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an Energie zeigen, hat die Straßenbahndirektion so übermitgfin der Stube allein war, parte ihn ble Verzweiflung und er schoß Jum am Ende für die Familie einen Wochenverdienst von 5 bis 6 m. gemacht, daß fie eine unverkennbare Freude darin findet, auch den sich mit einem Revolver in die rechte Schläfe. Die Schwieger zu erzielen. Da ist es kein Wunder, wenn die armen Kleinen in der Gemeinden den Fuß in diesem Falle einen scharfbeschlagenen tochter fand ihn um 8/2 Uhr tot im Bett, die Waffe neben ihm. 8½ Schule vom Schlaf überwältigt werden und wenn sich Zustände Pferdefuß auf den Nacken zu setzen, Segen Umwandlung des Pferbebahnbetriebs in elektriſchen 10 Uhr in der Luisenstraße zuteng, verursachte viel Arbeit. Ban ähnlich sehen. Segen bringt die Arbeit dem Unternehmer, der fich Ein schwerer Unglücksfall, der fich gestern morgen um halb ergeben, die denen der Thüringer Hausindustrie zum Verzweifeln Betrieb hat die Direktion der Großen Berliner fürzlich die Gemeinde Weißenfee un Mitteilung der von der Gemeinde zu stellenden einen Flaschenbierwagen der Haafe- Brauerei brach die Hinterachfe; ein Billenterrain über das andere kauft; für die Arbeiterin aber ist Bedingungen ersucht. Diesem Bertangen tam die Gemeinde nach. der Wagen brach zuſammen, der Kutscher flog im Bogen von seinem sie ein Fluch. Es könnte den organisierten bürgerlichen Frauen Kurzer Hand bezeichnete die Gesellschaft darauf die gestellten Be- Play und der Mitfahrer Johann Grunft aus der Fidicinstraße 10 wahrlich nichts schaden, wenn sie diesem Elend eingehende Aufmerkdingungen als un annehmbar und packte die Gemeinde wie geriet im Fallen unter den Wagen und die entstandenen Flaschen- famkeit widmeten. folgt aur: dostl scherben. In der Nähe haltende Droschkentutscher sprangen hinzu Ein Schienenbruch, der leicht verhängnisvolle Folgen nach sich " Solte die Gemeindevertretung auf dem von ihr eingenommenen Schuhmann vom 5. Polizeirevier brachte ihn in einer Droschte nach zwischen den Stationen Adlershof und Grünau bei dem Sofite die Gemeindevertretung auf dem von ihr eingenommenen und befreiten den hilflosen Mamt aus der bedenklichen Lage. Ein ziehen konnte, wurde gestern früh auf der Görliger Gisenbahn Standpunkt beharren, so wird die Gesellschaft nicht davor der Charité, wo an ihm schwere innere Verlegungen fowie Glienider Uebergang festgestellt. Gin Beamter bemerkte den Schienenzurüdichreden, von der Weichbildgrenze ab den Pferdes bahnbetrieb aufrecht zu erhalten. Des aus§ 76 der Gewerbe- Quetschungen an Brust und Schulter festgestellt wurden und er der bruch noch so rechtzeitig, daß der heranbrausende Zug zum Stehen Ordnung hergeleiteten Rechts, bei der Festsetzung der Fahrpreise chirurgischen Abteilung fiberwiesen wurde. gebracht werden konnte. Sämtliche Züge müssen nach dem Nebenmit zu bestimmen, hat die Gemeinde sich durch den 1892 mit der Gesellschaft gefchloffenen Vortrag begeber." Nenu Straßen werden in diesem Jahr mit neuem Pflaster geteise übergeführt werden, wodurch sie zum Zeit erhebliche Verversehen, während nicht weniger als 68 Straßen ganz oder teil- pätungen erleiden. Frühere Sünden rächen sich jest schiver. In der That hat sich weise zur Umpflasterung ausgeschrieben sind. Bon den letzteren er- Neinickendorf. Bedeutende Grundstücks- Verkäufe find in den damals die Gemeinde, so weit die durch die Langhansstraße gehende halten 38 Asphalt und 22 definitives Steinpflaster. 