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Die Landschaft zu 1,25 M.
In den Münchener Neuesten Nachrichten" stand vor kurzem folgende Anzeige:
fchläge; in dunkeln Löchern fennzeichneten sie sich, die harigefrorene| der Freilufireden und der Feste in der Augustsonne, und die Pariser Schließlich schnarchen die andern dermaßen( von 3 bis 7), dat an Erde war in dicken, schladigen, zentnerschweren Stüden aufge- wollten sich wieder einmal an solchen Feiern vergangener Größe Schlaf jar nich zu denken is. Da biste froh, wenn du erfcht wieder brochen und über die weiße Schnecdecke, weithin geweht, lag dunkel- und gegenwärtiger Eitelkeit recht gütlich tun. Da kam der Krieg raus kannſt( von 7 bis 9). Un uf der Bude( von 9 bis 1) biste nur braun der Erdstaub der tief aufgerissenen und hochgeworfenen dazwischen, kein Mensch hat mehr an die Feste gedacht, und nun im Wege. Jeder freut sich, wenn der andere draußen is. Also man Masowischen Scholle. sind die Statuen wie die Rentiers: auch für sie gibt es ein Mora- wieder die zwee Stunn' abjerissen( von 1 bis 3). Wat dat bijken Ueber den Marktplatz von Bolimow pfiffen die Granaten. Sie torium. Mit Trübfinn ertragen sie diese Wartezeit, eingehüllt in Kaffeedrinken anbetrifft( von 3 bis 7), so is det bald jetan. Umr sangen, fie zwitscherten, sie stiegen hinauf in das Schneegewölf, ihre Tücher wie in lange Trauerfchleier, und harren des Tages, sechste biste fix und fertig und fannste wieder antreten( von 7 bis 4). und zwischendurch kamen die nicht minder freundlich gemeinten da iman sie der Oeffentlichkeit und so gleichsam erst ihrem Dasein lebrigens, andere Leute wollen och schlafen( von 9 bis 1), und Play Grüße des wie die Artillerie zu sagen pflegt ,, verehrten übergeben wird. is och nich ville. Da jehste jerne wieder raus( von 1 bis 3). Man Herrn Gegenpaufanten" Einmal übrigens hatte der Russe An der Straßenecke der Rue de Sèvres und des Boulevard immer fachteten, et nimmt alles mal' n Ende, och die freie Zeit zu unserem Leidiesen Glück. Er streute wieder das Gelände ab, Raspail springt ein mächtiger weißer Steinblock gang unvermittelt( von 3 bis 7), und so bin ich wieder zwee Stumn' feste uf'm Bosten und dabei fiel eine seiner schweren Granaten in einen nahe bei hervor. Zwei riesengroße Figuren, deren menschliche Gestalt man( von 7 bis 9). So steh ick un steh ick nu enen Dag wie den andern den Geschüßen errichteten Artillerieunterstand. Das gab ein böses unter der dicken Umhüllung kaum unterscheidet, heben sich darüber un wie zufrieden und stücklich ich dabei bin, det kann sich keen Mensch Blutbad. Es blieb keiner von den zehn Mann, die gerade darin empor. Der Wind bauscht und zerknittert die Tücher, bläht alle vorstellen. waren, am Leben. Doch was ist der einzelne Mann in einem solchen Linien und Formen auf und läßt diese plumpen Massen wie geRiesenkampfe? spenstische Phantome erscheinen. Und doch verbergen sich darunter die Standbilder zweier anmutiger und edelmütiger Frauen, der guten Mme. Boucicaut und der wohltätigen Mme. Heine, die so viel für das Rote Kreuz getan haben. Und das Ganze ist ein Denkmal zu Ehren des Roten Kreuzes, eigentlich heute eine sehr Flotter, afad. Landschaftsmaler gesucht für Stizzen, 22:23 cm, zeitgemäße Angelegenheit, aber von niemanden geahnt unter dem dauernde Liefg., bequeme Arbeit. Angebote unter B. 316, Annoncen häglichen und lächerlichen Maskenkleid, das das Denkmal um- Exped. William Braband, Hamburg 5, Langereihe 14." flattert. Nur, wenn der Regen die Hüllen dicht an die Körper anEin Münchener Maler, der sich um die angebotene Arbeit bepreßt, erhalten die beiden Damen plößlich ein anmutiges Aussehen mühen wollte, erhielt auf seine Anfrage, wie der„ Deutsche Künstler“ und sind von ihren unfreiwilligen Tüchern wie von fließenden mitteilt, nachstehenden Brief: griechischen Gewändern umschlungen. Im Luxembourg- Garten Auf Ihre Zuſchrift teile ich Ihnen höfl. mit. daß es sich bei fällt eine großartige Silhouette auf, die ebenfalls durch eine Um- der fragl. Arbeit um flott, aber doch künstlerisch ausgeführte, auf hüllung entstellt ist. Es ist das Meisterwerf Rodins, das man Pappe mit Delfarben gemalte und 22: 23 cm große Land" Das eherne Zeitalter" nennt, aber