Einzelbild herunterladen
 

zahlreich besucht war. Ueber die Verordnung, betreffend die Be- und der Einigung mit den Gesellen wieder berührte, auf Beschluß| 25 Proz. pro Stunde zu zahlen. 4. Auf allen Bauten außerhalb schäftigung schulpflichtiger Kinder, referierte Bäckermeister Vogel. der Versammlung das Wort entzogen. Schließlich gab es noch vor der Weichbildgrenze Berlins   ist das volle Fahrgeld zu ersehen. Er behauptete, daß das Austragen der Backware zu früher Morgen- versammeltem Bublifum eine theatralische Versöhnungsscene zwischen 5. Für Arbeiten, die über den Bereich des Vorortverkehrs liegen, stunde durchaus nicht für die Gesundheit der Kinder nachteilig sei. Bernard und Gemeinhard, dann wurden die beiden Resolutionen der ist einmalige Hin- und Rückfahrt III.( dritter) Klasse und Die äußerste Linke der Stadtverordneten- Versammlung sei bei der Referenten angenommen, der Antrag Pfeifer auf Kommissions- eine Landzulage von 40 Proz. pro Stunde zu zahlen. Die volle Befürwortung der Verordnung vom Humanitätsdusel geleitet worden, verhandlung mit den Gesellen dagegen fast einstimmig abgelehnt. Fahrzeit ist als Arbeitszeit zu rechnen. 6. Der Lohn ist wöchentlich aber nicht von Interesse für das Wohl der Kinder. Die Beschränkung der Kinderarbeit sei ein Eingriff in die heiligsten eine gut besuchte Bersammlung ab, um zu der diesjährigen Lohn beiten werden in Lohn ausgeführt. 8. Auf allen Bauten muß ein Die Puter Berlins   und der Vororte hielten am Dienstag auszuzahlen. Schluß der Woche: Freitagabend. 7. Sämtliche Ar­Familienrechte, eine polizeiliche Bevormundung des Erziehungsrechts der Eltern. Viele Familien feien auf die Arbeit der Kinder, als bewegung Stellung zu nehmen. Nach dem Referat des Vertrauens- verfchließbarer Raum zum Einnehmen der Mahlzeiten und zur Auf­bewahrung der Kleidungsstücke vorhanden sein. Derselbe muß im einen notwendigen Teil des Einkommens angewiesen. Mit dieser manns Fr. Schulz werden die im vorigen Jahre beschlossenen und winter geheizt werden. 9. Der 1. Mai ist als Arbeiter- Feiertag Begründung empfahl der Referent eine Resolution, worin das auch allgemein durchgeführten Zohn- und Arbeitsbedingungen nicht frei zu geben. 10. Vorstehende Forderungen treten mit dem 1. Aprit Polizeipräsidium ersucht wird, die Verordnung aufzuheben oder zu Unternehmern die ganze Arbeit übernehmen, unterbietet sich nicht mehr strikte innegehalten. Ein Teil derjenigen Buzzer, die von den 1900 in Straft. mildern. Wenn die Beschäftigung der Kinder im Sommer von 5 Uhr In einer Resolution bekundete die Versammlung den Willen, und im Winter von 6 1hr an gestattet würde, dann wären die nur gegenseitig bezüglich der Preiſe, ſondern erklärt sich sogar für die Durchführung der Forderungen energisch zu wirken. dazu bereit, die Hilfsarbeiter( Pußerträger) zu bezahlen. Bäckermeister schon zufrieden. Die Bezahlung der Hilfsarbeiter durch die Puzer wird Die Maurer des Centralverbands( Bahlstelle II) hielten am Hierauf referierte Bernard über den gesetzlichen Ladenschluß von Unternehmern besonders mit Vorliebe gefordert, ein- 16. d. M. eine öffentliche Versammlung mit Frauen in den Arminius­und die gesetzliche Ruhezeit des Ladenpersonals. Wie nicht anders zu erwarten war, sang der Redner das bekannte Slagelied mal weil sie damit die Pußer zu selbständigen Unternehmern hallen, Bremerstraße, ab. Frau Mesch sprach in interessanter Weise über die Schädigung des Bäckergewerbes durch die gesetzlichen Ein- ftempeln wollen, andrerseits natürlich, um den Lohn der Puzer über: Ist die Frau verpflichtet, sich am wirtschaftlichen und politi griffe zu Gunsten der Arbeiter. Es herrsche jetzt ein social­Es herriche jetzt ein focial- wieder herabzudrücken. In einigen Fällen haben die Unternehmer schen Kampf zu beteiligen? Die Diskussion bewegte fich im zue reformatorisches Fieber, was man in seinen Auswüchsen als social- versucht, die schlechtere Konjunktur zu benutzen, um die neunstündige stimmenden Sinn zum Referat und gelangten dann einige interne reformatorisches Delirium bezeichnen könne. Herr Bernard befür statt der 81/2 stündigen Arbeitszeit einzuführen. Nach einer längeren Angelegenheiten zur Erledigung. Eine vom Centralverband der Handels, Transport- und wortete eine Resolution, welche den Bundesrat ersucht, der Rovelle Diskussion, in der auf die großen Opfer und Kämpfe, welche die zur Gewerbe- Ordnung, welche der Reichstag   am 5. Dezember v. J. Durchführung der Lohn- und Arbeitsbedingungen erforderten, hin: Verkehrsarbeiter einberufene Versammlung der Kutscher   aller gewiesen wurde, und in der alle