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Gewerbebetriebe. Deshalb ist die Grundlage für die Heranziehung zur Steuer fo fchwer zu finden. Daß der Wunsch der Billigkeit entspricht, unterliegt keinem Zweifel.

Abg. Dr. Pachnicke( frf. g.): Mir scheint weniger die Grundlage als der gute Wille zu fehlen. Nehmen Sie doch die Kopfzahl der Arbeiter zum Maßstab. Wir unterstüßen den Antrag

@todmann.

Abg. Stockmann( Rp.): Wir wünschen die Heranziehung der Reichsbetriebe nach dem Muster von Preußen. Die Grundlage für die Steuer fann man vielleicht dadurch gewinnen, daß man den Wert der geleisteten Arbeit bemißt. Ich denke nur daran, Betrieben cine Steuer aufzuerlegen, die Arbeiten herstellen, die sonst in der Brivatindustrie hergestellt würden. Post und Telegraphic würden natürlich ausgeschlossen bleiben.

Arbeiter- Sanitätskommission.

davon nichts.

-

Richfenberg, Margaretenstr. 7, Sof 1 Tr. Int ganzen Hause vom Keller aufsteigende Nässe. Stodflecke an den

Also eine Krankenhausnot gicbt's nicht in Berlin   Sert vom Bail hat's gefagt und an einem Stadtratswort foll man nicht deuteln. Charlottenburg  , 2utherstr. 50, Hof rechts parterre. 100 Betten und mehr stehen noch täglich zur Verfügung und alle zu ebener Erde gelegene Gartenwohnung, dunkel und naß, mit gegenteiligen Nachrichten in der Presse entstammen lediglich der Schimmel an den Wänden und schlechter Luft. Die Bewohner Bhantafie getviffenloser Zeitungsschreiber, welche damit eine ganz be- fränkeln und dürfen nach langen Bemühungen bei Wirt und Polizei Stadtverwaltung etwas am Zeuge zu flicken) und auf ein und die stimmte Absicht" verfolgen( ergänzen wir unfrer ausgezeichneten jest ziehen. felbe( ergänzen wir Belle Alliancestr. 96, die Schlafstelle für zwei Schlächter socialdemokratijoje) Quelle" zurückführen. im Quergebäude eine halbe Treppe, besteht in einem Bett in einem Berliner   Krankenhäusern zusammen weniger Betten als vor zehn Daß hente tros des beständigen Bevölkerungszuwachses in allen Raum, dessen Höhe 1,75 Meter ist. Jahren vorhanden sind, ist zwar unbestreitbare Thatsache, die allein häufig den Unrat, der in den Mülltasten gehört, zum Fenster hin­Gräfestr. 25, Ede genügt, um eine Krankenhausnot zu bedingen, aber Herr Bail weiß aus und verunreinigt damit die Badstube und die auf den Bet de Müllenhofstraße. Eine Mieterin wirft has buerunt den müssten gehört, sum, Fenſter bin­Abg. Graf Stolberg- Wernigerode  ( f.): Wir werden für den Und daß wir seit ebenfalls 10 Jahren in den Monaten lichen Bäderei. Beschwerden bei der Polizei bisher fruchtlos. Hof hinausgeschobenen Badwaren der darunter befind­Kommissionsantrag, aber nicht für den Antrag Stodimann November- Februar eine erhöhte Erkrankungs- und Sterbeziffer Stimmen. In den Gemeinden Gaarden und Ellerbeck besteht ein durch die Influenza haben, ist nicht etwa ausreichende Erklärung für Notstand, der im allgemeinen nicht vorhanden ist. Die meisten die stärkere Inanspruchnahme der Anstalten zur Wintersgeit, sondern Slagen zugegangen, deren Prüfung zum Teil unmöglich gemacht Weiter find uns aus Fabriken und Werkstätten eine Reihe von Kommunen würden es sehr schmerzlich empfinden, wenn die Betriebe das kommt lediglich von nicht tranfem, sondern arbeitslosem Bolt, wurde, da unsern Controleuren der Zutritt verweigert wurde. verlegt würden. Die Gemeinden reißen sich um solche Betriebe und welches sich an den weltberühmten Fleischtöpfen der städtischen Ueber Mangel an Trinkwasser flagen die Arbeiter Tönnen schon deshalb fein Recht auf Steuer erheben. Krankenhäuser gütlich thun will. Beiläufig gefagt: ein artiges in dem Fabrikgebäude Naunynstr. 68. Das Gebäude hat seine Kompliment das, für die Aerzte innerhalb und außerhalb der eigne Leitung aus einem Wasserbassin auf dem Boden; das Wasser Krankenanstalten nur auf Grund einer ärztlichen Bescheinigung ( des Armen-, Kaffen- oder Privatarztes) reip. auf Grumb sin foll ungenießbar fein. Auch über das Waffer des Hofbrunnens wird Untersuchung seitens des Krankenhausarztes erfolgt doch die Aufnahme. Üleber mangelhafte Klofetteinrichtungen flagten getlagt. Wir schlagen Herrn Bail eine Umfrage bei den Aerzten vor die Arbeiter der Fabrifgrundstücke vorzeitig entlassen, ohne arbeitsfähig zu sein, und wie viele 30 Arbeiter, darunter etwa 20 minderjährige und 2 Mädchen zwischen In wie vielen Fällen wurden den Anstalten überwiesene Kranke Petersburgerstr. 86 im 2. Hof. 1 Klojett für einige von diesen erfuhren in unzureichender Häuslichkeit sofort wieder 14 und 18 Jahren. Das Pissoir grenzt immittelbar an den Klosettfig. eine Verschlechterung ihres Befindens? Wie viele zur Aufnahme Außerdem bellagen sich die Arbeiter der dort befindlichen Celluloid­Empfohlene wurden abgewiesen und in wie vielen Fällen nahmen abril von Döbbelin über die Enge der Räume; alle Gänge die Aerzte von vornherein davon Abstand, Kranke den Anstalten zu feien so verstellt, daß bei Feuersgefahr Rettung taum möglich ſei; überweisen, weil ihnen die Ueberfüllung derfelben bekannt war? daß von den Aerzten häufig Sieche den Hofpitälern überwiesen Bei der Gelegenheit tönnte Herr Bail, der sich darüber beklagte, mit welchen Schwierigkeiten fie und die Angehörigen solcher Siechen wurden, welche beffer ins Siechenhaus gehörten, zugleich erfahren, zu kämpfen haben, wenn sie die Aufnahme ins Siechenhaus be­antragen. Glauben Herr Bail und die Krankenhaus- Deputation wirklich, mit der einfachen Ableugnung der Ueberfüllung und der Ver­dächtigung der Brejie die Sache aus der Welt zu schaffen?

