Mr. 34.
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Vorwürts
Berliner
Volksblatt.
17. Jahrg.
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Redaktion: SW. 19, Beuth- Straße 2.
trauernd
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Der zweite Tag.
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Sonnabend, den 10. Februar 1900.
Expedition: SW. 19, Beuth- Straße 3.
Patrioten. Und da niemand im Ernst an die Notwendigkeit Oestreich angefangen wurde, so dürfte, wenn erst die verder Flottenvorlage glaubt, ist der gegenwärtige Kaßen- langte deutsche Schlachtflotte gebaut ist, bald Gelegenheit gejammer der unangenehmste von allen: Kazenjammer ohne funden sein, um neben dem mächtigen Landheer auch die neue Rausch.
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nicht berührt wurden.
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mächtige Flotte in glänzenden Seeschlachten in Thätigkeit zu feten, sei es gegen das schnöde Albion", sei es gegen die Boeren oder gegen die Herero oder gegen die Japaner oder gar gegen die Träger des Sternenbanners.
Dann werden es nicht nur brave Schwabenföhne sein, die ihr Herzog an die Engländer verkauft hat, welche ihr junges Leben in diesen glänzenden Seeschlachten" Tassen müssen, sondern Angehörige aller deutschen Stämme, wie es Schubart in einem andern Liede schildert:
,, Erhoben haben sich zum Menschenwürgen Die Erdenwaller ohne Zahl
Krieg donnert's schrecklich von Gebirgen
Krieg hallt's entsetzlich nach im Thal. Der Mordgeist kommt in dumpfen Schwefeldüften; Sein Auge rollt in roter Glut. Ein Wetter brüllt um seine Hüften, Und seine Sohle steht im Blut. Der Ocean erschricht ob Menschenleichen, Die seine Woge wälzen soll. Die heiße Sonne brütet Seuchen, Von Jammer ist die Erde voll.....
Die Flottenvorlage hat im Reichstage Unglück. Und wie Napeleon schon sagte: Das Unglück ist eine Eigenschaft. Der erste Tag war schlimm, der zweite stellt sich dem ersten würdig Politische Uebersicht. zur Seite. Es ist viel geredet worden, aber feine der Reden Berlin , den 9. Februar. hat die Flotte flott gemacht. Die einzige Rede von Die Beratung des Justizetats. Bedeutung, die Eugen Richters, war, soweit sie sich nicht in Einzelheiten verlor, eine Reihe von Breitſeiten gesung des Justizetats. Das Abgeordnetenhaus begann am Freitag die zweite Wie üblich knüpfte sich an den Titel gegen die windige Zukunftsflotte der kapitalistischen Minister" eine Art Generaldebatte, deren wesentlicher Charakter Geschäftspolitiker und ihres Anhangs von byzantinischen der Zusammensetzung des Hauses entsprechend darin bestand, Schmarozern und knabenhaften Phantasten. Der erste daß die Herren lediglich solche Fragen zur Sprache brachten, an Redner des zweiten Tags, der der Tag, nicht der denen die Bourgeoisie allein oder doch wenigstens mit beteiligt ist, Redner nicht mehr auf die Titulatur eines großen" während solche Fragen, die in der Arbeiterschaft großes Aufsehen erTags Anspruch erhob, war Graf Arnim , der für regten, z. B. gewisse haarsträubende Urteile aus den letzten Jahren, die Flottenvorlage sprechen wollte, jedoch nichts Das in der fonservativen Presse seit einiger Zeit laut gefür fie zu sagen wußte Die Wirkung der Arnim- wordene Verlangen nach Wiedereinführung der Brügelstrafe schen Rede war so niederdrückend, daß Graf Posa- tam zum Ausdruck in den Reden der Abgg. Weise( kons.) und des dowsky es für nötig hielt, einiges Wasser auf die bekannten Pastors Schall . Beide fangen ein langes Loblieb auf Mühle der Flottenspekulanten zu gießen. Allein auch diese mittelalterliche Juſtitution, hüteten sich aber sehr wohl, auch Graf Posadowsky kann keine Wunder berrichten. Die nur anzudenten, daß die Prügelstrafe gegebenen Falls auch gegen nassen Handtücher, die von der Decke des Reichstag Bie reaktionär ein solches Verlangen ist, zeigt wohl am besten