das vielleicht eher in dieser schaften handelt, und zwar fönnten sie wenigstens 12-14 folche verwundervollen Jünglingsgestalt das„ Erwachen des Gedankens" sym- schiedene Motive wählen, die Ihnen an leichtesten liegen. Ich gebolisieren soll. Der Spaziergänger fragt sich, menn er von weitem brauche hiervon jede Woche 24-36 Stück und zahle pro Stick dies verdeckte Denkmal sieht, ob es sich um einen großen Brief- M. 1,25 bis M. 1,50 je nach Motiv und Ausführung. Lieferung kasten oder eine Litfaßsäule handelt, und die Straßenfehrer scheinen wöchentlich, Kaſſe ſofort nach Empfang der Gemälde. Sollten Sie bereit sein, diese Arbeit anzunehmen, so bitte ich der letzteren Ansicht zu sein, indem sie ihre Besen sorgfältig darum gruppieren. Nicht weit davon steht eine Säule zu Ehren Stendhals, um umgehenden Bescheid und um Einsendung von zwei bis vier Stück dessen Namen sie trägt. leber den goldenen Buchstaben aber ist Probebildern, jedoch ohne Kaufverbindlichkeit meinerseits, die Sie ein großes Loch, in das das Medaillon mit dem Bilde des großen fofort wieder zurückerhalten. Sie können auch nur einen Teil der Schriftstellers noch eingelassen werden soll. Herumstehende Müzig Lieferung übernehmen. gänger äußern die Ansicht, daß wohl hier eine Uhr hineinkommen werde; sie halten das für praktischer. Nicht weit von Stendhal träumt George Sand mit umivölkter Stirn, die Augen von Traurigfeit erfüllt, einen augenscheinlich wenig angenehmen Traum. Vergebens lacht ihr gegenüber ein ganz unbekleidetes Marmormädchen die komische Muse darstellend! aus vollem Halse und steckt ihre Finger einer tragischen Maske in den Mund. Ein Schmied, der auf seinem Ambos sist, stellt die Arbeit dar. Der Ruhm krönt Leconte de Lisle ; eine Grazie tokettiert mit Watteau, Banville, Murger , Verlaine , die Dichter, Louis Ratisbonne und SainteBeuve, die Schriftsteller. Mme. de Ségur, Gabriel Vicaire und Frédéric Replay stehen mißvergnügt in den Ecken des Gartens und schauen gelangweilt auf die Rasenflächen herab, wie wenn sie diese närrische Welt anklagen wollten, die sic erst hierher gesezt hat und nun plöklich von ihrer Anwesenheit nicht das geringste wissen
Der fleine Flecken Bolimow an der Warschauer Landstraße, eine echt polnische Handelsstadt, hat an diesem Tage gesehen und gehört, was bisher kein Ort der Welt sah und hörte: einen Artilleriekampf von so ungeheurer Gewalt, ein Feuer aus Hunderten von todſpeienden Schlünden, eine Donnersprache, wie sie zuvor nicht gekannt worden ist. Die Häuser der Stadt zitterten, weil unter ihnen die Erde von den rund herum stampfenden Geschüßen bebte. Die Scheiben klirrten in den Fensterrahmen, bis sie plakten und zum Teil in Scherben herausfielen. Ganze Hauswände befamen breite, flaffende Sprünge. Mittags, während des Effens im Divisionsquartier, dessen Gefechtsstand im Hause eines biederen Schneiderleins errichtet worden war, fiel uns, mitsamt dem Herrn General, der Kalf der springenden, bröckelnden Decke in die kräftige Behncasuppe mit Rindfleisch, die aus der Feldküche bezogen worden war. Dort im Hause gab es aber noch eine besondere Tafelmujit; benn etwa 150 Meter hinter dem Gefechtsstande der Division war eine Batterie der 10- Zentimeter- Geſchüße aufgefahren und einge haut worden, die aus ihren langgezogenen Fachbahnröhren mit Granaten schossen. In furzen Abständen von wenigen Minuten trauften Salven und Rollsalven über das armselige Haus dahin, dem Feinde entgegen. Es war ein so wiederwärtiges Getöse, daß mon sich am liebsten die Ohren zugehalten hätte, weil jeder Schuß durch den kurzen, harten Knall in den Ohren wehe tat. Das Haus zitterte, es zudte ein unangenehmes Gefühl von der Erde durch die düße in den Leib hinauf. Die Scheiben erregten unser Staunen burch ihre Elastizität; denn obgleich auch sie schon gesprungen maren, saßen sie doch noch in den Rahmen fest. Auf dem Dachfirst feben aber außerdem noch ein ergrimmter Grobschmied zu ſizen, der bei jedem Schuß mit aller nur erdenkbaren Gewalt einen schweren Himmerschlag auf das Haus niedersausen ließ. Es ipar die Wirkung des ungeheuer großen Luftdruckes, den die ausreisender Geschosse verursachten, wenn sie zischend, hell aufleuchtend über das Dach hinwegfuhren.