Abg. Kirsch( 6.) hält es nicht für zivcdmäßig, eine so wichtige Frage hier so aus dem Stegreif zu entscheiden. Abg. Dr. Sattler( natl.) hält es für das besie, den Antrag Stedmann ber Budgetkommiffion zu überweisen.( Buruf: Dort ist er ja lang und breit verhandelt worden. Heiterkeit.)

Abg. Singer( Soc.): Was in den Einzelstaaten möglich ist, muß auch im Reiche möglich sein. Wir unterſtüßen den Antrag Stockmann, deffen Tendenz wir durchaus billigen. Pelitionen ähnlicher Art sind übrigens schon mehrfach dem Reichskanzler vom Hause zur Berüd fichtigung fiberwiesen worden. Die Einwände des Grafen Stolberg find hinfällig. Die Gemeinden müssen notgedrungen Aufwendungen machen. Wenn sie dann vor die Frage gestellt werden, ob diese Aufwendungen nuzlos verthan werden sollen, wollen sie natürlich von einer Verlegung der Betriebe nichts wissen.

Abg. de Witt( E.) ettlärt für seine Person, für den Antrag Stedmann ftimmen zu wollen.

Abg. Dr. Müller- Sagan( frf. Vp.) fonstatiert zunächst. daß der Antrag Stockmann die Budgetfommiffion noch nicht beschäftigt habe 1nd beantragt Verweisung des Antrags an die Kommiffion. Sollte diefer Antrag abgelehnt werden, werde er für den Antrag Stockmann stimmen, deffen Tendenz er billige.

Die Resolution der Budgetkommission wird einstimmig anges

nommen.

Die leberweisung des Antrags Stockmann an die Budgetkommission wird abgelehnt, der Antrag wird vielmehr sofort im Plenum ange­

1omen.

!!

Der Rest der Einmaligen Ausgaben" wird debattelos bewilligt, ebenso die Einnahmeit.

Es kommt nun der Antrag Eickhoff( fri. Vp.) auf Verweisung des Etats für Kiautschou   an die Budgetfommission zur Abstimmung Ser Antrag wird angenommen.

Damit ist die Tagesordnung erschöpft.

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einer

Königsbergerstr. 7, 2. Hof. In der Glasmalerei Arbeitsraum und verpestet die Luft, umsomehr, als die Fenster nicht ge­und Kunstglaserei von Markus befindet sich das Klosett im befindet. In der Werkstatt werden Scheiben zugeschnitten, in Blei gefaßt öffnet werden sollen und sich keine andre Ventilation in der Werkstatt und gelötet, die dabei sich entwickelnden giftigen Gase finden keinen Bußen mit Schlemmkreide und Sägespänen entwidelt. Handtücher Abzug, ebensowenig wie der feine Staub, der sich massenhaft beim und Seife werden nicht geliefert.

