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einer Schädigung der Kaffen­

Versammlungen.

Der socialdemokratische Wahlverein für den 4. Wahlkreis

ficht Ausdrud, daß bon mitglieder keine Rede Aus Pankow   wird uns berichtet: Das hier im Jahre 1898 fein könne, es handle fich höchstens in der Schmidtstraße mit einem Kostenaufwand von 200 000 Mart 11117 eine Mehrausgabe von 2/3 Pfennig pro Kopf und errichtete Schulhaus giebt bereits zu schlimmen Bedenken Anlaß. Mitglied. Stadtrat Gertz und Oberbürgermeister Schuste hrus Schon im vorigen Jahre waren wiederholt Ausbesserungen nötig.( Südost) hatte zum Dienstag eine Versammlung bei Brüder, wandten sich scharf gegen eine Erhöhung der Säße. Stadtv. da fich im Treppenhause und in den Klassenzimmern beträchtliche Waldemarstraße, einberufen, in der Genosse Dr. J. Zadek einen Ströhler: Wenn man der ärmeren Bevölkerung entgegenkommen Riffe zeigten. Vor acht Tagen fiel während des Unterrichts ein interessanten, populär- wissenschaftlichen Vortrag über: Die Jufluenza­will, so folle man hier nicht einsetzen; für diesen Zwed sei ja der großes Stück Putz von der Decke. Es war ein Glückszufall, daß Epidemie" hielt. Eine Diskussion über den mit lebhaftem Beifall Armenetat da. Er fürchte eine Ueberfüllung des Krankenhauses. von den Kindern niemand verletzt wurde und daß der Lehrer sich aufgenommenen Vortrag wurde nicht beliebt. Nachdem der Vor­Was würde man dazu sagen, wenn alle Städte ihre Säße erhöhen durch einen schnellen Sprung in Sicherheit bringen konnte. Frägt sigende zur regeren Beteiligung an den Zusammenkünften der Ge­und nur Charlottenburg   zurücksteht? Statv. Mes chelsohn tritt man, wen die Schuld für den Kommiffionsantrag ein. an solcher Bauart trifft, so ist noiſen in den einzelnen Bezirken aufgefordert hatte, erfolgte der Wenn man die Säße nicht zunächst int Betracht erhöhen würde, so würden noch mehr Kranke abgewiesen werden als Falle ein Mindestfordernder und zwar der Baumeister Heckrath die зи ziehen, daß auch in diesem Schluß der gut besuchten Versammlung. hente schon. Stadtv. Hirsch erwidert, wenn lediglich die Furcht Arbeit übertragen erhielt. Nun hat aber die Gemeinde den Grund Der Wahlverein für den sechsten Berliner   Reichstags. Konfequenterweise die Säge so hoch schrauben, daß nur noch ganz aus Mitgliedern der Gemeindevertretung gebildeten Baufommission, Bersammlung das Andenken des verstorbenen Genossen Hieronimus vor einer Ueberfüllung das leitende Motiv fci, so müßte man und das Kellergeschoß selber errichtet und zwar unter Aufsicht einer Wahlkreis hielt am Dienstag im Lokal von Gleinert eine Mit­gliederversammlung ab. Vor Eintritt in die Tagesordnung chrte die reiche Leute das Krankenhaus aufsuchen könnten. Das hieße aber die auch später die Arbeiten des Submittenten begutachtete. Der Bersammlung das Andenken des verstorbenen Genossen Hieronimus die Aufgabe der Gemeinden verkennen. Herrn Ströhler gegen Baumeister kann jetzt selbstverständlich behaupten, daß die Reparatur- in der üblichen Weise. Alsdann hielt Genosse Warnst einen sehr fiber bemerke er, daß die arbeitende Bevölkerung keine Armen- bedürftigkeit des Schulhauses in einer ungenügenden Konstruktion instruktiven Vortrag über das Invaliditäts- und Altersversicherungs­unterstützungen mit allen daraus fich Gesez, welcher von der leider nur schwach besuchten Versammlung für ihre politischen Rechte haben wolle. ergebenden Folgen des Stellergeschosses ihre Ursache habe. Das Ende vom Liede ist, Gesez, welcher von der leider nur schwach besuchten Versammlung Wenn wir allein daß der Steuerzahler die Kosten trägt. Diese Angelegenheit, die mit lebhaftem Interesse aufgenommen wurde. Genosse Kiesel die Säße nicht erhöhen, so würden die socialpolitisch einfichtigen manche Leute gern vertuscht haben möchten, wird hier lebhaft be- ftellte in Aussicht, daß derselbe Vortrag noch einmal vor einem Elemente höchstens ſagen: Die Charlottenburger   sind verständiger sprochen. Ohne Zweifel wird sie auch bei den nächsten Gemeinde- größeren Zuhörerkreise gehalten würde. Unter Vereinsangelegen­als die Berliner  . Einen solchen Vorwurf würde Herr Siröhler doch wahlen eine Rolle spielen, Gemeinde- beiten ersucht inte die Genoffen, bei der Stichwahl in Moabit  noch ertragen fönuen. Im übrigen würde für die Mitglieder der alle verfügbaren Kräfte in den Dienst der Partei zu stellen. Rach­Orts- Krankenkasse die Erhöhung nicht 56 Bf., sondern 3,12 M. pro dem der Vorsigende noch auf das am 10. März im Feenpalast statt­Jahr betragen. Eine solche Steuer gerade denjenigen auf findende Stiftungsfest hingewiesen, erfolgte der Schluß der Ver zubürden, denen infolge ihres geringen Einkommens die fammlung. Gemeindeſtener erlassen sei, sei etwas widerfinniges. Ober-) bürgermeister Schuste hrus entgegnet dem Stadtverordneten Der Potsdamer Fleischschmuggel, wobei der Schlächter­Ströhler, daß auch nach seinen Erfahrungen der Arbeiter meister Wilhelm Stünz im vorigen Jahre als Rutscher verkleidet in lieber hungert, ehe er eine Armenunterstützung seiner Equipage 410 Kilo Fleisch stenerfrei einschmuggeln wollte, crbittet. dabei aber von den städtischen Steuerbeamten abgefaßt wurde, hat am Mittwoch vor der Straffammer in Potsdam   sein gerichtliches Nachspiel gefunden. Stünz, der den ihn verfolgenden Steuerbeamten zwei Wochen Gefängnis und wegen der Steuerhinterziehung zu mit der Peitsche geschlagen hatte, wurde wegen Widerstands zu 246,80 M. Geldstrafe verurteilt. Sein Helfershelfer, der Schlächter­meister Duch, der dem Fuhrwerk des Stünz auf einem Zweirad vorausfuhr, um zu sehen, ob die Luft rein sei, wurde zu 45 Mark Geldstrafe verurteilt. Stinz hat sich durch diese Steuerhinterziehung gezwungen gesehen, sein Geschäft zu verkaufen.

