Nr. 55.
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Redaktion: SW. 19, Beuth- Straße 2.
Ländliches zur lex Heinze.
Mittwoch, den 7. März 1900.
Expedition: SW. 19, Beuth- Straße 3.
Gutsherren, Bauern, ihrer Söhne und Beamten gegen ihr weibliches gesetzlichen Regelung der in Frage stehenden Materie. Auch Arbeiterpersonal beweglich geklagt. Besonders seien es die In- andre Redner aus dem Hause schlossen sich unsrem es in einem Bericht, daß sie hier wie überall für die Fortpflanzung spektoren, die ein böses Beispiel geben. Speciell von ihnen heißt des menschlichen Geschlechts sorgen."" Nur sittlich starke Mädchen erwehren sich ihrer Zudringlichkeit. Ein Referent erklärt ,, Inspektoren, Gutsbesitzer und deren Söhne schonen oft nichts." Zwei Berichte beantworten die Frage nach dem Verhältnis der Arbeit Im Regierungsbezirk Königsberg liegen die Verhältnisse ebenso. geber usw. zu den Arbeiterinnen kurz dahin, daß es ein„ unkeusches", unfittliches" sei. Ein Gewährsmann schreibt:„ es will immer mehr Mode werden, daß auch die Besitzer chelos bleiben und dann- wehe den weib: Die Inspektoren treiben es besonders
Die lex Heinze, so wie sie von der Reichstagsmehrheit beschlossen worden ist, enthält eine Bestimmung, die in der That wertvoll ist: den sogenannten Arbeitgeber- Baragraphen, der dazu dienen soll, die infame Ausbeutung wirtschaftlicher Abhängigkeit für die geschlechtlichen Begierden von Unternehmern und Vorgesezten einzuschränken. Die Regierung aber hat gerade diesen Paragraphen für unannehmbar erKlärt, und die konservativ- klerikale Mehrheit ist bereit, im Interesse des Zustandekommens" des Dunkelmänner- Gesetzes auf die einzige ersprießliche Bestimmung der Vorlage zu verzichten. Die Kunst will man dem Muckertum ausliefern, aber den Schuß gegen Mißbrauch lichen Dienstboten. socialer Macht zu unzüchtigen Zwecken versagt man. Mit dieser einen Thatsache kennzeichnet sich das Jämmerlich- arg. Auch Chemänner suchen nicht selten auch anderswo ihre Wollust Possenhafte der ganzen Sittlichkeitsaktion. zu befriedigen." Sehr bezeichnend meint ein andrer:" Gutsherren, Man treibt lediglich fofern sie verheiratet sind, wahren die eheliche Treue wohl() in reaktionäre Unzucht unter dem Vorwand sittlicher Reinigung, und den meisten( 1) Fällen." Dagegen:„ Unverheiratete, sowie man weiblichen Dienstpersonals" und die Scharwerker werden von den bare Söhne und ledige Beamte sind oft genug die Verführer ihres Inspektoren häufig gemißbraucht."
die wirkliche Unsittlichkeit läßt man deshalb ungestraft. Daß die Konservativen in der zweiten Lesung für den ArbeitgeberParagraphen stimmten, war eitel Humbug. Sie leisteten sich den Lugus der Zustimmung, weil sie doch wußten, daß die Regierung sie vor der Gesetzwerdung dieser Bestimmung gnädig behüten werde. Der schnelle Verzicht auf den Arbeitgeber Paragraphen, den die Konservativen unter Führung des agrarischen Tugend- Vorfängers Dertel im Interesse des Zustandekommens des Gesetzes" verkünden ließen, war jedenfalls aufrichtiger gemeint, als die anfängliche Billigung.