Redner für die strenge Branchen tagte am 18. Februar im Englischen Garten. Schumann angenommen hat, nicht zuzustimmen, oder doch den Paſſus zu Aufrechterhaltung derselben plädierten. gelangte nachstehende referierte über die neueste Straßen- Polizeiverordnung und hob her­streichen, welcher die Oeffnung der Läden vor 5 Uhr morgens Resolution, die im wesentlichen die Forderungen vom vorigen vor, daß diese nur geeignet wäre, den Kutschern die Ausführung untersagt, da viele Bäcker schon vor 5 1hr ein Haupt­ihres Berufs zu erschweren. Ganz besonders aber ist die Bestim geschäft machen. Weiter ersuchen die Bäckermeister den Bundesrat, Jahre enthält, einstimmig zur Annahme: Die Versammelten halten ein einheitliches Vorgehen aller in mung, daß Wagen von über 5,5 Meter Länge in der Zeit von der Bestimmung nicht beizutreten, welche eine ununterbrochene 11 stündige Stuhezeit für das Ladenpersonal vorschreibt. Gegen eine Berlin   und der Vororte arbeitenden Butzer für unbedingt notwendig 11 Uhr vormittags bis 8 Uhr abends circa 49 der verkehrsreichsten 11 stündige Ruhezeit, die beliebig über den ganzen Tag verteilt und verpflichten sich, für die folgenden Forderungen einzutreten: Straßen und Pläge Berlins nicht passieren dürfen, dazu angethan, 1. Der Transport der Materialien, zur Verwendungsstelle ist in den den Kutschern ihre ohnehin schon lange Arbeitszeit zu verlängern. werden darf, ließe sich dagegen nichts einwenden. Ueber den in Aussicht stehenden Streit der Bädergesellen veraccordierten Preisen nicht eingeschlofien; die Bezahlung der Folgende Resolution gelangte hierauf einstimmig zur Annahme: Die Versammlung protestiert ganz entschieden gegen die in der referierte Altmeister Kaufmann. Die Hauptforderung der Gesellen: hierzu erforderlichen Hilfsarbeiter ist Eache des Arbeitgebers. Abschaffung von Kost und Logis im Hause des Meisters, werde als 2. An der 81/ 2stündigen Arbeitszeit und den Abschlagslohn von neuen Polizeiverordnung enthaltenen Beschränkungen des Transports eine Verbesserung der socialen Stellung der Gesellen be zeichnet. In in der festgelegten Arbeitszeit 8 Mart pro Tag wird seitens der Puyer festgehalten. 3. Wird von Waren in den Straßen Berlins  . Sie erblickt darin eine un­fünstliches Licht gebraucht, nötige Erschwerung der beim Warenverkehr thätigen Kutscher und Wirklichkeit hätten aber die Agitatoren nur die Absicht, die so hat der Arbeitgeber die Lampen und sonstiges Material| Arbeiter, und beauftragt den Vorstand des Centralverbandes, diesen Gesellen aus dem Hause des Meisters herauszutreiben, 11111 zu liefern. 4. Die Lieferung des Rüstzeugs, Latten, Schablonen, Protest begründet dem hiesigen Polizeipräsidium zuzustellen. dieselben der Agitation zugänglich zu machen. Darum Es wurde hierauf ein Rundschreiben der Berliner   Spediteure müßten die Meister nicht nur in ihrem eignen, sondern auch im Schrubber und Pinsel zum Absäubern der Fassaden muß vom Arbeit­geber geschehen. zur Sprache gebracht, aus welchem hervorgeht, wie die Herren Interesse der braven Gesellen, die der agitatorischen Verführung noch Der Vorstand des Centralverbands deutscher Maurer, Zahl- Spediteure es verstehen, auf Grund des im vorigen Herbst nicht zugänglich sind, dieser Forderung entschiedenen Widerspruch ent- stelle I Berlin  , wird von der Versammlung beauftragt, im Sinne durchgeführten Streits ihrer Angestellten Vorteile für sich zu schaffen. gegensezen. Die Forderung sei aber auch undurchführbar. Wer der aufgestellten Forderungen zu wirken und die fäumigen Buzzer Ueber die Konsequenzen, welche die Kutscher   hieraus zu ziehen werde denn einem Bädergesellen eine Schlafstelle zur Benugung am Nachmittag überlassen. Die Gefellen würden gezwungen sein, in an ihre Pflicht zu mahnen. Dem Vorstand der Zahlstelle I wird die haben, soll in einer späteren Versammlung Beschluß gefaßt werden. Ueber die Novelle zum Unfallversicherungsgesetz referierte Werner. Bennen zu logieren, und auf diesen Umstand rechnen die Arbeiter ganze Leitung der Lohnbewegung übertragen." Außerdem wird in der Resolution das Verhalten derjenigen Redner hob hervor, daß auch in dieser Vorlage genau so wie früher führer, denn in den Pennen hätten sie einen weitgehenden Einfluß Kollegen verurteilt, die sich im sogenannten Unterstützungsverein der der größte Teil der Angestellten im Handelsgewerbe von der Ver­Buzer zusammengefunden haben, weil sie zum Teil bereits sicherung ausgeschlossen sind. Redner empfahl den Versammelten, sich aber wir fürchten ihn auch nicht und sind in jeder Hinsicht während der letzten Lohnbewegung als Arbeitswillige