3 Straßen er letten Tagen erfolgt. Unter anderm ist das on der ScharruweberLinie in Betracht kommt, jedes techts, auf die Gesellschaft ein halten auf fürzere Streden, und zwar nur insoweit, als Steigungen ftraße belegene, bisher dem fönigl. Militär- Fistus gehörige Terrain zuwirken, bis zum Jahre 1922 entäußert. in Betracht kommen, Holzpflaster. Das Bestreben der Straßen- an den Landtags- Abgeordneten Baurat Wallbrecht zu" Hannover Zwar ist jest eine Kommiffion eingefekt worden, nn durch bandeputation, das Holapflaster möglichst aus den Straßen Berlins übergegangen. Außerdem hat der Kommerzienrat Gilla zu Berlin mündliche Verhandlungen das Aufehen der Gemeinde zu retten, zu beseitigen, zeigt sich auch bei den projektierten Impflasterungen. 42 an der neuen Maschdorffstraße belegene Baustellen zum Preise von aber das wird ohne Mußen fein, Frohlodend wird die per play, vor dem Opernhause und vor dem Beugbauſe bis gun mehr als eine miffion Mart von dem Bantier Haffer erworben, die
Gesellschaft auf ihren Schein bestehen.
Auf diesem Wege ist der Direktion, die in andrer Weise standalös ihrer Pflichten vergißt, nicht beizukommen. Dazu bedarf
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Und daher werden wir wieder das erbauliche Schauspiel erleben, daß die Große Berliner" nicht allein mit Publikum und Angestellten, sondern auch mit den Behörden Fangball zu spielen fucht. Sie tann sich's leisten.
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Denkmal Friedrichs des Großen, woselbst seit vielen Jahren Holzpflaster liegt, wird num endgültig mit Asphalt versehen werden. Der Arbeiter- Stenographenverein„ Stolze"( Einigungszu Witglied des Verbandes der
Bei der Ermittelung der Bevölkerungszahl Berlins durch Fortschreibung muß zu den gemeldeten Fortzügen wegen der Unvollstraße 66. ständigkeit der Meldungen ein bestimmter Zuschlag gemacht werden.
Gemeinde zieht aus den in den letzten Tagen abgeschlossenen Verkäufen eine Unfagsteuer von etwa 20 000 m. ein. Gegenwärtig steht außerdem noch eine größere Maschinenfabrit zu Berlin mit einem Kommunalbehörde, und diese ist bekanntlich für so etwas nicht zu Stenographenvereine Deutschlands ) eröffnet nene Unterrichtskurse in der Kremmenerstraße und Nordbahn belegenen Terrains im Werte der vereinfachten deutschen Stenographie nach dem System Stolze wird voraussichtlich schon im Frühjahr erfolgen. Hoffentlich geht es Stolze- bon 100 000. in Unterhandlung. Die Bebauung dieses Terrains Schrey am Dienstag, den 20. Februar, bei Grupe, Anitenstraße 16; Donnerstag, den 22. Februar, bei Jahn, Gräfeftraße 82; an dem dann dem Wohnungsmangel am Orte ein wenig zu Leibe. felben Tage im Moabiter Klubhause, Beusselstraße 9; am Sonntag, Die Charlottenburger städtische Armenpflege ist im den 25. Februar, bei Gleinert, Schulstraße 29.