Hierauf wurde zur Abstimmung geschritten, die die Ablehnung der erhöhten Säge mit 34 gegen 22 Stimmen ergab.

die

Gerichts- Beifung.

Gewerkschaftliches."

Zwangsinnungs: Fiasko. Mit 34 gegen eine Stimme wurde in der Zwangsinnungs- Generalversammlung der Schuhmacher, Sattler   und Polsterer in Essen   die Auflösung der Immung be­schlossen. Desgleichen beschloß die Zwangsinnung der Stuhlbauer in Rabenau  , sich aufzulösen.

*) Weizen

Marktpreise von Berlin   am 21. Februar 1900 nach) Ermittlungen des fgl. Polizeipräsidiums. D.- Str. 15,30 14.- Schweinefleisch

1 kg

Roggen Futter- Gerste Hafer gut

"

14,30 13,80 Kalbfleisch

1,60 1,10 1,70

"

13,90 13,-Sammelfleisch

1,60 1,

"

15,14,20 Butter

2,60 2,

"

mittel

14,10 13,40 Eier

GO Slikt

6,

3,

"

gering

"

13,30 12,60 Karpfen

1 kg

2,20

1,20

4,- 3,66 Aale

2,80

1,40

"

"

"

7,20

4,50 Bander

2,50 1,-

"

40,-

25,-

Hechte

"

"

2,

1,-

"

45,

25,

"

1,60 0,80

70,-

-

"

"

2,80 1,20

7.­

"

"

Richtstroh

Seut

Grbjen Speisebohnen

30,-

-

Barsche

Schleie

4,50 Bleie

Linien Startoffeln, neue Rindfleisch, Kente 1 kg bo. Bauch *) Ermittelt pro Tonne von der Centralstelle der Preuß. Land­wirtschaftskammern Notierungsstelle und umgerechnet vom Polizei­präsidium für den Doppelcentner.) Kleinhandelspreise.

