Rommt, tragt die Kindlein fromm ans Licht! Gebt ihren rofgen Leib dem Wind, In dem geheime Kräfte sind,
Durch den die Schöpfung Schöpfertvorte spricht.
Man hört des Lebens Herrschertritt auf allen Straßen, Die Kinder opfern ihm mit lieblichem Geschrei, Man glaubt, daß Sterben Sünde sei, Da nun der erste Strofus färbt den Rasen.
Edwin HoernIe.
25 Tage lebendig begraben.
Der Bauernbursche Michele Cojolo, der, wie schon gemeldet, nach 25 Tagen aus seinem Trümmergrabe in Paterno lebendig und unversehrt ausgegraben worden ist, wurde dieser Tage in Avezzano , wo er in einem Zelte des Roten Kreuzes verpflegt wird, von einem Berichterstatter des„ Giornale d'Italia" besucht. Wie er diesem erzählte, hat ihn während der Zeit, in der er unter den Trümmern lag, die Pflege seines Bartes am meisten beschäftigt. Weh tat mir nichts," sagte er,„ aber mit dem Bart hatte ich meine liebe Not. Denken Sie doch, fast vier Wochen lang habe ich mich nicht rasieren Tönnen! Das ist eine hübsche Zeit, nicht wahr?" leber die Empfindungen, die er während der fünfundzwanzig Schredenstage gehabt hat, erklärte er:„ Ich dachte, daß sie mich früher oder später, wenn auch als Leiche, zutage fördern würden; und da dachte ich weiter, daß, wenn sie mich tot gefunden und meinen langen Bart gesehen hätten, ihnen doch Ilar geworden sein würde, was ich gelitten habe, und daß sie mich dann gehörig bemitleidet hätten." Wie bekannt, verdankte Cojolo seine Rettung dem Umstand, daß er unter das Gewölbe eines Stalles zu liegen tam, das ihn wie eine Nische abschloß und so schützte. Durch die Trümmer ficferte das Regenwasser jener traurigen Regentage durch, und der Verschüttete grub einen Graben, um es zu sammeln. Er ging mit seinem Wasservorrat sehr sparsam um, um ihn möglichst lange zu bewahren. Zudem hatte er sich aus dem im Stalle vorhandenen Heu eine Lagerstätte bereitet, auf der er die ganze Zeit hindurch ausgestreckt lag." sch hoffte vom ersten Tage an", erHärte er dem Journalisten, auf Rettung und habe bis zur letzten Stunde gehofft. Hörte ich doch, wie über mir die Leute hin- und herliefen und wie sie arbeiteten. Um mich ihnen bemerkbar zu machen, schrie ich ununterbrochen, solange ich ein Geräusch hörte. Aber wenn es still wurde, so überkam mich regelmäßig eine Todesangst." Außer feinem Bart machte Cojolo auch das Heu, das er im Stall gelassen hatte, große Sorge. Wenn Ihr nach Paterno kommt", empfahl er einem der ihn pflegenden Soldaten, so achtet wohl darauf, daß sie
Theater für Dienstag, 16. Februar: URANIA Taubenstr.
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Deutsches Opernhaus, Charlottenb.
8 Uhr: Undine.
Friedrich- Wilhelmstädt. Theater.
Gebr. Herrnfeld- Theater
& Uhr: Familie Plaschek.
Helbring contra Helbring. Kleines Theater
8 Uhr: Der kategorische Imperativ
Komische Oper
8.10U: Gold gab ich für Eisen.
Komödienhaus
8 Uhr: Biedermeier.
Z.50.Male:
48/49.
Abends 8 Uhr:
mir das Hen, bas im Stall liegt, nicht wegwerfen oder naß werden laffen. Ich verlasse mich darauf. Und auch um den Karren sollen fie sich fümmern und sehen, daß er unter Dach und Fach kommt. Er steht mitten auf der Straße; fagt das meinen Eltern." Wie es möglich war, daß der Mann 25 Tage lang ohne Luft und Licht und ohne Speise, nur von etwas Wasser leben konnte, ist den behandelnden Aerzten noch immer ein unlösbares Rätsel.
