stoden und in der Regel nur aus ein bis drei Trieben bestehen, geht auf dieses Gebiet über. Der König spricht von der Agentur| Flüchtlinge vorliegt, erweist sich als bedenklich. Ueber ihre Zahl dementsprechend als Gente nur einige winzige Knöllchen liefern, für Kriegsgefangene, den Verlegungen des Genfer Kreuzes usw.; kann man sich nur auf Vermutungen stüßen. Die englische Regievorausgesetzt, daß die Pflanze nicht bei nasser Frühjahrswitterung er erwähnt auch das Buch„ La Belgique neutre et loyale", dessen rung hat nun zwar mit der Registrierung der Flüchtlinge bedurch Fäulnis zugrunde geht. Verfasser, Professor Warweiler, das größte Zutrauen verdiene. gonnen, doch dürfte es eine lange Zeit in Anspruch nehmen, bis Jch bemerke, daß Warweiler im Eingangskapitel der Tätigkeit der sie zu Ende geführt werden kann. Möglicherweise wird man dabei Deutschen in gewissen Beziehungen große Anerkennung zu zollen die Mitwirkung der englischen Unterstützungsgesellschaften zu Hilfe scheine. Wir hatten in der Tat keine Abneigung gegen Deutsch - nehmen, um Alter, Geschlecht und Beruf jedes Flüchtlings festland," erwiderte der König, wir haben die deutschen Kaufleute zustellen und so der Lösung der Aufgabe näherzukommen. und Industriellen bei uns aufgenommen. Wir pflegten gute Nach- Als Lösung ist vorgeschlagen worden, daß die Regierung barschaft mit den Deutschen . Bis zur Stunde noch kann ich nicht Fabriken für Baumaterialien einrichten soll, damit die Belgier fassen und begreifen, was uns zugefügt worden ist. Ich kann alles herstellen können, was zum Aufbau ihrer zerstörten Wohnunmir die Afte grausamer Härte um so weniger erklären, als ich gen nötig sein wird. Sollten sie dann in ihr Heim zurückkehren, die Deutschen nie für bösartig hielt, eher für ruhig und gemütlich. so könnten die von ihnen hergestellten Baumaterialien nachge= Ich kenne Deutschland und habe selber deutsches Blut in den schickt und sofort an Ort und Stelle verwandt werden. Adern; die Gräfin von Flandern , meine Mutter, war eine Hohen zollern ."
Die Erträge einer Startoffelpflanze richten sich ganz nach der Ertragfähigkeit der ausgepflanzten Sorte und nach dem Nährstoffgehalt des angebauten Kulturbodens . Auf Ackerland rechnet man mit einem Mindestertrag von 30 Zentner pro Morgen, der sich auf gutem Acerboden und bei ertragfähigen Sorten auf 50 und mehr Zentner steigern kann. Hundert Zentner machen die größte Gentemenge ertragfähiger Sorten auf bestemt Boden aus. Je häufiger Kartoffeln auf dem gleichen Grundstücke angebaut werden, um so geringer werden die Ernten schließlich ausfallen, namentlich dann, wenn man nicht öfter mit der anzubauenden Sorte wechselt.
Man lasse sich nicht verleiten, die Saatknolle zu dicht auszuTegen, in der Meinung, einer kleineren Fläche größere Ernten abringen zu können; man wird dadurch gerade das Gegenteil von den erreichen, was man erwartet, eine große Strautmasse, aber nur wenige und kleine Anollen. Frühkartoffeln, die von Natur aus nicht so viel Kraut bilden und auch nur mittelgroße Knollen entwideln, fann man etwas enger pflanzen; als geringster Abstand von Knolle zu Knolle und von Reihe zu Reihe sind hier 35 Zentimeter anzunehmen, für späte Sorten aber 40 Zentimeter. Nicht gleichgültig ist es auch, wie tief die Saatfnollen in die Erde kommen; frühe Sorten pflegt man etwas tiefer als Spätforten zu legen, weil dies einen gewissen Schutz gegen Spätfröjte bietet. In leichteren, lockeren Boden, also auch in Sandboden, kann man etwas tiefer als in schweren, bindigen legen, weil letterer den jungen Trieben starken Widerstand entgegenießt. Ich empfehle im Sandboden die Frühsorten 15 Zentimeter tief, die Spät forten 12 Zentimeter tief zu legen, in schwerem Boden sind etwa 10 Zentimeter die richtige Tiefe. Schwere, zähe Lehm- und Tonböden sind zum Kartoffelbau überhaupt nicht geeignet, am wenigsten zum Anbau von Frühfartoffeln, die nur in warmem, also leichtem Boden lohnen.
