tvollte, hat der große Erfolg des Wallenstein " jeden Zweifel an dem wird. Alles Bisherige war nur sicher vorbereitend, und ich werde| für Schnupftücher, Soden und Westen empfohlen und auch wohl gesicherten Fortbestehen dieser Bühne gehoben; auch die Rammer mit jedem Tage strenger und einsichtiger gegen mich selbst, um schon verwandt wird, gestützt auf die Erfahrungen, die die Japaner spiele arbeiten mit vollen Häufern. Alle Berliner Theater find jegt nichts zu übereilen." im Feldzuge gegen Rußland mit Papier gemacht haben. geöffnet mit Ausnahme des Metropoltheaters, das zu Weihnachten Prof. Schwalbe fam in feinen Ausführungen zu dem Schluß, auch seine Spielzeit beginnen soll. In den ersten zwei Dritteln des Ein Bild vom überschwemmten Schlachtfeld. daß das Holz für die Papierherstellung wahrscheinlich niemals durch Weihnachtsmonats geht das Theatergeschäft ftets schlecht; zudem Der fleine Streifen Landes am ferkanal, auf dem noch vor unfere Pflanzen in großem Maße werde erfegt werden können. Im aber müssen auch die vielen Bühnen einander das Publikum weg- furzem jo erbittert gekämpft wurde, ist jetzt nach der fünstlich her- Anschluß hieran tauchte die Frage auf, ob Deutschland seinen Bedarf nehmen. Bisher waren die Einnahmen am Sonnabend und Sonn- beigeführten Ueberschwemmung eine gligernde Wasserfläche, aus der an Holz durch seine eigenen Wälder decken könne oder vom Ausland tag fast überall ausgezeichnet; jest aber, da fast alle Theater offen wie schwarze tiefliegende Infelchen hie und da ein paar gleden abhängig fei. Die folgenden Zahlen geben hierauf eine für unser haben, wird es schlechter, und Epstein schlägt deshalb vor, einzelne trockenen Bodens, ein oder zwei vereinzelte Geböfte, hervorragen. Vaterland recht erfreuliche Antwort. Theater follten der Reihe nach eine bestimmte Zeit geschlossen bleiben Außerdem haben die Deutschen sich hier noch einen Weg gehalten, Der Gesamtbedarf an Holz für die Papierindustrie hat sich im oder die Theater sollten nicht täglich spielen. In Bien machen die der auf einer Chauffee gebaut ist und so wenige Boll über die Jahre 1913 auf 38 Mill. Festmeter belaufen, wovon 20 Millionen zu Theater ganz gute Geschäfte; auch in Dresden find fie erträglich. Fluten ragt, wenngleich auch er hier und da von ihnen überspült Holzzellstoff verarbeitet worden, der Rest auf Holzichliff usw. entfiel. Biel mehr leiden schon Hamburg und Leipzig unter starter Ungunft wird. Borgeschobene Boften halten die Wacht über diefes Weber- Deutschland erzeugt im Jahre rund 700 000 Tonnen Holzzellstoff, wozu der Theaterverhältnisse. Im allgemeinen liegt es aber ähnlich wie schwemmungsgebiet, aber sie wehren nicht den ab und zu berum- etwa 3,5 Mill. Festmeter Holz gebraucht werden. Da auf Holzschliff usw. in Berlin . Die stellungslosen Schauspieler und Sänger werden friechenden Belgiern; ein Kampf ist hier unmöglich, und