtenkammer erklärte in der Sonnabendfizung der Ministerpräsident Freycinet, Eine Delegirtenverfammlung der Sozialdemokratie des er werde niemals dulden, daß der Klerus den Anspruch Deffentlichkeit nur auf Wähler einschränken wollen, erwiesen fei, 2. badischen Reichstags- Wahlkrei) es findet Mitte Januar in erhebe, außerhalb der Gesetze zu stehen. Die Regierung durch Vermittelung des Herrn Reichskanzlers an die föniglich St. Georgen statt. weise jedoch die Trennung von Staat und Kirche zurück. fächsische Regierung das Erfuchen zu richten, eine ents Sie werde im Januar ein Gesetz über Affoziationen ein- fprechende Rechtsbelehrung eintreten zu laffen. bringen, ohne dabei gerade auf den Klerus abzuzielen. Diese Anregung wurde indessen, ohne daß es zu einer AbDer Klerus müsse eine Warnung erhalten; eine solche werde ſtimmung tam, fallen gelassen, mit dem Hinweis, daß gelegentlich sember 1885 verstorben. Danach ist die in voriger Nummer die Abstimmung des Parlamentes sein. Alle Diejenigen, der 3 ulässigkeit der Beschränkung der Deffent. noch ausstehender Wahlprüfungen durch das Plenum die Frage unter Polizeilichein 2c." gebrachte Notiz zu berichtigen. welche Anhänger der Oberhoheit des Staates seien, würden lichkeit noch eine eingehende Würdigung und Klarstellung das Kabinet nicht schwächen wollen. Bischof Freppel trat finden werde. Ist diese erfolgt, dann dürfte es eventuell am der Behauptung entgegen, daß der Klerus gegenüber der Plage fein, bezügliche Wünsche des Reichstags zur Kenntniß der Republik eine feindselige Haltung einnehme, und betonte, verbündeten Regierungen zu bringen." daß die dem Konkordat beigefügten organischen Artikel außer Hebung gekommen seien und daß man sich deshalb dieser Waffe gegen den Klerus nicht bedienen dürfe. Hierauf wurde die Diskussion geschlossen. Die Don der Regierung zurückgewiesene Tagesordnung Hubbard, welche die Trennung der Kirche vom Staate forderte, wurde mit 346 gegen 181 Stimmen abgelehnt. Die Rammer nahm mit 243 gegen 223 Stimmen die von Rivet beantragte Tagesordnung an, welche von der Regierung afzeptirt worden war. Dieselbe ist gleichlautend mit der ani vergangenen Mittwoch im Senate angenommenen, welche die Regierung auffordert, von den ihr zu Gebote stehenden Befugnissen Gebrauch zu machen, um bem Klerus Nespekt vor der Republik und die Unterwerfung unter ihre Geseze aufzuerlegen.
Wenn auch die Forderung der Trennung von Staat und Kirche diesmal noch abgelehnt wurde, so hat sie doch bereits eine so große Minorität wie nie zuvor erreicht. Schon die Möglichkeit aber, daß mit dieser Trennung Ernst gemacht würde, zwang den Klerus mildere Seiten aufzuziehen. Auf wie lange? Die Deputirtenkammer wird bald wieder in die Lage kommen, die diesmal noch zurückgewiesene Trennung von Staat und Kirche in Erwägung zu ziehen, und dann dürfte sie wohl endgiltig entschieden werden.- Die italienische Deputirtenkammer setzte am Sonnabend die Redeschlacht über die afrikanischen Angelegenheiten fort. Der Abgeordnete Billa erklärte, die Kammer müffe die Regierung auffordern daß Justizwesen in Massauah zu Er glaube, die Generäle hätten unter dem reorganisiren. Drucke einer zwingenden Nothwendigkeit gehandelt. Imbriani hielt die gegen die Generäle gerichteten Anklagen aufrecht und beantragte Ueberweisung der Angelegenheit an die ordentlichen Gerichte in Rom . Fürst Odescalchi sprach der Regierung sein Vertrauen aus. Der Abgeordnete Cambray- Digny, Mitglied der Enquete- Kommission gab seiner Befriedigung Ausorud über das Versprechen der Regierung, das Justizwesen in Maffauab zu reorganisiren. Auch Perroni und Campi erklärten fich durch die Erklärungen der Regierung aufriedengestellt, während die Abgeordneten Gefaly und Mari nuzzi, diefelben nicht befriedigend fanden. Bongbi gab der Ueberzeugung Ausdruck, die Generäle bätten ihre Vollmachten nicht überschritten und sprach sich gegen jede neuerliche Enquete fowie gegen alle Anträge in dieser Angelegenheit aus. Da gegen brachten Torraca und Cavalotti eigene Anträge ein, A13 der Ministerpräsident demgegenüber um Schluß der Debatte ersuchte und die Antragsteller um Zurückziehung ihrer Anträge bat, entsprach Torraca diesem Wunsche. Nachdem dann die Mitglieder der Enquêtekommission erflrt hatten, aus der Veröffentlichung ihrer Dokumente werde sich nichts Neues ergeben und der Ministerpräsident die Vorlegung der Dokumente seitens der Regierung in fichere Au ficht gestellt hatte, zog auch Cavalloti seinen Antrag zurück. Hiermit war die Berathung der Juterpellationen erledigt.-
Korrespondenzen und Parteinachrichten.