Noch aus 2 andren Glas- Wertstätten sind uns Klagen über den gesundheitsschädlichen Betrieb zugegangen: Seit unsrer legten Veröffentlichung im vergangenen Jahr find Aus der Glasmalerei von Heideprim, Branden uns wieder eine große Reihe von Beschwerden über ungesunde, burg   str. 24. Beim Glasäzen entwickeln sich faure Gase, so daß naffe Wohnungen zugegangen, von denen einige hier Platz finden die Fensterscheiben blind werden. Diese Dämpfe müssen die Arbeiter mögen: eimannen, ebenso wie die Zimm- und Bleidämpfe, wenn in der Werk­Schliemannstraße 22, der parterre links gelegene Laden und statt gegossen wird. Letzteres müßte ebenso wie das Metallbrennen Stube find falt und naß, die Wände und Möbel mit Schimmel beim Ofen in einem besonderen Raum init Abzug( steller) vor­wachsen. Nachdem die früheren Mieter, deren drei Kinder erfrankten, genommen werden, wenn es die Gesundheit des Arbeiters nicht endlich nach zwei Monaten es durchgesezt hatten zu ziehen, find andre schädigen soll. ein- und nach 14 Tagen wieder fortgezogen. In der Werkstatt des deutschen Surfer Prismen­Reichenberger str. 181, Gof. 2. Aufg. I. 4 Tr., najse Woh- Synditats, Ritterstraße 26 foll ebenfalls die nung. Nach Attestierung der Gesundheitsschädlichkeit entließ der Ventilation mangelhaft sein, so daß die beim Löten Wirt den Mieter aus dem Kontrakt. und Galvanisieren sich entwickelnden Gase nicht genügend ab­Gartenstr. 50 im Quergeb. 3 Tr. najse Wohnung, aus Einbeziehen können. Auch hier wird zuweilen in einem eisernen Ofen mit Pilzen bedeckt. Die Birtin entläßt den Mieter nicht ans nicht, auch ist nicht für genügende Waschgelegenheit und Handtücher gesorgt. dem Kontrakt, hat einen Teil der Möbel cinbehalten. 1 und 2 Treppen diefelben falten, nassen und gesundheitsgefährlichen Woh- Für die Arbeiter- Sanitätsfommission gingen im vergangnen Jahr nungen. Die Bewohner fränkeln. ein: 5 M. von der Central- Hilfskasse der Schuhmacher.

Nächste Sigung Sonnabend 1 1hr( Etat der Zölle und Verbrauchs und Küche bestehend. Die Tapeten fallen von den Wänden und sind im Arbeitsraum Blei gegossen. Ein besonderer Speiseraum egiftiert

steuern, Stempelabgaben nsw.)

Schluß 5 Uhr.

Socialdemokratischer Wahlverein f. den 6. Berliner  Reichstags- Wahlkreis.

Den Parteigenossen die Nachricht, haß unser langjähriges Mitglied, der Schneider

Oskar Schindler

ant 1. März verstorben ist. Die Beerdigung findet am Sonntag: nachmittag Uhr von der Leichen: Balle des Central Friedhofs zu Friedrichsfelbe statt.

Zahlreiche Beteiligung erwünscht Der Borstand.

Lodes- Anzeige.

Siermit allen Freunden, Be: fannten unb Berwandtest bie traurige Nachricht, daß mein Heißgeliebter Mann, unfer her: zensguter treusorgender Vater, ber Metalldreher

Hermann Weber

am 28. Februar, abends 9 1hr, nach langen schweren Beiden ver: storben ist. Alle, die uniren teuven Entschlafenen fannten, werden unfren großen Schmers ermeffen. Die Beerdigung findet am Sonntagnachmittag 4 Uhr von der Leichenhalle des heil. Kreuz Kirchhofs in Diariendorf aus statt. Um stilles Beileid bitten Die trauernden Hinterbliebenen. Marie Weber, geb. Bartels, nebst Kindern Willy u. Lucie. Grunewald  .

Gillstr. 5.

Danksagung. 27025

Allen Freunden und Bekannten. melde bei der Beerdigung meines lieben Mannes, des Möbelpolierers Wilhelm Lentlof, diesem die Teste Ehre erwiesen haben, ins befondere dem Verband der Möbel: palterer. fowie dem Gesangverein sage ich hiermit meinen innigften Dant. Ww. Sophie Leutlof geb. Hertel.

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