Eskimo- Literatur.
"
schildert er in einem Traum aus dem Jahre 2105, ben der Held ber Erzählung erlebt. Im wesentlichen fann man sein Jdeal durch die Formel bezeichnen: Grönland für die Grönländer!" Die eingeborenen Eskimos sind nach Storch im Jahre 2105 selbst die Kaufleute und Beamten des Landes geworden, eine wohlhabende Fischerbevölkerung und in Verbindung damit eine rege Küstenschiffahrt hat sich entwidelt, und der Seehundsfang hat sich in die nördlichsten Gebiete Grönlands zurückgezogen.
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Notizen.
Gerüchte
Bor furzer Zeit ist ein Buch aus der Feder des grönländischen Vorträge. Der von der Franz- Liszt- Gesellschaft_ange= Geistlichen Matthias Storch erschienen, das den Titel Singnag fündigte Vortrag des Univ.- Prof. v. Liszt :„ Gibt es noch ein tugaq" oder zu deutsch „ Der Traum" trägt. Dieses Buch ist die erste Völkerrecht?" findet am Mittwoch, den 17. Februar, abends selbständige literarische Schöpfung in der Eskimofprache, und es 8 Uhr, im Sizungssaale des Herrenhauses statt.- Auf Veranbeginnt also mit ihm die Geschichte einer neuen Literatur, der laffung des Vereins für Volkshygiene Groß- Berlin grönländischen Eskimo- Literatur. Bisher gab es in der Eskimo - spricht Freitag, den 19. Februar, abends 8 Uhr, in dem Bürgersprache nur Uebersetzungen, hauptsächlich solche der Bibel, von jaal des Berliner Rathauses, Eingang Königstraße, Professor Georg iedern und Predigien, son ie von den Stücken, aus denen sich die Abelsdorff über:" Die Verhütung von AugentrantSchulbücher der Eskimojugend zuſammensetzen. Die grönländischen heiten". Der Zutritt ist unentgeltlich. Eskimos sind sehr lern- und wißbegierig, und es ist unter ihnen- Eine neue Goethe- Handschrift soll in dem Nachin jüngster Zeit ein entschiedenes Kulturinteresse wahrzunehmen. laß einer in Dresden gestorbenen Dame gefunden sein und zwar In Godthaab lebt z. B. ein junger Grönländer von hoher musika- in ihrem Bankdepot. Die eigenhändige Niederschrift von Goethes lischer Begabung, dessen Tonschöpfungen voraussichtlich demnächst Komödie„ Die Mitschuldigen " ist dem Goethe- Archiv in Weimar in Kopenhagen zur Aufführung gelangen werden, und es gibt dort vermacht. auch einen vielversprechenden jungen Maler, der in der dänischen Reinhardt in der Volksbühne"? Hauptstadt seine fernere Ausbildung erhalten dürfte. Die grön- über die Uebernahme des Volksbühnentheaters am Bülowplaz durch ländische Zeitung Atuagagdliutit" sowie die 1909 gestiftete grön- Reinhardt, die auch uns zu Ohren gekommen waren, haben jetzt ländische literarische Gesellschaft haben gleichfalls zur Entwickelung ihren Weg in die Presse gefunden. Was an diesem Bühnenklatsche der grönländischen Eskimos und ihrer Kulturinteressen beigetragen. dran ist, läßt sich vorläufig nicht feststellen. Von beiden Seiten wird Matthias Storch ist ein Estimo aus Nordgrönland, der Sohn nur zugegeben, daß eine allgemein gehaltene Besprechung, die aber Reinhardis Absichten eines Seehundsfängers, der in den einfachsten Verhältnissen auf andere Ziele hatte, stattgefunden habe. gewachsen ist, jedoch bald nach seiner Ginsegnung durch seine Be- sollten nach den uns