Kleines Feuilleton.
„ Die Vergessenen".
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Der Landsturmmann.
Die Bergessenen das sind die Herren und Damen, deren Denkmäler im Sommer 1914 in Paris enthüllt werden sollten und die nim, teilweise noch in ihrer schüßenden Hülle, teils von Sturm Der Landsturmmann wird in Nr. 22 der„ Kriegsflugblätter", und Regen bereits dem Sonnenlicht entblößt, herumstehen, von des Beiblatts zur Liller Kriegszeitung", in neun Zeichnungen von niemanden beachtet und in diesen aufgeregten 3eiten nur im Wege. F. Breeft abgeschildert, die folgendes Selbstgespräch wiedergeben: In Paris mangelt es nämlich an Denkmälern, sagt ironisch der Also, id stehe mal erst zwee Stunn', vastehste?( Von 1 bis 3.) Plauderer eines Pariser Blattes. Man findet nur ein Dußend Dann bin ick feine heraus( von 3 bis 7), bis id natirlich wieder um die Sorbonne herum, nicht mehr als drei auf der Place zwee Stunnt zu stehn hab( von 7 bis 9). Außerdem fannste hernach Malesherbes und höchstens eine Mandel auf dem Boulevard Saint-( von 9 bis 1) so wie ſo nich ville anfangen, weil es doch duster is. Germain. Der Sommer ist die Saison der Denkmalseröffnungen, Nich wahr, da stehste lieber deine zivee Stunn"( von 1 bis 3).
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Notizen.
Theaterchronif Die Eröffnung des KünstlerTheaters ist wegen Erkrankung Bassermanns verschoben worden. Goethes Egmont " geht erst am Sonnabend in Szene. Wegen der Erkrankung Baffermanns gelangt im Leising- Theater am Donners tag" Peer Gynt" zur Aufführung. Im Friedrich Wilhelm städtischen Theater muß die Aufführung des„ Troubadours" auf nächste Woche verschoben werden. Es geht daher am Freitag Die Fledermaus " in Szene.
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Der Fahrmann". In der„ Wiener N. Fr. Pr." wird die Anregung gegeben, statt Chauffeur( wörtlich Heizer) die Bezeichnung Fahrmann" einzuführen. Das scheint ausnahmsweise einmal ein vernünftiger Vorschlag zu sein, schon um den Unterschied zwischen Schreibweise und Aussprache zu vermeiden. Vielleicht wäre auch der Ausdruck Fahrer oder Kraftfahrer angemessen.
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Ein Häusliches geben in Ruffifc- Bolen. Unteroffizier eines Landwehr- Regiments schildert nach dem Voigtländischen Anzeiger" in einem Kartengruß das häusliche Leben in Russisch- Polen kurz und anschaulich also: Hier laust fich der Vater, Hier laust sich das Kind. Hier lauft sich der Herr Und auch das Gefind'. Ich fig' als Quartiergast In ihrer Mitt, Erst fchaue ich zu, Dann lauſe ich mit..
( Zweite Kriegsanleihe.)
Zur Bestreitung der durch den Krieg erwachsenen Ausgaben werden weitere 5% Schuldverschreibungen des Reichs und 5% Reichsschaganweisungen hiermit zur öffentlichen Zeichnung aufgelegt.
Bedingungen.
1. Zeichnungsstelle ist die Reichsbank. Zeichnungen werden
von Sonnabend, den 27. Februar,
art
bis Freitag, den 19. März, mittags 1 Uhr
bei dem Kontor der Reichshauptbank für Wertpapiere in Berlin ( Postschecktonto Berlin Nr. 99) und bei allen Zweiganstalten der Reichsbank mit stafseneinrichtung entgegengenommen. Die Zeichnungen fönnen aber auch durch Vermittlung
der Königlichen Seehandlung( Preußischen Staatsbank) und der Preußischen Central- Genossenschaftskaffe in Berlin , der Königlichen Hauptbank in Nürnberg und ihrer Zweiganstalten, sowie sämtlicher deutschen Banken, Bankiers und ihrer Filialen,
sämtlicher deutschen öffentlichen Sparkassen und ihrer Verbände,
Zeichnungen auf Reichsanleihe nimmt auch die Post an allen Orten, wo sich feine öffentliche Sparkasse befindet, entgegen. Auf diese Beichnungen ist bis zum 31. März die Vollzahlung zu leisten.