diefe ganze etwa dieselbe Menge entfällt, beträgt der Holzbedarf in Deurichland überall teilweise durch Bunte Abende und Vorträge beschäftigt, die öde leere Fläche fündet nur noch von vergangenen Schlachten. So rund sieben Millionen Festmeter. Nach einer forstlichen Statistik sich jetzt großer Beliebtheit erfreuen. hat denn, auch ein englischer Berichterstatter G. Ward Price dem bon Prof. Kirchner aus den 80er Jahren stehen aber an Holz, das Gebiet einen Besuch abstatten fönnen und erzählt nun von dem für die Papierfabrikation geeignet ist( Fichte, Tanne, Kiefer), jährlich Wirrwarr, den die Flut gnädig mit einer dünnen Wafferfchicht über- rund 22 Millionen Festmeter zur Verfügung, so daß unser Bedarf deckt hat. Die verlassenen Schüßengräben lassen sich deutlich in reichlich aus den deutschen Wäldern gedeckt werden kann. Die Tats ihren Bidzadlinien erkennen und sehen an der Oberfläche der Flut fache, daß wir trotzdem etwa die Hälfte des Bedarfs aus dem Auswie eine lange Schlammichlange aus. An den Rändern schwimmen lande eingeführt haben, erklärt sich dadurch, daß die IndustriemittelStroh, Papier, leere Flaschen und tote Kühe in wüstem Gemisch punkte vielfach nicht in der Nähe der großen Wälder liegen, und herum und lassen das Leben ahnen, das einst hier geherrscht. Durch jede Fabrik natürlich ihr Holz fo billig wie möglich einzukaufen den schmutzigen Wasserspiegel hindurch sieht man noch, wie fich die trachten muß. Jit uns das Ausland verschlossen, so werden wir mit Deutschen hier häuslich eingerichtet hatten, wie viel Gegenstände sie den eigenen Beständen auskommen. Staat und Technik werden aber mitbrachten, um es sich etwas behaglich zu machen. Nun ist alles wüft darauf bedacht sein müssen, durch günstige Frachtiäße und Schaffung und leer. Nur noch ein paar Gruppen von zwei oder drei belgischen neuer und leistungsfähiger Wege und Beförderungsmittel die natürSoldaten waten in dem spritzenden Waffer herum an Stellen, wo lichen Bodenichäze unieres Landes schnell und billig an die Stellen die Flut nicht tief ist, oder auf dem einzigen noch herausragenden hinzuführen, wo sie gebraucht werden.
Aus Gottfried Kellers Malertagen. Einen Einblick in die Entwicklung des jungen Gottfried Steller, besonders über seine Münchener Zeit, da er noch als Maler den rechten Weg für seine Begabung zu finden hoffte, gewähren die Briefe an feinen Freund und Malergenossen Joh. Sal. Hegi, die Emil Ermatinger , im neuesten Heft der„ Deutschen Rundschau" veröffentlicht. Das Münchener Künstlerleben, wie es der eigenwillige Schweizer bald in eifriger Arbeit, bald in nachdenklichem Müßig gang, stets aber um die Gestaltung seiner Persönlichkeit ringend, führte, zieht in bunten Bildern an uns vorüber. Geldforgen fehlen nie, aber dafür ist luftige Gesellschaft da. Schwieriger werden die Berhältnisse, als schließlich die offizielle Unterstüßung aufhört.