1,40 0,80 1,60 1,20 Krebje per Shed 12,- 3,- 1,20 1,-

"

Produkten marit vom 22. Februar. Der Getreidemarkt

Schöneberg  . Der den Stadtverordneten soeben zugegangene Schul- Stat weist eine Einnahme von 120 100 M., eine Ausgabe von 619 702 M. auf, ein Mehrbetrag gegen das Vorjahr von 106 984 M. Dem Gymnasium, welches eine Einnahme von 71810 M., eine Ausgabe von 115 774 M. hat, stehen die Volksschulen mit Ein nahme von 36 790 M. und Ausgabe von 484 598 2. gegenüber. Diese legteren Ausgaben haben der bürgerlichen Gesellschaft mun schon oftmals Veranlassung gegeben, darauf hinzuweisen, wie viel die Kommune für die Schulbildung der Arbeiterbevölkerung auf­zubringen habe. Sieht man sich jedoch das wirkliche Ver hältnis etwas genauer an, so kommt man zu einem ganz andern Resultat. Es erfordert z. B. das Gymnasium für das Jahr 1900 einen Zuschuß von 43 964 M. oder pro Schüler 69,20 m., Sagegen betragen die Kosten für einen Volksschüler mur 44,30 M. ( bei einem Zuschuß von 447 808. und einer Schülerzahl von 10 000). Aehnlich gestaltet sich das Verhältnis bei der höheren Töchterschule, wo auf eine Schülerin 58 M. Zuschuß kommen. Ganz bedeutend höher stellen sich auch im Jahre 1900 Ausgaben im Armen Etat. Während die Einnahmen 52 400 M. betragen, stellen sich die Ausgaben auf 218 642 M. Es belaufen sich die Armenpflege- und Strankenkosten für die Personen, welche sich in der Fürsorge des hiesigen Ortsarmen- Verbandes be­finden, auf 182 547 M., für auswärtige Verbände auf 26 000 M. Am Spiritus marft wurden 15 000 Liter 70er loco mit 47,30 M. In Lipine und Godullahütte ist wieder alles rubig; die(+ 0,10) gehandelt. Sehr hoch find ferner die Kosten der vertragsmäßigen Beiträge an Arbeiter haben durch den Streif nichts erreicht. Der Beuthener die Kreis- Krankenhäuser in Britz   und Lichterfelde   im Betrage von( polnisch- christliche) Berg- und Hüttenarbeiter- Verband, der unter den 48 767 W., die Heil- und Verpflegungskosten an andre Stranken- streifenden Zinthüttenleuten eine nicht geringe Anzahl Mitglieder hat, häuser und sonstige Ausgaben für Strante 25 000 M. Die Pflege- weigerte sich, den Streit zu unterstützen. Er wiederholt das alte gelder und Unterstüßungen stellen sich auf 90 000 20. Ferner wurde Spiel: im entscheidenden Moment läßt er die Arbeiter im Stich. eine Summe von 12000 m. für Verpflegung von Irren, Idioten, Blinden, Tauben in Anstalten des Provinzialverbandes ausgeworfen. bewegung der Getreideverlader ist von Erfolg gekrönt worden. Am Der Streik der Hafenarbeiter in Magdeburg  . Die Lohn­Jn Tempelhof   soll es heller werden. In der Gegend der Dienstag früh legten allenthalben die Getreidearbeiter die Arbeit katholischen Kirche  , sowie in der Friedrich Karlstraße werden Straßen- nieder, darauf ließen sich die Firmen zu Verhandlungen herbei und Laternen aufgestellt, sobald die in Betracht kommenden Eigentümer bewilligten mit einer Ausnahme die Forderungen der Aus- Hamburg den Bürgersteig gepflastert haben. Von unserm Parteigenossen ständigen. Im Gegensatz zu den Privatunternehmern befindet H. Lammé war gegen die Richtigkeit der Gemeinde- Wählerliste Ein- fich das Verhalten der städtischen Hafendirektion. Mittwoch früh spruch erhoben worden. Die beantragte Aufnahme in die Lifte war eine Kommission der Streifenden zwecks Unterhandlungen mien wurde aber abgelehnt, da der Antragsteller nach Ansicht der beim Hafendirektor, erhielt aber in recht schroffem Tone nur die Gemeindevertretung feinen eignen Hausstand führt. Die Gemeinde Antwort, der Herr Direktor unterhandle nur mit Leuten, welche auf vertretung nahm ferner den Entwurf einer nenen Grundsteuer- dem städtischen Hafen arbeiten. Die Zahl der Ausständigen be­Ordnung an. trägt 400.