( Näheres fiehe Jahre 1898/99 erheblich starter als im Vorjahre in Inserat in heutiger Numuner.) J. A.: Hubert Kreuer, Adalbert- Anspruch genommen worden. Sowohl die Zahl der Unterstügungsfälle als auch die Summe der Ausgaben ist sehr beträchtlich Dieser Zuschlag war, nachdem bei der Volkszählung von 1895 eine Eine neue Sehenswürdigkeit hat das Passage Panoptikum gestiegen. Im Jahre 1898/99( bezw. im Vorjahre 1807/98) belief tveit hinter dem Fortschreibungsergebnis zurückbleibende Bevölkerungs- gestern eröffnet. Wen der Weg nach Sizilien geführt hat, der kennt sich die Zahl der Unterstüten auf 4189( 2863), bas find 240 zahl ermittelt worden war, für die männlichen Fortgezogenen Palermos Katakomben. Seit Jahrhunderten wurden sie( 176) auf je 10 000 Perfonen der Einwohnerzahl, die gesamte Aufvon bisher 12,919 Proz. auf über 22 Proz, für die weib- bis zur allerjüngsten Zeit als Begräbnisstätte benugt; wie diese abe ohne die Erstattungen au andere Armenverbände aus lichen von 2,695 Proz. auf über 16 Broz. crhöht worden. unter den besondern klimatischen Verhältnissen angelegt werden konnte 488 178( 878 781) M., das sind 2,80( 2,32). pro Kopf der EinDie Vergleichung des Fortschreibungsergebnisses mit den Er- und sich noch heute darstellt, das schildert die Neuschöpfung des wohnerzahl. Zu der Frage nach den Ursachen dieser außerRobuissen der im Herbst jedes Jahres durch die Steuerbehörde Baffage Panoptikums. Was wir schauen, ist, wie seltsam es auch ordentlichen Steigerung wird in dem eben erschienenen Berveranlaßten Personenftandsaufnahmen hat gezeigt, daß dieser erscheinen mag, eine getreue Wiedergabe nadter Wirklichkeit. Ein waltungs Bericht pro 1898/99 ausgeführt, daß, soweit es sich 11117 die offene Armenpflege, aljo den Haupt Zuschlag wieder zu hoch war. Er wurde daher nach der Personen- weites Gewölbe umfängt uns; in feiner gedämpften Beleuchtung erteil der Thätigkeit ber Armenverwaltung handelt, auf standsaufnahme von 1896 auf 20 Prozent für die männlichen und fennen wir, daß es mit entfcelten Güllen erfüllt ist. An den Wänden 14 Prozent für die weiblichen Fortgezogenen, nach der Aufnahme find Hunderte von lebensgroßen plastischen Figuren aufgestellt, bekleidet der einen Seite das Auftreten zahlreicher schwerer Krankheitsfälle, andrerseits aber der Mangel an von 1897 auf 18 Prozent für die männlichen und 13 Prozent für mit dem Gewande der Kapuzinermönche , in deren Stlofter fie ruben. Um leinen Wohnungen von nicht unerheblichem Einfluß gewesen die weiblichen ermäßigt. Die Ergebnisse der Personenstandsauf den Hals oder an dem die Hüfte umschlingenden Strick ist eine nahmen der letzten Jahre haben es jedoch, wie in dem eben er burts und Sterbetag verzeichnet. Dabei ist zu erkennen, daß gehendere Betrachtung, und sie darf in der That ein hervorragendes Ge- t die Namen und Stand des Toten sowie Ge- eine ein schienenen 24. Berlin " ausgeführt wird, wahrscheinlich gemacht, daß der Zuschlag diese Art der Beisetzung nur den Vornehmeren gewährt war. Den Intereffe beansprüchen. Während von den für die ärmere Bevölke in der zuletzt feſtgeſetzten Höhe etwas zu gering, die danach berech Geistlichen ist die priesterliche Tracht geblieben. Zu Gruppen find rung fast ausschließlich in Betracht kommenden Wohnungen nete Bevölkerungszahl also zu hoch ist. Es soll aber das Ergebnis Geistliche und Laien an den Wänden vereint. Aufrecht ist die ou einem 3immer in Charlottenburg im Mai 1898 noch 221 Teer stauden, war diese Zahl im November 1898 der Personenstandsaufnahme von 1899 abgewartet werden, bevor Selima hat die irdischen Hüllen vor Zerfall bewahrt. Doch nicht auf 87 gesunken und ist dann, wie die am 1. Mai beziv. noch 1. November 1899 erfolgten Aufnahmen gezeigt haben,
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Aus den Nachbarorten.