Wie jede Feldkultur, so ist auch der Kartoffelbau mehr oder weniger von den Witterungsverhältnissen abhängig. Ist der Semmer trocken, so wird der Ertrag dadurch ungünstig beeinflußt, ist der Spätsommer zu naß, wie das häufig vorkommt, jo treten wieder große Verluste durch Fäulnis ein, die auch nach der Ernte noch häufig um sich greift. Bei kleiner Anbaufläche kann man der Trockenheit durch durchdringende Bewässerung entgegenwirken; die Fäulnisgefahr im Lagerraum vermindert man, wenn man die ausgenommenen Kartoffeln vor dem Einbringen bei geeigneter Witterung erst ein oder zwei Tage auf dem Felde frei liegen und
abtrocknen läßt.
Die Kulturarbeiten bestehen beim Kartoffelanbau in zweimaligem Behacken für Frühkartoffeln, in dreimaligem für Spätfartoffeln, in zweimaligem Behäufeln, erst mäßig, wenn die Triebe 10 Zentimeter Länge erreicht haben, und einige Wochen später, dann aber möglichst nach einem Negen. Auch nach dem zweiten Behäufeln muß man immer das Unkraut im Auge behalten und es stets im Entstehen durch Ausjäten unschädlich machen.
Tolstois literarischer Nachlaß.
Um Tolstois literarischen Nachlaß hat vier Jahre hindurch ein
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Hier tue ich," fuhr der König fort, einfach meine Pflicht. Gin Held bin ich nicht. Gehen Sie in meine Schüßengräben, dort finden Sie Heldentum."" Ich weiß es, Sir, ich habe belgische erbitterter Streit zwischen den Erben gewütet. Dieser ist jetzt, wie Offiziere und Soldaten im Kampf gesehen."" Sie tun nichts, als die„ Times" aus Petersburg erfahren, durch den höchsten Senat was Sie, Schweizer , auch getan hätten, wenn der Versuch gemacht endgültig entschieden worden, und zwar zugunsten der Witwe des worden wäre, Ihre Neutralität zu verleben. Unſer leidenschaftlicher Dichters, der Gräfin Sophia Andrejetra Tolstoi . Der Dichter, Unabhängigkeitsjinn scheint den Gegner überrascht zu haben, und der allen Bestimmungen über das literarische Eigentum sonst recht dann kamen die Behauptungen von früheren Abmachungen, mit abhold war, hatte hinsichtlich seines literarischen Nachlasses kurz vor denen wir unsere Neutralität selber verletzt haben sollten. Noch seinem Tode eine Verfügung aufgesetzt, durch die alle seine Manueinmal: Damit ist's nichts." Unsere Schweizer Armee interessiert ihn; er kennt und be- skripte und die Rechte an allen seinen Werken seiner jüngsten Tochter, der Gräfin Alexandra, übertragen wurden. Die übrigen wundert unsere Militärorganisation. Sie haben's gut mit Ihrer Erben, die Witwe und die anderen Kinder, fochten dieſe Beſtimmilitärischen Ueberlieferung; das ist Ihr Schuß. Jeder Schweizer ist ja Soldat, und die Schweizer Geschichte ist voll von vorbildlichem mung an, und hiermit haben sie nun Erfolg gehabt. Alle Tolstoimanuskripte feit Tolstois Tode wurden sie im historischen Heldentum. Die Schweiz hat es bewiesen, daß ein freies Volk, Muſeum in Moskau aufbewahrt- gehören jetzt nach der höchsten das fest entschlossen ist, freizubleiben, noch