aufgetreten sind, der vom Berliner   Arbeitervertreter- Verein ausgearbeiteten Petition Hierauf wurde über alle drei Referate gemeinsam debattiert. folie auch jetzt wieder den Bestrebungen der organisierten Bußer anzuschließen und fand eine diesbezügliche Resolution einstimmig Der erste Redner, Bäckermeister Pfeifer, mit allseitigem Aha gewissermaßen entgegenarbeiten und damit sich den Plänen der Unter- Annahme. Friedrichshagen  . Am 17. d. Mts. fand hier eine Versammlung empfangen, vertrat die Ansicht, daß die Beschäftigung von Kindern nehmer dienstbar machen. überhaupt nicht notwendig jei, man könne die Kundschaft daran dem Central- Streiffonds des Verbands deutscher   Maurer, in Rücksicht Barth   und Sonnenburg den Bericht über ihre Thätigkeit. in Ohne Debatte wurde sodann einem Antrag zugestimmt, wonach des Arbeiter- Bildungsvereins statt, in der die Gemeindevertreter gewöhnen, sich die Backware selber zu holen, was Redner in seinem auf die vielen Lohnbewegungen in der Provinz, sofort die Summe der Gemeindevertretung erstatteten. Die Redner erinnerten daran, sich aus Anlaß der Beschränkung der Kinderarbeit bemerkbar on 6000 W. überwiesen werden soll und nach welchem der Vorstand daß die Anträge, betreffend die Lehrmittelfreiheit und die unentgelt= gemacht hätten, habe ja selbst der Referent nicht anführen der hiesigen Zahlstelle der Putzer ermächtigt wird, in Bedarfsfällen liche Badegelegenheit für Schulkinder, die Zustimmung der Gemeinde­weitere Summen an den Central- Streitfonds abzuführen. fönnen. Bei gutem Willen ließe sich übrigens die Nachtarbeit, vertretung nicht fanden. Auch die Forderungen auf Lohnerhöhung dieser große llebelstand im Bäckergewerbe, abschaffen.( Gelächter.) Die Cementierer( Filiale IV des Centralverbands deutscher der Pferdebahn- Angestellten und die Vermehrung der Gemeinde­Wenn die Meister den Kampf mit den Gesellen nicht wollen, dann Maurer  ) tagten am 18. Februar. Nachdem Hünten den Kassen: vertreter wurden abgelehnt. Die Schularztfrage schien den Ver­sollten sie doch mit denselben unterhandeln. Statt dessen habe die bericht vom vergangenen Jahre gegeben, sprach Heide priem tretern noch nicht genügend geklärt. Sonnenburg wies darauf hin, daß es Pflicht der Gemeinde sei, ein Krankenhaus Innung die Gesellen mit ihren berechtigten Forderungen abgewicjen. über die Notwendigkeit einer Lohnerhöhung. Zur Grundlage lag banen. Besonders erscheine Es gehe doch nicht, daß sich die Bäckermeister dem Fortschritt der der folgende Lohntarif, der bereits an die Unternehmer zur Meinungs­dringend diese Aufgabe Zeit entgegenstellen. Redner empfiehlt, wegen der Forderungen der äußerung abgesandt ist: des Plazmangels in Berliner   Krankenhäusern. Zum Kandidaten für den Gesellen in einer Kommission mit diesen zit verhandeln. Die 1. Eine prozentuale Lohnerhöhung von 20 Proz. pro Stunde für giveiten Bezirk wurde hierauf Genosse Debatte, die zuerst ruhig verlief, nahm später einen sehr bewegten alle im Beruf beschäftigten Arbeiter. 2. Die Arbeitszeit beträgt Albrecht bestimmt. Für den ersten Bezirk konnte kein geeigneter Charakter an. Obermeister Gemeinhard von der Konkordia 9 Stunden, welche folgendermaßen festzusetzen iſt: Von Kandidat gefunden werden, da beide Hausbesizer sein müssen. Hier Innung trat für Abschaffung der Nachtarbeit ein, ein andrer Redner 7-81,2 1hr früh Arbeitszeit, von 81/ 2-9 11hr wurde Stimmenthaltung empfohlen. Pause, Namens Müller war für Herbeiführung eines paritätischen Ver- von 9-12 Uhr Arbeitszeit, von 12-1 Uhr Pause, von Centralverband der Konditoren( Mitgliedschaft Berlin  ). Heute, hältnisses zwischen Meister und Gesellen innerhalb der Innung. Diese 1-4 Uhr Arbeitszeit, von 4-42 Uhr Pause und von 4/2 bis abends präcise 8½½ Uhr bei Schiller  , Rosenthalerstr. 57: Mitgliederversamm­lung. Gäste willkommen. Ansichten riefen den heftigen Widerspruch des Obermeisters Bernard 6 Uhr abends Arbeitszeit. Sonnabends 1 Stunde, an den Tagen von der Germania  - Innung hervor, der seinem Kollegen Gemeinhard vor den großen Festen 2 Stunden früher Arbeitsschluß, ohne Lohn- Brauerei eine außerordentliche Generalversammlung der Allgemeinen Orts­Charlottenburg. Sonntag, den 25. Februar, findet in der Gambrinus mit großer Schärfe entgegentrat. Als Pfeifer hierauf nochmals abzug, die Besperpause fällt an diesen Tagen fort. 3. Für Ueber- frankenkasse statt. Wegen der Tagesordnung werden die Delegierten ersucht, das Podium betrat, wurde ihm, als er das Thema der Nachtarbeit stunden, Nacht- und Sonntagsarbeit ist ein weiterer Zuschlag von vollzählig zu erscheinen.