Bom ,, Oesterreichischen Metallarbeiter wurde die erfte und zweite Auflage der fälligen Nummer tonfiszirt und eine dritte Auflage von der Staatsanwaltschaft nicht gestattet,
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Der internationale sozialistische Studentenkongres, welcher, wie erwähnt, am 20. Dezember in Brüssel zusammenDie Aufhebung der Kornzölle forderte eine Bolts tritt, wird im dortigen Volkshause abgehalten. Die Tages versammlung, welche am 29. November in Sidbed bei ordnung lautet: 1. Bericht der Delegirten über den Stand der Rendsburg tagte und der namentlich viele Kleinbauern anwohnten. sozialistischen Bewegung der geistigen Arbeiter in den bezüglichen Würde man das Auftreten der Sozialdemokratie in den Land- Ländern, 2. Wolfsunterricht, 3. die soziale Stellung der Studenten, orten nicht durch die Saalabtreiberei fyftematisch verhindern und 4. Regelung der Arbeit, 5. Stellung der Universitäten in der Bedadurch die Welt über die wirkliche Stimmung der Bauern im wegung für die Schiedsgerichts- und Friedensfragen, 6. Veran Ungewissen lassen, es würde bald fein Agrarier mehr behaupten ftaltung von Kunst und Wissenschaft betreffenden Abend Untertönnen, daß die Kleinbauern die Beibehaltung der Kornzölle haltungen in den Arbeiterlokalen, 7. die Frauenfrage, insonderheit wünschen. Die Kleinbauern können in der Regel gar kein Korn den Unterricht betreffend, 8. internationale Föderation der verkaufen, haben deshalb von den Zöllen nichts anderes als sozialistischen Birkel in allen Ländern. höchstens Schaden, und stehen infolge dessen denselben mindestens indifferent gegenüber.
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Zur Betheiligung haben sich gemeldet: sozialistische Studenten aus Krakau , Wien , Edinburg , Nancy , Live, Paris , Delft , Genua , Mailand , Palermo , Turin , Bukarest , Budapest , Florenz und Prag . Alle Mittheilungen sind zu richten an
George Defuisseaux, Brüssel , Avenue Louise 517. Jn Kopenhagen wurde am 9. Dezember, nach einer Meldung der Frantjurter Zeitung", der Reoafteur des Blattes Der Arbeiter", Petersen, verhaftet, weil er in einem Artikel zum Aufruhr aufgereizt haben soll.
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Polizeiliches, Gerichtliches zc.
