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an der Richtigkeit der von Heren Nerhäulein rändiger Hund Hahn und Baumann, wollen sich darauf sofort als Beamte Im zweiten Fall habe er seine Schwester beauftragt, die 3 M.

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Nachweis, daß die Strafe inzwischen bezahlt worden Wir wollen es dahingestellt sein lassen, ob in socialdemokratischen| des Landgerichts I zur erneuten Prüfung. Der Sachverhalt war der bolt der Verhaftung Abstand genommen. Arbeiterversammlungen gegenüber borurteilslos und zweifellosen folgender: Eines Nachts paffierte der Angeklagte in Gesellschaft eines ist, fo wird Arbeiterfreunden" immer der richtige Ton angeschlagen wird. Aber hiesigen Juristen die zu jener Zeit sehr belebte Friedrichstraße; vor Es ist in allgemeinen den Schuhleuten verboten, das ihnen von den wir würden die Arbeiterbewegung bedauern, wenn sie ihr Vorbild in ihnen ging in durchaus unauffälliger Weise die unverehelichte F., Gemaßregelten übergebene Geld felbst in Empfang zu nehmen, um einem Rerhäuser sähe. Ein objektiv urteilendes Arbeiter- und Ge- ein völlig unbescholtenes junges Mädchen, das es der betreffenden Polizei- oder Gerichtskasse einzuzahlen, es ges wertschaftsorgan? Objektiv vielleicht gegen die Herren National feinen Bräutigam aus einem Geschäfte abholen wollte. Plöglich schieht aber doch, und wenn die Sache glatt abgewidelt wird, pflegt Socialen und sonstige zweifellose Arbeiterfreunde; mag sein. Sonst sehen die beiden Herren, wie zwei Männer an das Mädchen heran- die Behörde über die Art der Einsendung Ermittelungen nicht ans aber ist uns selten ein Arbeiterorgan begegnet, in dem die un traten, es in ihre Mitte nahmen und lebhaft auf es einsprachen; sie zustellen. Der Angeklagte hatte nun in givei Fällen Beträge ein anständigste, unverständigste Schimpferei und Verhehung der hörten danu, wie das Mädchen zu den beiden Männern sagte: gezogen, die nicht pünktlich der Kaffe zugegangen waren. Eine Arbeiter untereinander solche Orgien feiert, wie in dem Lassen Sie mich zufrieden, ich bin ein anständiges Mädchen". Die Händlerin hatte ihm 2 M. und 10 Pf. Porto, ein Droschkentutscher von Herrn Reghäuser geleiteten Blatte, dessen blinder Zorn Männer faßten darauf das Mädchen unter den Arm und zogen die 3 M. und 20 Pf. Porto gegeben. Da die Schuyleute sich selbst nicht fich gerade gegen diejenige Partei ant ungezügeltsten sich heftig Sträubende mit Gewalt über den Fahrdamm. Der An- als Absender des Geldes bezeichnen dürfen, so wird in der Regel austobt, die bisher allein durch Thaten bewiesen hat, getlagte, der die Männer für angetrunkene Mitglieder des damals ein Kaufmann oder eine andre Person in Anspruch genommen, die daß sie die Jnteressen der Arbeiter vertritt, gegen die socialdemo- hier tagenden Geographentongresses hielt, trat hinzu und verlangte das Geld unter Angabe des Aktenzeichens abzusenden hat. Der Ant­fratische. Wehe dem Socialdemokraten, der es wagt, einige Zweifel die Freilassung des Mädchens, da ihm die Behandlung desselben geklagte will die 2 M. einem inzwischen verzogenen Schankwirt zur führung zu Er kann an der Richtigkeit der von Heren Nerhäuser beliebten Arbeiter mangemeffen erschien. Die beiden Männer, die Sittenbeamten Absendung übergeben haben und beschuldigt diesen der Unterschlagung. behandelt zu werden. Es gereicht der deutschen Arbeiterbewegung legitiniert haben, der Angeklagte habe aber erwidert: Euch einzuzahlen, fie sei aber plöglich frank geworden und ins Kranken­mur zum Vorteil, daß der objektiv urteilende"" Correspondent " Brüdern von der Sittenpolizei in der Friedrichstraße werden haus