auf die Gesellen. Wir wollen den Kampf nicht Redner vorbereitet.

-

-

so schloß der

Freie Volksbühne  .

Sonntagnachmittag 2 Uhr: 5. Abteilung im Lessing­Theater: Rosmersholm.

3. Abteilung im Carl Weiss- Theater: Hamlet, Prinz von Dänemark  .

Pünktliches Erscheinen ist dringend erbeten.

Zum Heine Abend sind jetzt die Festmarken, a 50 Pf. ( inkl. Tanz), in allen Zahlstellen erhältlich und werden die Mitglieder gebeten, sich damit zu versehen, da nur eine beschränkte Anzahl zur Ausgabe gelangt. 228/5

Der Vorstand. I. A.: G. Winkler.

Arbeiter- Bildungsschule.

Sonntag, den 25. Februar, abends 7 Uhr, im Lokal des Genossen Raddatz( Königstädt. Kasino), Holzmarktstr. 72:

Vortrag des Schriftstellers Dr. Rudolf Steiner   über: Gerhard Hauptmann  . Nach dem Vortrag: Gemütl. Beisammensein u. Tanz.

Eintritt 10 Pf.

4/11

Garderobe 10 Pf.

Zander billig!

nur

5000 Pfund

prima frische Zander

pro Pfund 40 Pf.

16 Dragonerstr. 16

Otto Gundermann,

Fisch- Grosshandlung.

Arbeits- Bekleidung

für Mechaniter, Bildhauer, Maler, Schlosser, Schlächter, Konditoren, Friseure.

En gros

Detail.

3572L*

D. Wurzel& Co., Wrangel- Strasse 17, Ecke Manteuffel- Strasse.

Laabs

Elsasserstr. 39. Behandl. aller Hant, Harn und Blasenleiden ohne schädliche Mittel u. Gifte. Sprechst.: 9-2. 6-9. Freitag und Sonntag nur 9-2. Verbandskarten Ermäßigung.

