Bismarck im Reichstage. Nicht daß En ge kommen all seine Gegner im Allgemeinen und seinen Nachfolger im heute als morgen zusammenftürzen, wenn sie nur wieder väre aber er wurde im Reichstag aufgerufen. Es Besonderen zu einem Duell auf Leben und Tod heraus. ihren Bismarck hätten, der sie mit Zuckerbrot und Beitsche war heute bei der ersten namentlichen Abstimmung, feit ER Aber die Gegner waren zur Stelle, freuten sich auf dressiren könnte. Eine hündischere Partei hat es noch nie gewählt worden ist. SEIN Name wurde pflichtschuldigst den Strauß- und wer nicht da war, das war der gegeben.
verlesen und: homerisches Gelächter war die Herkules".
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Die nothleidenden Großgrundbesitzer haben troh ihrer Noth nichts von ihrer übermüthigen Anmaßung verloren. So verlangte der Abg. Frhr. v. Manteuffel im Reichstage nichts weniger als die Einschränkung der Freizügigkeit, damit die Landwirthschaft Arbeitskräfte habe. Daß der Arbeiter ein eigenes Recht an seine Person habe, das mindestens eben so hoch steht, wie das des freiherrlichen Rittergutsbesizers, will den Herren gar nicht in den Sinn. Wenn der Frhr. v. Manteuffel für sein Rittergut nicht Arbeitskräfte hat, so mögen doch er selbst und seine Söhne hinterm Pfluge hergehen und seine Frau und Töchter als Mägde arbeiten, und das Land, daß er nicht bebauen kann, möge der staatlichen Gemeinschaft zufallen! Die Beschränkung der Freizügigkeit zu Gunsten der Gutsherren würde den Arbeiter zum Sklaven machen; das wäre wohl den Junkern erwünscht, aber sie mögen auch bedenken, daß den Sklaven damit das einzige Recht des Sklaven zufiele, nämlich das seine Retten zu brechen und der Gewalt des Herren jedes Gewaltmittel entgegenzusetzen.-
Man tau!
Antwort. Alles schaute nach dem Play, wo ER fizzen Er war aus seinem Dachsbau nicht herauszubringen, Im fächsischen Landtag wurde gestern der Antrag ollte und nicht saß, und mit Ausnahme des kleinen und wenn aus demselben nicht ein Pelotonfeuer unter der Sozialdemokraten auf Abschaffung der Häufleins der verhärtetsten Brotvertheurer lachte der irdischen Geschimpfs herauffnatterte, so müßte man denken, Getreidezölle verhandelt. Die agrarische Majorität, anze Reichstag. Ob mehr Sohn und Spott oder der Herkules" wäre todt. Mit diesem Pelotonfeuer im welche für sich keine Gründe ins Feld zu führen hatte, be mehr Verachtung in diesem Gelächter lag, das bleibe dahin Dachsbau ist jedoch den Otterndorfern nicht genügt und sie antragte sofort, nachdem einer der Antragsteller gesprochen, gestellt Respett lag sicherlich nicht darin. Nun- rufen: Herkules" heraus! Heraus aus dem Dachsbau! den Schluß der Debatte, der auch mit allen gegen bie die Freunde des verblichenen Ex- Kanzlers können sich mit Oder heraus aus dem Reichstag!" In einer Stimmen der Sozialdemokraten angenommen wurde. Da dem Gedanken trösten nicht jedem Todten wird beim Volksversammlung ist schon feierlich beschlossen mit waren die Herren Agrarier nun allerdings einer un Begräbniß ins Grab gelacht. worden, den verunglückten Herkules" zur Niederlegung angenehmen Debatte aus dem Wege gegangen, allein ihre seines Mandats aufzufordern. Und weitere Niederlage hatten sie doch weg, denn in ihrem Vorgehen Bersammlungen zu dem gleichen Zweck find anberaumt. lag das Eingeständniß, daß fie die Getreidezölle in ehrlichem Redekampf nicht vertheidigen konnten. Uebrigens waren die Herren sehr gedrückt: daß ihr Chef Bismard fie Inter arma silent leges, unter den Waffen so schmählich im Stich gelassen hat, ist ihnen arg in die schweigen die Gesetze, und unter der Herrschaft des Mili- Glieder gefahren. tarismus tritt vor diesem selbst die Autorität der bürger- Bezeichnender Weise wurde die Erklärung der Rons lichen Behörden zurück. Das" gut" gefiunte Hannoversche fervativen, daß sie eine Debatte für nicht angebracht Tageblatt" bringt folgenden Bericht über einen Konflitt hielten, von einem