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In der Reichstags- Sigung vom 6. Februar wies Genoffe Bebel besonders auf ländliche Verhältnisse hin, die den ArbeitgeberParagraphen rechtfertigen. Er führte unter anderm aus:
Herr von Treuenfels, ein Abgeordneter aus dem Lande der Verlangen an, mit Ausnahme der rechten Seite, für die der Ochsenköpfe, seine Zufriedenheit mit der jetzigen Praxis ausspräch. Die Petition auf Schaffung eines Reichs Vereinsgesetzes wurde dem Reichskanzler zur Berücksichtigung überPetition betr. die Einführung des Befähigungsnachweises im Bauwiesen. Wenig erfreulich war dagegen die Abstimmung über die gewerbe. Auch sie wurde trotz entschiedener Vorstellungen von unsrer Seite zur Berücksichtigung der Regierung überwiesen. Die Mittelstandspolitiker zogen alle Regiſter, um den Segen engherzigster Zunftpolitik für das Handwerk zu betonen. Von der rechten Seite sprachen die Abgeordneten BauliPotsdam, Dr. Hahn, dann kamen die Antisemiten Werner und Bindewald, welch lekterer als Beweisstück sogar das verschleierte Endziel aus seinem Materiallager für ReichstagsGröber seine Bereitwilligkeit erklären, die zünftlerische reden hervorholte. Das Centrum ließ durch den Abgeordneten Politik mitzumachen, und selbst die Vertreter der Groß-. wollen Ein Bericht aus Pommern Regierungs - Bezirk Stettin - industrie, die Nationalliberalen, das zünft erklärt kurz und bündig:„ Söhne der Gutsherren, einige Bauern- lerische Spiel mitmachen. föhne, alle Wirtschaftsbeamten geben zu Klagen Anlaß". den Mög's Handwerkern Ein gut bekommen, was für sie gebraut wird! Unire Redner, die Referent aus dem Regierungsbezirk Stralsund meint diplomatisch: Abgg. Frohme und Stolle, wiesen eingehend und bemancher Verdacht begründeter sein als man denkt". Vieles entzieht sich hierbei der öffentlichen Beurteilung und mag weiskräftig nach, daß der Befähigungsnachweis für das Bauhandwerk eine taube Nuß sei, daß zivar eine kleine Ein Mecklenburger Pastor gesteht, der Geistliche sei derjenige Zahl Interessenten dadurch eine Privilegierung erMann im Dorf, der von diesen Dingen immer erst als der fahre, daß aber eine Verminderung der Bau- Unfälle legte etwas erführe. Ein Bericht aus dem gelobten Lande der Agrarier, durch den Nachweis der technischen Befähigung in keiner Mecklenburg , sagt:„ Ein früherer Bächter war Dorfbulle". Man hebt Hinsicht herbeigeführt würde. Der einzige Weg, eine solide hervor, daß Bauernsöhne und Inspektoren nicht selten ihre Stellung Bauausführung zu gewährleisten, liege in guten und scharfen mißbrauchen, um Mädchen zu verführen. Beiläufig sei erwähnt, Bauordnungen, in strammer Bauaufsicht durch die baudaß ein Schleswig Holsteiner Pastor versichert, die Gutsbefizer polizeilichen Organe. Gegen unsre und der Freisinnigen würden nicht nur um Erlaubnis bei der Verheiratung ihrer Tage- Stimmen wurde indessen unser Antrag auf Uebergang zur löhner angegangen, sondern dieser bestimme auch vielfach Tagesordnung abgelehnt und wie oben beschlossen.- die Ehen.
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Die Beratung des Kultusetats.