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Weg, und die Deutschen fümmern sich nicht viel um sie. Die Belgier lungern, ob sie nicht etwas Brauchbares finden könnten, und manchmal haben sie Glück. Da fehren z. B. zwei nach ihren Linien zurüid, triefend vor Näffe, aber auf der Schulter des einen liegt ein Sad, in dem sich etwas Lebendiges quiekend und grunzend bewegt. Was habt Ihr denn da im Sad?" fragt ein Offizier. Nur ein ganz fleines Schwein, mein Kapitän," antwortet der eine Soldat in bittendem Ton. größten Flo in bittendem Ton. Es wäre doch zu unbarmherzig gewesen, es da brüben in dem überschwemmten Gehöft vor Hunger sterben zu laffen, und fo find wir denn hinübergewatet, um es zu befreien." Der Offizier fragt nicht weiter, aber nimmt wohl an, daß es nicht nur Beweggründe reiner Menschlichkeit waren, die die Soldaten zu Nettern des Schweines machten. Die belgischen Strieger wollen auch gern wieder einmal einen warmen Braten in ihren Töpfen haben. Solche Fouragierungsausflüge in der Nässe sind nicht immer gefahrlos. Die Deutschen lassen sich die Feinde, obgleich fie gutt mütig vieles nachsehen, doch nicht zu nahe kommen, und als fich die Belgier neulich einem von den Deutschen besetzten, rings vom Wasser umgebenen Gehöft näherten, fiel ein Schuß, und ein Belgier stürzte der Länge nach in das Waffer, worauf die andern bis an die Brust nachwaten mußten, um den Verwundeten unter vielen Mühen aus dem Waffer herauszubringen. Die Deutschen feuerten nicht mehr; fie hatten die andern nur warnen wollen. Ueberhaupt führt diese natürliche Waffergrenze, die zwischen die Feuerlinien gelegt ist und auf der nicht gekämpft werden fann, zu einer gegenseitigen Duldung. Das überschwemmte Gebiet ist so etwas wie eine Neutralitätszone, auf der man die Feinde nach Sträften schont.
In einem großen Alagebrief vom 10. April 1841 schildert er dem Freunde sein ganzes Glend: Schon habe ich dreimal was ausgestellt, Komplimente darüber eingesammelt, aber noch nie eine von jenen vermaledeiten Ankaufsnummern an meinen Bildchen entdeckt. Dabei fann meine liebe Alte mir nichts mehr schicken, ohne äußerte Einschränkung, und um ihr allen Kummer zu ersparen, schreibe ich ganz fidel nach Hause, als ob ich in größten Floribus lebte, indes ich ganz gemütlich auf dem rändigsten und schäbigsten Hunde reite, den es jemals gegeben hat. Meinen Bekannten fage ich immer, ich erwarte noch Geld von zu Hause, sonst hätten sie wahrscheinlich vermöge ihrer glänzenden Generofität mir längst nicht mehr gepumpt und ich wäre also schon längit trepiert. Du siehst also, daß ich die Sache ziemlich leicht aufnehme; ich leb wie der elendeste Windbeutel in den Tag hinein und sebe meine Hoffnung immer auf die nächste Arbeit, die fertig wird, doch immer vergeblich. Dies die Schattenfeite meiner gegenwärtigen Lage, die Lichtseite besteht lediglich darin, daß ich mir selbst sage:" Mut, Kellerchen, du hast dich ein wenig unbesonneneriveise ins Leben hinaus geworfen, bist ins Bech geraten; aber es wird schon wieder anders tommen; tue immer dein Möglichstes, und du wirst auch wieder herausgezogen werden, andere haben auch das nämliche Los gehabt, die jetzt der verdammten Hure von Glück im Schoß fizen, und es dient vielleicht zur größeren Würze deines späteren Lebens, einst fagen zu können, das und das habe ich durchgemacht, und ich habe oft lange Zeit nur Disteln und stinkende Krötenblumen statt Rosen und Lilien gepflüdt. Das einzige, was mir Angst macht, ist die Furcht, ein gemeines, untätiges und verdorbenes Subjett zu werSen, und ich muß mich ungeheuer anstrengen, bei dem immerwährenden Beche dies zu verhüten; und nur durch gute Lektüre habe ich mich bisher noch solid erhalten."
Haben wir genug Holz zur Papierherstellung?