Schultze,

Wasserthor- Str. 1/2. Behandlung aller Haut, Blasen: und Harnleiden ohne Berufs: störung. 3575L* Sprechstunden 9-2, 5-9. Bei Vorzeigung der Verbandskarten 10 Proz.

Falbe,

44, Elsasserstr. 44. Behandlung aller Haut: u. Harnleiden ohne Berufsstörung. Sprechst. 9 morg. bis 9 abends, Sonntag u. Donnerstag 9-3. Bei Borzeigung der Verbands: farten 10 Broz.

Heilung

34542*

aller Haut, Harn, Blasen­leiden ohne Berufsstörung. 31jährige Erfahrung. 81/ 4*

Elsasser­

Harder sen., Strasse 20. Sprechst. 9-1 u. 5-812, Sonnt. 9-2. Auswärts brieflich mit größt. Erfolg.

Masken- Kostüme

empfiehlt[ 35532

Karl Ernst, Köpnickerstr. 126, I.

Vorzeiger dieser Annonce erh. 10 Broz. Preisermäßig.

Natur- Heilverfahren.

Haut, Harn- u. Blasenleiden, Frauen Krankheit.. heilt sicher ohne Berufsstörung.[ 34442*

Babe 23. R. Wagner, 9-2,5-9,1.9-2

Kathreiners Malzkaffee

besitzt in hohem Grade das Aroma des Bohnenkaffees. Er ist daher ein wirklich geschmackverbessern der Zusatz und jedenfalls der beste Ersatz für Bohnenkaffee.

Max Kliems

Fest- Säle,

6. Jannaschts( früh. Baster)

Hasenheide 13, 14, 15. Gefellihafts: Zäle, Inselstr. 10,

Im neuen Festsaal, Eingang Hafenheide 13, jeden Sonntag: Gr. Instrumental- Konzert. Anfang 6 Uhr. Entree 30 Pf., Vorverkauf 25 f. Nach dem Konzert Tanzkränzchen! In den Nr. 14 und 15 belegenen Sälen jeden Sonntag: Grosser Ball! Anfang 4 Uhr, Ende 2 Uhr. Empfehle meine gesamten Säle Vereinen und Gesellschaften

-

empfiehlt Saal und Vereinszimmer zu öffentl. wie Vereinsversammlungen und Festlichkeiten; auch sind Sonn­abende zu vergeben. Jeden Sonntag: Gesellschaftsabend u. Tanz[ 37729*

zu Bersammlungen und Festlichkeiten. Die Osterfeiertage find noch su Mittagstisch Suppe, Gemüse,

Matinees zu vergeben.

for

[ 34492*]

Max Kliem.

MAGGI

5 10 12 16 25

Pig.

Pfg

feinster

ein

eine ausgezeichnete 2 Portionen 2 Portionen 2 Portionen Probe- Flaschehen kräftiger Frühstück verzüglicher Magas  Suppe. SUPPE. Fleischbrühe. Kraftbrühe zum Würzen.

DIE GUTE SPARSAME KÜCHE

Zu haben in allen Delikatess- u. Kolonialwaren- Geschäften und Droguerien.

3,45 M.

Eröffnung

Hutlager

3.45 M.

A. Rosenblum, Spandauerbrücke 6, Rosenthalerstr.

an der

Dekoration des Schaufensters Donnerstagabend.

Eröffnung: Freitag, d. 23. d. M.

Centrale Hamburg  .

I. Filiale: Friedrichstr. 91-92. Zweiggeschäfte in fast 130/2 allen grösseren Städten Deutschlands  .

inkl. Bier 50 Pf.) Köpnickerstr. 55a.

Kunststopferei

von

37282*

Frau Kokosky,

Steinmetstr. 48, Quergeb. Hochpart.

Möbelstoffe!!

anch Reste!

alle Qual. selten billig! Gelegenheitskauf: Mocquett Plüsche 5,35 M. per Meter( 130 cm breit).[ 35242* Muster b. näherer Angabe franco. Berlin   S.,

Emil Lefèvre, Oranienſtr. 158.

Baustellen

in Schöneberg   mit mäßiger Anzahlung, genehmigter Zeichnung und Baugeld. Adressen unter G. 2 an die Expedition des Vorwärts".

24166

tenographie.

St

Neue Unterrichtskurse

in der Vereinfachten deutschen Stenographie" beginnen: Donnerstag, 22. Februar, abends 8 Uhr, bei Jahn, Gräfestr. 82, u. im Moab  . Klubhaus, Beusselstr. 9. Sonntag, 25. Februar, vormittags 10 Uhr, bei Gleinert, Schulstr. 29.