Gegen den Antisemitismus, der in Krefeld neulich eine seiner wüften Orgien gefeiert hat, faßte eine dortige, äußerst zahleich besuchte Voltsversammlung nach dem Referate unsers Genossen Wes ch nahezu einstimmig folgende Resolution: " Die heutige am 26. November im Ronzerthaus tagende aus allen Gesellschaftstreifen und Parteien besuchte Voltsversamm lung erklärt sich mit aller Entschiedenheit gegen die Antisemiten bewegung. Sie erfennt in derselben nicht eine aus dem Volke Todtenliste der Partei. In Wien starb am 18. November felbst hervorgehende Bewegung zur Beseitigung sozialer Schäden, sondern als die von einem Theile der Aristokratie und der Geist- Ida Hamata, eine unserer eifrigsten Anhängerinnen. Sie lichkeit seit Jahrhunderten in verschiedenen Formen und unter war Mitbegründerin des Wiener Arbeiterinnen- Bildungsvereins, verschiedenen Gründen betriebene Rassenheße, die den Zweck hat, In Stötteris bei Leipzig starb der Schriftgießer Hugo die Aufmerksamkeit des Volkes von den wahren Ursachen seines Riehl , Glends ab und auf unsere seit Jahrhunderten unter uns, dem deutschen Volke, lebenden jüdischen Mitbürger zu lenten. Sie verspricht mit allen Mitteln gegen die die Ehre und Würde des In Wandsbeck wurde eine Versammlung, in deutschen Volkes schädigende Antisemitenbewegung zu kämpfen, weil sie überzeugt ist, daß das Endziel der Antisemitenbewegung der Frau Ihrer das Referat batte, aufgelöst, weil die die mittelalterliche Knechtschaft des Volkes in jeder Form zur Versammlungstheilnehmer dagegen protestirten, daß die Polizei Folge hat. Sie spricht ferner die Ueberzeugung aus, daß nicht die an der Thur des Lokals vereinnahmten Gelder sowie die Ter frühere Dienstmann und Polizeispißel August durch die Antisemitenbewegung, sondern nur auf dem Wege durch für die Verkauf bestimmten Marten beschlagnahmt hatte. greijender foztaler Resormen, wie solche von den Sozialdemo Um nun ein stellefraten wiederholt im Reichstage beantragt worden sind, sich die Münnich aus Düsseldorf , jest steckbrieflich verfolgt, besaß da selbst ein Gesindevermiethungs Bureau. suchendes Dienstmädchen gut unterzubringen, veranlaßte Münnich fozialen Schäden beseitigen lassen." Bei der Gemeinderaths- Wahl in Beumnih bei Gera den stellenlosen Kominis Gustav Vedder aus Düsseldorf , wurden die sozialdemokratischen Kandidaten mit großer Wiehrheit feinen Vertrauensmann und Heljershelfer, für das Mädchen ein gewahlt. Im benachbarten Raimberg gelangte gleichfalls ein besonderes Zeugniß, aus Magdeburg datirend, auszustellen, wo Sozialdemokrat in die Gemeindevertretung. Dasselbe war der aus Madchen indeß nie gewesen war. Damit ausgerüstet, brachte Fall in Herwigsdorf bei Zittau , einem reinen Bauerndorf. Münnich das Madchen beim Landgerichtsrath Stellerhoff unter Ferner errangen unsere Parteigenossen in Johanngeorgen- mit der ferneren Vorspiegelung, daß dasselbe in Düsseldorf noch stadt bei den Gemeindewahlen einen glänzenden Sieg: von 7 erledigten Mandaten wurten 5 durch die Kandidaten der Sozial demokratie erobert, und zwar erfolgte die Wahl mit großer Wajorität.
In Leipzig finden heute die Stadtverorneten wahlen statt. Der Liste unserer Partei stehen, wie das vorige Mal, wieder die Liste der unabhängigen Bürgerpartei" und die Würdige Brüder. Das Leipziger Tageblatt " Lügt, Line der zum Kartell vereinigten Konjervativen, Nationalliberalen Liebknecht habe den Buchdruckerstreit im sächsischen Landtag und Antisemiten gegenüber. Für die letztere gehen auch die ehefür eine Dummheit erklärt. Ein Berliner Unabhängiger", mals alleinige Wacherin der Staotverordneten- Wahl, die foNamens Buhr, beweist seine„ radikale Unabhängigkeit" von genannte Gemeinnügige Gesellschaft une die Hausbesitzer- Vereine allem Scham- und Ehrgefühl" dadurch, daß er dem ver- ins Zeug. Unsere Leipziger Parteigenoffen erwarten für jezt noch rufenen Leipziger Bourgeoisblatt die Lüge nachlügt, nicht den Sieg, aber eine bedeutende Vermehrung der für die und das lügengestrafte Leipziger Tageblatt " bezieht sich Sozialvemokratie abgegebenen Stimmenzahl, welche denn auch nicht ausbleiben wird. nun auf die Autorität bes, Unabhängigen" Buhr, daß es nicht gelogen habe! Heitere Pragis! Und nette Gesellschaft!-
niederträchtigsten Klatschberichten lauschen und die gern, willig genug, an der verbotenen Frucht naschen würden, fände fich die Gelegenheit, und könnte es geschehen, ohne daß die Welt es erfährt, die vertraute Freundin es weiter trägt! Lehrt sie mich nicht kennen, die Regungen im tiefinnersten Herzenswinkelchen jener fittenstrengen," herzens reinen" Damen in Frau Assessorin Schuster's Kaffeegesellschaft, mit der sittsamen Entrüstung auf den geistesarmen Gesichtern
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Betheiligung an den Gemeindewahlen wird gemeldet von den Parteigenossen in Woltmershausen bei Bremen , Netzschkau , Hämmern( Meiningen ), Kemnath ( Württemberg ).