2. Die Schatzanweisungen sind in vier Serien eingeteilt und ausgefertigt in Stüden zu: 100 000, 50 000, 20 000, 10 000, 5000, 2000, 1000, 500, 200 und 100 Mart mit Zinsscheinen zahlbar am 2. Januar und 1. Juli jedes Jahres. Der Zinsenlauf beginnt am 1. Juli 1915, der erste Zinsschein ist am 2. Januar 1916 fällig.
Die Tilgung der Schabanweisungen erfolgt durch Auslosung von je einer Serie zum 2. Januar 1921, 1. Suli 1921, 2. Januar 1922 und 1. Juli 1922. Die Auslosungen finden im Januar und Juti jedes Jahres, erstmals im Juli 1920 statt; die Rückzahlung geschieht an dem auf die Auslosung folgenden 2. Januar bezw. 1. Juli.
Welcher Serie die einzelne Schaganweisung angehört, ist aus ihrem Tert ersichtlich.
3. Die Reichsanleihe ist in Stüden zu 20 000, 10 000, 5000, 2000, 1000, 500, 200 und 100 Mark ausgefertigt und mit dem gleichen Zinsenlauf und den gleichen Zinsterminen wie die Schazanweisungen ausgestattet.
4. Der Zeichnungspreis beträgt für die Reichsanleihe, soweit Stüde verlangt werden, und für die Reichsschasanweisungen 98,50 Mart,
für die Reichsanleihe, soweit Eintragung in das Reichsschuldbuch mit Sperre bis 15. April 1916 beantragt wird, 98,30 Mark für je 100 Mark Nennwert.
Auf die vor dem 30. Juni 1915 gezahlten Beträge werden 5%, Stüdzinsen vom Zahlungstage bis zum 30. Juni an den Zeichner vergütet, auf Zahlungen nach dem 30. Suni hat der Zeichner 5%, Stüdzinjen vom 30. Juni bis zum Zahlungstage zu entrichten. 5. Die zugeteilten Stücke an Reichsschabanweisungen sowohl wie an Reichsanleihe werden auf Antrag der Zeichner von dem Kontor der Reichshauptbank für Wertpapiere in Berlin bis zum 1. April 1916 vollständig kostenfrei qufbewahrt und verwaltet. Eine Sperre wird durch diese Niederlegung nicht bedingt, her Zeichner fann sein Depot jederzeit auch vor Ablauf dieser Frist zurücknehmen. Die von dem Kentor für Wertpapiere ausgefertigten Depotscheine werden von den Darlehnskassen wie die Wertpapiere selbst beliegen.
6. Zeichnungsscheine sind bei allen Reichsbankanstalten, Banfgeschäften, öffentlichen Sparkassen, Lebensversicherungsgesellschaften und Kreditgenossenschaften zu haben. Die Zeichnungen fönnen aber auch ohne Verwendung von Zeichnungsscheinen brieflich erfolgen. Die Zeichnungsscheine für die Zeichnungen bei der Bolt werden durch die betreffenden Postanstalten ausgegeben.
7. Die Zuteilung findet tunlichst bald nach der Zeichnung statt. Ueber die Höhe der Zuteilung entscheidet das Ermessen der Zeichnungsstelle. Anmeldungen auf bestimmte Stücke und Serien fönnen mur insoweit berücksichtigt werden, als dies mit den Interessen der anderen Zeichner verträglich erscheint.
8. Die Zeichner fönnen die ihnen zugeteilten Beträge vom 31. März d. J. an jederzeit voll bezahlen.
Sie sind verpflichtet:
30% des zugeteilten Betrages spätestens am 14. April d. J.
20%
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20% 15%
PR
15%
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20. Mai d. 3.
22. Juni d. 3.
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20. Juli d. J.
20. August d. 3.
an bezahlen. Stübere Teilzahlungen find zulässig, jedoch nur in runden, durch 100 teilbaren Beträgen. Beträge bis 1000 Mark einschließlich find bis 14. April d. J. ungeteilt zu berichtigen.
9. Zwischenscheine sind nicht vorgesehen. Die Ausgabe der endgültigen Stücke wird Anjang Mai beginnen.
10. Die am 1. April d. I. zur Rückzahlung fälligen 60 000 000 Mart 4% Deutsche Reichsschaianweisungen von 1911, Serie I, werden bei der Begleichung zugeteilter Kriegsanleihen zum Nennwert in Zahlung genommen.
Reichsbank- Direktorium.
Havenstein. b. Grimm.
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für unsere Krieger durch die Feldpost
Preis: No 3½ 4 5 6 8 10 3 4 5 6 8 10 Pf.d.Stck.
20 Stck. Salem Cigaretten Portofrei! 50 Stck. Salem Cigaretten 10Pf.Porto!
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sind nur zu haben in Läden mit nebenstehendem Schild oder durch deren Agenten.