leber unsere Holzvorräte für die Papierfabrikation find in einer Seller fehrte als ein Schiffbrüchiger" nach Zürich zurüd; aber Besprechung, die sich an einem Vortrag von Prof. Dr. Schwalbe Hier entbedte er feinen wahren Beruf und wurde zum Dichter. über Land- und Forstwirtschaft als Rohstofferzeuger der Papier Mich betreffend, bin ich immer noch im alten Woger und Treiben fabritation", gehalten auf der Hauptversammlung des Vereins der und Vegetieren," fchreibt er an Segi am 28. September 1845, und Bellstoff- und Papierchemiker im Dezember 1918, fnüpfte, bemerkens mein einziges Trachten ist, meinen ersten Band Gedichte zusammen. werte Mitteilungen gemacht worden, die dadurch an Bedeutung zubringen, was mit einem Schlage all meine Verhältnisse ändern I gewinnen, daß für die Ausrüstung unserer Soldaten im Felde Papier
Blutarme und Kranke
- Anzeigen
trinken während der Rekonvaleszenz feurig süssen
Dem Andenten unserer auf dem Kriegsschauplak gefallenen Genoffen!
Bei den Stämpfen im Westen( bei Beaucorat Hamel) fiel am 27. Dttober unser Wittglied, der Genoffe
Hermann Welk
1a. Abteilung, Bezirk 419.
223/18
Sozialdemokr. Wahlverein f. d. 5. Berliner Reichstagswahlkr Am 23. November berstarb im Charlottenburger Sanatorium an den Folgen eines stopfichuffes unser Genoffe
Otto Streße.
10/8
Ruderverein ,, Vorwärts".
Nach langem, mit großer Geduld ertragenem Leiden verschied am Montag, den 80. November, unser Sportgenosse
Oskar Gey
im Alter von 34 Jahren.
Wir verlieren in dem so früh Dahingeschiedenen einen lieben und treuen Sportgenossen, der zwölf Jahre dem Verein als Mitglied angehörte und lange Jahre das Amt eines Hausverwalters bekleidete. Sein edler Charakter sowie seine aufopfernde Tätigkeit für den Verein werden ihn uns unvergeßlich machen.
Ehre seinem Andenken!
Die Einäscherung findet heute Donnerstag, den 8. Dezember, nachmittags 4 Uhr, im Krematorium Berlin , Gerichtstraße, statt.
Um rege Beteiligung bittet
Der Vorstand.
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Notizen.
Die Theatergeniur rechtfertigt fich in einer weil sie Strind Längeren Bufchrift an das Berliner Tageblatt" bergs Luther" zugelaffen bat. Sie fürchtet dabon feine Störung des Burgfriedens unter den Konfessionen und jedenfalls ist Strindberg einer der bedeutendsten Dramatiker der neueren Zeit, deffen Schöpfungen nicht ohne zwingenden Grund vom Theater ferngehalten werden dürfen." Außerdem find auch alle Stellen ausgemerzt, die etwa bei den Katholiken ergernis erregen könnten. In Summa: Das Charalterbild eines deutschen Mannes, der das, was er für feine Gewissenspflicht erkannt hat, trotz aller sich auftürmenden Schwierigkeiten und Gefahren mit zäher und eiserner Energie durchführt, ist gerade jest geeignet, auf die vorurteilsfreien Zuschauer aller Konfeffionen erfrischend und befreiend zu wirken." Wer hätte gedacht, daß unsere Theaterzensur jemals selber in die Debatte eingreifen und so beredt werden könnte!
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Theaterchronit Jm Deutschen Künstler. Theater mußte die Uraufführung von Strindbergs, 2uther" regen technischer Schwierigkeiten und Erkrankung des Frl. Adele Sandrod auf Sonnabend, den 5. Dezember, verlegt werden. Kasper im Trianon Theater. Bödlins Künstlera Kaspertheater wird im Trianon- Theater eintehren. Sonntag, den 6. und Mittwoch, den 9., nachm. 4 Uhr, find die ersten Vorstellungen. Die Preise sind von 30 Pf. an.
B
Die Große Berliner Runstausstellung foll auch im Sommer 1915, wie alljährlich, veranstaltet werden. Die Vorbereitungen haben unter der Leitung Prof. Langhammers be gonnen.