immer sein Schicksal richterlichen Entscheidung der Gräfin S. A. Tolstoi. zu bestimmen vermag. Sie haben aber zu Ihrem Schuß auch die Die Witwe des Dichters hat freilich auf das Besizrecht zuBerge, die ich noch letzten Juni besucht habe. Das Gifischtal und gunsten des Rumjantschew- Museums in Moskau verzichtet, wo ein Zermatt liebe ich besonders, das irdische Paradies aber schienen besonderer Tolstoiraum die literarischen Schäße aufnehmen wird. mir die Ufer des Genfer Sees zu sein." Die Gräfin behält sich nur eine lebenslängliche Oberaufsicht über die Sammlung vor. Die Petersburger Akademie der Wissenschaften wird von der Gräfin Tolstoi ermächtigt werden, die Manuskriptblätter photographisch aufzunehmen, um in Petersburg ihre Sammlung dadurch ergänzen zu können, und ihrerseits liefert sie dent Moskauer Museum dafür photographisch faksimilierte Wiedergaben ihrer Tolstoiſchäße, so daß alsdann zwei vollständige Sammlungen vorhanden sind. Die Akademie wird auch mit Bewilligung der Gräfin Tolstoi eine Ausgabe sämtlicher Werke des Dichters, einschließlich des Nachlasses, herausgeben, ohne daß die Witwe dafür eine Entschädigung erhält. Nur die Tagebücher des Dichters sollen hiervon ausgenommen sein: sie dürfen vorläufig nicht vollständig Vielmehr sollen zunächst alle Manuskriptseiten dieser Tagebücher zweifach photographisch vervielfältigt werden, die Gräfin, ihr ältester Sohn, Graf Sergius Tolstoi, und ihre älteste Tochter, Tatjana Suchotschin, werden aus dem einen Exemplare hiervon streichen, was ihrer Meinung nach ungeeignet our sofortigen Veröffentlichung ist, und danach wird die Petersburger Akademie die vorläufige Tagebuchausgabe redigieren. Das andere Exemplar der photographischen Wiedergabe der Tagebuch= Kinder Tolstois gestorben ist.
Versunken in diese freundlichen Erinnerungen, erzählt Al. Versunken in diese freundlichen Erinnerungen, erzählt Al bert I. von seiner letzten Schweizerreiſe, ſeinem Besuch beim Bundesrat, den er als Ausdruck der Achtung vor unserem Lande auffaßte. Das höchste Lob findet er für die Schweizerische Landes ausstellung in Bern , die ihm eine oft unbekannte Schweiz enthüllte; er erzählt auch vom Besuch des Theaters von Mézières, wo er dem Tell von Moray und Doret Beifall spendete. Nach einigen interessanten Bemerkungen über die Bühnenkunst geht's von der Literatur auf die Politik und die Zeitungen über. Der König der Belgier wird über das, was in unserer Presse erscheint, wohl auf dem laufenden gehalten, und er liest verschiedene Schweizerblätter. Es ist mir besonders wertvoll," bemerkt er,„ daß Sie neben dem Journal de Genève" auch den„ Bund" vertreten, in dessen Loyalität ich großes Vertrauen sebe." Draußen wartet ein Kommandant auf mich. Auch er drüct mir seine und seiner Landsleute Dankbarkeit gegenüber der Schweiz aus( der deutschen wie der welschen):" Auf diesen Schlachtfeldern vermögen wir nicht all die unsern zu beschüßen, und da ist es ein Trost, zu wissen, daß so viele in Ihrer Hut sind!"