gewordenen Mitteilungen dahin gehen, die Er Volksbühne als Durchgangsstufe in Vorbereitung für sein ge= gabung die Aufmerksamkeit eines Geistlichen auf sich zog. empfing nun eine forgfältige Schulausbildung, studierte dann in plantes Theater der 5000 zu benutzen! Dann wäre die VolksKopenhagen und ist jetzt ordinierter Geistlicher für seine Lands- bühne" freilich gewesen. leute. Sein Buch ist merkwürdig genug. Es ist nach einem Berichte des Grönlandforschers Knud Rasmussen in erster Linie eine Kampfschrift, die frei von allem Autoritätsglauben heftig gegen die Mißstände zu Felde zieht, die Storch im Leben seiner grönländischen Heimat wahrzunehmen glaubt. Zugleich aber enthält Storchs Buch auch eine Reihe von Schilderungen von Land und Leuten, von Sitten und Lebensgewohnheiten, die von besonderem Reize und Werte sind. Der darin geschilderte Eskimojüngling von nachdentlichem und etwas schwerem Temperamente ist wohl als ein dichterisches Spiegelbild des Verfassers selbst zu betrachten. Wie sich Storch die Entwickelung seines Volkes und seiner Heimat vorstellt,
Zirkus Alb. Schumann
Dienstag, 16. Febr., Anf. 7, Uhr: Gr. Sport- Vorstellung. Besonders hervorzuheben: Artur Saxon- Trio mit
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Seine Waffe. Ludwig Thoma , der ja gleich anderen sein Damaskus gefunden hat, lämpft mit der Feder eifrig gegen die Feinde. Zum Streit über Spitteler schreibt er jegt in den Münch. Neuesten Nachrichten":„ Versucht es nochmal einer, Vorträge über den ausgestopften Selassiker zu halten, dann muß es ja irgendwo faule epfel geben." In diese Art von Geschossen ist der alternde Schlemihl anscheinend jetzt ganz verliebt, denn fast gleichzeitig empfiehlt er sie gegen Leute, die nach Art deutschfeindlicher Amerikaner bei uns Vorträge halten würden: Ich glaube, die ehrwürdigsten Professoren würden faule epfel auf die Kerle schmeißen."
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Telephon: Amt Norden 185, 1239, 1987, 9714. Bureau geöffnet von 9-1 Uhr und von 4-7 Uhr.
Mittwoch, den 17. Februar 1915, abends 8%, Uhr, im Lokal von Böker, Weberstr. 17:
Versammlung
Theater am Nollendorfpl. der in den Jnnungsbetrieben beschäft.
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8 Uhr: Rund um die Liebe
Theater in der Königgrätzer Straße 132/8
Trianon- Theater
8. U.: Das Liebesnest.
Volksbühne. Theater am Bülowplatz Z.1.Male:
Schmiedegesellen.
Tagesordnung:
1. Aufstellung der Forderungen. 2. Beschlußfaffung. Das Erscheinen aller Kollegen ist unbedingte Pflicht.
Die Ortsverwaltung.
Die Vertrauensmänner- Konferenz der Gürtler
findet diesen Monat nicht statt.
Walhalla- Theater
Reichshallen- Theater. Stettiner Sänger.
Zum Schluß: Weihnachtsabend im Schützengraben Anfang 8 Uhr. Militärpersonen und deren An gehörigen vollTommen freier Zutritt zu den Stett. Sängern
Donnerstag, den 18. Februar 1915, abends 8 Uhr, im Gewerkschaftshaus, Engelufer 15, Saal 3:
Ordentliche Generalversammlung.
Tagesordnung:
1. Bericht des Borstandes und der Revisoren über das 4. Quartal 1914. 2. Neuwahl des Gesamtvorstandes. 3. Verschiedenes. Zahlreiches Erscheinen erwartet
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