fammen 151 Personen. Davon sollten sein 20 Handwerker,
eine neue Umrechnung erfolgt. Das Verbrecher- Album der Berliner Kriminalpolizei ist nach Längs der Mauer und am Boden stehen Särge, in allen Größen noch weiter bis auf 30 beaw. 19 heruntergegangen. dem statistischen Jahrbuch zu einer stattlichen Hausbibliothet" von und Formen, vom rohen lastenartigen Behältnis bis zu dem Solange lleberfluß an kleinen Wohnungen herrschte, war es selbst graphien von Verbrechern aller Art, darunter sind über 70 Mörder, Sarkophage besonders aufgebohrt. Da und dort schmücken Kreuze Rückgang des Angebots und die bei den unverminderten Zuzug auch 17 Bänden angeschwollen. Es enthält jezt über 17 000 Photo- pruntenden Sarkophag. In tapellartigen Nischen sind einzelne bei zwangsweiser Räumung der bisherigen Wohnung nicht schwer gewesen, eine neue zu finden. Im Jahre 1898/99 dagegen hat der ca. 3500 Ginbrecher, 1200 Taschendiebe, 700 Ladendiebe, 1000 Schlaf und Kränze aus Perlen und Blumen die Särge. Die, welche der Arbeiterbevölkerung steigende Nachfrage dahin geführt, daß ſtellendiebe, 1600 Betrüger und Hochstapler, 200 internationale Ber- Balermos Katalomben durchwandelt haben, werden bezeugen, daß der Arbeiterbevölkerung steigende Nachfrage dahin geführt, daß brecher 2c. Mit Hilfe dieſes Albums" wurden im Berichtsjahre hier nicht ein Künstler phantastischen Sput getrieben hat. Direktor nicht genehme Mieter auch dann abgewiesen Einbrecher in 26 Fällen, allerlei Diebesgesindel in 38 Fällen, Be Neumann, aus dessen Hand die Anlage hervorgegangen ist, hat nur wurden, lu enn die pünktliche Mietszahlung trüger und Hochstapler in 45 Fällen 2c. erkannt. Die Gesamtzahl nachgebildet, was er in jenem Stloster gesehen. einigermaßen gesichert erschien. Familien mit der Verbrechen, welche durch das Album ihre Aufklärung fanden, größerer inderzahl, fagt der Bericht, tonnten vielfach bezifferte sich auf 174; im Vorjahre vermittelte das Album nur Thomas, Friedrichstraße 22, beschäftigte die Wehr heute früh Bustände reichten die zurunterbringung obdachloser Feuerbericht. Ein Brand des Maskengarderobe- Geschäft von nur unter großen Schwierigkeiten Aufnahme finden. Infolge dieser 92 Relognoscierungen. mehrere Stunden. Als gegen 6 1hr das Feuer bemerkt wurde, Familien eingerichteten Räume nicht mehr Ueber einen bedauerlichen Fall von Bergiftung durch schlugen die Flammen bereits aus den Fenstern, und die beiden im aus, so daß im inter 1898/99 die zur Aufnahme etwaiger Konservenfleisch wird uns aus dem Städtischen Krankenhaus ersten Stock des Seitenflügels belegenen Arbeits- und Lagerräume Cholerakranter bestimmten, bis dahin leer stehenden Baracken zu Moabit berichtet: Am legten Sonntag erhielten eine Anzahl bildeten mit ihrem leicht brennbaren Inhalt in furzer Zeit ein sehn, feitdem stets gefüllten Wohnungen für obdachlose Familien Batienten Corned Beef zum Abendessen. Als zwei Stunden nach Flammenmeer, so daß die Feuerwehr hauptsächlich auf den Schutz eingerichtet werden mußten. Außerden mußte, um die drohende der Mahlzeit vergangen waren, wurden die in Betracht kommenden der oberen Etagen bedacht sein mußte. Ein unmittelbar über dem Ermission abzuwenden oder un bereits obdachlos gewordenen Kranken von furchtbarer Nebelleit befallen. Alle erbrachen fich. Brandherde wohnender älterer Mieter hatte von der ihm Familien die Aufnahme in eine neue Wohnung zu ermöglichen, in Der schnell herbeigerufene Arzt Dr. Senator verordnete