Sak für Saz, den wir sprachen, wurde von fernem Kanonen
benner interpunktiert. Nun naht sich das Brüllen der Geſchüße. manuskripte soll verſiegelt aufbewahrt werden, bis das letzte der
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Im Palast des Königs der Belgier. Jm fahlen Licht des schwindenden Tages galoppieren Reiter gegen Der Spezialberichterstatter des„ Berner Bund" weilte in die silberschimmernden Dünen. Dort wird fieberhaft geschaufelt diesen Tagen im belgischen Hauptquartier. Dort hatte er Gelegen- und gegraben. Hier geht ein Trüppchen Soldaten im vollen Lauf- fröhlich wie Kinder, trotz der zuweilen heit, den König der Belgier zu sprechen. In dem Bericht, den schritt zur Verpflegung der Korrespondent über diese Unterredung entwirft, heißt es schwirrenden Geschosse. Automobile zerfurchen geschüßte Straßen, und vor dem elvig gleichen Hochrädigen Karren gehen belgische unter anderem, wie sogar das„ Berliner Tageblatt" mitteilt: Ich komme einige Minuten vor der zur Audienz bestimmten Pferde, die Schweife abgeknotet, ernst und stattlich, die Paladine Zeit.„ Unser Palast hat kein Wartezimmer," sagt ein liebens- der Kanalwege Flanderns . Aber meine Gedanken beherrscht das würdiger Ordonnanzoffizier, und die einzige Promenade der aus Jammer und Glanz gemischte erschütternde Schidjal eines Nachbarschaft ist nicht besonders einladend." Trotzdem gehe ich unglücklichen Volkes, der Gedanke an die namenlosen Helden in noch ein wenig spazieren in dem Friedhof, dessen Kreuze eine alte Reih und Glied und die Gestalt des Königs: ein Mann." flämische Kirche umkränzen. Wir sind in Belgisch- Flandern. Der König wollte in seinem Lande bleiben, wo er daheim ist, er harrte aus bei seiner Armee, die erst noch dezimiert, ihre Bestände nun aufgefüllt und dank der neuen Einstellungen beinahe so zahlreich geworden ist wie am 31. Juli.
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Der Balast" lassen wir unnötige nähere Angaben! Seine Schönheit und Größe werden mit dem Tage dahin sein, und auch der Kanal, der den„ Palast" schüßend umringt; wird von der historischen Bedeutung dieser Tage nichts zurückbehalten. " Majestät lassen bitten!"
Kleines Feuilleton.
Die belgischen Flüchtlinge in England. Jm„ März schreibt Dr. B. Hansen über dieses Thema: Eines der größten Probleme, welches die Regierung auf sich nehmen und lösen muß, ist die Fürsorge für die belgischen Flüchtlinge, Die meisten deren Zahl sich auf mindestens 160 000 belaufen soll. Ein kleiner von ihnen weilen noch als Gäste in Privathäusern. Teil ist in Hotels und Rogierhäusern untergebracht.
Die Kriegsliteratur.
In der Frankf. 3tg." liest man:
Seit den ersten fünf Kriegsmonaten hat sich die Zahl der mit dem Krieg in Beziehung stehenden Erscheinungen des deutschen Buchhandels mehr als verdoppelt. Während man von Kriegsbeginn bis Anfang Dezember 1416 Titel zählte, verzeichnet die von der Hinrichsschen Buchhandlung in Leipzig herausgegebene Bibliographie des deutschen Buchhandels bis Februar 1915 insgesamt nicht weniger als 2887 Erscheinungen der Kriegsliteratur. Die hinzugekommenen 1471 Titel verteilen sich auf die einzelnen Wissensgebiete wie folgt: Die Kriegsereignisse, Militärwesen( darunter Kriegschroniken) 200 ( Anfang Dezember 251). Landkarten 69( 227), Politik und Wirtschaftsleben 338( 214), Kriegsgesetze, Rechtsverhältnisse 36( 97), Seelsorge, erbauliche Schriften 324( 335), Schöne Literatur, Kunst 410( 275) und Verschiedenes 7( 17). Erheblich nachgelassen hat demnach nur die Produktion auf fartographischem Gebiete, weniger in der Abteilung Kriegsgeiege, Rechtsverhältnisse. Annähernd gleich geblieben ist die Produktion auf den Gebieten: Die Kriegsereignisse, Militärwesen, Seelsorge und erbauliche Schriften. Eine bemerkenswerte Steigerung der Erscheinungen auf politischem und wirtschaftlichem Gebiete läßt das verstärkte Interesse, das man ihnen neuerdings zuwendet, deutlich erkennen. Die stärkste Zunahme weist die Schöne Literatur auf.
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Notizen.