verharrte auch heute in Unthätigkeit bei schwacher Haltung. Ausschlaggebend Meldungen vom Auslande. Besonders Paris   sandte schwächere Preise, und hierfür waren neben dem ausgesprochenen Frühlingswetter die matten auch Nordamerifa war nach sesterem Beginn start weichend. Am hiesigen Der Streif der Zinkhüttenlente in Chopaczow unverändert; im Lieferungshandel gab besonders Weizen 0,75 M. nach, während Blaze war das Effettivgeschäft bei nach wie vor startem Inlandsangebote vor dem Benthener Gewerbe- Inspektor hat leider nicht stattgefunden, schloß. Hafer wurde wenig gehandelt, Rüböl, welches gestern zum Schluß ( Guidottohütte) dauert unverändert fort. Ein Einigungsverfahren Roggen sich besser behaupten fonnte und nur eine Kleinigkeit unter gestern obgleich es die Arbeiter wünschten. Die Haltung des Gewerbe- noch 3,30 M. geftiegen war, auf lebhaften skonsumbegehr für Rübsaaten, Inspektors ist vollkommen unverständlich.

Für den Inhalt der Inserate übernimmt die Redaktion dem Publikum gegenüber feinerlei Verantwortung.

Theater. Freitag, 23. Februar. Opernhaus. Die Meistersinger von Nürnberg  . Anfang 7 Uhr. Schauspielhaus. Jugend von heute.

Anfang 7 Uhr.

Deutsches. Der Probekandidat. An

fang 7 Uhr.

Leffing. Der Athlet. Anfang

72 Uhr.

behauptete seinen höheren Preisstand.

Witterungsübersicht vom 22. Februar 1990. morgens 8 Uhr.

Stationen

Barometer:

stand mm

Wind­

richtung

Vindstärke

Wetter

Swinemde 753 SSW 4wollig

Berlin  

München  Wiesbaden  

Temp. n. 6.

5° 6.4° N.

Stationen

Barometer=

stand mm

Wind­

rightung

Windstärke

Better

Temp. u. C.

16° C.= 4° R.

1 paparanda 748SSO 2bedeckt 1 -0 Betersburg|

754 WSW 2 heiter 756 WNW 4h1b. bed. 0 Cort 758 23 2 heiter-1 Aberdeen 760 S 3woltent-3 Paris 3 wolfig

759 NW

7443 75430

4 heiter

2Regen

1

5

3

Wetter Proguose für Freitag, den 23. Februar 1900. südwestlichen Winden und steigender Temperatur. Teils heiter, teils wolkig mit geringen Niederschlägen, ziemlich frischen

Schiller Theater Arbeiter- Bildungsschule. Urania  

( Wallner Theater). Freitag, abends 8 Uhr: Der Probepfeil. Lustspiel in 4 Akten von S. Blumenthal. Sonnabend nachmitt. 3 Uhr: Das Käthchen von Heilbronn. Sonnabend, abends 8 11 hr: Der Probepfeil.