die Leute aus ihrer Gesellschaftsklasse zur Anwendung fommen solle. herabhängen, dämpften auch seine Begeisterung. Tief daß die nächtige Thatsache, daß selbst ein so konservativer Minister wie Herr Schönbeklagte er, daß nationale stedt sich anscheinend nicht damit befreunden kann. lind das will Strömung" auf so viel Widerstand stoße. Indes wie der viel sagen. Mit Recht bezeichnete der Minister die Wiedereinführung mächtige nationale Gedanke der Einheit trot alles der Prügelstrafe als eine heifle Frage. Nicht unangebracht war Widerstandes sich doch herrlich" verwirklicht habe, so auch sein Hinweis darauf, daß man nicht gut die Brügelstrafe Den Flottenfreunden ist die Aufwerfung der Sto st en werde auch der nationale Flottengedanke für Civilisten einführen könne, für das Militär aber nicht, und daß frage sehr unangenehm. Während früher die„ Berliner Polisich verwirklichen. Im übrigen beschränkte der Herr Graf sich man doch keinen Unterschied machen dürfe zwischen Roheiten von tischen Nachrichten" unvorsichtig auf fünftige Mehreinnahmen des darauf, die Gedanken des Herrn Hilpert dem Haus in Leuten, die der Armee angehören, und solchen aus dem Bürgerstande. Reichs aus der Erhöhung der Agrarzölle hinwiesen, schlägt das empfehlende Erinnerung zu bringen. Das hatte gerade noch durchaus am Blaze war sein Zweifel daran, ob man heute noch Organ des preußischen Finanzministers jegt eine ganz andere Tattit empfehlende Erinnerung zu bringen. Das hatte gerade noch das Personal finde, daß sich zur Vollstreckung solcher Stockstrafen ein. Wozu, fagt es, sollen wir uns jetzt den Kopf darüber zerbrechen, gefehlt. Herr Hilpert ist es, dem das Verdienst der kolossalen hergebe. Es ist ja bekannt, daß die Prügelstraße nicht nur auf den, woher neue Einnahmen zu erschließen seien; dazu sei zur Zeit gav Lacherplosion zufällt, die den ersten Tag der Flottendebatte der sie empfängt, sondern auch auf den, der sie vollzieht, eine üble nicht der mindeste Anlaß. Das Blatt des Flotten- Marinesekretärs a. D. so würdig abschloß. Eine Lachexplosion begrüßte auch den Schluß Wirkung ausübt. der Posadowskyschen Rede. Eugen Richter , der nun zum Wort fam, sette zunächst dem Herrn Grafen auseinander, daß Worte von Ministern nicht viel gelten, seit sie von der Regierung nicht mehr als bindend betrachtet werden wie in der Flotten frage. Des weiteren fette er ihm auseinander, daß eine nationale Bewegung" aus dem Volt stammt und von unten nach oben drückt. Hier aber ist's umgekehrt. Die Flottenbewegung tommt von oben und drückt nach unten. Der fortschrittliche Redner wies nach, wie dieser ganze Flottenrummel nur künstliche Mache und die neue Weltpolitik ein gefährlicher Schwindel ist, wie alle Argumente der Flottenagitation in der Luft stehen oder in dem niederen Egoismus wurzeln, und wie die Flottenvorlage geradezu eine Beleidigung eine Beleidigung des Reichstags ist, einen Selbstmord fie zumutet. Nach Richter, der, echt liberal, mit einer kleinen Verbeugung vor der Wasserpolitik endigte, ergriff das Wort Herr Tirpit, ob ermutigt
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Weiter wurde die Frage der bedingten Verurteilung angeschnitten. Die Antwort des Ministers hierauf lautete, daß die Einführung der bedingten Verurteilung von den noch zu sammelnden Erfahrungen abhänge, und daß das System der bedingten Be anabigung, das wir seit drei Jahren anwenden, befriedigende Resultate gezeitigt habe und in mancher Beziehung den Vorzug vor dem System der bedingten Verurteilung verdiene.
Von den übrigen Anregungen, die die Debatte bot, erwähnen wir die einer besseren Vorbildung der Richter, einer Bermehrung der Richterstellen und besserer Bezahlung gut vorgebildeter Gefangenen aufseher, eine Frage, die angesichts der bekannten Durchstechereien in Plögensee von Bedeutung ist.
Sonnabend wird die Debatte fortgesetzt.