" Ich habe vor einigen Jahren einmal von einem Herrn aus der Magdeburger Gegend, der dort insbesondere mit den Verhältnissen der großen Güter sehr vertraut ist, einen Brief bekommen, der über diese Zustände, in welchen die Arbeiterinnen insbesondere dem Aufsichtspersonal, den Inspektoren der Güter gegenüber sich befinden, interessante Mitteilungen machte. Ich hatte auch Veranlassung genommen, diese, Mitteilungen in die Bresse zu bringen. Der Herr erzählt, daß rs in der dortigen Gegend nahezu„ Die unverheirateten Beamten sind ein Verderb für die weibals selbstverständlich angesehen werde, daß die Arbeiterin sich den liche Jugend," resumiert ein Gewährsmann aus dem Neg.- Bez. Gelüsten ihres männlichen Vorgesetzten, insbesondere des Inspektors fügen müsse. Sie Liegniz. Aus acht Gemeinden des Reg.- Bez. Breslau werden Ber- ratung des Stultusetate. Bei den„ Einnahmen" kam es zu Das Abgeordnetenhaus begann am Dienstag die zweite Be werde dadurch mürbe ge= macht, daß man fie von der Feldarbeit wegnehme und gehen von Dienſtherren gegen die Untergebenen gemeldet, aber, so einer interessanten Debatte über das Verhalten des Breslauer auf den Boden schickt, 100 fie allein mit Dent be- heißt es in einem Bericht, Geld deckt manche Schande zu". Aehnlich Universitäts- Professors Reißer, der bekanntlich an treffenden Beamten in Berührung fommt; fügt sie fich bemerkt ein Geistlicher aus dem Reg.- Bez. Oppeln :" Da kommit seinen Gelüsten nicht, dann wird sie wieder vom Korn- manches vor, wird aber totgeschwiegen," aber es kommt vor, daß boden weggenommen und wieder aufs Feld geschickt, aber jetzt Inspektoren junge hübsche Arbeiterinnen verführen." derart malträtiert nach allen Richtungen hin, daß sie sich entweder Endlich sei noch ein Bericht aus dem Regierungsbezirk Frankfügt oder gezwungen ist, zu gehen, und wenn in einem solchen furt a. O. mitgeteilt:„ Bauern und Inspektoren lassen viel zu wünschen Falle fügt der Mann hinzu das Mädchen oder die Frau die Arbeit aufgiebt, weil sie sich den unsittlichen Gelüsten des Be- übrig. Es kommt vor, viel häufiger als man erfährt, denn in die fehlenden nicht fügen will, dann kann sie sicher darauf rechnen, Deffentlichkeit dringt nicht alles, daß junge Besizer und die Söhne daß sie in der Gegend auf keinem Gute mehr Arbeit bekommt; der älteren geschlechtlichen Umgang mit dem weiblichen Arbeiterfie wird boykottiert. ( Widerspruch und Zurufe rechts.) Wie können personal pflegen, vorgeschoben wird meist ein einfältiger Knecht." Sie behaupten, daß das nicht wahr ist?" Wir wollen uns mit diesen Materialien zum Arbeitgeber- ParaEin falscher Bericht dieser Darlegungen führte zu etlichen Ent- graphen begnügen; sie ließen sich leicht vervielfachen. Gerade aus rüftungsausbrüchen in Kreisen, die ein Interesse daran haben, die den konservativen Gegenden, allwo noch patriarchalische Verhältnisse Engelreinheit ländlicher Tugend auszumalen. Nachdem nun Bebel und christlich germanische Tugend herrschen, sind die weiblichen in einer Erklärung auf die Üngenauigkeit des Berichts hingewiesen, Arbeiterinnen vielfach ein schutzfreies Wild für Arbeitgeber und Vorempört man sich jetzt auch über das, was Bebel wirklich gesagt hat, gesezte. und man versucht, zugleich den Anschein zu erwecken, als ob er durch Man begreift angesichts dieser Verhältnisse, warum die feine Richtigstellung beabsichtigt habe, seine Ausführungen im Konservativen so leicht und fröhlich auf den ArbeitgeberReichstag abzuleugnen.
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zu solcher Ableugnung aber hätte Bebel nicht den geringsten Anlaß, selbst wenn sein Charakter mit einer derartigen Handlungsweise verträglich wäre.
Paragraphen„ verzichten". Der ganze Sittlichkeitsfanatisnus diejer Streise ist eitel Heuchelei, und jener Thüringer Mitarbeiter des erwähnten Buches hat schwerlich Unrecht, wenn er behauptet, daß die ,, maßgebenden Herren der Unfittlichkeit darum nicht auf den Leib Die Klagen über den geschlechtlichen Mißbrauch des rücken wollen, weil ihr Vorieben es ihnen vielfach erschwert, und Arbeitsverhältnisses auf dem Lande sind alt und weil sie sich dadurch in Widerspruch sezen würden mit langgehegten gerade von gut konservativer, christlich- frommer Seite erhoben Grundsägen oder langgepflegten Gewohnheiten." worden. Schon im Jahr 1872 hat der Freiherr v. Czettrig Der Mißbrauch socialer Uebermacht für sexuelle Ausschweifungen Neuhaus, Rittergutsbesitzer auf Rollnitz bei Jauer, auf der General- ist, mag man noch so weitherzig denken, unter allen Umständen versammlung des Schlesischen Provinzial- Vereins für innere Mission abscheulichste Unfittlichkeit; dennoch wollen die maßgebenden Herren einen Vortrag über„ Die ländliche Arbeiterfrage" gehalten, in dem dieser Unsittlichkeit nicht auf den Leib rücken. er erklärte: ,, Die Wirtschaftsbeamten auf den größeren Gütern find in hervorragendem Maße mit Schuld an der Verdorbenheit und Unverföhnlichkeit der Arbeiter."