gekommen. Dadurch sei die Sache in Vergessenheit geraten." ein Unifum ist und tvir hoffen, baß er es bleiben wir schon das Handwerk legen". Der Angeklagte bestreitet Der Angeklagte hat beide Bosten nachträglich an die Kasse abgeführt. wird trotz der national socialen Anerkennung für um das ganz entschieden; er habe gar nicht gewußt, daß er Sitten Auf dem einen der Postscheine soll er das Datum geändert haben, beamte vor sich habe; das Mädchen habe ihm leid gethan, des um die verspätete Absendung zu vertuschen. Die Beweisaufnahme Reghäusersch zu sprechen Geschäfts Antisocialisten. Wie aber die zweifellose Arbeiterfreundlichkeit" halb habe er sich hineingemischt und dabei allerdings gesagt:" Guch fiel nicht zu Ungunsten des Angeklagten aus, und der Verteidiger der Leipziger National- Socialen einzuschätzen ist, dafür giebt folgende werden wir schon das Handwerk legen." Erst nach diesen Rechtsanwalt Leonh. Friedmann, der die Freisprechung_be­Mitteilung der Kgl. Leipziger 3tg." einen Maßstab: Worten hätten sich die Beamten als solche durch Vorzeigung ihrer antragte, hob besonders hervor, daß dem Angeklagten jede strafbare Am Montagabend fand auf Veranlassung des seiner Zeit Marte legitimiert. Diese Darstellung des Angeklagten wurde durch Absicht ferngelegen habe. Der Gerichtshof trat diesen Ausführungen aufgestellten Reichstags- Wahlkomitees für die Leipziger Reichstags- die Beobachtung des ihn begleitenden Juristen unterstützt, während bei und fällte ein freisprechendes Urteil. Wahlkreise im großen Saale des Kaufmännischen Vereinshauses die beiden Beamten bei ihrer gegenteiligen Bekundung beharrten; cine strengvertrauliche Versammlung hervorragend thätiger Mitglieder zur Erklärung ihres Einschreitens behaupteten sie, sie hätten gesehen, der hiesigen Ordningsparteien( Konservative, Nationalliberale, wie die F. sich wiederholt umgesehen und Männer angesprochen hätte, Deutsch - sociale Reformpartei und National Sociale) statt, was sie auch schon in früheren Nächten gethan habe, eine Be: die sehr zahlreichen Besuches sich erfrente. Der Vertreter unsrer hauptung, der die F. ganz entschieden widersprach; Der Angellagte und Stadt im deutschen Reichstage, Prof. Dr. Hasse, entrollte in sie sei stets ruhig ihres Wegs gegangen. längerer Rede ein Bild der politischen Lage. In Anbetracht des die F. mußten damals mit den Beamten zur Wache gehen; Umstandes, daß die Verhandlungen von vornherein als vertraulich hier mußte das junge Mädchen bis zum Morgen bezeichnet wurden, ist von einem Bericht darüber abzusehen. Es bleiben, wurde dann nach dem Polizeipräsidium fann jedoch mitgeteilt werden, daß für den Fall zukünftiger Kom- gebracht und mußte sich hier einer peinlichen ärzt­ein geschlossenes Zusammengehen sämtlicher lichen Untersuchung unterwerfen, dann erst wurde es entlassen. Der Gerichtshof hielt für erwiesen, daß beide Leipziger Ordnungsparteien gesichert erscheint. Das heißt also, daß die Leipziger National- Socialen bereit sind, Aeußerungen gefallen seien, sowohl die von den Beamten bekundete, mit den niederträchtigsten Feinden der Arbeiter, den sächsischen als auch die von dem Angeklagten zugegebene; er hob daher das Konservativen und Nationalliberalen, gegen die socialdemokratische erstinstanzliche Urteil auf und verurteilte den Angeklagten zu 50 M. Arbeiterpartei ein Kartell zu schließen. Was liegt da mehr im Geldstrafe. Interesse der Arbeiter: Verbeugungen vor solchen zweifellosen" Arbeiterfreunden oder die mehr als berechtigte Mahnung zum Miß­trauen, auch wenn sie vielleicht einmal die zarten Nerven des erbärmlich anständigen Herrn Rerhäuser etwas verletzt?-

Gerichts- Beitung.