Zustimmungserklärungen zu den Beschlüssen des Erfurter Parteitages faßten Versammlungen in Höh fcheid bei Solingen , Thalheim,& inierivalde, Büdelstorf Stabedt bei Rendsvurg.
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remd sei, obgleich es daselbst schon früher in Diensten gestanden batte. Der Landgerichtsrath entdeckte jedoch den Betrug und machte Anzeige. Dieser Tage nun warde der Kommis Vedder wegen dieser Sache zu 3 Wochen Gefängniß verurtheilt. Munnich soll sich in Brasilien befinden.
In Chemnih war der frühere Redakteur der, Presse", Genoffe Paeplow, vom Schöffengericht zu einer Geldstrafe verurtheilt worden, weil er dem Kaufmann Ulrich vorgeworfen batte, er habe die alte 2üge wieder aufgewärmt, wonach es gerichtlich fengestellt sein sollte, daß der Reichstags- Abgeordnete Singer seine Arbeiter gefchunden hätte. Das Landgericht sprach jedoch den Verurtheilten frei.
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Wegen Beleidigung eines Hauptmanns wurde der Redakteur Groth von der Bielefelder Volkswacht zu zwei Redakteur Groth von der Bielefelder Volkswacht zu zwei Artikel begange, in dem das heutige militärische Gerichtsverfahren Monaten Gefängniß verurtheilt. Das Bergehen war in einem tritifirt wird.
-In Erfurt hat vorigen Dienstag der ehemalige Reeine dakteur der Thüringer Tribüne", Karl Schulze, die legte der gegen ihn rechtskräftig gewordenen Strafen angetreten achtwöchige Gefängnißstrafe, welche ihm wegen Beleidigung der Direktion der dortigen Gewehrfabrik audiftirt wurde.
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-In Zeit wurde der Redakteur des Voltsboten", Adolf Hoffmann , wegen öffentlicher Beleidigung eines Obersteigers zu 100 M. Geldstrafe oder 20 Tagen Haft verurtheilt. Dem Obersteiger murde die Befugniß zuerkannt, das Urtheil im Boltsboten" zu veröffentlichen.
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In Schkeudit fand am 6. Dezember eine öffentliche Bolts In Altona wurden die Parteigenossen RI üß und versammlung statt, in welcher der Delegirte D. Mittag aus Sievichenstein Bericht über den Erfurter Parteitag erstattete. Schulz aus Gimshorn wegen Uebertretung einer PolizeiLer Reoner verlas zunächst den Bericht des Parteivorstandes, Berordnung vom 19. November 1870 von der Straffammer als beleuchtete die Rajjenverhältnisse der Partei ausführlich, sowie die Berufungsinstanz zu 20 M. Strafe event. 2 Tagen Haft und in Dicht sich zur Seite reiten Günther und Fé an den Reden Vollmars. Den Standpunkt Bollmars verurtheilte er auf die Kosten des Verfahrens verurtheilt. Klüß hatte als VorFeldern vorüber, wo fleißige Menschen die goldgelben das Entschiedenste und sprach seine Freude aus über den güt fißender einer am 16. August in Elmshorn stattgehabten VerHafergarben zur schüßenden Scheuer heimwärts führen. lichen Ausgleich, welcher in dieser Sache auf dem Parteitag zusammlung über einen Antrag betreffend Deckung der VersammLängst schon haben sie die staubige Chaussee verlassen Stande gebracht wurde. Hierauf ging er über zu der Berliner Ungs- Untojien abstimmen lassen und Schulz war von der VerOpposition, die Kampfesweise derselben verurtheilte er ebenfalls, sammlung mit der Empfangnahme der Gelder beauftragt worden, und den Feldweg aufgesucht, der aver mit ihren Forderungen erklärte er sich einverstanden; des- hatte auch dem entsprechend gehandelt. Dadurch sollten Klüß hohen Wildberg tief in den Wald hineinführt. Still halb habe er auch gegen den Beschluß der Neunerfommission ge- wegen Duldung und Schulz wegen Veranstaltung einer polizeilich ist's hier und heimlich, kaum noch schallt lustigestimmt, und bedauere lebhaft, daß die Genossen ausgeschlojen nicht genehmigten Sammlung sich der Uebertretung der Polizeis