Nationalliberalen abgegeben, zwischen Nachtwächtern und Offizieren: ber zu gleicher Zeit im Namen seiner eigenen Fraktion sprach. Sieben Nachtwächter, ferner ein Schuhmacher- und ein Auch die Kammerfortschrittler" schlossen sich dieser Er Tischlergefelle hatten sich am 10. Dezember vor der Ersten klärung an ihr Sprecher betonte aber seine platonische Straffammer des Landgerichts zu Hannover zu verantworten. Liebe zu dem sozialdemokratischen Antrag. Einen Antrag Es handelte sich um einen Konflikt, zunächst veranlaßt durch für unangebracht erklären, den man im Brinzip für durch den Regierungs- Referendar und Lieutenant der Reserve Struckmann, der sich durch einen Zivilisten provozirt glaubte und aus richtig hält, das ist echt kammerfortschrittlich. Diese den Säbel gezogen hatte. Struckmann befand sich mit dem neue Taftit der Konservativen hat beiläufig zum Theil Lieutenant Mauve und dem Fähnrich Müller auf dem Wege in persönlichen Rücksichten ihren Ursprung. Es ist von der Schloßwache nach Hause. Es hatte sich eine Anzahl ihnen nämlich in dem Schwiegersohne des Herrn Acker Zivilisten gesammelt, welche sich mißliebig äußerten über das mann, dem jugendlichen Herrn Mehnert, ein enfant terrible Blankziehen des Säbels. Die Offiziere forderten den erwachsen, das bisher bei allen Debatten mit Sozial Nachtwächter Leinemann, einen der Angeklagten, auf, demokraten in naiver Selbstüberschätzung Kollisionen herbei die angesammelte Menge ชิน zerstreuen. Dies miß führte, die ihm selber stets verderblich wurden, und seiner lang Struckmann 80g abermals den Die Anfammlung der Menge wurde immer größer, und Beine- Partei, welche die Kosten bezahlen mußte, zum schwersten mann fah sich veranlaßt, ein Mothfigual zu geben, auf welches Stachtheil gereichten. Obgleich nun das Herrchen seine die Nachtwächter Bolschwig und Grimme erschienen. Sieutenant parlamentarischen Thaten in der Kreuz- Zeitung " und in Struckmann versuchte die Menge zum Auseinandergehen zu be- dem berüchtigten Baterland" des Herrn Friesen höchst wegen und drohte fchließlich, auf sie einschlagen zu wollen, eigenhändig als homerische Schlachten, und sich selber, in welche Drohung er zur That werden. ließ, indem er auf die unverfälschtem Falstaffstil als den Helden dieser homerischen Menge einbieb. Durch den angeklagten Schuhmachergesellen Schlachten schildert, so ziehen die Herren Konservativen, die Kümmel wurde dem Struckmann der Säbel entriffen. Bei der den Schwiegersohn des Herrn Ackermann nicht abschütteln Verfolgung Kümmel's foll Struckmann auf den Leinemann mit
Die Anmaßungen der Innker erfordern mit Nothwendigkeit ein pofitives Vorgehen gegen diefelben. In erfter Reihe ist zu fordern die Aufhebung des Koali tionsverbots bezüglich der ländlichen Arbeiter, fomie all der Bestimmungen in Landesgesehen, Provinzialgesetzen, Statuten 2c.( Gesinde- Ordnungen), welche die ländlichen Arbeiter dem Züchtigungsrecht der " Herrschaften" unterwerfen und sie des Rechts, wegen Ehr verlegung zu flagen, berauben. Von sozialdemokratischer Seite dürfte demnächst ein solcher Antrag dem Reichstage zugehen, der schon dadurch Interesse gewönne, daß er die Bourgeo isparteien zwänge, ihr warmes Herz" für die Arbeiter an den Tag zu legen.
Der Patriotismus des Kapitals, gleichviel ob Börsentapital, Grundbesitz oder Industriekapital, zeigt sich in gleicher Weise. Die deutsche Börse lechzt nach dem Geschäft mit Rußland , wenn es auch nur zu dem Zweck abgeschlossen wird, Deutschland mit allen Greueln des Krieges zu überziehen. Die fich darob kundgebende Entrüstung im Volke hat seiner Zeit die Mendelssohn und Warschauer noch verhindert, russische Anleihe auf den deutschen Markt zu bringen, und so sucht man wenigstens auf indirektem Wege Rußland den Krieg gegen uns zu erleichtern, indem man russische Eisenbahnen beleiht. Die Berliner Handelsgesellschaft unter dem Direktor Fürstenberg hat ein solches Geschäft abgeschloffen.