Sonntag, den 25. Februar, abends 7 Uhr, im Lokal des Herrn Raddatz( Königstädt. Kasino), Holzmarktstr. 72:

Vortrag des Schriftstellers Dr. Rudolf Steiner  

über:

Gerhard Hauptmann  .

Sonntag, nachmittags 3 unr: Nach dem

Taubenstrasse 48/49. Im Theater abends 8 Uhr: Von den Alpen   zum Vesuv  ". Hörsaal: 1 Dr. Schwahn: Die Ober­flächenformen des norddeutschen Tieflandes." Invalidenstr. 57/62:

Sonntag, nachmittags 3 Un: Nach dem Vortrag: Gemütl. Beisammensein u. Tanz. Tägl. Sternwarte.

8. Borstellung im Schiller- Cyclus:

Wilhelm Tell  .

Sonntag, abends 8 Uhr: Cyprienne.

Berliner  . Harold. Anfang 7%, Uhr. Carl Weiss- Theater

Menes. Nackte Kunst. Anfang

7 Uhr.

Schiller. Der Probepfeil. Anfang 8 Uhr. Westen. Der Postillon von Lon: jumeau. Anfang 7 Uhr. Thalia. Jm Himmelhof. Anfang 7% Uhr. Residenz. Die Dame von Maxim. Anfang 7 Uhr.

Luisen. Faust.( 1. Teil.) Anfang

72 Uhr.

Central. Die kleine Excellenz. Anf. 7 Uhr.

Carl Weiß. Die Jagd nach dem Glück. Anfang 8 Uhr. Belle- Alliance. Geschlossen. Victoria  . Berliner   Bilder. Anfang 8 Uhr.

U

Friedrich Wilhelmstädtisches. Allein in London  . Anfang 8 Uhr.

Metropol. Specialitätenvorstellung. Die verkehrte Welt. Anfang 8 Uhr.

Apollo. Specialitäten Borstellung. 0

Gr. Frankfurterstraße 132.

1. Volksvorstellung, ermässigte Preise. Parkett durchweg 1,10 Mk. Die Jagd nach dem Glück. Anfang 8 Uhr.

Morgen: Dieselbe Vorstellung. Sonnabendnachut. 4 Uhr: Kinder­Vorstellung. Aschenbrödel. Central Theater

Direftion: José Ferenczy.

Die kleine Excellenz.

Operette in drei Akten von Richard Heuberger  .

Anfang 72 Uhr: Morgen und folgende Tage: Die fleine Excellenz.

Sonntagnachmittag 3 Uhr zu halben Preisen: Der Zigeunerbaron. Operette von Joh. Strauß  .

Thalia- Theater.

Im Reiche des Indra. Anfang Tel. Amt1Va 6440. Dresdenerstr. 72/73.

72 Uhr.

Walast. Specialitäten Vorstellung.

Anfang 72 Uhr.

V

Meichshallen. Stettiner Sänger.

Anfang 8 Uhr.

Passage Panoptifum. Speciali täten Borstellung. Urania. Invalidenftr. 57/62. Täglich abends von 5-10 11hr: Sternwarte.

Taubenstraße 48/49.

Abends

8 Uhr: Von den Alpen   zum Vefuv".

Jm Hörsaal: Dr. Schwahn:

Täglich: Riefenlacherfolg!

Im Himmelhof.

Thomas, Thielscher, Helmerding,

Juntermann, Paulmüller. Anfang 7/2 Uhr.

1 Eintritt 10 Pf.

4/11

Garderobe 10 Pf.

Metropol- Theater

Behrenstrasse 55/57.

Sonnabend, den 24. Februar:

Grosses

Karnevals- Fest

und

letzter Maskenball.

1000 Mark in bar

als Schönheitspreis.

Blumenschlacht! Konfektwerfen! Näheres die grossen Plakate.

Apollo- Theater. Metropol- heater

Um 9 Uhr abends:

Behrenstr. 55/57. Dir. Rich. Schultz. Vollständig neues Februar­

Im Reiche des Indra. Specialitäten- Programm.

Morgen und folgende Tage: 3m Eine Fahrt durch die indischen Simmelhof.

W. Noacks Theater,

Brunnenstraße 16.