Was einem anständigen Mädchen in Berlin widerfahren fann. Der Kaufmann Werner war, wie wir seinerzeit berichtet haben, wegen Beleidigung von Beamten der Sitten polizei unter Anklage gestellt worden, das Schöffengericht hatte ihn jedoch freigesprochen. Da der Staatsanwalt gegen dieses Urteil Berufung einlegte, gelangte die Sache vor der 2. Straffammer

Deutscher Holzarbeiter- Verband.

Sonntag, den 25. Februar, vormittags 10 Uhr:

Ausserordentliche General- Versammlung

bei Keller, Roppenstraße Nr. 29.

Bericht über den Stand der Bewegung. Wahl der Delegierten zum Verbandstag. Anträge. Die Versammlung wird pünktlich eröffnet.

Verhält sich der Fall so, wie hier von dem Gerichtsberichterstatter mitgeteilt worden, so ist ohne Zweifel von neuem eine Erörterung unsrer sittenpolizeilichen Zustände in der Stadtverordneten- Verjammi lung geboten.

Marktpreise von Berlin am 22. Februar 1900 nach Ermittlungen des fgl. Bolizeipräsidiums.

eigen Roggen Futter- Gerfle Hafer gut

"

D.- Ctr.

14,30 13,80 Salbfleisch

Serfte 213,90 13,

mittel

"

gering

15,-

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14,20 Butter

14,10 13,40 Gier

13,30 12,60 Karpfen

2,20 1,20 2,80 1,40

15,30 14,-Schweinefleisch

1 kg

1,60 1,10

1,70

Hammelfleisch

1,60

"

2,60

60 Stüc

5,-

1 kg

3,66 Male

"

7,20 4,50 Bander

"

2,50 1,-

40,

"

25,-

Hechte

2,-

"

45,

25,

Barsche

1,60 0,80

" 70,

30,

Schleie

2,80 1,20

"

"

"

7, 5,

Bleie

1,40 0,80

3,-

Richtstroh Helt ) Erbsen Speisebohnen ) Linsen startoffeln, neue Rindfleisch, Kente 1 kg

"

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1,60 1,20 Krebse per Schod 12, 1,20 1,

do. Bauch *) Ermittelt pro Tonne von der Centralfielle der Preuß. Land­Notierungsstelle und umgerechnet vom Polizei­wirtschaftskammern +) Kleinhandelspreise. präsidium für den Doppelcentner. Produktenmartt vom 23. Februar. Auch heute war der Verkehr in Getreide sehr still, aus Amerika Feiertags halber die Anregung fehlte. Paris meldete behauptete Breise; trotzdem war die Tendenz des Eine merkwürdige Schuhmannsgeschichte. Wegen Urkunden- hiesigen Blazes matter, da das bedeutende Angebot aus dem Julande fort­fälschung, Bergehens im Amte und Betrugs hatte sich der Schutz dauert und ferner die argentinischen Weizenausschiffungen nachhaltiger zu­mann Georg Kraudelt gestern vor der ersten Straftammer des genommen haben und angeblich um 300 000 Quarters betragen. Die Um­Bom Anslande ist nichts zu beziehen, da kein Landgerichts I. zu verantworten. Der jezt aus dem Amte entlassene faze waren sehr klein. Rendiment vorhanden. Bei vorherrschender Realisationslust war Weizen Angeklagte wurde während feiner Dienstzeit häufig damit beauftragt, anfangs 0,50, schließlich 1 W., Roggen bis 0,50 billiger zu haben. Hafer von solchen Personen, die Polizeistrafen zu zahlen hatten, diese lag ruhig, unverändert, Rüböl leblos. Am Spiritusmartt wurden 15 000 Liter 70er loco mit 47,40 M. Geldstrafen einzuziehen, oder sie im Nichtzahlungsfalle zu dem Erfolgt bei Erscheinen verhaften. Schußmanns(+ 0,10) gehandelt.

des

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wird in Tassen, Gläsern und anderen Gefässen verkauft, die in jedem Haushalt praktische Verwendung finden können.