So wenig das Börsentapial Patriotismus hat wenig hat es das andere Kapital. Wenn es gilt, billige Arbeitsfräfte ausbeuten zu können, so werden aus Rußland , Desterreich, Italien Arbeiter herangezogen, um die deutschen Arbeiter, welche um Verbesserung ihrer Lage ringen, zu befämpfen und zu verdrängen.
und
Säbel.
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feiner Degenscheibe eingeschlagen haben, worauf dieser ihn für fönnen, wie die bösen Sozialdemokraten dies gethan haben, so ziehen die Konservativen es vor, lieber einem Kampf verhaftet erklärte. Bolschwig und Grimme erklärten den Lieutenant Mauve ebenfalls als Arreftanten. Auf ein gegebenes auszuweichen nur damit sie nicht durch das unglückliche Nothsignal erschienen noch die Angefchuldigten Hornhardt, Karnickel, das immer anfängt, wiederum in schweres Leid Schnabel und Meyer. Lieutenant Mauve sah sich dadurch ver- gebracht werden.- anlußt, ebenfalls den Degen zu ziehen. Die Nachtwächter hielten ihn nun fest und führten die Arrestanten auf die Schloßwache. Auf dem Wege dahin sollten die Offiziere nun durch Schimpfreden beleidigt, und dem Lieutenant Mauve soll durch den Angefchuldigten Grimme mit der Fauft die Nase blutig geschlagen worden sein. Durch Grimme wurde auch dem Lieutenant Mauve der Degen abgenommen. Die angeschuldigten Nachtwächter behaupten, sich vollständig in ihrem Rechte befunden zu haben,
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tönnen
Dresden , 15. Dezember. Im Laufe des geftrigen Tages find hier mehrere Berhaftungen vorgenommen worden, die allem Anscheine nach mit der neulich gemel deten Entdeckung einer geheimen" Buchdruckerei zusammen hängen. Was in Wirklichkeit vorliegt, läßt sich noch nicht mit Bestimmtheit sagen aus gewissen Aeußerungen und sonstigen Umständen läßt sich aber mit ziemlicher Gewißheit und bezeichnen das Verhalten der Offiziere als ordnungswidrig. Die Offiziere feien nach ihrer Ansicht betrunken gewesen, und vermuthen, daß die Polizei an die Existenz einer geheimen sie hätten sich verpflichtet gefühlt, die Offiziere in Schußhaft Organisation glaubt, vermittelst deren verbotene Schriften zu nehmen. Die Offiziere stellten jede Trunkenheit in Abrede hergestellt und verbreitet werden sollen und daß sie uns doch will Struckmann von dem Beginn des Vorfalls teine post festum einen Geheimbundsprozeß, nach den bekannten Erinnerung mehr haben. Der Gerichtshof hielt eine Miß- Mustern aus sozialistengefeßlicher Beit, präfentiren zu handlung und Beleidigung der Offiziere für erwiefen und verhefft. Unzweifelhaft wird nach Borkommnissen, die noch urtheilte vier der Nachtwächter zu Gefängnißstrafen von fechs Wochen bis zu zehn Monaten und die beiden andern An- unter die Herrschaft des Sozialistengefezes fallen, geforscht Sollte die Polizei auch Vorkommnisse neueren Datums geflagten zu einem bezw. drei Monaten Gefängniß. Der Gebrauch des Messers bei Wortwechseln und einzelte Handlungen sein, da von geheimer Organ im Auge haben, so könnten es doch höchstens vers Streitigkeiten erregt oft genug die Entrüstung der Breffe fation oder geheim organisirtem gemeinsamem Handeln und die schärfsten Strafen werden gegen die Messerhelden nach Erlöschen des Sozialistengesetzes unmöglich die Rede verlangt. Und bei einem Offizier soll es die Ehre ver- fein kann. Wehnlich wie in Breslau scheint das Vorgehen langen, daß er bei etwaigen Wißhelligkeiten das Messer der Polizei durch müßigen Klatsch hervorgerufen Der Abgeordnete für Otterndorf , alias Altkanzler", gegen Unbewaffnete zieht! au fein. hat durch die negative Tapferkeit, mit der er vor dem Nachschrift. Alle Verhafteten, mit Aus Die nationalliberale Jämmerlichkeit zeigt sich