Die Oberflächenformen des norb: Der jüngste Lieutenant.

deutschen Tieflandes".

Poffe mit Gesang in 3 Atten

v. Jacobsohn. Musit v. Lehnhardt.

Belle- Alliance- Theater. eben Sonntag, Dienstag und

Wegen Generalprobe geschlossen. Sonnabend, zum 1. Male:

Die Reise nach Amerika  .

Donnerstag nach der Borstellung:

Tanzkränzchen.

Wundergärten.

Malle. Sidley. Miss Dejo.

Um 8 Uhr: La Fagette. Les Arbras. Les Vicentina.

Schwestern Serini. Dell Oro. Acquamarinoffs.

Hill u. Hull  . Diamantine. Ephraim Thompson. Dagmar Hansen STAT etc. etc. etc.

Der Kosmograph, neueste Aufnahmen aus dem Transvaal­kriege.

Anfang 28 Uhr. Vorverkauf im Theater von 10 bis 1 Uhr, sowie im Invalidendank u. Künstlerdank.

Allison- Truppe. Littke Carlsen.

1m 9 1hr 30 Minuten

Die verkehrte Welt

mit der feenhaften Frauen- Parade. Anfang an Wochentagen um 8, an Sonn- und Festtagen 7 Uhr.

Nachmittags 5-10 Ulir.

Cirkus

Schumann.

Heute und täglich, abds. 7 1hr: Außer 10 der besten Nummern des

Nepertoires:

Doctor Faust

Romantisch phantastische Handlung

4

in 3 Abteilungen vom Hof Ballett: nteifter A. Siems.

Berliner   Wetterbureau.

Cirkus Busch.

Heute, Freitag, den 23. Februar, abends 72 Uhr: Hum. Klown- Abend. Bum 106. Male: Die Camorra  . Außerdem: Amateur Konkurrenz­Reiten. 50 M. Prämie. Charivari von 100 Klowns. Oskar Renz, Schul reiter. Signor Ricardo mit fein. dress. Sunden. Equestrischer Karnevalszug.

Passage- Panopticum.

Geöffnet

9 Uhr früh bis 10 Uhr abends. Neu! Die Neu! Katakomben

der

Kapuzinermönche Palermo.

zu

Sanssouci

Kottbuserstr. 4 a. Freitag und Sonnabend: Keine Soiree. Sonntag, den 25. Februar: Hoffmanns

Nordd. Sänger. Präsident Krüger. Die Sangesbrüder.

Nach der Soiree: Tanzkränzchen. Dienstag, 27. Februar:

Gr. Fastuachts- Ball.

CASTANS

Sonntag: 2 Borstellungen. Nachu PANOPTICUM

Im Weihnachtsbazar. Abbs.: Dr. Faust. Nachm. 1 Kind frei.

Palast- Theater über Feen- Palast, Burgfir. 22.

früher

Beispiellofer Erfolg des neuen Riesen- Programm s. Nur erstklassige Specialitäten. Neu!

Scenen

Neu!

vom Kriegsschauplatz in Transvaal  . 812 Uhr. Neu insceniert: Uhr. Endlich allein.

Neu! Neu!

Neu!

Ein Riese

der englischen   Armee

Sergeant Th. Dalroy

2 m 30 cm hoch!

Oberbayrische Sänger

und Schuhplattler- Gesellschaft.

Maskengarderobe

von Adolf Runge,

Hauptrolle: Dir. Rich. Winkler. Anfang 7 Uhr. Vorverkauf 11 bis 1 Uhr. Jeden Sonnabend nach der Borstellung: Tanzkränzchen. Besucher Gr. Frankfurterstr. 75, Amt VII, 4075, der Vorstellung haben Frei- Tanz. empfiehlt den Bereinen seine große Sonnabend, den 3. März 1900: Auswahl in Kostümen in jed. Preislage, Grosses Bockbier Fest. I Großes Lager von Karneval- Aufzügen.

Verantwortlicher Redacteur: Paul John in Berlin  . Für den Inseřatenteil verantwortlich: Th. Glocke in Berlin  . Drud und Verlag von May Bading in Berlin  .