Ein enger Gang führt zu dem weiten Arbeitsraum des Königs. Er steht allein im Zimmer, im grünen Dolman, ohne Abzeichen und Orden, wie ein Soldat, der nach der Tagesarbeit ins Kantonnement zurückgekehrt ist. Der König reicht mir die Hand mit Es ist klar, daß die Gastfreundschaft von Privatleuten nicht für den Worten:„ Ich freue mich, Sie zu sehen. Sie fommen aus immer in Anspruch genommen werden kann, und die Privatleute, einem Lande, an das mich starke Bande fesseln und das ich sehr welche die Flüchtlinge aufgenommen und sich damit eine schwere liebte. Es ist der wahre Hort der Freiheit." Der König wünscht Last aufgeladen haben, hatten meistens von vornherein ihre ein oder höchstens zwei Monate zur Verzu vernehmen, was man in der Schweiz von seinem Lande denft. Zimmer für Ich spreche von der Sympathie des Schweizervolfes für die ver- fügung gestellt. Die Regierung hat zwar keine bestimmte VerTheaterchronit. Im Charlottenburger Schiller. jagten und an Leib und Gut so hart mitgenommenen Belgier. pflichtung übernommen, aber es ist klar, daß sie bald die ganze Der König unterbricht mich:" Ich weiß es, und bin der Schweiz Rast übernehmen muß. Dabei stehen ihr nicht genug Räume zur Theater findet am Donnerstag die erste Aufführung des vierherzlich dankbar für alles, was sie für meine Landsleute tut. Die Verfügung, da diese für die Kriegsgefangenen und die internierten aftigen Schauspiels, Nacht und Morgen" von Paul Lindau statt. Auffassung der Neutralen ist mir besonders wichtig, ihr Schicksal Zivilisten aus feindlichen Ländern benutzt werden mußten. Musikchronit. Der Berband der Volksbühnen veranstaltet fönnte leicht dem unseren gleichen. Die Neutralen sind sehr emp- Gine weitere Hauptschwierigkeit bietet die Beschäftigung. findlich gegen jeden Angriff und jede Verdächtigung ihrer Neu- 160 000 Männer, Frauen und Kinder auf Monate und vielleicht gemeinsam mit dem Berliner . Vollschor Karfreitag zwei geistliche tralität. Das ist ganz natürlich, und daran hat sich Belgien auch auf Jahre ohne Beschäftigung durchzuschleppen, wäre ohne Zweifel Konzerte im Theater am Bülowplay mit dem Blüthner- Örchester gehalten. Ich versichere, daß ich und mein Land vor dem Krieg mit verhängnisvollen Folgen verfmüpft. Aber es scheint kein und dem Berliner Volkschor. Zur Aufführung gelangen: Bach immer aufs gewissenhaftefte die Gebote der Neutralität beobachtet anderer Weg übrig zu sein. Die englischen Arbeiterverbände Kantate Gine feste Burg", Brahms : Vier ernste Gesänge und das haben, die uns die Mächte vorgeschrieben hatten pie man ein bestehen darauf, daß sie das erste Anrecht auf Beschäftigung haben Deutsche Requiem . Karten zum Mittagskonzert( zu 75 Pf.) find noch Pflichtenheft aufstellt. Darin beruht der große Unterschied zwischen und fein Engländer gezwungen werden kann, zugunsten eines bei Wertheim und in den bekannten Verkaufsstellen zu haben. Für der belgischen und der schweizerischen Neutralität. Ihre Neu- Belgiers zurückzutreten. Und selbst wenn der Belgier mit dem das Abendkonzert sind sämtliche Starten vergriffen. Im Friedrichtralität, die der Schweiz , ist ein Aft Ihrer Souveränität. Uns Engländer unter gleichen Bedingungen arbeitet, so bleibt noch die Wilhelmstädtischen Theater wird am Karfreitag Die aber ist sie auferlegt worden. Und trotzdem Schwierigkeit, daß die Arbeitsgelegenheit fehlt. Schöpfung" von Haydn unter Mitwirkung des gesamten MozartAuch der Umstand, daß keine genaue Statistik über die Chores aufgeführt.
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Der König ist im Völkerrecht gut zu Hause. Das Gespräch
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Stille
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AR ERDT 15