so nahme des Besitzers der„ geheimen" Druckerei, find heute neuen Kanzler ausgekniffen" ist, seine Wähler kopfscheu Abend entlassen worden. Die Polizei hatte bei Jenent gemacht. Als sie ihm ihre Stimme gaben, dachten fie eine recht in der beifälligen Aufnahme aller Bismard'schen nahme des Besitzers der geheimen" Druckerei, find heute weltgeschichtliche That zu thun- fie stellten den Herkules Kläffereien und Hezereien, ob sie sich gegen den Kaiser oder einen Bettel mit verschiedenen Namen gefunden, und wat des Neunzehnten Jahrhunderts", der durch irgend eine gegen die Regierung im Einzelnen oder im Ganzen richten. Fatalität zu Falle gekommen, wieder auf die Beine, und Dabei aber fehlt den Nationalliberalen der Muth, im Reichs- auf die Vermuthung gekommen, die auf dem Bettel ge gaben ihm die Gelegenheit, von der Tribune des Reichstags tage Farbe zu bekennen. In ihrer Presse spiegelt sich ihr genannten Personen seien Kunden und Mitschuldige" bes herab all seine Geguer zu Staub zu zermalmen. So dachten rühmter, Patriotismus" und ihr„ Nationalitätsgefühl in einer Besizers der geheimen" Druckerei gewesen. Die Leipziger Stadtverordnetenwahl, welche geftern fie. Der Herkules" polterte und prahlte auch wie ein so gehässigen und hämischen Weise wider, als ob sie nur Renommirfuchs forderte allerdings aus der Ferneben einen Wunsch hätten, das ganze Reich möchte lieber stattfand, hat einen riesigen Stimmenzuwachs für die Sozial
Der Profit steht höher als das Vaterland und die
Nation.
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Bermuthlich geht es den Kräutern unter den Händen des Provisors gerade so, wie den Menschen auf dem Werboner Stoppelfelde. Wie Therese Crerne zu Fé Rehling, fagt vielleicht das Stück Süßholz zur Malve: Sehr erfreut, Sie zu sehen! Gott , wie reizend! Mein, wie ich mich freue!" und denkt dabei im tiesinnersten Süßholzherzen Widerliche, Kreatur Du! Ich hasse Dich!" Denn sie sind nicht in der felben Erde gewachsen, das Süßholz und die Malve.
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Doktor Wirthelbier hat nämlich seine„ lüttjen" dünnen wie alle Menschen, das angeborene Talent, alles Unange- weißen Arme und nackten Schultern mindestens ebenso nehme so schnell wie möglich zu übergehen, von mir zu lebensfroher Frauen und duftende Blumen und schimmernde Beine so lang wie möglich neben dem großen Schafmeister - sie funkeln doch. Da legt aufgerect, sein spizes, rothes Näschen möglichst in die Höhe schieben, befize, so will ich nicht weiter auf dieses heille Edelsteine falsch oder echt Fräulein Leila vom Ballet die entzückenden Füßchen ungenirt gesteckt-( ich glaube sogar, er hat burch irgend eine Thema eingehen. auf das Tabouret, auf welchem Günther Norberg sigt und Bererei den hohen Bylinder, unter dem die paar schlichten, Suschen, die hübsche Soubrette trillect schelmisch das neueste blonden Haare so falbungsvoll hervorgucken, noch höher ge Rouplet, und neben ihr steht ein schlankes, schönes Wiädchen macht, um größer auszusehen) und unterhielt sich herab laffend freundlich über das morgige Wetter. Die Schaf und gudt ein wenig befangen in das bunte Treiben. Ha ha," lacht Suschen, sie ist noch neu, die kleine meister nämlich wiffen beffer vom Wetter Bescheid, als Roufine- war noch nie dabei. Pub, wenn das die ge- unser Herrgott und auch use Schapmester" giebt einen strenge Tante müßte- die glaubt, das unschuldige Kindchen läge bei mir im warmen Nest, nicht wahr, Therese?" So steht die bewegliche, lebhaft lachende, plaudernde Und Therese erröthet, als sie dem forschenden Blick Gruppe unter dem blauen Herbsthimmel am Rande des Waldes auf dem Stoppelfelde und dicht dabei weidet eine