Ein Zukunftslied ans der Vergangenheit. Man schreibt uns:
Vor 112 Jahren fang der von seinem Fürsten in durch diese Verbeugung, oder erschreckt durch den Beifall, grausamster Weise rechtlos eingekerkerte deutsche Lichter welchen die Angriffe Richters gefunden das bleibe Christian Daniel Schubart in seinem Kapliede:
dahingestellt. Der Staatssekretär für Wasserpolitik sprach anfangs etwas lauter als den Tag vorher. Allein die nassen Handtücher und die Widersprüche, in die er sich verwickelt und die Richter ihm unbarmherzig ins Fleisch genagelt hatte, ließen keine Schneidigkeit aufkommen- er bedauerte, im hoffnungslosen Kampf" gegen die SatzKonstruktion stotternd, daß er vor zwei Jahren sich„ unglücklich ausgedrückt" habe und suchte die Bedeutung dieser unglücklichen Ausdrücke dadurch abzuschwächen, daß er ihnen eine Fluth neuer unglücklicher Ausdrücke" nachfolgen und in die innerste Werkstätte der nationalen Flottenbewegung" Hineinblicken ließ, als wäre es ein Bienenstock von Glas. Armer Tirpit!
Als er nach peinlichem Stocken und Stedenbleiben sich den Angstschweiß abwischte und auf seinen Platz zurückkehrte, plagte wieder ungeheure Heiterkeit" Ios, wie am ersten Tag. Ach ja, das Unglück ist eine Eigenschaft.
„ Auf, auf! Ihr Brüder und seid start, Der Abschiedstag ist da.
Schwer liegt er auf der Seele, schwer! Wir sollen über Land und Meer Jus heiße Afrifa.
Ein dichter Kreis von Lieben steht, Ihr Brüder um uns her;
1ns fnüpft so manches teure Band An unser deutsches Baterland, Drum fällt der Abschied schwer. Dem bieten graue Eltern noch Zum legtenmal die Hand; Den tofen Bruder, Schwester, Freund; Und alles schweigt, und alles weint, Todblaß von uns gewandt.
Und wie ein Geist schlingt um den Hals Das Liebchen sich herum:
Willst mich verlassen, liebes Herz, Auf ewig? und der bitt're Schmerz Macht's arme Liebchen stumm.
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Ist hart drum wirble Du, Tambour, Den Generalmarsch drein.
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Der Abschied macht uns fonft zu weich, Wir weinten kleinen Kindern gleich Es muß geschieden sein.
Lebt wohl ihr Freunde, sehn wir uns Vielleicht zum leẞtenmal; So denkt, nicht für die kurze Zeit, Freundschaft ist für die Ewigkeit, Und Gott ist überall..."
führt aus:
„ Erst wenn in der Folge etwa die Notwendigkeit sich ergeben sollte, ohne Vermehrung der Einnahmen des Reichs Matrikulars umlagen über die Ueberweisungen hinaus in größerem Betrage auszuschreiben, würde der Zeitpunkt gekommen fein, wo die Dedungsfrage praktische Bedeutung gewinnen fönnte. Auch würde eine solche vorzeitige Befassung mit der Dedungsfrage mit der Auffassung in Widerspruch stehen, von welcher der Reichstag selbst, und zwar unter Führung des Centrums, sich bei der Behandlung der Frage über die Deckung der Mehrkosten der Heeresvorlage von 1893 leiten ließ. Damals berhielt sich der Reichstag gegen die Vorschläge der verbündeten Regierungen, eine Vermehrung der Einnahmen des Reiches in Höhe jener Mehrkosten herbeizuführen, ablehnend. Er bewilligte lediglich eine Erhöhung der Reichs Stempelabgaben, welche nur zur Deckung eines Bruchteils jener Mehrkosten ausreichte und hat in sofern Recht behalten, als die natürliche Zunahme der bestehenden Reichseinnahmen völlig ausgereicht hat, jene Mehrkosten zu bestreiten. Es wird sich daher dringend empfehlen, daß der Reichstag von 1900 an der Finanzpolitik des Reichstags von 1893 festhält."
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Also die Milliardenfrage hat vorläufig„ teine gewisse Bedeutung", da sich der Reichstag früher selbst auf die Steigerung der laufenden Reichseinnahmen verlassen habe. Die Berl. Polit. Nachr." vergessen dabei nur zweierlei, einmal daß es sich jetzt um ungeheuer viel größere Summen handelt als 1893 und sodann, daß die Regierung selbst durch ihre Absicht, wenigstens 679 Millionen auf Anleihe aufzunehmen, belundet hat, daß sie die laufenden Reichseinnahmen nicht als hinreichend anzusehen vermag.
Wir wiederholen auch bei dieser Gelegenheit unsere Meinung, daß die Volksvertretung auch keineswegs dabei sich beruhigen dürfte, wenn selbst die laufenden Einnahmen wirklich zum Bau der Flotte ersten Ranges hinreichen könnten. Vielmehr hat sie die Pflicht, dafür zu sorgen, daß, wenn schon neue Panzerfolosse in den Ocean gesetzt werden sollen, dics überhaupt nicht aus den Steuern bewerkstelligt werden darf, welche die untern Volksklaffen am drückendsten belasten.