In seinem bekannten Vortrag" Die Sittlichkeit auf dem Lande" schreibt Pastor Wagner:" Viel geklagt wird über die Unzucht der Inspektoren".
Dafür verfolgt man das Nackte in der Kunst, deren die maßgebenden Herren freilich nicht bedürfen; denn die Bilderchen und Drudkhefte, mit denen sie sich daheim zu figeln lieben, haben mit der Stunst nichts zu thun.
Kindern und Prostituierten, die ihm zur Heilung anvertraut waren, Versuche mit Injektionen von Syphilis Serum gemacht haben soll. Zur Zeit schwebt gegen ihn ein Disciplinarverfahren, die Staatsanwaltschaft ist nur deshalb nicht eingeschritten, weil, als der Fall zu ihrer Kenntnis kam, bereits Verjährung eingetreten war. Ein abschließendes Urteil über diesen Vorfall können wir uns natürlich ebensowenig gestatten, wie die Abgeordneten, die ihn zur Sprache brachten. Sollte es sich aber wirklich so verhalten, wie es seitens des Abg. v. Pappenheim ( t.) dargestellt wurde, so würde in der That ein so schwerer Fall von Vertrauens mißbrauch, noch dazu von Vertrauensmißbrauch gegen hilflose und arme Geschöpfe vorliegen, wie man es faum für möglich halten follte. Es handelt sich hier, wie mit Recht hervorgehoben wird, nicht um eine Parteifrage, sondern um eine Frage, an der Angehörige aller alle Redner von der äußersten Rechten bis zur äußersten Linten Parteien in gleicher Weise interessiert sind. Kein Wunder also, daß einstimmig waren in der Verurteilung derartiger Experimente am menschlichen Körper. Auch Abg. Virchow( fr. Bp.) schloß sich diesem Urteil im allgemeinen an, indem er in flarer Weise die Grenze zog. bis zu der wissenschaftliche Forscher in solchen Fällen gehen dürfen, zugleich aber auch durch seine Ausführungen denfenigen, die etwa aus solchen gewiß verdammenswürdigen Vorfällen cine Agitation gegen die medizinische Wissenschaft überhaupt herleiten wollen, den Boden entzog.