Gegen drohenden Gefahr keine Ahnung, denn er erwachte erst einer großen Zahl von Fällen mit unterstügungen eingegriffen mittel; aber bei mehreren Patienten hielt der Brechreiz auch den aus dem Schlafe, als seine Bimmerthür durch Löschmann werden. Nur selten gelang es, die Betroffenen zu veranlassen, fich Montag, ja zum Teil noch die folgenden Tage über an. Die Unter- fchaften erbrochen wurde. Der durch den Brand verursachte in den nördlichen oder östlichen Teilen Berlins oder in einem nördfuchung ergab, daß das Fleisch, welches ein durchaus normales Aus- Schaden ist erheblich. Kurz vorher mußte Tha erstraße 7 ein lichen oder östlichen Vororte eine Wohnung zu suchen. Das ist be fehen hatte, giftige Eigenschaften besaß. Möglicherweise ist durch Dachstuhlbrand abgelöscht werden, der einen großen Teil des Dach- greiflich; denn es handelte sich, wie der Bericht selber zugiebt, die Blechbüchse metallische Vergiftung erfolgt. stuhls vom Quergebäude einäscherte. Gegen Mitternacht braunten überwiegend um Familien, die in Charlotten Lindenstraße 20 Papierabfälle im Keller und Aderstraße 97 burg ortsangehörig waren und zum Teil seit In der Verhaftung des Postbeamten Hundertmark, der Regale in einer Bäderei. Früh 5 Uhr entstand Boltastraße 5 vielen Jahren hier wohnten. bei der verwitweten Mutter in der Markusstr. 18 wohnte, wird be- infolge Explosion einer Lampe ein fleiner Zimmerbrand. Bald richtet, daß Hundertmark, der auf dem Postamt 18 in der Lands- darauf gingen& a st anien Allee 90 Regale und Wiſten in Der öffentliche Arbeitsnachweis der Stadt Nigdorf wurde bergerstraße als Hilfsbriefträger angestellt war, in mehreren Ab- Flammen auf, während gleichzeitig Oderbergerstraße 46 Min im Januar von 89 Arbeitgebern benutzt, die 11 männliche, verschiedene Unregelmäßigkeiten hatte zu schulden kommen lassen. Schaufensterbrand und Krausnickstraße 18 ein Wohnungsbrand o Fabritarbeiter, 91 sogenannte gewöhnliche Arbeiter, 15 Dienſtteilungen gearbeitet und fich während seiner dreijährigen Dienstzeit auf dem Hofe brannte. Grüner weg 32 war außerdem ein 32 weibliche und 8 Personen unter 16 Jahren verlangten, also zu Er besaß nicht das Vertrauen seiner Borgesezten, wurde aber mur verivarut, nicht entlassen, weil sein Vater ein alter, braver Bost- ou beseitigen. mädchen, 10 Fabrikarbeiterinnen und 7 andere Arbeiterinnen. beamter gewesen war. Zulegt mußte Hundertmark die Briefkästen Von den acht jugendlichen Arbeitern sollte Hur einer leeren, wurde aber beabachtet, da sich ungeachtet der Warnungen die in bie Lehre kommen. Der Nachfrage nach 151 PerInregelmäßigkeiten mehrten. Dabei bemerkte ein Polizeibeamter, Parteiversammlungen 2c. in den Vororten. Weißensee fonen stand gegenüber ein Angebot von 323 Arbeitskräften, daß er beim Leeren von Briefkästen Briefe in seine Tasche verschwinden Dienstag, den 20. Februar, finden bei Schnelle, Heinersdorfer Weg 55, darunter 34 weiblichen. Von diesen Arbeitsuchenden waren 33 Handließ. Das fam zur Anzeige. Während H. gestern auf der Dienststelle fowie im Prälaten, Lehderstraße und Königchauffee- Ede, abends werker, 230 einfache Arbeiter aus den verschiedensten Berufen, thätig war, nahm ein Bostinspektor Hausfuchung bei ihm in der 8 Uhr, zwei öffentliche Versammlungen statt, in der die auf 26 jugendliche Personen unter 16 Jahren, wovon eine„ lernen" Wohnung vor und fand namentlich Umschläge von Soldatenbriefen. gestellten Kandidaten zur Gemeinderatswahl referieren werden. wollte, 16 Dienstmädchen, 10 Fabrikarbeiterinnen und 8 andre In diesen hatte H. Marken und Geld vermutet und das Gefundene Außerdem ersuchen wir die Genossen, an der am 18. d. M., morgens Arbeiterinnen. Arbeit nachgewiesen erhielten nur 123 Personen, an fich genommen. Er wurde sofort der Polizei überliefert und hat 8 1hr, stattfindenden Verbreitung von Flugblättern, und zwar 12 Handwerker, 82 Arbeiter verschiedener Berufe, ein Geständnis abgelegt. welche für den 1. Bezirk bei Sorrer, Straßburgstr. 