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Die Zwangsschwärmer.
Die Germania" entspricht heute der Aufforderung, die Namen der konservativen Abgeordneten zu nennen, die das Centrum für die Der Ablehnung der Flottenvorlage scharf zu machen suchten. Direktor des Bundes der Landwirte, Dr. Hahn, habe neuerlich in einer Unterhaltung mit einem Centrumsabgeordneten es soll der fatholische Agrarier Samula gewesen sein auf dem Wege vom Abgeordnetenhause zum Reichstag in diesem Sinne auf das Centrum einzuwirken gesucht. Weiter erklärt die, Germania ", daß im Früh jahr 1899 anläßlich der Militärnovelle der konservative Abgeordnete do Graf zu Stolberg- Wernigerode an Mitglieder des Centrums herangetreten sei, um sie zum Festhalten an dem Abstrich von 7000 Mann zu ermutigen, während hernach die konservative Partei geschlossen für die volle Bewilligung eintrat.
Dem gestrandeten Admiral der Zunkunftsflotte eilte tänzelnden Schritts der Seelöwe Ridert zu Hilfe, jedoch nur um das Schicksal des Gestrandeten zu teilen. Auch er erntete nur stürmische Heiterfeit. Ein kurzer Protest des Polen Motty, der die glatte Ablehnung aller Mitglieder seiner Fraktion ankündigte. Dann eine Rede Liebermanns bon Sonnenberg, der sich abquälte, anständig zu sein, und deshalb so langweilig wurde, daß er nicht einmal einen Achtungserfolg davontrug( seine Fraktion ist teils für, teils wider die Vorlage). Und dann als Schlußfcene eine Kapuzinade oder Hanswurstiade ähnlich wie am Donnerstag die Rede Hilperts. Diesmal war es der Litauer Smalatys, eine komische Person, der sich Demokrat nennt und vor dem jüngsten Landrat in Ehrfürcht Heut werden keine schwäbischen Landeskinder mehr von erstirbt. Er kann sehr gut deutsch, läßt sich aber im Reichstag, ihrem teuren Landesvater für blankes Gold an die Engländer gaben, warnt aber merkwürdigerweise zugleich ihre Parteigenossen, weil er das Lampenfieber hat, die Erlaubnis geben, feine verkauft, um im Raplande ihr Leben im Kampf auch in ihrem privatesten Verkehr mit Mitgliedern des Centrums Rede abzulesen. Das that er auch diesmal. Und solch mit den Hottentotten zu lassen; heut können eher die fich der allergrößten Zurückhaltung zu befleißigen, da, wie die Er blühenden Unfinn las er ab, daß das Haus fast in Lach englischen Angeworbenen, die sich den sicher treffenden Büchsen fahrung lehrt, auf Diskretion nicht zu rechnen ist. Daß diefelbe trämpfe verfiel. der Boeren entgegenstellen sollen, ähnliche Lieder singen. Aber Warming in etwaigen Beziehungen zu Vertretern der Germania " Das war der zweite Tag. dessen kann man sicher sein: sollte die neue deutsche Welt- doppelt am Play ist, liegt auf der Hand. Wir müssen offen gestehen, Der dritte und letzte wird dem ersten und zweiten politik aus der Phrase zur Wirklichkeit werden, so wird es daß uns eine derartige Ausmigung rein privater Gespräche in der gleich sein in der Hauptsache. die Haupt nicht lange dauern, und eine Veranlassung wird gefunden sein, Oeffentlichkeit bisher bei teiner andern Partei begegnet ist". fache ist: die ganze Flottenbegeisterung ist künstliche Mache die neue fostspielige deutsche Schlachtflotte auch zu beschäftigen. nach scheint die„ Kreuz- Zeitung " doch wieder an die Richtigkeit ber die Männer, die für die Vorlage eintreten, thun es, weil sie Wie im Jahre 1866, als die sogenannte Heeresreorganisation Behauptung der Germania " zu glauben. müssen oder um ihres Vorteils willen. Daraus erklärt in Preußen gegen den Willen der Volksvertretung vollständig Auch die Deutsche Tageszeitung" verlegt sich aufs Leugnen. sich die kazenjämmerliche Stimmung der einstigen Hurra- l durchgeführt war, es nicht lange dauerte, bis der Krieg mit aber wozu? Die Herren haben doch nur gesagt, was ihrer wirklichen
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