Erhöhung der Krantenhausfäße in der Charité Nachdem noch Abg. Kreitling( fr. Bp.) die Regierung für die einen Tadel ausgesprochen hatte, wurden die Einnahmen bewilligt. Bei den Ausgaben entspann sich, wie gewöhnlich, im Anschluß an den Titel„ Minister" eine Kulturkampf Debatte, die sich nur dadurch von den Debatten früherer Jahre unterschied, daß sie nicht der kampferprobte Abg. Danzenberg mit seiner dreistündigen Mede, sondern Abg. Frhr. v. Heereman( C.) mit einer fürzeren ergüsse genau so bekannt wie die nationalliberalen Erwiderungen. Rede eröffnete. Juhaltlich sind ja diese ultramontanen Herzens
Größeres Juteresse beansprucht die Rede des Abg. Sänger ( Hosp. der fri. Bp.). der u. a. die Frage des Religionsunterrichts der Dissidentenkinder zur Sprache brachte und das Verhalten des Kultusministeriums, das bekanntlich die Kinder Reiches Material für diese Angelegenheit bietet namentlich auch das dissidentischer Eltern zur Teilnahme am Religionsunterricht zwingt, große zweibändige, von den Pastoren Wagner und Wittenberg heraustreffend als einen schweren Eingriff in die Nechte der Eltern über gegebene Sammeliverk über„ Die geschlechtlich- sittlichen Verhältnisse ihre Kinder bezeichnete. Der Minister Studt erwiderte kurz, daß der evangelischen Landbewohner im Deutschen Reiche." Das Wert erledigte in seiner gestrigen Sigung die zweite Lesung Beit nicht an das Ministerium herangetreten seien, und daß die Braris bezüglich der Behandlung der Dissidentenkinder Beschwerden in lezter beruht auf einer Enquete. Der reichhaltige Fragebogen, der den Geist des Gesetzes betreffend die Konsulargerichtsbarkeit sehr des Ministeriums sich auf die Kammergerichts- Entscheidungen stüße. lichen zur Beantwortung zugeschickt war, stellt auch die Frage: Wie schnell durch en bloc- Annahme der Kommissionsbeschlüsse Eine Alenderung könne er für die nächste Zeit nicht in Aussicht stellen. ist das Verhalten der Gutsherren, Fabrikbefizer, Bauern und ihrer und trat dann in die Beratung der Petitionen ein, Der neue Minister scheint also ganz die Bahnen des seligen Bosse Söhne, bezw. Beamten( Jnspektoren, Buchhalter), gegen ihr weibliches die noch ihrer Erledigung im Plenum harren. Frei- wandeln zu wollen. Arbeiterpersonal?" lich über die beiden ersten Petitionen ist er Dienstag nicht Im Verlaufe der weiteren Beratung des Kultusetats, die Mittwoch fortgesetzt wird, soll auch der Fall Arons zur Sprache indem er sich einen Ausfall erlaubte gegen die, die im Fall Arons Schon heute schnitt ihn Abg. Graf Moltke( t) an, eine Unterdrückung der Freiheit der Wissenschaft und in der lex Heinze eine Gefährdung der Kunst erblicken.
fomunen.
Auf eine Reichstags- Auflösung
Die Antworten auf diese Fragen lauten verschieden, wie denn hinausgekommen und wird morgen deswegen in der Weiter überhaupt allerlei subjektive Tendenzen die Färbung der einzelnen beratung derselben fortfahren. Die beiden heute erledigten Berichte beeinflussen. Aus dem Regierungsbezirt Magdeburg Petitionen betrafen allerdings fachlich sehr wichtige Materien, find die Antworten verhältnismäßig mild:" Verwalter, Juspektoren, einmal das Vereins- und Versammlungsrecht, sodann den BeAufscher, Bauernsöhne find vielfach nicht frei zu sprechen von einem fähigungsnachweis im Baugewerbe. Bei der ersten Petition unjittlichen Verhalten. Doch sind es nur Ausnahmefälle, daß Ein- lag es nahe, die Beschwerden über die Handhabung des fluß und übergeordnete Stellung zu unfittlichen Angriffen miß- Vereins- und Versammlungsrechts in den verschiedenen Einzelbraucht wird". Die Berichterstatter legen wohl hier, wie auch staaten verlautbaren zu lassen, was denn auch in ausgiebigem richten sich nunmehr die Konservativen ein. Wir haben des sonst, nur die gerichtlich zur Erörterung gelangten kriminellen Maße von dem Abg. Stolle für das Königreich Sachsen, öfteren dargelegt, daß die Junker innerlich gegen die gräßliche Fälle ihrem Urteil zu Grunde. So find die Ausnahmefälle" zu von Dr. Herzfeld für Mecklenburg und von dem Abg. Flotte sind, während sie aus hofpolitischen Gründen für sie verstehen. Baudert für Sachsen- Weimar- Eisenach geschah. Auch begeistert scheinen müssen. Eine Reichstags- Auflösung brächte Biel schlimmer Tauten die Berichte aus Ostpreußen . Aus Abg. Heine beteiligte sich an der Debatte. Die Darlegungen sie in die fatale Lage, ihren widerspenstigen Wählern den dem Regierungsbezirk Gumbinnen wird über das Verhalten der unsrer Redner erhärteten das Bedürfnis nach einer reichs- Marinismus einzuflößen.