Lachen, lauter Zuruf und Peitschenknall vom Feld herüber; wurden, mit Ausnahme Wilovergers, für dessen Ausschluß er ge- Verordnung schuldig gemacht haben. nur Vogelgezwitscher tönt lieblich aus den Seigen, und stimmt ha en würde, wenn über die Genossen einzeln abge immt In Bingen konnte eine Voltsversammlung, trockenes Laub und vom Wind gebrochene Aeste tnacken und worden ware. In der Diskussion entwickelte sich ein längerer Redekampf zwischen dem Delegirten und dem Genonen G. Müller. in welcher Jö st= Mainz über den Erfurter Parteitag Bericht * nistern unter den Pferdehufen. Duftiger Sonnenschein liegt über dem Wald und bringt esterer trat für die Beschlüsse der Neunerkommission ein, sprach erstatten wollte, nicht stattfinden, weil der Wirth, den man in fiegreich zwischen Baum und Blatt über eine Lichtung hin, feine befriedigung darüber aus, daß die Opposition ausgeschlossen bekannter Weise eingeschüchtert hatte, in letzter Stunde das Lokal wurde, und brachte folgende Resolution ein:„ Die heutige Ver- verweigert. jene tiefgrüne Wiese, die dort vor ihnen im Schuß der fammlung erklärt sich mit den Beschlüssen des Parteitages einhohen Buchen zum traulichen Aufenthaltsort geworden ist verstanden, insbesondere billigt sie den Ausschluß der Oppontion". für Fe's Lieblinge, die sanftäugigen, schnellfüßigen Hehe. Diese Resolution wurde mit einer Stimme Majorität angenommen. Da stehen sie und wenden neugierig die zierlichen Köpfe; An der Distussion betheiligten sich noch verschiedene Genossen. Nationale Produktion und nationale Berufsgliederung. flug blicken sie hinüber: Die Menschen thun ihnen ficher Frau Scheit trat ein für bessere Behandlung der polnischen lich nichts, sie sind ja zu Pferde und blicken gar treuherzig arbeiter burch die Deutschen , um dieselben ebenfalls zu kämpfern Bon Dr. Hermann osch. Leipzig , Duncker und Humblot, 1892. und harmlos. Aber doch scheint es ihnen nicht ganz ges für die Sozialoemofratie zu gewinnen. Die Neuwahl des Ver- 324 6. Preis 6 M. Die Arbeit stellt den Grundsatz auf, daß die beste vorhandene trauensmannes ergab die Wiederwahl des Genossen Wi a aß; heuer. Borsichtig trippeln sie davon, ganz langsam über berselve nahm die wahl an und versprach für die Partei zu Technik im Interesse des Allgemeinwohls zur möglichst sucht statistischdas saftige Gras hinweg, immer schneller werdend, je mehr wirten wie bisher. Mit einem dreifachen Hoch auf die Sozial- großen Anwendung kommen foute und wie sehr es davan technisch festzustellen, auf Den fie sich dem Walde nähern, um schließlich mit mächtigen demotratie schloß die Versammlung. einzelnen Produktionsgebieten noch fehlt. Diese Statistit, Sätzen hinter den Bäumen zu verschwinden. „ Die Arbeiterin", Zeitschrift für die Interessen der Frauen für welche der Verjasser offizielle sowohl wie sozialdemokratische Sieh', Fé," fagt Günther thörichter Günther, daß du auch immer wieder vergißt, wie wenig es sich schickt, und Waschen des arteitenden Voltes, welche jezt von Frau Quellen herangezogen und benügt hat, giebt der Schrift einen eine vierundzwanzigjährige, junge Dame mit" Du" anzu Samburg, erscheint, geht mit Schluß dieses Duartals in ben tennen teine ähnlich vollständige Zusammenstellung. Der Veranzu-& mma Ihrer rebigirt wird und im Verlag von Fr. Wieger, Werth und ermöglicht es, sie mit Vortheil zu gebrauchen. Wir Berlag von J. H. W. Diez in Stuttgart über und wird fasser erklärt, daß er zu feiner politischen Partei gehöre. An ( Fortsetzung folgt.) alsvann von Frau Clara Zetkin geleitet werden. der Sozialdemokratie hat er auszufezen, daß sie zu kritisch und Idaß sie international. Beides wird sie allerdings bleiben. Lg.
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Literarisches.