56, für den 2. Bezirk bei 11 Dienstmädchen, 9 Fabrikarbeiterinnen, 2 andre Arbeiterinnen und Aus den Flammen gerettet wurde Donnerstagabend das Garz , Lehderstr. 5, und für den 3. Bezirk bei Kraft, Gustav Adolfstr. 143, 8 jugendliche Personen unter 16 Jahren, von denen 5 in Fabriken 14 Tage alte Kind des Kellners Leschte, der Luisenstraße 5 einer Ausgabe gelangen, zahlreich teilzunehmen. Um pünktliches Er- tamen, während die übrigen 3 zu einfachen Hilfeleistungen von Manfardenwohnung inne hat. Während gegen 7 Uhr Leschke einen scheinen ersucht das Wahllomitee. J. A.: G. Penfert, König - andren Gewerbetreibenden angenommen wurden. Geschäftsgang unternahm, besuchte seine Frau auf furze Zeit eine Neuber, Hausotterstr. 81. eine öffentliche Versammlung der Magistratsvorlage, die Vorarbeiten für die Errichtung einer Güters Chauffee 45 a, I. Jn Reinickendorf findet am Montag bei Stadtverordneten Versammlung in Spandan. Eine dringliche Flurnachbarin, nachdem sie das kleine sind gebettet hatte. Jeden- Kommunal wähler statt. Stadtverordneter Augustin aus falls war nun die Tischlampe explodiert und hatte die Möbel in Berlin spricht über die Bedeutung der Kommunalwahlen. bahn nach dem„ Nonnendamm"( Siemens u. Halskesche Fabrik) Brand gesteckt. Dieser wurde von der Straße aus bemerkt, worauf einem Herrn Kayser in Berlin zu übertragen, wird genehmigt. Alsdie durch den Feuerlärm aufmerksam gewordene Frau 2. nach ihrer socialdemokratischen Wahlvereins für Friedrichsfelde , die dann wird die für die„ Erhöhung und Regelung der Löhne der Wohnung stürmte. Hier schlugen ihr bereits die Flammen ent- Sonntagnachmittag bei Bube stattfindet, spricht Reichstags - beauftragt, die auf den socialdemokratischen Antrag hin sämtlichen städtischen Arbeiter" eingesetzte Sommission damit gegen, boch gelang es ihr noch, sich und das Kind unversehrt in Abgeordneter Stojen o über die Flottenvortage. Rosenow Sicherheit zu bringen. Baumschulenweg. Zu einer Bettelberbreitung werden beschlossene Prüfung und Berbefferung der Vohn- und ArbeitsWertvolle Beute haben Einbrecher gemacht, die in mehreren die Genossen gebeten, fich recht zahlreich am Sonntag früh 81/2 Uhr ersucht die Kommission, ein beschleunigtes Tempo einzuschlagen, da verhältnisse der städtischen Forstarbeiter vorzunehmen. Rieger( Soc.) Nächten dem Decaturgeschäft von Lachmann in der Stallschreiber- im Lokal von Staffeld einzufinden. dieselbe schon im Januar 1899 gewählt, bisher aber noch Straße 27/28 Besuche abstatteten. Den Eingang in das Keller- Hausfegen. Aus Pankow wird uns geschrieben: Neben mit feinem bestimmten Vorschlag zu Tage getreten sei. Nach längerer geschoß verschafften fie fich, indem fie eine eiserne Gitterstange dem schon bestehenden vaterländischen Frauenverein hat sich am Ort Debatte wird hierauf der vom Magistrat vorgelegte Pflaster. durchschnitten und dann das Fenster öffneten. Sie haben ver fchiedene Ballen Double- und Estimostoffe im Werte