- Die geschlossenen Museen. Der Barifer Temps meldet: Die Pariser Museen bleiben vorläufig geschlossen, da die bereits ungenügende Bahl der Wächter infolge der bevorstehenden Einberufung neuer Altersklaffen weiter vermindert wird. Vorsichtshalber wurde eine Anzahl Kunstwerte nach der Provinz gefandt und dort verborgen. Jm Louvre ist fein Museumsstüd mehr.
Santa Lucia Stärkungs- Fl. 1.50 Nachahmung bitte zurückzuweisen.
Deutscher Transportarbeiter- Verband. Bezirksverwaltung Groß- Berlin.
Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege, der Wächter
Ferdinand Buntrock
am 1. Dezember im Alter von 64 Jahren verstorben ist.
Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Sonnabend, den 5. Dezember, nachmittags 3 Uhr, von der Leichenhalle des neuen Jakobi. Kirchhofes, Hermannstraße, aus statt. 68/4
Die Bezirksverwaltung
Männergesangverein Namenlos.
Fern von der Heimat auf ruffischem Boden fiel am 26. Di tober unfer lieber Sangesbruder
Adolf Grunwald.
Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren 586b
Der Vorstand. Stumm schläft ber Sänger.
Am Montag, den 30. Novem ber. verstarb meine liebe Frau
Gertrud Kluge
im 40. Lebensjahre. Dies zeigt tie betrübt an Benow Kluge. Berlin- Lichtenberg, Neue Bahnhofstraße 8.
Die Einäscherung findet heute Donnerstag, den 8. Dezember, nachmittags 4 Uhr, in Baum schulenweg statt.
Rotwein u. 2.-.
Verband der Bureauangestellten Ortsgruppe Groß- Berlin
Nachruf.
Am 26. November verstarb nach langer Krankheit unser jähriger treuer Kollege
Bureauvorsteher
lang
Er war ftets bereit. für die Intereffen der Stollegenschaft einzutreten und werden wir ihm ein ehrenbes Andenken bewahren. 46/16
Die Ortsverwaltung.
Allzufrüh und fern von der Heimat fiel am 21. Dltober mein heißgeliebter, unvergeßlicher Gatte, meines Seindes herzensguter, treuforgender Bater, Schwieger sohn, Bruder, Schwager und Dntel, der Spanner 1462
Käuflich in Apotheken, Drogerien und Delikatess
Geschäften.
Statt besonderer Meldung. Montag früh 7, Uhr entschlief mein guter Mann 1202 Wilhelm Jahneke,
Dies zeigt mit der Bitte um stille Teilnahme an Marie Jahneke Snobelsdorffstraße 17. Die Beerdigung findet Stahnsdorf , Donnerstag, nachmittags 3, Uhr, statt. Abfahrt Bahnhof Charlottenburg 1 Uhr 54 Minuten.
am
Danksagung.
in
Für die vielen Beweise herzlicher Tellnahme und die zahlreichen Kranz Spenden bei der Beerdigung meines lieben Mannes und guten Vaters
Otto Carow
Karl Schimmelpfennig lagen wir allen Berwandten, Be
im Alter von 88 Jahren. Im tiefften Schmerz im Namen aller Hinterbliebenen
Lina Schimmelpfennig geb. Münzer nebst Tochter.
Allzufrüh und fern von seinen Lieben fiel am 23. Dttober beim Sturm im Westen mein innig. geliebter Batte, Bruder, Schwager und Onkel, der Wehrmann
Artur Achterberg
im blühenden Alter von 32 Jahren. Den Schmerz für den Berftor. benen werden alle empfinden, die ihn gefannt.
In tiefem Schmerz
Frau Helene Achterberg geb Fuchs Willi Achterberg als Bruber. Stube fanft in fremder Erde.
fannten und dem Wahlverein unseren 131 herzlichsten Dant. Witwe Anna Carow nebft Kindern, Wisbyer Straße 14.
Für die vielen Beweise herzlichfter Zeilnahme bei ber Beerdigung meines lieben Mannes, des Formers
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