Verbandsbuch legitimiert.de AS neb bueden

Die Ortsverwaltung.

Schöneberg .

Montag, den 26. Februar cr., abends 8/2 Uhr:

Verband der Möbelpolierer.

Montag, den 26. Februar 1900:

Ausserordentliche General- Versammlung Ausserordentliche General- Versammlung

bei Obst, Grunewaldstraße 110.

Tages Ordnung: 1. Der Streit der Berliner Möbeltischler. 2. Die Arbeitsniederlegung in der Bautischlerei von St üst er. 79/12

Die Ortsverwaltung.

Deutsch . Metallarbeiter- Verband

Verwaltungsstelle Berlin .

im Märkischen Hof"( groker Saal), Admiralftr. 18 c. Tagesordnung: 1. Situationsbericht über unsern Streif. 2. Dis fussion. 3. Bericht des Kollegen Curth über die Lohnbewegung der Dresdener Möbelpolierer. 4. Antrag betreffs Unterstützung der arbeits: lofen Kollegen während der Dauer des Streits. 5. Verschiedenes.

Heute abend von 8 Uhr ab in sämtlichen Zahl­stellen: Ausgabe der Streikkarten und Entgegen Sonntag, 25. Februar, vormittage 10 Uhr, im Friedrich- nahme des Extrabeitrags laut Beschluß der letzten städtischen Kafino, Friedrichstraße 236:

Generalversammlung.

Ordentl. Generalversammlung L

Tages Ordnung:

1. Rassenbericht, Bericht der Revisoren. Jahresbericht. 2., Neuwahlen zur Ortsverwaltung. 3. Berichterstattung des Schiedsgerichts in Sachen Bitfin. 4. Stellungnahme zum 1. Mai. 5. An die Ortsverwaltung ge langte Anträge.

Ohne Mitgliedsbuch kein Zutritt!

Die Vertrauensleute sind verpflichtet, allen Mitgliedern die Mitglieds bücher auszuhändigen. 111/5 Am 11. und 18. März, vormittags 10 Uhr, findet in der Urania " je eine Borstellung statt. Zur Aufführung gelangt:

Von den Alpen bis zum Vesuv .

Billets a 70 Pf. inf. Garderobe sind bei den Kassierern sowie im Bureau, Annenstraße 39, zu erhalten.

Stade

Dienstag, den 27. Februar cr., abends 81/2 lthr:

Versammlung

der Gold- u. Silberarbeiter und Berufsgen.

india, im Dresdener Garten", Dresdenerstr. 45.

Tages Ordnung:

1. Vortrag des Herrn Dr. Joel über: Wissenschaft und Welt: untergang. 2. Bericht der Liquidationskommission. 3. Bericht vom Ar­beitsnachweis. 4. Verschiedenes und Aufnahme neuer Mitglieder.

Die Kolleginnen und Kollegen werden erfucht, recht zahlreich zu erscheinen. Die Ortsverwaltung.

Achtung! Vergolder. Achtung!

Montag, 26. Februar, abends 8 Uhr, in den Arminhallen, Konnmandantenstr. 20:

Oeffentliche Versammlung

der im

Bergoldergewerbe beschäft. Arbeiter und Arbeiterinnen.

Tages Ordnung:

1. Bericht und Stellungnahme zu der Petition zur neuen Novelle des Unfallversicherungs- Gesetzes. 2. Verschiedenes.

225/4

Kollegen, Pflicht eines jeden ist es, in dieser Versammlung zu erscheinen. Der Vertrauensmann der Vergolder Berlins .

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Sonnabend, den 3. März 1900:

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