von circa ein neuer bürgerlicher Frauenverein aufgethan, der an der Lösung plan nur für das Jahr 1900 von der Versammlung genehmigt; zehntausend Mart unbemerkt fortgeschafft, wobei sie sich eines Hand- will. Das ist gewiß ein immerhin anerkennenswertes Ziel. Sehr dorferstraße noch in diesem Jahre und zwar mit Reihenpflaster" der socialen Frage durch Gründung von Boltstüchen mitarbeiten hiernach soll die Havel , Breite-, Charlotten, Bahnhof und Neuen wagens bedienten. Im Geschäft wurden die Raubzüge nicht gleich schade ist es aber, daß die bürgerlichen Frauenvereine fich anscheinend gepflastert werden. Außerdem beschließt die Versammlung, die bemerff. Die Striminalpolizei hat nun inzwischen ermittelt, daß am io felten nach andrer Richtung hin mit der socialen Lage der Falkenhagenerstraße probeweise mit" Cement Macadampflaster" zu letzten Sonntag früh eine Droschke in der Königstraße oder am arbeitenden Bevölkerungsschichten beschäftigen. Darum wird ein belegen und behält sich die Beschlußfasiung darüber vor, ob für die Mollenmarkt von Männern genommen und zum Fortschaffen der Waren benutzt wurde. An die Droschke wurde der von den Ein- Hinweis darauf, daß es in unfrem Orte manches Elend giebt, gegen Straßen, für welche Reihenpflaster" bestimmt ist, eine Unterpflasterung" Verwendung kommen soll. Für die Pflasterung wird brechern benuste Handwagen von dem Kutscher selbst angebunden, das die Bollstüche nur einen sehr problematischen Schutz zur bietet, immerhin am Plaze sein, Bor uns liegt 3. B. ein ein Betrag bis zu 263 600 m. und für den Ankauf von Bordohne daß er eine Ahnung gehabt zu haben scheint, wem er seine Lohnbuch, das über die Arbeitsverhältnisse in der Saussegen schwellen 25 000 2. aus der siebenten Anleihe bewilligt und im Dienste lich. Die Fahrt ging später nach der Kleinen Kurstraße tiderei einen sehr traurigen Aufschluß giebt. Wir wollen einige übrigen die Magistratsvorlage, welche insbesondere noch einen Eine Festnahme hat bereits stattgefunden. Der Droschfenfutscher ist dagegen noch nicht bekannt. Im Interesse der Sache ist aber feine Bahlen herausgreifen. In einem Fall wurden 18 Haussegen geftict, größeren Betrag zum Anlauf alter Berliner Steine enthält, ab wofür die Arbeiterin 3,96. Lehn erhielt. Hiervon kominten gelehnt. Der Antrag der socialdemokratischen Stadtverordneten, Person von Wert, und es wird gewünscht, daß er sich im Zimmer 37 2,85 9. für die vom Unternehmer gelieferten Auslagen in Abang, das gegenwärtige Vertragsverhältnis mit dem Friedhofs- Inspektor des Polizeipräsidial- Gebändes melde. so daß für eine Arbeit, die zuei Arbeitstage voller An- zu lösen und denselben gegen festes Gehalt anzustellen", wird Selbstmord eines Greises. Erschossen hat sich ein 71jähriger strengung erforderte, eigentlichem Verdienst 1,11 M. von unferm Genossen Schröer damit begründet, daß Greis, der frühere Bodenmeister Nudolf Duchmann, der Lettestr. 7 herauskommen. Bemerft fei, daß vielfach Kinder eine mit Spandau hierin gegenüber den Nachbarorten bei seinem Adoptivsohn wohnt. Seit drei Jahren wurde der alte dieser Hausarbeit beschäftigt werden. Morgens Uhr vier heißt es nahme mache, indem es den Friedhofs- Inspektor nicht gegen Mann von einem innern Leiden geplagt. Als er gestern Morgen aufstehn und dann wird von Alt und Jung angestrengt gearbeitet, i ein bestimmtes Gehalt beschäftige, sondern ihn durch die von den Hinter
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