Günther's begegnet. Wollen Sie mit mir auftoßen, Fräulein Suschen?" Heerde Schafe. Schafmeister Dörgen's große Gestalt, mit Sem verwitterten, altmodischen Gesicht, lehnt gravitätisch fragt Günther; und der Schaumwein perlt im Glaje; doch die wendet ihm schmollend den weißen Rücken, weil er ihr auf seinen langen Stab und Hund Wasser," ein schwärzlich- grauer, ebenso verwitterter Schäferfix Rouplet abgeschmackt genannt, und der Maler mit den Spitzt die aufmerksam und bewacht seine lustigen, braunen Augen zieht sie lachend davon. Ich will gern", sagt eine einschmeichelnd weiche Sorgenkinder, die muthwilligen Schaf- Backfische. Etwas abseits, am Waldesrand unter der letzten Buche, Stimme, da giebt's einen guten Klang." steht Günther Norberg und streift gedankenvoll die bräunlichen Blätter von den tiefherabhängenden Zweigenda blickt er in ein paar feltjam schilleende Augen, und eine einschmeichelnd weiche Stimme fragt mit leisem Beben:
Dhren
Kennen Sie mich nicht mehr, Herr Norberg?" Und er sieht in das erregte Gesicht Therese Crone's, in dieses blühende Geficht mit den sehnsüchtig geöffneten rothen Lippen, und es zuckt ein Strahl des Erkennens über seine Züge.
Da leuchten ihre Augen auf, die vollen Lippen lächeln boch Sie irren fich, mein Fräulein," sagte er fühl, fast unhöflich, ich habe nicht die Ehre." Und auch Günther Norberg hat gelogen und er weiß Luftiges Lachen, Gläserkirren, Champagnerpfropfen Es lebe die Freude! Künstler find's, leichtsinniges Bolf, und Musiker, Schauspieler, und zwischen ihnen die glänzenden Augen, vollen
3:
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Inallen
regnet."
Spruch voll unbewußter Weisheit ab: Er schiebt die alters, graue Belzmüße von einem Ohr zum andern, spuckt energisch sein" Primchen" aus und sagt mit geheimnißvoll gedämpfter Stimme, indem er den blauen Himmel mit den weißen Wöllchen schräg von der Seite anguckt: Kann sin, det et regnet fann ook fin, det et nich Nun aber drängt sich der bewußte dicke Hammel wieder heran, weil ihn einer seiner Genossen tüchtig gefnufft Doktor Wirthel bat so etwas pajjizt ja manchmal- bier ist ganz gerührt: leren. Fräulein Therese, sehen Sie mal, wie niedlich ch, der arme Hammel! Er hat seine Heimath ver Weiter fommt er nicht. Ja, mein lieber Herr Doktor, Was tümmert den Ihr liebevolles Kraulen in seinem Haupt Ach, es liegt eine Welt zwischen damals und jetzt-- Sie sind blos Doktor, feine schafmeisterliche Auto Günther's Augen suchen Fé, leidenschaftlich zärtlich, unruhig rität verlangend. " Oh," sagt auch Doktor Wirthelbier und fliegt zurüd -D!" sagt Therese, die von ihm zurückgetreten ist, Gin wohlgezielter Stoß auf den Magen ist die rickwärts ihn aber dabei nicht aus den Augen verioren hat, und flopit wirkende Ursache. Er fällt in ein paar ausgestreckte Arme mit dem Zeigefinger der rechten Hand in die Fläche der. Sie sind so weich, das kann meine Frau nicht fein, knapp behandschuhten Linken:„ Oh!" denkt Toftor Wirthelbier und fällt schnell noch ein bischer mehr gegen einen vollen Busen.
Und Günther blidt in die schillernden Angen und legt den Arm um die weichen Schultern Therese Grone's:
G3 Lebe die Liebe!" ruft er und die Gläser flingen schrill an einander.
Gilt dies Oh" ihm oder dem Doktor Wirthelbier? " He is nich mine", sagt Schafmeister Dörgen und zeigt auf einen diefen Hammel, der bei wiederholter, unfreundlicher Behandlung, seitens der anderen Hammel, immer wieder den Schuß des Schafmeisters aufiuot, utte nah Hus! Warte, eck will deck! He möt woll nah Brederbeck huren, det olle etlige Diert."
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( Fortsetzung folgt.)
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